DE2904591C3 - Verfahren zum Einbringen von unterteilten Materialien in die Oberfläche von Aluminiumgußstücken und Form zur Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von unterteilten Materialien in die Oberfläche von Aluminiumgußstücken und Form zur Anwendung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen von unterteilten Materialien in die Oberfläche
von Aluminium- oder Aluminiumlegicrungsgußstückcn, um ihnen entweder dekorative Eigenschaften
oder Eigenschaften des Verschlcißwiderstandes, der Panzerung oder der Rutschfestigkeit zu
verleihen; sie bezieht sich ebenfalls auf die zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Form.
Es ist bekannt, daß zum Einbringen unterteilter Materialien in die Oberfläche von durch Gießen erhaltenen
Metallwerkstücken allgemein die Notwendigkeit besteht, den Boden der Form mit einer haftenden
Substanz zu überziehen oder zu besprühen, dann auf der so erhaltenen Schicht die unterteilten Materialien
abzulagern, die sich so dort festlegen uud keine Neigung zur Verlagerung oder zum Aufstieg nach
dem oberen Teil der Form unter der Wirkung des metallostatischen Drucks zeigen, wenn man die Metallschmelze
in die Form gießt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, zu Werkstücken zu führen, deren Oberfläche
zahlreiche Rauhigkeiten aufweist, weil das gegossene
Metall auf Höhe des Klebstoffes anhält, in dessen Dicke sich die unterteilten Materialien inkrustiert finden.
Nach Beseitigung dieses Klebstoffes ergibt sich dabei eine regelmäßige Oberfläche des Metalls, von
der sich jedoch die unterteilten Materialien als Relief abheben, was den Nachteil haben kann, dem ästhetischen
Anblick des Ganzen zu schaden, zum Hängenbleiben für Körper zu dienen, mit denen sie in Reibungseingriff
gelangen, und so aus ihrer Basis herauszufallen oder abgestreift zu werden.
Daher hat die Anmelderin bei der Suche nach einer Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren gefunden
und verwirklicht, gemäß dem die Materialien fest eingebettet werden und mit dem Metall eine völlig einheitliche,
keine Rauhigkeit aufweisende Oberfläche bilden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einbringen von unterteilten Materialien
in die Oberfläche von in eine Sandform gegossenen Aluminium- oder Aluminiumlegierungsgußstücken
zu entwickeln, gemäß dem Gußstücke mit glatter Oberfläche erhältlich sind, aus der die unterteilten
Materialien nicht herausfallen oder abgestreift werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in den Hohlraum der Form eine größere
Metallmenge als die zur Bildung des Gußstückes bestimmte gießt, auf der freien Oberfläche der Metallschmelze
die unterteilten Materialien verteilt, auf diese Oberfläche den oberen Teil der derart bemessenen
und gestalteten Form aufsetzt, daß er den Metallüberschuß aus dem Hohlraum verdrängt und anschließend
mit seinen Schultern auf dem Mantel zu ruhen kommt und von seinem Gewicht das Metall im
Lauf der Erstarrung befreit.
Das erste Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also darin, in den Hohlraum der Form
eine größere Metallmenge als diejenige zu gießen, die zur Bildung des Gußstücks bestimmt ist, d. h. man hat
in der Wanddicke des Sandes, der die Form des Werkstücks begrenzt, oberhalb des Formhohlraums ein
freies Volumen oder einen Speicherraum mit der Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes vorgesehen,
den man beim Gießen teilweise füllt. Dieser Guß kann direkt aus der Gießpfanne in den den
Formhohlraum enthaltenden Teil der Form oder der Chassis erfolgen, wenn es sich um Gußstücke kleiner
Abmessungen handelt; für die größeren Gußstücke wird die Form mittels eines Mantels gespeist, der eine
Filtration des Metalls ermöglicht, um es von den vorhandenen Oxiden zu befreien und es in regelmäßigerer
Weise über das ganze Gußstück zu verteilen.
Das zweite Merkmal des Verfahrens stellt die Verteilung
der unterteilten Materialien über die freie Oberfläche der Metallschmelze dar. Man arbeitet mit
einer ausreichend großen Schnelligkeit und mit einem Metall auf genügend hoher Temperatur, damit die
Oberfläche des Metalls flussig bleibt, während man auf der gesamten Oberfläche oder einem Teil davon
die unterteilten Materialien gleichmäßig verteilt. Diese Verteilung kann mit Hilfe eines Trichters für
die Teile geringer Abmessungen oder eines Sieb- und Blendensystems für die größeren Stücke erfolgen. Die
unterteilten Materialien können aus Korund, Siliciumcarbid, Quarz, Siliciumdioxid, Glas, Kalkstein,
Keramik und in jedem Fall Materialien mit einem höheren Schmelzpunkt als dem des Aluminiums oder
der Legierung bestehen; sie können die Form von Körnern, Granalien, Kügelchen, Drähten, Fasern
usw. bekleiden und Abmessungen von 0,5 bis zu einigen mm haben und von unterschiedlicher Färbung
sein, wenn man ästhetische Wirkungen anstrebt. Allgemein behandelt man, um eine bessere Haftung am
Metall zu erzielen, diese Materialien mit einer KaIiumfluorzirkonatlösung.
Das dritte Merkmal der Erfindung besteht darin, auf die so mit unterteilten Materialien bedeckte Oberfläche
den oberen Teil der Form aufzubringen, der derart gestaltet ist, daß er unter Wirkung seines Eigengewichts
einen Druck auf das Metall ausübt und den Überschuß davon außerhalb des Formhohlraums
drückt.
Dieser obere Teil der Form oder Deckel hat eine Vertikalbeweglichkeit, die durch Schultern begrenzt
ist, die entweder auf dem Mantel oder auf dem Chassis zu ruhen kommen. Aufgrund der Gegenwart einer
Sandmasse oder einer Sandwölbung von der des freien Volumens homothetischer Form wird dieser bei seiner
Verschiebung durch die Wände des Speicherraums geführt, dem er in geringem Abstand, abgesehen von
einigen Stellen seiner Kontur, folgt, wo er sich zur Bildung von Kanälen genannten engen Räumen entfernt.
Bei seiner vertikalen Abwärtsbewegung gleitet die Sandwölbung also frei längs der Wände des Speicherraums,
kommt dann mit einer horizontalen Ebene mit den auf der Oberfläche des Metalls verteilten unterteilten
Materialien in Berührung, taucht sie in das noch flüssige Metall ein, dringt dann in dieses letztere
ein und drückt den überschüssigen Anteil zu den Kanälen,
die in Verbindung mit Hohlräumen oder Abiaufhohlräumen stehen, die vorgesehen sind, um diesen
Überschuß aufzunehmen, und hält schließlich auf Höhe des Formhohlraums in dem Augenblick an, wo
sich die Schultern berühren. So werden die unterteilten Materialien während der Erstarrung durch die
Horizontalebene der Sandwölbung auf dem gleichen Niveau wie das Metall gehalten, das sie umgibt und
so zu einem Gußstück glatter Oberfläche ohne Rauhigkeiten führt, in der die unterteilten Materialien fest
eingebettet sind.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine zur Anwendung dieses Verfahrens bestimmte Form. Ein
Ausführungsbeispiel dieser Form wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der Form,
Fig. 2 eine Aufsicht der Chassis-Mantcl-Einheit,
Fig. 3 Einzelheiten der Einspeisung von Metali nach einem Halbschnitt A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Einzelheit des Ablaufhohlraums nach einem Halbschnitt B-Ii in Fig. 2.
In Fig, I sieht man in Ansicht und im Schnitt die
Zeichnung eines metallischen Chassis 1 von Quaderform mit einer horizontalen Basis 2 und im oberen
Teil mit horizontalen Schultern 3, die von Löchern 4 durchbohrt sind. Dieses Chassis ist mit Grün- oder
Kernsand 5 gefüllt, in dessen Masse ein Formhohlraum 6 des zu gießenden Werkstücks 7 geformt ist;
dieser Formhohlraum 6 ist von einem Leervolumen 8 oder Speicherraum der Form eines umgekehrten Pyramidensturnpfes
überragt. Dieser Speicherraum ist an einem Teil seines Umfangs und insbesondere hier
zu jeder Seite der Achse der Figur, an seinem oberen Teil und an einem Teil seiner Höhe mit Ausschnitten 9
versehen, die mit Hohlräumen oder Ablaufhohlräumen 10 in Verbindung stehen, die im Sand ausgehöhlt
sind. Diese Ausschnitte haben eine Höhe von etwa 2 mm, falls die Gußstücke eine Oberfläche von
400 x 400 mm aufweisen.
