DE2903595A1 - Spinnanordnung - Google Patents
SpinnanordnungInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/38—Channels for feeding fibres to the yarn forming region
-
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- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE,
Mulhouse / Frankreich
Spinnanordnung
Die Erfindung betrifft eine Spinnanordnung zum Spinnen freigelegter Fasern, mit einem als Hohlkörper in Form
einer Schale ausgebildeten Rotor, bei dem der Schalenrand nach innen vorspringt und der in einem Gehäuse gelagert ist, das
koaxial zum Rotor einen in die Rotoröffnung eingreifenden rotationssymmetrischen inneren Vorsprung aufweist, und mit
einer die freien Fasern in den Rotor einführenden Zuführleitung, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt und im Bereich
der Stirnfläche des Vorsprunges tangential in den Rotor mündet.
Bei den bekannten Spinnanordnungen dieser Art liegt die Öffnung der in den Rotor mündenden Faserzuführleitung vollständig
auf der kreisförmigen Stirnfläche des Vorsprunges. Eine solche Anordnung hat die Nachteile, daß eine relativ
grosse Rotortiefe erforderlich ist und daß sie keine Reinigungswirkung infolge eines Wegzentrifugierens von
Fremdstoffen zeigt.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile überwunden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Leitung zur Zuführung der freigelegten Fasern auf dem Randrücken bzw. auf der Umfangsflache des Vorsprunges
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in den Rotor mündet, derart, daß der Umfang der Mündungsöffnung sich teilweise auf die Stirnfläche des Vorsprunges
und teilweise auf die innere Stirnfläche des Gehäuses erstreckt.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung kann die Tiefe des Rotors und folglich die Längsausdehnung der Vorrichtung
reduziert werden, eine Reinigungswirkung durch Wegzentrifugieren der Fremdstoffe erreicht und können die Fasern
in den sie mitnehmenden Luftstrahlen besser beherrscht
werden.
reduziert werden, eine Reinigungswirkung durch Wegzentrifugieren der Fremdstoffe erreicht und können die Fasern
in den sie mitnehmenden Luftstrahlen besser beherrscht
werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbexspieles der Erfindung. In der
Zeichnung stellen dar:
bevorzugten Ausführungsbexspieles der Erfindung. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Spinnanordnung gemäß der Erfindung entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1, wobei
jedoch nur der Rotor und der die Zuführleitung enthaltende Gehäuseteil gezeigt ist, und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IH-III
der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spinnanordnung zum '
Spinnen freigelegter Fasern weist einen als Hohlkörper in Form einer Schale ausgebildeten Rotor 1 auf," bei dem
der Schalenrand 2 nach innen zurückspringt und der an
einer horizontalen Welle 3 befestigt ist. Die horizontale Welle 3 ist in Drehlagern 4, 5 gelagert, die in einem Gehäusekörper 6 eines allgemein als 7 bezeichneten Gehäuses angeordnet sind. Das Gehäuse 7 weist ferner eine Abdeckung bzw. einen Deckel 8 auf. Die Welle 3 wird durch einen
flachen Riemen 9 in Drehung versetzt. Der Rotor 1 befindet
der Schalenrand 2 nach innen zurückspringt und der an
einer horizontalen Welle 3 befestigt ist. Die horizontale Welle 3 ist in Drehlagern 4, 5 gelagert, die in einem Gehäusekörper 6 eines allgemein als 7 bezeichneten Gehäuses angeordnet sind. Das Gehäuse 7 weist ferner eine Abdeckung bzw. einen Deckel 8 auf. Die Welle 3 wird durch einen
flachen Riemen 9 in Drehung versetzt. Der Rotor 1 befindet
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sich in einem Raum 12, der im Gehäusekörper vorgesehen ist und über eine Leitung 13 mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Eine Dichtung 15 ist zwischen dem Deckel 8 und dem entsprechenden
Rand des Gehäusekörpers 6 angeordnet.
Der Deckel 8 trägt einen Defibrator bzw. einen Zerfaserer 16 mit einer Defibra'tortrommel 17. Die Fasern, die durch
den Defibrator freigelegt werden, werden über eine im Deckel 8 vorgesehene Zuführleitung 21 in das Innere des
Rotors 1 eingebracht. Die Zuführleitung 21 mündet in tangentialer Richtung in den Innenraum des Gehäuses,
wobei der Umfang der Mündungsöffnung 22 sich auf beiden Seiten des Randes eines rotationssymmetrischen inneren
Vorsprunges 23 erstreckt, der koaxial zum Rotor angeordnet ist und einstückig mit dem Gehäusedeckel 8 ausgebildet
ist. Mit anderen Worten verläuft der Umfang der Mündungsöffnung 22 teilweise auf der Stirnfläche des
Vorsprunges 23 und teilweise auf der Innenfläche 24 des Deckels. Der Vorsprung 23 greift in die Stirnöffnung
des Rotors 1, dessen Rand 2 einen kleinen Abstand zur Innenfläche 24 des Deckels einhält.
Die Mündungsöffnung 22 hat die Form einer Ellipse, wie aus Fig. 3 ersichtlich, deren kleine Achse in radialer
Richtung zum Rotor verläuft.
