DE2903567C2 - - Google Patents
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- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/1836—Heating and cooling the reactor
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- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/16—Fluidised bed combustion apparatus specially adapted for operation at superatmospheric pressures, e.g. by the arrangement of the combustion chamber and its auxiliary systems inside a pressure vessel
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine unter Druck arbeitende
Wirbelbettbrennkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1. Eine solche Wirbelbettbrennkammer ist bekannt aus der DE-
OS 20 60 609.
Brennkammern dieser Art haben vor allem große Bedeutung für
Gasturbinen. Sie erlauben eine nahezu freie Wahl des
Brennstoffes.
Der Vorteil der ringförmigen Ausbildung einer solchen
Brennkammer besteht darin, daß der dadurch erzielte
symmetrische Aufbau nicht zuletzt bei großen Leistungen
konstruktiv wie auch betriebsmäßig günstig ist.
Aus der DE-OS 20 60 609 ist eine Wirbelbettbrennkammer
bekannt, die im wesentlichen ein zylindrisches Wirbelbett
hat. Im zentralen Bereich dieses Wirbelbettes ist eine
Leitung mit einem Überlaufrohr vertikal durch das Wirbelbett
geführt, durch welche aus den Verbrennungsgasen abgetrenntes
Bettmaterial von oben nach unten abgeführt wird. Der Einlaß
für die zum Wirbelbett geführte Luft befindet sich im oberen
Teil des Außenmantels, von wo aus die Luft zum unteren vom
Außenmantel gebildeten Raum strömen kann, und zwar durch
einen Spalt, der zwischen dem Außenmantel und dem Wirbelbett
vorhanden ist.
Aus der DE-OS 23 33 087 ist bereits eine
Wirbelbettbrennkammer bekannt, bei der Vorrichtungen zur
Regelung der Luftzufuhr zum Wirbelbett sowie Vorrichtungen
zur Abscheidung von Feststoffen aus den Verbrennungsgasen
vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wirbelbettbrennkam
mer der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich durch eine
konstruktiv einfache Ausführung und eine gute Luftverteilung in
der Brennkammer auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Wirbelbettbrennkammer nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen der Erfindung genannt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Brennkammer gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Brennkammer
gemäß der Erfindung.
Die Brennkammer nach Fig. 1 besteht aus einem Außenmantel 1 und
einem innerhalb des Außenmantels angeordneten ringförmigen Wirbel
bett 2. In dem innerhalb des Wirbelbetts vorhandenen Raum befin
det sich ein Behälter 3, der Vorrichtungen zur Reinigung der Ab
gase des Wirbelbetts durch Abscheiden von festen Partikeln, Asche
oder Wirbelbettmaterial enthält. Die Luft für das Wirbelbett tritt
durch den Einlaß 4 im oberen Teil 6 des Außenmantels ein und ver
teilt sich in diesem Raum, von wo aus sie einerseits durch den
zwischen Außenmantel und Wirbelbett vorhandenen Spalt 7 und anderer
seits durch den zwischen Wirbelbett und Behälter 3 vorhandenen
Spalt 8 hinunter zum Boden strömt. Die einzelnen Teile sind so aus
gebildet, daß man im wesentlichen die gleiche Luftgeschwindigkeit
und somit eine gleichmäßige Kühlung auf beiden Seiten des Wirbel
bettes erhält.
Das Wirbelbett 2 und der Behälter 3 stehen auf einem mit doppeltem
Boden versehenen Luftverteilungskasten 9, der im unteren Boden
eine Öffnung mit einer Ventilklappe 5 zum Einlassen der Luft hat.
Um den Boden des ganzen Wirbelbettes herum sind Löcher 10 angebracht,
die eventuell mit Mundstücken entsprechend der DE-OS 27 43 030
zum Einlassen der Luft vom Kasten 9 in das Wirbelbett versehen sind.
Der Kasten 9 steht seinerseits auf einem Fundament 11, das durch
den Außenmantel 1 hindurchtritt und auch den Außenmantel trägt.
Zwischen dem Außenmantel und dem Kasten hat das Fundament
Löcher 13 für den Luftdurchtritt.
Mit dieser Konstruktion erreicht man einerseits, daß der Außenman
tel den gesamten Überdruck in der Brennkammer aufnimmt, so daß
die Wände im Wirbelbett und im Behälter 3 nur für den Druckabfall
in diesen Teilen bemessen zu werden brauchen. Andererseits erreicht
man, daß die gesamte Konstruktion von dem Kasten 9 und dem Fun
dament 11 getragen wird, so daß sich die einzelnen Teile nicht
gegenseitig zu beeinflussen brauchen, und zwar weder durch Schwer
kräfte noch durch thermische Expansionskräfte.
Bezüglich der Ausführung der ganzen Brennkammer hat es sich als
praktisch erwiesen, den Außenmantel, wie dargestellt, sphärisch
oder zumindest annähernd sphärisch, beispielsweise mit einem kurzen
zylindrischen Mantel und stark gewölbten Böden, auszubilden. Mit
einer solchen Form erzielt man eine gute Raumaufteilung in der
Brennkammer. Gleichzeitig wird das Wirbelbett vorzugsweise konisch
oder annähernd konisch ausgebildet, was eine abnehmende Strömungs
geschwindigkeit der Luft durch das Bett nach oben und somit eine
gut definierte Oberfläche auf dem Bett zur Folge hat.
