DE2903763C2 - - Google Patents

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DE2903763C2
DE2903763C2 DE19792903763 DE2903763A DE2903763C2 DE 2903763 C2 DE2903763 C2 DE 2903763C2 DE 19792903763 DE19792903763 DE 19792903763 DE 2903763 A DE2903763 A DE 2903763A DE 2903763 C2 DE2903763 C2 DE 2903763C2
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lever
manual shift
levers
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shift lever
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DE19792903763
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Helmut 5000 Koeln De Welke
Horst 5020 Frechen De Bresgen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G13/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members and also two or more controlled members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Schaltvor­ richtung mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Handschalthebeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, am Schlepper angebaute bzw. gekuppelte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte bzw. Maschinen einzu­ setzen, die vom Schlepper aus über eine Heckzapfwelle antreibbar sind. Zudem kommen auch viele Arbeitsgeräte zum Einsatz, die für einen frontseitigen Betrieb am Schlepper vorgesehen sind und mit Hilfe der Frontzapfwelle antreib­ bar sind. Das Ein- bzw. Ausschalten der Zapfwellen erfolgt beispielsweise mittels Handschalthebeln, die jedoch viel­ fach zweckmäßig ausgebildet und ebenso angeordnet sind, so daß insbesondere in Notlagen die Voraussetzungen für eine möglichst schnelle Abschaltung der entsprechenden Zapfwelle nicht gegeben sind.
Aus der DE-AS 19 09 696 ist eine Schaltvorrichtung ent­ nehmbar, die sich mit der Anordnung mehrerer Handschalt­ hebel zur Bedienung von Steuerelementen eines Fahrzeugs befaßt. Die Handschalthebel sind dabei mit voneinander getrennten Naben versehen und auf einem Zapfen schwenkbar, welcher in einem Rahmen gelagert ist. Der Rahmen ist sei­ nerseits um eine parallel zum Zapfen verlaufende Achse schwenkbar an einem fahrzeugfesten Bauteil gelagert und mittels einer lösbaren Verriegelung festgelegt. Mit Hilfe der lösbaren Verriegelung können die Handschalthebel nach dem Lösen durch Verschwenken des Rahmens beispielsweise zur Einstellung einer für den Fahrer guten Bedienungslage ohne Betätigung der Steuerelemente verstellt werden. Dage­ gen ist dieser bekannten Vorrichtung keinerlei Sicherung beispielsweise in Form einer Rückstellfeder entnehmbar zum Festlegen der einzelnen Handschalthebel in einer bestimm­ ten Schaltstellung bzw. gegen unbeabsichtiges Betätigen entnehmbar gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mechanische Schaltvorrichtung der eingangs umrissenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Handschalthebel in einer Schalt­ stellung sicher festlegbar und insbesondere für den Not­ fall möglichst einfach und schnell im Ausschaltsinn zu betätigen sind. Dabei soll der beanspruchte Raumbedarf für die Vorrichtung möglichst gering sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dies wird durch einen Vor­ richtungsaufbau bewerkstelligt, bei dem für jeden Handschalthebel eine Schaltkulisse vorgesehen ist, die eine Raste aufweist mit einer quer verlaufenden Ausnehmung. Diese Ausnehmung dient in jeder Schaltkulisse als Raste des Handschalthebels für die Einschaltstellung. Dabei ist ein leichtes Einrasten und ein sicherer Halt der Handschalthebel dadurch gewähr­ leistet, daß diese in Richtung der Ausnehmungen schwenkbar gelagert und zudem in dieser Richtung durch Federkraft belastet sind. Die Federbelastung in Raststellung stellt einen sicheren Halt dar, auch dann, wenn die als Rasten dienenden Ausnehmungen relativ flach gestaltet sind. Dies ist wiederum vorteilhaft für einen zügigen Schaltverlauf im Einschaltsinn, da der Stellweg zum Einrasten eines Handschalthebels kurz bemessen ist. Zur Auslösung einer Rückstellbewegung dieses Handschalthebels ist ebenfalls ein nur kurzer Stellweg zu überwinden. Der Handschalthebel gleitet nach Verlassen der als Raste dienenden Ausnehmung an der schrägen Kulissenführung infolge der Kraft der Rückstellfeder in die Ausgangsstellung zurück. Unterstützt wird diese Bewegung durch eine Kraftkomponente der seit­ lich angreifenden Feder ohne Zutun der Bedienungsperson.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Schaltkulissen die Führungskanten für die beiden Hand­ schalthebel zwischen diesen verlaufen und daß die die Handschalthebel an die Führungskanten andrückenden Federn zwischen dem entsprechenden Handschalthebel und je einem mit diesem drehfest verbundenen Übertragungshebel angeord­ net sind. Dabei ist es zweckdienlich, wenn die zwischen den Handschalthebeln und den zugeordneten Übertragungshe­ beln befindlichen Federn als Druckfedern ausgebildet und in je einer seitlich am entsprechenden Handschalthebel befestigten Hülse gehaltert sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greifen der eine Handschalthebel und der zugeordnete Über­ tragungshebel drehfest an einer drehfest im Gehäuse oder einem anderen ortsfesten Teil der Schaltvorrichtung gela­ gerten Welle an, während der andere Handschalthebel sowie der diesem zugeordneten Übertragungshebel an einer drehbar auf der Welle gehalterten Buchse befestigt sind.
Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Er­ findung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mechanische Schaltvorrichtung mit zwei Handschalthebeln gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die mechanische Schaltvorrichtung.
In Fig. 1 ist an einer vertikalen Wand 1 unter einem daran mittels Schrauben 2 lösbar befestigten Gehäuse 3 eine mechanische Schalt­ vorrichtung 4 mit zwei Handschalthebeln 5 und 6 angeordnet. Der eine Handschalthebel sitzt drehfest und schwenkbar auf einer Welle 7, wobei die Schwenkbewegungen des Handschalthebels 5 in einer Längsmittelebene der Welle 7 durchführbar sind. Die Welle 7 sitzt mit ihrem dem Handschalthebel 5 abgewandten Ende in einem Lager 8, das mittels Schrauben 9 an der Wand 1 befestigt ist. Zur Sicherung der Welle 7 gegen Herausfallen aus dem Lager 8 sitzt auf deren aus dem Lager 8 herausragenden Ende ein Sicherungsring 10. Die Welle 7 trägt hinter dem Handschalthebel 5 ebenfalls drehfest einen Über­ tragungshebel 12, der innerhalb des Gehäuses 3 endet. Am Übertra­ gungshebel 12 ist am oberen Ende ein winkelförmiges Teil 14 be­ festigt, dessen einer Schenkel 15 quer zur Schwenkrichtung des Handschalthebels 5 verläuft. Am Handschalthebel 5 ist in Höhe des Schenkels 15 eine Hülse 16 befestigt, die zur Führung einer am Hand­ schalthebel 5 einerseits sowie am Schenkel 15 andererseits abge­ stützten Feder 17 dient. Die Feder 17 weist eine gewisse Vorspan­ nung auf und drückt den in einer Schaltkulisse 10 des Gehäuses 3 geführten Handschalthebel 5 gegen eine seitliche Führungskante 20 der Schaltkulisse 19. Am Übertragungshebel 12 greift ferner gelen­ kig ein Gestänge 21 an, das beispielsweise zum Ein- und Ausschal­ ten der Kupplung einer Zapfwelle dient. Außerdem greift am Übertra­ gungshebel 12 gemäß Fig. 2 eine Rückholfeder 23 an, durch die der Handschalthebel 5 in Richtung seiner Ausgangsstellung belastet ist.
Der Handschalthebel 6 sitzt drehfest an einer auf der Welle 7 dreh­ bar gelagerten Buchse 25 und ist an dieser ebenfalls in einer in deren Längsrichtung verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert. Auf dieser Buchse 25 sitzt mit Abstand hinter dem Handschalthebel 6 ein Übertragungshebel 26, der gleichfalls innerhalb des Gehäuses 3 endet. Nahe dem oberen Ende des Übertragungshebels 26 ist am Hand­ schalthebel 6 eine Hülse 27 befestigt, die zur Aufnahme einer sich am Handschalthebel 6 und am Übertragungshebel 26 abstützenden Fe­ der 28 dient. Die Feder 28 hat eine Vorspannung und belastet den in einer Schaltkulisse 29 geführten Handschalthebel 6 in der Weise, daß er gegen die innere Führungskante 30 der Schaltkulisse 29 ge­ drückt wird. Am Übertragungshebel 26 greift unten gelenkig eine Stange 32 an, die beispielsweise zum Ein- und Ausschalten der Kupp­ lung einer Zapfwelle dient. Auch am Übertragungshebel 26 greift eine den Handschalthebel 6 in Richtung seiner Ausgangsstellung belastende Rückstellfeder 23 a an, die nicht zu erkennen ist, da sie bei der Darstellung gemäß Fig. 4 hinter der Rückstellfeder 23 angeordnet ist.
Bei der Draufsicht gemäß Fig. 3 auf das Gehäuse 3 der mechanischen Schaltvorrichtung sind die beiden Schaltkulissen 19 und 29 zu er­ kennen. In beiden Schaltkulissen 19 und 29 sind links zwei Aus­ nehmungen 34 und 35 als Rasten für die beiden Handschalthebel 5 und 6 in Einschaltstellung angeordnet. Die die beiden Schaltkulis­ sen 19 und 20 nach innen begrenzenden Führungskanten 20 bzw. 30 für die unter Federkraft daran anliegenden Handschalthebel 5 bzw. 6 sind von deren Ausschaltstellung zu den Ausnehmungen 34 bzw. 35 hin als ansteigende Schrägen 20 a bzw. 30 a ausgebildet.
Die beiden Handschalthebel 5 und 6 werden beim Verschwenken aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung durch die die Hand­ schalthebel belastenden Federn 17 bzw. 28 in die als Rasten die­ nenden Ausnehmungen 34 bzw. 35 eingerückt. Zur Rückführung der Handschalthebel 5 und 6 in die Ausschaltstellung werden diese lediglich aus der entsprechenden Ausnehmung 34 bzw. 35 herausge­ schoben, so daß sie infolge der Einwirkung der Rückstellfedern 23 bzw. 23 a in ihre Ausschaltstellung gelangen. Dabei wird die Rück­ stellgeschwindigkeit der Handschalthebel 5, 6 durch ihre federbe­ lastete Anlage an den mit den Schrägen versehenen Führungskanten noch erhöht. Hierdurch kann die Front- und/oder Heckzapfwelle eines Schleppers sehr schnell ausgeschaltet werden, was insbesondere zur Vermeidung von Unfällen von besonderer Bedeutung ist.