Die radiale Breite e der Mündungsöffnung 22 liegt im
Bereich zwischen o.o5 und o.2 D, wobei D der Innendurchmesser des Rotors 1 ist. Die Höhe des Vorsprunges 23
liegt im Bereich zwischen 2,5 und 6 % von D. Was den Radius des Vorsprunges anbelangt, so ist dessen Wert
bestimmt zu r = r - ^ + a) , wobei r der Radius der durch
den zurückspringenden Rand 2 bestimmten Stirnöffnung des Rotors 1, e die weiter oben bereits bestimmte radiale
Breite der Mündungsöffnung 22 und a ein konstanter Wert im Bereich zwischen Null und £ , vorzugsweise zwischen
2
2 und 4 mm, ist. Ferner ist mit 26 eine axiale Leitung durch den Deckel angedeutet, durch die der fertige Faden 27 entnommen wird. 909832/0652
2 und 4 mm, ist. Ferner ist mit 26 eine axiale Leitung durch den Deckel angedeutet, durch die der fertige Faden 27 entnommen wird. 909832/0652
-S-
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist
wie folgt:
Die Rotationstrommel 17 des Defibrators 16 löst die Fasern
einzeln von einem (nicht gezeigten) Bandyund die auf diese
Weise freigelegten Fasern werden dann über die Leitung aufgrund des in dem Raum 12 herrschenden Unterdruckes
angesaugt und treten aus der Mündungsöffnung 22 aus, wo sie dann durch den Rotor 1 erfasst und zur Bildung
des Fadens 27 gesponnen werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, entstehen in den zur Rotorachse senkrechten Ebenen Luft- und
Faserströme mit einem grossen Geschwindigkeitsgradienten (ausgezogene Pfeile 31) und Strömungen mit einem kleinen
Geschwindigkeitsgradienten (unterbrochene Pfeile 32), wobei die ersteren zur Spinnwirkung beitragen, während
die letzteren Störströmungen darstellen. Die Anordnung
der Mündungsöffnung am Rand des Fortsatzes hat nun genau die .Unterdrückung der Störströmungen zugunsten der nützlichen
Strömungen zufolge. Wenn die Höhe des Vorsprunges 23 oberhalb der oben angegebenen Grenzen liegen würde, würde
die sich dann ergebende Verringerung der Querschnitte des Luftkanals eine unerwünschte Zunahme, der Geschwindigkeit
der Störströmungen zur Folge haben: Der oben angegebene Bereich der Radiuswerte r für den Vorsprung ist ebenfalls
im Hinblick auf eine grösstmögliche Unterdrückung der Störströmungen
gewählt.
Ferner werden Staubpartikel, deren Auftrieb in Luft kleiner als der der Fasern ist, wirksam abgeleitet, d.h. daß .sich
eine Trennung der Partikel aufgrund der Zentrifugalwirkung und der Evakuierung durch den Zwischenraum zwischen dem
Rand 2 des Rotors und der Innenfläche des Deckels 8 ergibt.
Schließlich.werden die besten Resultate erzielt, wenn die
Achse der Leitung 21 gegenüber der Ebene des Deckels 8 um einen Winkel in der Grössenordnung von 15 bis 3o° geneigt
ist. ,· -
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDr. rer. naf, DIETER LOUIS λ n ,-. ■■DipL-Phys. CLAUS PÖHLAU 1 9 . 3 3 7 /fl ^ 0 /hoDipWng. FRANZ LOHRENT2 / 3 U 0 D 3»500 NÜRNBERG
KESSLEWLATZ 1SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQÜES DE MULHOUSE, 1, rue de la Fonderie, 68054 Mulhouse Cedex / FrankreichAnsprüche1. Spinnanordnung zum Spinnen freigelegter Fasern, mit einem als Hohlkörper in Form einer Schale ausgebildeten Rotor, bei dem der Schalenrand nach innen vorspringt und der in einem Gehäuse gelagert ist, das koaxial zum Rotor einen in die Rotoröffnung eingreifenden rotationssymmetrischen inneren Vorsprung aufweist, und mit einer die freien Fasern in den Rotor einführenden Zuführleitung, die sich durch das Gehäuse hindurcherstreck t und im Bereich der Stirnfläche des Vorsprunges tangential in den Rotor mündet, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur eine Hälfte der in den Rotor mündenden Öffnung (22) der Zuführleitung(21) auf der Stirnfläche des Vorsprunges (23) befindet, während sich die andere Hälfte der Mündungsöffnung auf der inneren Stirnfläche des Gehäuses (7) außerhalb des VorSprunges (23) befindet.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rotor mündende öffnung (22) der Zuführleitung (21) eine elliptische Form aufweist, deren kleine Achse radial zum Rotor gerichtet ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) der Mündungsöffnung (22) in radialer Richtung im Bereich zwischen o,o5D und o,2D liegt, wobei D der Durchmesser des Rotors ist.f|. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vorsprunges (23) im Bereich zwischen 2,5 und 6 % des Innendurchmessers (D) des Rotors (1) liegt.909832/06525. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnung, daß der Radius des Vorsprunges(23) den folgenden Wert hat:r = r - (S + a) 2wobei r der Radius der Stirnöffnung des Rotors (1), e die radiale Breite der Mündungsöffnung (22) der Zuführleitung (21) und a ein konstanter Wert im Bereich zwischen Null und |, vorzugsweise zwischen 2 und 4 mm, ist.6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Zuführleitung (21) mit der zur Rotorachse senkrechten Ebene einen Winkel in der Grössenordnung von 15 bis 3o° einschließt,909832/0652
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903595A1 true DE2903595A1 (de) | 1979-08-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2903595A1 (de) |
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GB (1) | GB2017164B (de) |
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1978
- 1978-02-08 FR FR7803471A patent/FR2416961A1/fr active Granted
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1979
- 1979-01-18 CH CH51679A patent/CH628932A5/fr not_active IP Right Cessation
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---|---|
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GB2017164B (en) | 1982-04-28 |
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FR2416961A1 (fr) | 1979-09-07 |
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FR2416961B1 (de) | 1981-05-29 |
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