In derselben Figur sieht man auch einen Mantel 11 nach Art eines Metallrahmens von identischer
Kontur, wie derjenige der Chassis, der auf diesem letzteren mittels Schultern 12 zu ruhen kommt, die
von Verbindungslöchern 13 durchbGJirt sind, womit er oben und unten versehen ist und die man bezüglich
des Chassis mit Hilfe von Bolzen 14 zentriert. Dieser Mantel, dessen Horizontalquerschnitt eine zentrale
Öffnung mit der Kontur 15 aufweist, hat die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfs, dessen unterer
Teil mit der Kontur des Speicherraums 8 und der Ab-
jo laufhohlräume 10 übereinstimmt. Er ist mit einem
Gießsystem ausgerüstet, das aus einem Abfallrohr 16, einer Rinne 17 und Anschnitten 18 zusammengesetzt
ist, die am Umfang des Speicherraums und oberhalb desselben münden. Fig. 1 zeigt noch den Deckel 19
der Form mit gleicher Kontur wie der des Mantels, der unten mit Schultern 20 versehen ist, die von Verbindungslöchern
21 durchbohrt sind und, wenn man die Form schließt, in Kontakt mit den Schultern 12
kommen, mit denen das Oberteil des Mantels versehen ist und mittels Bolzen 22 zentriert sinü.
Dieser Deckel ist an seinem unteren Teil mit einem Sandvolumen 23, vorzugsweise Kernsandvolumen,
derart ausgerüstet, daß er eine ausreichende Oberflächenhärte aufweist, um das Eindringen der unterteilten
Materialien zu vermeiden. In der Form ist die Kontur des unteren Teils, d. h. der Sandwölbung 24
dieses Sandvolumens homothetisch zur Kontur des Speicherraums mit Ausnahme im Bereich der Ausschnitte
9, wo sich die Kontur üuf einen bestimmten
so Abstand entfernt, jedoch derart parallel bleibt, daß
sie, wenn der Deckel in geschlossener Stellung ist, Kanäle 25 bildet, die mit den Ablaufhohlräumen 10 verbunden
sind. Hinsichtlich des Betriebs kann man in Fig. 1 das Material derart sehen, wie es während der
zweiten Phase des Verfahrens, d. h. nach dem Gießen des Metalls und der Verteilung der unterteilten Materialien
ist. Man sieht das Niveau 26 des Materials im Speicherraum 8 und die unterteilten Materialien 27,
die darauf schwimmen.
Durch Aufsetzen des Deckels 19, dessen Schultern 20 auf den oberen Schultern 12 des Mantels zu ruhen
kommen, legt sich die Sandwölbung 24 auf die Mate= rialien 27 und senkt sich in das im Speichcrraum 8
enthaltene Metall derart ein, daß sie dieses letztere
(ή durch die Kanäle 25 wegdrückt, das nach der Richtung
der Pfeile 28 in die Ablaufhohlräumc 10 strömt.
In Fig. 2 sieht man eine Aufsicht der Einheit Chassis-Mantel,
wo man die oberen Schultern 12 des Man-
tels II mit den durchgehenden Löchern 13, die Oberseite
des zu gießenden Werkstücks 7 und den Speicherraum 8, von dem ein Teil in seiner Höhe
durch die Ausschnitte 9 angrenzend an die Ablaufhohlräume 10 begrenzt ist, erkennt. Man bemerkt
ebenfalls die Kontur 15 der im Mantel 11 angebrachten
entralen Öffnung, durch die die mittels der Rinne 17 und des Abfallrohres 16 gespeisten Anschnitte 18
münden.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Einspeisung der Metallschmelze nach einem Halbschnitt A-A der
Fig. 2; man findet hier den Mantel 11. der auf dem Chassis I mittels der Schultern 3 und 12 ruht, die von
Löchern 4 und 13 durchbohrt sind, die mittels Bolzen 14 zentriert sind; die Sandmassc 5, in der der Formhohlraum
6 des zu gießenden Werkstücks 7 geformt ist, und den Speicherraum 8, die Kontur 15 der
/entralen Öffnung des Mantels, dessen Wand durch-
UIfI UIW UU
fallrohr 16 gespeisten Anschnitte 18 münden zu lassen.
Fig. 4 ist eine Einzelheit des Ablaufhohlraums
nach einem Halbschnitt B-B der Fig. 2. Man erkennt hier in der Sandmasse 5 des Chassis 1 den Formhohlraum
6 des zu gießenden Werkstücks 7 und die Sandwölbung, deren Wand mit dem Speicherraum 8 einen
Kanal 25 bildet; dieser Speicherraum weist einen Ausschnitt 9 auf, auf Höhe dessen das Überschußmetall
nach dem Pfeil 28 entweicht, um in den Ablaufhohlraum 10 zu gelangen.
Wenn man Platten von geringen Abmessungen gießt, ist die Metallmenge sehr gering und die Gefahr
einer Oxidation oder einer schlechten Verteilung des Metalls praktisch gleich Null. In diesem Fall ist dei
Mantel nicht nützlich, und der Deckel weist eine Sandwölbung 24 auf, die sich allein ar. das Chassi«
so anpaßt, um die Anwendungsbedingungen des Ver-
-> fahren* wiederfinden zu können.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung sämtlicher Aluminiumlegierungen einschließlich solcher de«
Typs mit Wärmebehandlung. Die Legierungen mil großem Erstarrungsintervall geben die besten Ergcb-
K) nissc, da sie mehr Zeit lassen, um die Gesamtheit de
Verfahrens durchzuführen. Es ist dennoch zweckmäßig,
bei einer ausreichend hohen Temperatur zu gießen, um keine vorzeitige Erstarrung zu haben; diese
Temperatur wird auch um so höher sein, je geringci
ι "> die Dicke der Platten ist, und zwar aufgrund der größeren
mit der größeren spezifischen Oberfläche ver bundenen Wärmeverluste.
Die Erfindung findet ihre Anwendung bei der Her-
-'» chen kann, und einer Dicke, die bis zu 3 mm herat
reichen kann, und die bestimmt sind:
- aufgrund ihrer Rutschfestigkeitseigenschafter zur Herstellung von Belägen von Straßenbrükken.
Wegen, Böden, Straßeneinmündungen,
_>i - aufgrund ihrer Verschleißfestigkeit zur Herstellung von Panzerplatten, die einer Reibung aus
gesetzt sind (Fall der Mahlwerksbekleidungen) (ϊ 'er von durch Stechen oder Sägen nicht zerschneidbaren
Panzerplatten (Fall von GeId-
)(i transportfahrzeugen),
- und auch aufgrund der Möglichkeiten, ästhetische Motive zur Herstellung von dekorativer
Platten zu bilden.
Hier/u 2 Blatl Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Einbringen von unterteilten Materialien in die Oberfläche von in eine Sandform
gegossenen Aluminium- oder nluminiumlegierungsgußstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß man in den Hohlraum der Form eine größere Metallmenge als die zur Bildung des Gußstücks
bestimmte gießt, auf der freien Oberfläche der Metallschmelze die unterteilten Materialien
verteilt, auf diese Oberfläche den oberen Teil der derart bemessenen und gestalteten Form aufsetzt,
daß er den Metallüberschuß aus dem Hohlraum verdrängt und anschließend mit seinen Schultern
auf dem Mantel zu ruhen kommt und von seinem Gewicht das Metall im Lauf der Erstarrung befreit.
2. Form zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus:
einem quaderförmigen Chassis (1) mit horizontaler Basis (2), das in seinem oberen Teil mit horizontalen
Schultern (3) versehen und in seiner ganzen Höhe mit Sand (5) gefüllt ist, in dessen Masse
ein Formhohlraum (6) des zu gießenden Gußstücks (7) mit einem darüber befindlichen Leervolumen
(8) oder Speicherraum der Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes gebildet ist. Dieser
Speicherraum (8) ist an einem Teil seines Umfangs, an seinem oberen Teil und an einem Teil
seiner Höhe mit Ausschnitten (9) versehen, die mit ausgeformten Hohlräumen (10) im Sand (5)
verbunden sind;
einem Mantel (11) in einer Art von Rahmen mit der des Chassis «(1) identischer Kontur, der
auf letzterem mit Hilfe von Schultern (12) zu ruhen kommt. Dieser Mantel isi flit einem Gießsystem
ausgerüstet, das aus einem Abfallrohr (16), einer Rinne (17) und Anschnitten (18) zusammengesetzt
ist, die am Umfang des Speicherraums (8) und über diesem münden; und
einem Deckel (19) gleicher Kontur wie der des Mantels (11) zusammengesetzt ist, der an der Basis
mit Schultern (20) versehen ist. Dieser Deckel (19) ist an seinem unteren Teil mit einem Sandvolumen
(23) versehen, dessen Kontur im unteren Teil homothetisch zur Kontur des Speicherraumes
(8) außer bezüglich der Ausschnitte (9) ist, wo diese Kontur sich um einen bestimmten Abstand
entfernt, aber derart parallel bleibt, um, wenn der Deckel (19) in geschlossener Stellung ist, Kanäle
(25) zu bilden, die mit Hilfe der Ausschnitte (9) in Verbindung mit den Ablaufhohlräumen (10)
stehen.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wenn die gegossenen Gußstücke
(7) von geringen Abmessungen sind, nur aus dem Chassis (1) und dem Deckel (19) zusammengesetzt
ist.
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