DE2903670C2 - - Google Patents

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DE2903670C2
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Michael Alois Tallmadge Ohio Us Kolowski
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • B60C2011/1254Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern with closed sipe, i.e. not extending to a groove

Description

Die Erfindung betrifft eine Lauffläche für einen Luftreifen.
Bei der Auswahl eines Laufflächenmusters für einen Luft­ reifen muß auf verschiedene Eigenschaften des Luftreifens geachtet werden, um insgesamt gute Reifeneigenschaften zu erzielen. Beispielsweise bewirkt ein Laufflächenmuster, das eine gute Naßtraktion oder Schneetraktion bedingt, im allgemeinen eine schlechte Trockentraktion, Handhabung und/oder eine ungünstige Geräuschentwicklung. Ein Luft­ reifen, der im allgemeinen eine gute Trockentraktion, gute Handhabungseigenschaften und eine geringe Abnutzung der Lauffläche aufweist, besitzt im allgemeinen eine schlechte Naß- und Schneetraktion. Diese miteinander im Widerspruch stehenden Reifeneigenschaften machen es schwierig, ein Laufflächenmuster zu erzeugen, das für die verschiedenen Straßenbedingungen während des ganzen Jahres geeignet ist.
Aus dem DE-GM 18 72 663 ist eine Lauffläche für einen M-S-Luftreifen bekannt, bei welchem neben einer zentralen umlaufenden Rippe jeweils zwei Reihen von Stollen angeordnet sind, die von einer umlaufenden Rille beabstandet sind. Ein derartiges Laufflächenmuster ist nur bedingt auf trockenen Straßen einsetzbar und erbringt starke Geräuschent­ wicklungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lauffläche für einen Allwetterreifen zu schaffen, die sich durch gute Traktion unabhängig von dem Wetterzustand, geringe Abnutzung und Geräuschentwicklung und gute Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Lauffläche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lauffläche ist für alle Jahreszeiten geeignet und erbringt sowohl eine gute Naß- als auch Schneetraktion, wobei gleichzeitig eine gute Trockentraktion erzielt wird, eine geringe Abnutzung erfolgt, der Geräuschpegel niedrig ist und die Handhabungseigenschaften gut sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
Fig. 1 fragmatisch eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Lauffläche für einen Luftreifen, und
Fig. 2 fragmentarisch eine Draufsicht auf eine modifizier­ te Lauffläche für einen Luftreifen.
Die Fig. 1 zeigt fragmentarisch eine Ansicht eines Luftreifens 10, der einen Laufflächenabschnitt 12 aufweist. Dieser Laufflächenabschnitt 12 erstreckt sich um den ganzen Reifen herum in der gezeig­ ten Weise. Der Laufflächenabschnitt 12 besteht aus einer umlaufenden zentralen Rippe 14 und einer Vielzahl voneinan­ der getrennter Stollen 16 in dem restlichen Teil. Die getrennt voneinander angeordneten Stollen weisen eine Länge auf, die wesentlich geringer ist als die Hälfte der Breite des Abdrucks des Reifens.
Die zentrale Rippe 14 verläuft kontinuierlich ohne Unterbrechungen, d. h. ohne irgendwelche Kerben, Lamellen oder andere Ausgestaltungen, die sich kontinuierlich über die Rippe 14 erstrecken, und sie ist im wesentlichen in dem zentralen Abschnitt des Laufflächenabschnitts 12 vor­ gesehen. Die Ränder 18 der Rippe 14 bilden einen Winkel mit der Mittelumfangsebene von nicht mehr als 10° und vorzugsweise nicht mehr als 5°. Die Breite der Rippe 14 kann von ungefähr 5 bis 20% der Laufflächenbreite W schwanken und beträgt vorzugsweise ungefähr 12%. Unter der Laufflächenbreite W ist der Abstand zwischen den Laufflächenrändern zu verstehen, und zwar gemessen von dem Abdruck des Reifens, der auf seinen bestimmungsmäßigen Druck aufgepumpt ist und unter Belastung steht. Die Rippe 14 trägt zu einer Ge­ räuschverminderung in der Weise bei, daß Vibrationen in dem zentralen Abschnitt der Lauffläche 12 auf einem Minimum ge­ halten werden. Die zentrale Rippe 14 kann ferner mit Lamellierungen oder Kerben für eine verbesserte Traktion ausgestattet sein. Vorzugsweise beträgt die radiale Tiefe dieser Lamellierun­ gen oder Kerben wenigstens 25% der Tiefe der Rillen 30 zwischen den Stollen 16. In zweckmäßiger Weise erstrec­ ken sich die Kerben oder Lamellierungen 32 über die Rippe 14 zu mehr als 50% der Breite der Rippe 14.
Angrenzend an die Längsränder 18 der Rippe 14 befinden sich kontinuierlich umlaufende Rillen 20. Es liegen keine anderen kontinuierlichen Rillen in dem Lauf­ flächenabschnitt 12 vor, die sich um den Umfang des Reifens 10 herum erstrecken.
Ausgehend von jeder zentralen Rille 20 erstrecken sich radial nach außen zu dem nächstliegenden zugehörigen Laufflächen­ rand 24 eine Vielzahl von seitlichen Rillen 22. Die seitli­ chen Rillen 22 verlaufen von den zentralen Rillen zu den Laufflächenrändern 24 ohne Unterbrechung. Als eine nicht unterbrochene Rille ist eine Rille definiert, deren Breite im wesentlichen über ihre ganze Länge die gleiche bleibt. Zur Verbesserung der Entfernung von Wasser aus der Kontaktfläche des Reifens erstrecken sich die Rillen 22 vorzugsweise in radialer Richtung in den Flächen mit hohem Einheitsdruck. Der auf einen Reifen in dessen Abdruck ausgeübte Druck schwankt im allgemeinen axial über die Lauffläche 12 hinweg. Diese Änderung ist bei Personenwagenreifen stärker ausgeprägt. Der Einheits­ druck ist am größten an den seitlichen Rändern der Lauf­ fläche und nimmt in Richtung auf eine Stelle ab, die etwa zwischen dem Laufflächenrand und der Mittelebene CP im mitt­ leren Umfang des Reifens liegt und steigt dann allmählich auf einen höheren Wert an der zentralen Fläche der Lauf­ fläche an, wobei die höchsten Einheitsdrucke an den seit­ lichen Rändern gemessen werden. Eine graphische Darstellung des Einheitsdruckes, betrachtet in einer radialen Quer­ schnittsebene, würde ein "W" ergeben, wobei die Peaks an den Schulterflächen sowie an der Mittellinie liegen. Daher erstrecken sich die seitlichen Rillen 22 in dem zentralen Abschnitt der Lauffläche zur zentralen Rille 20 zu einem Punkt, der etwa in einem Abstand von 10 bis 20% und vorzugsweise 15% der Laufflächenbreite W von der Mittelebene CP entfernt ist. Von diesem Punkt wandern die Rillen 22 in einer sol­ chen Richtung, die einen Winkel bildet, der gleich oder größer ist als 50° bezüglich der Mittelumfangsebene CP des Reifens 10, zu einem Punkt, der in einem Abstand von dem Laufflächenrand von ungefähr 15 bis 25% und vorzugsweise 20% der Laufflächenbreite W vorgesehen ist, und dann in einer radialen Richtung.
Die Lauffläche 12 weist ein Netto : Brutto-Verhält­ nis von weniger als 65% auf. Unter dem Netto : Brutto-Verhältnis ist das Verhältnis der Fläche der Lauffläche zu verstehen, die in tatsächlichem Kontakt mit der Straße steht, und zwar als Prozentsatz der gesamten Bruttooberfläche des Abdrucks.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzen die Stollen 16 eine blockartige Konfiguration. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Stollen 16 auch andere For­ men besitzen können. Beispielsweise zeigt die Fig. 2 eine andere Ausgestaltung der Stollen 16. Die in Fig. 2 ge­ zeigte Lauffläche weist eine Vielzahl von Stollen 116 auf, die mit inneren Lamellierungen versehen sind. Ferner sieht man, daß die Rillen 122, die den Rillen 22 in Fig. 1 ent­ sprechen, nicht gerade zu sein brauchen, sondern vielmehr kleine Kerben aufweisen können, wobei diese Kerben nicht größer sind als die Breite der seitlichen Rillen in der Lauffläche 12.

Claims (2)

1. Lauffläche (12) für einen Luftreifen mit einem Netto : Brutto-Verhältnis von weniger als 65%, mit einer sich kontinuierlich um den Umfang des Reifens in dem zentralen Abschnitt der Lauffläche (12) erstreckenden Rippe (14), die eine axiale Breite von 5% bis 20% der Laufflächenbreite (W) aufweist, und mit einer Vielzahl von Stollen (16, 116), die unter Schaffung von zwei Umfangsrillen (20) auf jeder Seite der zentralen Rippe (14) angeordnet sind, wobei sich eine Vielzahl von ununterbrochenen Querrillen (22, 122) von den zentralen Rillen (20) radial nach außen zu dem Laufflächenrand (24) erstreckt, wobei die Querrillen (22, 122) einem quer verlaufenden Weg von den zentralen Rillen (20) radial nach außen zu einem ersten Punkt folgen, der von der Mittelumfangsebene (CP) des Reifens (10) in einem Abstand von 10% bis 20% der Breite (W) der Lauffläche (12) angeordnet ist, dann einem Weg von dem ersten Punkt zu einem zweiten Punkt, der von dem Laufflächenrand (24) in einem Abstand von 15% bis 25% der Breite (W) der Lauffläche angeordnet ist, unter einem Winkel von wenigstens 50° bezüglich der Mittelumfangsebene (CP) folgen und von dem zweiten Punkt radial zu dem Laufflächenrand (24) hin folgen, und die Querrillen von keiner Umfangsrille unterbrochen sind.
2. Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zentrale Rippe (14) mit einer Vielzahl von Einschnitten (32) versehen ist, die sich radial über die Breite der Rippe in einem Abstand in Umfangsrichtung von nicht mehr als 50% der Breite der Rippe erstrecken, und die Tiefe der Einschnitte nicht weniger als 25% der Tiefe der Rillen (22, 122) zwischen den Stollen (16, 116) beträgt.
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