Claims (4)

1. Mechanische Schaltvorrichtung mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Handschalthebeln, insbesondere zum Ein- und Ausschalten der Front- bzw. Heckzapfwelle eines land- und/oder forstwirtschaftlich nutzbaren Schlep­ pers, wobei die Handschalthebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert und in ihren Bewegungen von einer Schaltstellung zur anderen in je einer Schaltkulisse ge­ führt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teils für sich bekannter, Merkmale:
  • a) jede Schaltkulisse (19, 29) hat eine quer verlaufen­ de Ausnehmung (34, 35) als Raste für den Handschalt­ hebel (5, 6);
  • b) beide Handschalthebel (5, 6) sind in Richtung der quer verlaufenden Ausnehmung (34, 35) schwenkbar gelagert und durch je eine Feder (17, 28) belastet;
  • c) die Schaltkulissen (19, 29) sind in Richtung zu den Ausnehmungen (34, 35) als ansteigende Schrägen (20 a, 30 a) ausgebildet und
  • d) an jedem Handschalthebel (5, 6) greift im Ausschalt­ sinn eine Rückstellfeder (23, 23 a) an.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltkulissen (19, 29) die Führungskanten (20 bzw. 30) für die beiden Hand­ schalthebel (5 bzw. 6) zwischen diesen verlaufen und daß die die Handschalthebel (5, 6) an die Führungskanten (20 bzw. 30) andrückenden Federn (17 bzw. 28) zwischen dem entsprechenden Handschalthebel (5 bzw. 6) und je einem mit diesem drehfest verbundenen Übertragungshebel (12 bzw. 26) angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Handschalthe­ beln (5, 6) und den zugeordneten Übertragungshebeln (12 bzw. 26) befindlichen Federn (17 bzw. 28) als Druckfe­ dern ausgebildet und in je einer seitlich am entsprechen­ den Handschalthebel (5 bzw. 6) befestigten Hülse (16 bzw. 27) gehaltert sind.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Handschalthebel (5) und der zugeordnete Übertragungshebel (12) drehfest an einer drehbar im Gehäuse (3) oder einem anderen ortsfesten Teil der Schaltvorrichtung gelagerten Welle (7) angreifen und daß der andere Handschalthebel (6) sowie der diesem zugeord­ nete Übertragungshebel (26) an einer drehbar an der Welle (7) gelagerten Buchse (25) befestigt sind.
DE19792903763 1979-02-01 1979-02-01 Mechanische schaltvorrichtung mit zwei unabhaengig voneinander betaetigbaren handschalthebeln Granted DE2903763A1 (de)

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US3492889A (en) * 1968-03-18 1970-02-03 Massey Ferguson Inc Adjustable control stand
CH575311A5 (de) * 1974-01-25 1976-05-14 Gutbrod Werke Gmbh

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