DE2904246C2 - Schaltungsbrett für eine flexible Schaltungsfolie an einem Instrumententräger - Google Patents
Schaltungsbrett für eine flexible Schaltungsfolie an einem InstrumententrägerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht srch auf ein Schaltungsbrett für
eine flexible Schaltungsfolie an einem Instrumententräger, an dessen Vorderseite die flexible Schaltungsfolie
angeordnet und über ihren an einem abgewinkelten Widerlager abgebogenen und abgestützten Kontaktteil
mit einer von hinten eingesetzten, eine Vielzahl von Kontaktzungen aufweisenden Steckerleiste verbindbar
ist.
Bei bekannten Schaltungsbrettern für flexible Schaltungsfolien an Instrumententrägern ist die flexible
Schaltungsfolie an der Hinterseite des Schaltungsbrettes angeordnet. Die flexible Schaltungsfolie besieht
hierbei aus einer Vielzahl von elektrisch leitenden, gewöhnlich aus Kupfer bestehenden Leiterbahnen, die
auf einer Folie aus isolierendem Material angeordnet sind. Die auf dieser Folie aus isolierendem Material
angeordneien elektrisch leitenden Bahnen werden normalerweise von einer zweiten Folie aus isolierendem
Material abgedeckt. An einem sogenannten Kontaktteil der flexiblen Schaltungsfolie, an dem die Enden der
Leiterbahnen an einer Seitenkante der SchällUngsföHe
zusammengeführt sind, ist die eine der Folien aus
isolierendem Material entfernt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Enden der Leiter·
bahnen und den entsprechenden Kontaktzungen einer Steckerleiste zu ermöglichen. Der Kontaktteil der auf
der Hinterseite des Schaltungsbrettes angeordneten flexiblen Schaltungsfolie wird hierbei normalerweise
nach vorne abgebogen und stützt sich an einem Widerlager am Schaltungsbrett ab. Benachbart diesem
Widerlager für den Kontaktteil der flexiblen Schaltungsfolie ist die Einstecköffnung für die von hinten
einsetzbare Steckerleiste angeordnet
jo Bei diesen bekannten Schaltungsbrettern für eine flexible Schaltungsfolie an Instrumententrägern hat sich
gezeigt, daß die an der Hinterseite des Schaltungsbrettes angeordnete flexible Schaltungsfolie bei der
Montage des Instrumententrägers immer wieder beschädigt wurde und es dadurch zu Störungen
einzelner Instrumente kam.
Es wurde daher bereits versucht, die flexible Schaltungsfolie an der Vorderseite des Schaltungsbrettes
eines Instrumententrägers anzubringen, wodurch die dann im Inneren des Instrumententrägers liegende
flexible Schaltungsfolie gegen Beschädigungen während der Montage geschützt war. Hierbei zeigte es sich
jedoch, daß das Einsetzen der Steckerleiste von hinten wieder zu erheblichen Schwierigkeiten führte, die sich
daraus ergaben, daß der nunmehr nach hinten abgebogene und abgestützte Kontaktteil von der von
hinten eingesetzten Steckerleiste verschoben oder deformiert wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es. ein Schaltungsbrett der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
bei geschützter Anordnung der flexiblen Schaltungsfolie an der Vorderseite des Schaltungsbrettes ein störungsfreies
Einsetzen der Steckerleiste von hinten sichergestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Schaltungsbrett der eingangs genannten Art
die im Patentanspruch I aufgezeigten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Ertindung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
■ίο Dadurch, daß die an der Vorderseite des Schaltungsbrettes angeordnete, flexible Schaltungsfolie mit ihrem
nach hinten abgebogenen Kontaktteil an einem sich nach hinten erstreckenden, abgewinkelten Widerlager
abgestützt ist, und über einem von vorne eingesetzten Halter in Anlage am Widerlager gehalten wird, ist das
Einsetzen der eine Vielzahl von Kontaktzungen aufweisenden Steckerleiste von hinten her ohne
Schwierigkeiten möglich. Dadurch, daß an den von vorne ersetzbaren Halter eine Anzahl von den
Kontaktteil der flexiblen Schaltungsfolie gegen das Widerlager drückenden Fingern angeordnet ist und
einige dieser Finger mit Rippen versehen sind, die einerseits mit Nuten im Widerlager und andererseits mit
Durchbrechungen der flexiblen Schaltungsfolie zusammenwirken, wird ein einwandfreies Abstützen des
Kontaktteiles der flexiblen Schaltungsfolie an ihrem Widerlager am Schaltungsbrett erzielt.
Die Form des Widerlagers am Schaltungsbrett ist in Verbindung mit dem von vorne einsetzbaren Halter und
der von hinten einsetzbaren Steckerleiste derart ausgebildet, daß sowohl der Halter als auch die
Steckerieiste jeweils nur in einer bestimmten Lage e'insetzbarsind.
Das Schaltungsbrett kann hierbei entweder als getrenntes Bauteil ausgebildet sein, das in das Gehäuse
eines Instfufüenteritfägefs einselzbaf ist, öder aber nach
Bedarf als integraler Teil des Instrumentengehäuses ausgebildet sein,
An Hand der Zeichnungen wird ein Atisführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Horizontalschniit durch
einen Instrumententräger mit einem Schaltungsbrett;
F i g. 2 eine Frontansicht auf das Schaltungsbrett nach Fig. 1;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Widerlagers
des Schaltungsbrettes von der Hinterseite;
F i g- 4 eine perspektivische Ansicht des Kontaktteiles
der flexiblen Sohaltungsfolie;
Fig.5 eine Perspektive Ansicht des mit dem Widerlager in Fig. 1 zusammenwirkenden Halters;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der von hinten einsetzbaren Steckerleisfe;
F i g. 7 einen vertikalen Schnitt durch ein Abteil der Steckerleiste nach F i g. 6;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht auf eine Kontaktzunge der Steckerleiste nach F i g. 6.
In Fig. 1 besteht der Instrumententräger eines Kraftfahrzeuges aus einem Instrumentengehäuse 1 aus
Kunststoff, in dem eine Vielzahl vor. für ein Kraftfahrzeug üblichen Instrumenten, wie z. B. ein Geschwindigkeitsmesser
2, ein Wegstreckenmesser 3 und dergleichen angeordnet sind. Die Instrumentenanordnung ist
über eine Lampe 4 bei Bedarf beleuchtbar. Im mittleren Teil 5 des Instrumentengehäuses 1 sind weitere
Instrumente wie z. B. eine Kühlmittel-Temperaturanzeige, eine Treibstoff-Bestandsap.zeige und dergleichen
angeordnet.
Im vorliegenden Fall ist das Schaltungsbrett 6 einstückig mit der Rückwand 7 des Gehäuses 1
ausgebildet. Am Schaltungsbrett 6 bzw. der Rückwand 7 sind eine Anzahl von sich nach vorne erstreckenden
Säulen 10 zur Aufnahme verschiedener Instrumente angeordnet. Weiterhin sind Aufnahmeöffnungen 11 für
die Kontaktteile der Instrumente vorgesehen.
Im unteren Bereich des Schaltungsbrettes 6 sind zwei längliche Schlitze 15 und 16 angeordnet. Wie am besten
aus Fig. 3 zu ersehen ist. weisen die beiden Schlitze 15
und 16 nach hinten verlängerte Wände 17a. b. cund d
auf. Die Trennwand zwischen den beiden Schlitzen 15 und 16 erstreckt sich gleichfalls nach hinten, so daß die
Schlitze 15 und 16 praktisch zwei rechteckige Aufnahmeschächte bilden. An der Außenfläche der
Wand 17a sind Noppen 19 vorgesehen, deren Zweck später noch erläu'ert wird. Die Inrenfläche der Wand
17a bildet hierbei ein Widerlager 20 für den Kontakttei1
der flexiblen Schaltungsfolie, das durch einige Nuten 21 unterteilt ist. Die hintere Kante des Widerlagers 20 ist
hierbei mit einer Schräg? 22 versehen.
Die Wände 176 und c/sind mit Gewindebohrungen 25
und 26 versehen.
Eine flexible Schaltungsfolie 30 ist an der Vorderseite
des Schaltungsbrettes 6 angeordnet und an dieser über Stifte festgelegt. Die Schaltungsfolie 30 besteht aus
einer Anzahl aus Kupfer bestehenden Leiterbahnen, die zwischen zwei Polyesterfolien angeordnet sind. Die
Leiterbahnen sind in der flexiblen Schaltungsfolie 30 derart angeordnet, daß sie den gewünschten elektrischen
Kontakt zu den verschiedenen Instrumenten herstellen. Die Enden 34 der Leiterbahnen sind an einer
Seitenkante der flexiblen Schaltungsfolie 30 zusammengeführt und bilden hier einen Kontaktteil 32, der
abgebogen werden kann.
Wie am besten aus den Fig.2 und 4 zu ersehen ist,
wird der Kontaktteil 32 abgebogen und erstreckt sich in den Schlitzen 15 und 16 nach hinten. Der nach wie vor
isolierte Teil des Kontaktteiles 32 liegt hierbei gegen das Widerlager 20, während die abisolierte Seite des
Kontaktteiles 32 zur Wand 17cgerichtet ist.
Der Kontaktteil 32 der flexiblen Schaltungsfolie 30 wird durch einen Halter 40 (s. Fig. 5 und 7) in Anlage am Widerlager 20 gehalten. Der Halter 40 besteht hierbei aus einem Streifen 41 aus isolierendem Material, der mit einer Anzahl von sich nach hinten erstreckenden Fingern 43 versehen ist. Die Finger 43 weisen
Der Kontaktteil 32 der flexiblen Schaltungsfolie 30 wird durch einen Halter 40 (s. Fig. 5 und 7) in Anlage am Widerlager 20 gehalten. Der Halter 40 besteht hierbei aus einem Streifen 41 aus isolierendem Material, der mit einer Anzahl von sich nach hinten erstreckenden Fingern 43 versehen ist. Die Finger 43 weisen
ίο Anpreßflächen 44 und Abstandsstege 46 auf. Einige der
Finger 43 weisen Rippen 45 auf, die mit Nuten 21 im Widerlager 20 am Schallungsbrett 6 zusammenwirken.
Die hinteren Enden der Abstandsstege 46 weisen hierbei Schrägen 48 auf, die das Einsetzen des Halters 40
π in die Schlitze 15 und 16 erleichtern. Der Abstand der
Finger 43 und die Anordnung der Rippen 45 sind in Verbindung mit den Nuten 21 im Widerlager 20 derart
ausgelegt, daß der Halter 40 nur jeweils in einer bestimmten Stellung in die Schlitze 15 und 16 einsetzbar
in ist. Die mit den Nuten 21 im Widerlager 20
zusammenwirker.den Rippen 45 ν-.-xen weiterhin mit
Durchbrechungen 36 im Kontaktteil 12 der flexibien
Schaltungsfolie 30 zusammen, um diesen sicher in d'e Schlitze 15 und 16 im Schaltungsbrett 6 hineinzuziehen.
Zwei Mehrfachstecker oder Steckerleisten 50 und 51 sind ■ orgesehen, um mit dem Kontaktteil 32 der
flexiblen Schaltungsfolie 30 verbunden zu werden. Jede Steckerleiste besteht aus einem Körper 52 aus
isolierendem Material, in dem durch Trennwände 53 und 54 eine Anzahl von Kammern 55 gebildet werden. In
jeder Kammer 55 ist eine Leitung 56 angeordnet, deren
Ende mit einer abgewinkelten Kontaktzunge 57 verbunden ist. Am Grundkörper 52 der Steckerleisten
50 und 51 sind Flansche 58 vorgesehen, die sich an der Außenfläche der Wand 17a der Schlitze 15 und 16 des
Schaltungsbrettes 6 abstützen. |e einer dieser Flansche 58 ist mit einer Öffnung 59 versehen, die mit den
Noppen 19 an der Außenfläche der Wand 17a verrastend zusammenwirkt.
Bei der Montage des Instrumenienträgeis wird die
flexible Schaltungsfolie 30 auf dem Schaltungsbrett 6 angeordnet, wobei der Kontaktteil 32 abgebogen und in
die Schlitze 15 und 16 eingeführt wird. Hierauf wird der Halter 40 von der Vorderseite des Schaltuiigsbrettes 6
her in die Schlitze 15 und 16 eingeführt wobei sich die Anpreßflächen 44 der Finger 43 gegen den Kontaktteil
32 an und dieser über die sich an der Wand 17c abstützenden Abstandsstege 46 in Anlage gegen das
Widerlager 20 halten. Die Rippen 45 kommen hierbei in Eingriff mit den Durchbrechungen 36 am Kontaktteil 32
der flexiblen Schaltungsfolie 30 und ziehen den Kontaktteil 32 zuverlässig und sicher in voller Anlage
gegen sein Widerlager 20. Obwohl die beim Einsetzen rtes .'iaiters 40 auftretenden Reibungskräfte ausreichen.
um den Halter 40 in seiner eingesetzten Lage zu halten,
kann der Halter noch über Schrauben 60 gesichert werden. Selbstverständlich ist ebenso eine Sicherung
des Halters 40 durch eine Verrastung mit dem Schaltungsbrett möglich.
Nachdem der Kontaktteil 32 der flexiblen Schaltungsfolie
30 durch das Einsetzen des Halters 40 festgelegt wurde, können nunmehr die Steckerleister; 5\jt und 51
von hinten her eingesetzt werden, ohne das hierbei die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten durch Wegschieben
des Kontaktte'les 32 oder Ablösen der Enden der Leiterbahnen 34 auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsbrett für eine flexible Schaltungsfolie
an einem Instrumententräger, an dessen Vorderseite die flexible Schaltungsfolie angeordnet und über
ihren an einem abgewinkelten Widerlager abgebogenen und abgestützten Kontaktteil mit einer von
hinten eingesetzten, eine Vielzahl von Kontaktzungen aufweisenden Steckerleiste verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schaltungsfolie (30) mit ihrem abgebogenen Kontaktteil
(32) an einem sich nach hinten erstreckenden, abgewinkelten Widerlager (20) abgestützt ist,
während der Kontaktteil (32) über einen von vorne eingesetzten Halter (40) in Anlage am Widerlager
(20) gehalten und in diesem gesichert ist.
2. Schaltungsbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20) von
Schlitzen (15, 16) im Schaltungsbrett (6) mit nach hinten verengerten Wänden (17a, 17ö, 17c, YId)
gebildet ist und der Halter (40) in Form eines
Streifens (41) mit einer Anzahl /on in die Schlitze (15, 16) einsetzbaren Fingern (43) und mit einer
Handhabe (44) ausgebildet ist.
3. Schaltungsbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des
Widerlagers (20) für den Kontaktteil (32) der Schaltungsfolie (30) eine Anzahl Nuten (21) aufweist,
und der Halter (40) an den Fingern (43) Anpreßflächen (44) und Abstandsstege (46) aufweist, wobei an
den Nuten (21) zugeordneten Fingern (43) Rippen (45) vorgesenen sind, die mit den Nuten (21) und mit
Durchbrechungen (So) im Kontaktteil (32) der flexiblen SchaltungsfolL- (30) zusammenwirken.
4. Schaltungsbrett nach der Ansprüchen I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vielzahl von Kontaktzungen (54) aufweisende Steckerleiste
(50/51) mit den die Schlitze (15, 16) umfassenden Wänden (17a. i7b, 17c Md)gleitend und verrastend
(bei 19/59) zusammenwirkt.
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