Von dem inneren Behälter 3 werden die heißen Druckgase durch ein
Rohr 12 abgeführt, welches vorzugsweise koaxial im Einlaß 4 ange
ordnet ist.
Um in den Wänden der einzelnen Teile der Brennkammer eine gleich
mäßige Temperaturverteilung sicherzustellen, wird auf der Außen
seite des Außenmantels 1 und auf der Innenseite der Wände des Wir
belbettes 2 zweckmäßigerweise eine Isolierung 14 bzw. 15 angebracht.
Hierdurch nehmen diese genannten Wände und der Außenmantel im
wesentlichen die gleiche Temperatur wie die eintretende Druck
luft an.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Brennkammer nach Fig. 1, wobei
das Wirbelbett 2 nach oben offen ist, während die obere äußere
Wand des Wirbelbettes im Punkt 20 an den Außenmantel 1 angeschlossen
ist. Der Lufteinlaß 4 ist unterhalb dieses Punktes plaziert. Gleich
zeitig ist die Außenwand des Wirbelbettes in noch stärkerem Maß
konisch ausgebildet.
Um thermische Spannungen in der Konstruktion zu vermeiden, sind
zwischen dem Fundament 11 und dem Verteilerkasten 9 federnde Ele
mente 16 angebracht.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform enthält der obere
Raum 6′ heiße Gase. Aus diesem Grunde ist im oberen Teil der
Außenmantel auf der Innenseite mit einer Isolierung 15′ versehen.
Ferner sind Inspektionsluken 17 und 18 vorhanden. Im Wirbelbett
befindet sich außerdem ein Bündel radial gerichteter Kühlrohre 19.
Wie bereits erwähnt, ist die gezeigte Brennkammer vor allem für
den Betrieb von großen Gasturbinen von Bedeutung. Dadurch, daß
Kühl- oder Siederohre in oder über dem Wirbelbett angebracht wer
den, kann die Brennkammer für kombinierte Dampf-Gas-Turbinenanlagen
verwendet werden. In dem ringförmigen Wirbelbett werden derar
tige Rohre vorzugsweise radial angeordnet, um eine gute Wärme
symmetrie in dem System zu erzielen. Als Beispiel für die in
Betracht kommenden Drücke und Abmessungen kann ein Arbeitsdruck
von 10-15 Bar und ein Durchmesser des Außenmantels von 10-15 m
genannt werden.
Claims (9)
1. Unter Druck arbeitende Wirbelbettbrennkammer mit einem ring
förmigen Wirbelbett, das von einem druckaufnehmenden Außenmantel
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelbett (2) von
einem mit doppeltem Boden versehenen Luftverteilerkasten (9)
getragen wird, der auf einem Fundament (11) ruht, dessen tra
gende Teile durch den Außenmantel (1) hindurchtreten, der seiner
seits auf demselben Fundament (11) befestigt ist.
2. Wirbelbettbrennkammer nach Anspruch 1, wobei der Einlaß
zum Wirbelbett (2) im oberen Teil (6) des Außenmantels (11)
angeordnet ist, von wo aus die Luft zum unteren vom
Außenmantel (1) gebildeten Raum strömen kann, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Unterseite des Luftverteilerkastens (9) eine regelbare
Öffnung (5) vorhanden ist.
3. Wirbelbettbrennkammer nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß innerhalb des
ringförmigen Wirbelbettes (2) ein innerer Raum (3) vorhanden
ist, der an die Abgasaustrittsleitung des Bettes
angeschlossen ist und Vorrichtungen zur Reinigung der Abgase
der Brennkammer von festen Partikeln enthält.
4. Wirbelbettbrennkammer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der zwischen dem Außenmantel (1) und dem
Wirbelbett (2) ein Spalt (7) für den Luftstrom vom oberen
zum unteren vom Außenmantel gebildeten Raum vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auch
zwischen dem Wirbelbett und dem inneren Raum (3) ein
entsprechender Spalt (8) für den Luftstrom vom oberen zum
unteren vom Außenmantel gebildeten Raum vorhanden ist und
daß die Spalte (7, 8) so ausgebildet ist, daß eine
gleichmäßige Luftkühlung der Außen- und Innenseite des
Wirbelbettes erreicht wird.
5. Wirbelbettbrennkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erreichen einer gleichmäßigen Temperaturverteilung im
Außenmantel (1) und in den Wänden des Wirbelbettes (2) der Außen
mantel auf der Außenseite isoliert ist und die Wände des Wirbel
betts auf der Innenseite isoliert sind (14, 15).
6. Wirbelbettbrennkammer nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wirbelbett (2) nach oben offen ist und daß
der obere Teil des Außenmantels (1) auch auf der Innenseite iso
liert ist (15′).
7. Wirbelbettbrennkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (1) im wesentlichen
eine sphärische Form hat.
8. Wirbelbettbrennkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelbett (2) im wesentlichen
konisch oder trichterförmig ist.
9. Wirbelbettbrennkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fundament (11) und dem
Verteilerkasten (9) federnde Elemente (16) angebracht sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA-STAL AB, FINSPAANG, SE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |