DE2903191A1 - Zentralzugbremse mit kabelabspannvorrichtung und befestigungseinrichtung fuer fahrraeder, tandems o.dgl. - Google Patents

Zentralzugbremse mit kabelabspannvorrichtung und befestigungseinrichtung fuer fahrraeder, tandems o.dgl.

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DE2903191A1
DE2903191A1 DE19792903191 DE2903191A DE2903191A1 DE 2903191 A1 DE2903191 A1 DE 2903191A1 DE 19792903191 DE19792903191 DE 19792903191 DE 2903191 A DE2903191 A DE 2903191A DE 2903191 A1 DE2903191 A1 DE 2903191A1
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Mafac S A Ets
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Mafac S A Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes
    • B62L1/16Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Zentral-zugbremse mit Kabelabspannvorrichtung und
  • Befestigungseinrichtung für Fahrräder, Tandems oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder und insbesondere speziell an die Fahrräder angepaßte Bremsen. Es ist bekannt, Fahrradbremsen mit Seitenzug mit einer Abspannvorrichtung für das Zugkabel zu versehen, die am Ende des Abstützarmes der Hülle angeordnet ist und dazu dient, ' die provisorische Spreizung der Spannbacken auf der Felge im Hinblick auf eine leichte Demontage des Rades, beispielsweise bei einem Reifendefekt, zu ermöglichen.
  • Diese Abspannvorrichtungen sind im allgemeinen ausgeführt entweder in Form eines Schwenkhebels, der die einstellbare Abstützung der Hülle bei axialer Ausrichtung in einer vertikalen Öffnunq des äußeren Endes des Armes der entsprechenden Bremsbacke derart ermöglicht, um mit einer festen Rampe zusammenzuarbeiten, welche einen Nocken bildet und die Verschiebung in der Höhe gewährleistet, oder durch Zwischenschalten eines durch einen Hebel in Umdrehung versetzten Exzenters oder durch einen Betätigungsbolzen, der mit dem Abstützteil der Hülle im Hinblick auf seine Höhenverschiebung durch Umdrehung in Eingriff steht.
  • Bei Bremsen mit zentralem Zug durch ein einziges Kabel, welches die äußeren Enden der Arme der Bremsbacken verbindet, wird dieses letztere bei der Demontage des Rades abgespannt, indem einfach manuell sein Bügel, an welchem das Zugkabel befestigt ist, ausgehängt wird. Es sind ebenfalls bei Bremsen mit mittlerem Zug Abspannvorrichtungen für das Kabel bekanntgeworden, welche an Ha;teträgern der Führungshülle oder am Sattel befestigt sind, jedoch nicht unmittelbar mit der Bremse verbunden sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, erscheint es erforderlich, eine Abspannvorrichtung für das Kabel zu schaffen, welche unmittelbar an einen der Arme der Bremsbacken mit zentralem Zug und genau im rechten Winkel zu einem der Einhakstellen des Verbindungskabels der genannten Arme angepaßt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in gleicher Weise eine Befestigungseinrichtung des Bügelträgers der Bremsbacken mit zentralem Zug an der Oberseite der Gabel oder an der hinteren Querverstrebung des Rahmens des Fahrrades durch eine Mutter , geschaffen, welche dauernd an dem genannten Bügelträger befestigt ist, wobei die Befestigung auf dem Rahmen durch eine Zylinderkopfschraube ermöglicht wird, die zur Spannungs- und Lösungsumdrehung einen polygonalen Eindruck aufweist.
  • Gemäß einem ersten Kennzeichen und bei der Kabelabspannvorrichtung wird das äußere obere Ende des Betätigungsarmes, vorzugsweise des linken, eines Bremsbackens mit Zentralzug ausgebildet, um einerseits durch seinen mittleren und vertikalen Schlitz den freien Durchgang und die winkelmäßige Stellung des äußeren Endes des einzigen Kabels zu ermöglichen, während sein anderes unteres Ende eine kreisförmige Einprägung zur Zentrierung und zum Anschlag eines LagerzapfenS der vom äußeren Ende des genannten Kabels durchquert wird und welcher seinen Einhakpunkt bildet, wobei ein Schwenkhebel in Form eines Bügels frei und transversal an dem Abschnitt des äußeren Endes des genannten Armes und oberhalb in bezug auf die kreisförmige Einprägung gelenkig angeordnet ist, wobei der genannte Hebel an seinen Armen einen profilierten transversalen Schlitz aufweist, um den Eingriff und die Führung der eingeschnittenen äußeren Enden des genannten Lagerzapfens zu ermöglichen, um unter der Drehwirkung des Hebels nach oben das Freisetzen des Lagerzapfens hinsichtlich des Eindruckes des Armes bis zu einer erhöhten Stellung des Anschlages derart zu ermöglichen, um das Kabel abzuspannen, indem unter der Rückholwirkunq der Arme in bezug auf den festen Bügelträger die richtige Spreizung der Gleitbacken im Hinblick auf einen größeren Durchgang zwischen diesen letzteren ermöglicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ermöglicht der profilierte Schlitz des Schwenkhebels während der Drehverschiebung in einem ersten Zeitraum das kreisförmige Lösen des Lagerbolzens in bezug auf die Einprägung der Stütze des Armes und in einem zweiten Zeitraum am Ende des Laufs das exzentrische Gleiten dieses letzteren, der sich auf der äußeren profilierten Fläche des Armes bis zu einer Einhak- und Klemmstellung abstützt, welche durch das Einfügen seiner äußeren ausgeschnittenen Enden gegen die Aussparung eines Abstützansatzes geschaffen wird, der durch das äußere Ende des profilierten Schlitzes gebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der profilierte Schlitz des Schwenkhebels im Hinblick auf seinen Abstützansatz einen Freiraum nach unten auf,um den Durchgang des Lagerzapfens zu ermöglichen und folglich seine Umdrehung um 900, um sein Eingreifen in eine Öffnung zu ermöglichen, die zwischen den Flanschen des Hebels derart angeordnet ist, damit der Auseinanderbau der Anordnung des Lagerzapfens und des äußeren Endes des Kabels in bezug auf den genannten Hebel ebenso wie der Zusammenbau möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der Schwenkhebel am Ende seines abgewinkelten Teiles eine zum Greifen überstehende Zunge auf, die vorzugsweise zur Betätigung ihrer Schwingung gerillt ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist die Bremse fest am Oberteil der Gabel oder der hinteren Verstrebung des Rahmens mittels einer Mutter befestigt, die mit einem äußeren geriffelten Bereich in eine Öffnung des Bügelträgers eingepreßt angeordnet ist und am entgegengesetzten Ende übersteht, um eine Auflagefläche zu bilden, während eine sechskantige Zylinderkopfschraube sich auf dem genannten Rahmen oder dem Kopf der Gabel abstützt und an ihrem äußeren Ende mit einem Gewinde versehen ist, um durch Einschrauben mit der Öffnung der genannten Mutter im Hinblick auf die Befestigung der Schraube zusammenzuarbeiten.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in verkleinertem Maßstab eine perspektivische Ansicht einer Bremse mit Zentralzug, die mit einer Kabelabspannvorrichtung gemäß der Erfindung und ihrer Befestigungseinrichtung, dargestellt vor der Montage, versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine äußere Seitenansicht der Bremse mit Zentral zug in der normalen Stellung zur Benutzung und Einstellung der Gleitbacken.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch nach dem Loslösen der Kabelabspannvorrichtung, um eine richtige Spreizung der Gleitbacken für die Demontage oder Montage eines Rades zu erhalten.
  • Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab eine partielle Ansicht, welche die getrennten Elemente der Abspannvorrichtung in Montagestellung darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine partielle äußere Ansicht, welche eine Abspannvorrichtung in der unteren Stellung der Nichtbenutzung darstellt.
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt eine äußere Draufsicht entsprechend Fig. 6.
  • t Fig. 8 zeigt eine mit Fig. 5 vergleichbare Ansicht, jedoch ist die Abspannvorrichtung in einer oberen Stellung zur Lockerung des Kabels zur Verbindung der Arme dargestellt.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt, welcher die Drehung des Lagerzapfens um 900 im Hinblick auf seiine Lösung während der Demontage des Verbindungskabels in bezug auf den Hebel darstellt.
  • Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht, welche die Befestigungseinrichtung des Bügelträgers der Bremse in bezug auf die vordere Gabel des Fahrrads darstellt.
  • Fig. 12 zeigt eine Profilansicht im Querschnitt entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 11.
  • Die Bremse mit Zentralzug und mit einer Kabelabspannvorrichtung sowie Einrichtungen zur Befestigung für Fahrräder, Tandems oder dergl. besteht im wesentlichen in bekannter Weise aus einem an das Oberteil der Gabel oder die hintere Verstrebung des Rahmens angepaßten Bügelträger 1 mit an seinen äußeren Enden vorgesehenen Einrichtungen zur gelenkigen Verbindung und Rückholung in eine Spreizstellung der zwei symmetrischen Backen 2, 3, die an ihren äußeren Enden mit Gleitbacken zum Pressen auf die Querseiten des Rades versehen sind.
  • Am oberen Teil sind die Backen 2, 3 zur Bildung von symmetrischen Armen 21, 31 verlängert, welche am Anschlag die äußeren Enden des einzigen Verbindungskabels 4 tragen, welches axial mit dem Zugkabel 5 verbunden ist, das durch den Bremsknopf betätigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist einer der Arme 21, 31 an seinem äußeren Ende profiliert, um einen abgeflachten Kopf 22 zu bilden, während senkrecht ein mittlerer winkelmäßig -angeordneter Schlitz 23 den freien Eingriff eines freien Endes 41 des Kabels 4 ermöglicht. Eine E-inpregung in Form eines ltreisförmigen Abschnittes 24, der außerdem am äußeren unteren Ende des Kopfes 22 gegenüber dem Schlitz 23 angeordnet ist, ermöglicht die Zentrierung und Abstützung des mittleren und zylindrischen Bereiches 61 eines Lagerbolzens 6, der von dem Ende 41 durchquert wird und durch die Zwingt 42 seinen Verankerungspunkt bildet. Ein im wesentlichen abgewinkelter Schwenkhebel 7 mit U-förmigem Quer-71 schnitt sitzt mit seinen vertikalen Armen 71 und 72 auf dem transversalen Abschnitt des Kopfes 22, indem er transversal an der Achse 8 gelenkig verbunden ist, welche den genannten Kopf durchquert und richtig oberhalb und im Zurückziehen in bezug auf die Achse der genannten Einprägung 24 angeordnet ist.
  • Symmetrisch profilierte und außen offene Schlitze 73, welche an den Armen 71, 72 des Schwenkhebels 7 gebildet sind, ermöglichen den diametralen Eingriff und die Lagerung der äußeren entgegengesetzten und ausgeschnittenen Enden 62 des Lagerzapfens 6 im Hinblick 4 auf sein äußeres Freiwerden oberhalb der Einprägung 2 während der Schwenkung des Hebels 7 entsprechend dem Pfeil F von Fig. 3 mittels seiner überstehenden Lasche 74, die zur Erleichterung des manuellen Greifens geriffelt ist.
  • Es ist hervorzuheben, daß in der Stellung der normalen Spannung des Kabels 4, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer minimalen Spreizung m der Backen 9 in bezug auf die Felge J des entsprechenden Rades der Hebel 7 eine untere Stellung einnimmt, ohne irgendeine Gefahr des Auslösens des Lagerzapfens 6 infolge seiner Stellung und Zentrierung auf der Einprägung 24, die durch die durch das Kabel 4 gebildete Triangulation gegeben ist.
  • Während der durch das Kabel 4 gesteuerten Abspannung ermöglicht der Hebel 7 durch seine Schwingung um die Achse 8 und durch seine entgegengesetzten Schlitze 73 den Antrieb der äußeren Enden 62 des Lagerzapfens 6, um in einem ersten Zeitraum das äußere Loslösen seines mittleren Teiles 6 von der Einprägung 24 zu ermöglichen, und in einem zweiten Zeitraum das Gleiten des Teiles 61 auf der äußeren profilierten Fläche 2 des abgeflachten Kopfes 22 im Hinblick auf seine Entfernung und fortschreitende Gleitung im Innern der Schlitze 73 bis in eine Anschlags- und Klemmstellung zu ermöglichen, die durch den Eingriff der genannten äußeren Enden 62 an den Aushöhlungen 75 leicht im Zurückziehen der Abstützabsätze 76 gegeben ist, die hinter den äußeren Flächen der 3 Schlitze 73 gebildet sind.
  • Diese genaue Stellung des Lagerzapfens 6, die in fortschreitender Spannstellung zwischen den Hohlräumen 75 und der Fläche des Armes aufrechterhalten wird, ermöglicht so ein gesteuertes Abspannen der Spannung des Kabels 4, was unter der Wirkung der Rückholung der Arme 2 und 3 eine maximale Spreizung M der Backen 9 (Fig. 3) derart ermöglicht, um einen größeren Durchgang des Rades für seine Demontage oder Montage zu schaffen. Außerdem ermöglicht die gesteuerte Vorrichtung in gleicher Weise bei einem verzogenen Rad, die Berührung der Backen unter Aufrechterhaltung einer Möglichkeit der Bremsung zu vermeiden.
  • Es ist in gleicher Weise festzustellen, daß die entgegengesetzten Schlitze 73 gegenüber den Hohlräumen 75 einen Freiraum nach unten 7 aufweisen, welche sich mit den profilierten Flächen 77 beim Zusammenziehen verbinden, um während der Demontage oder Montage des Kabels 4 in Bezug auf den entsprechenden Arm den Durchgang nach unten der äußeren Enden 62 des Lagerzapfens 6 und in der Folge seine Umdrehung um 900 im Hinblick auf seine äußere Demontage 78 durch eine Öffnung 78 zu ermöglichen, welche an der transversalen Seite des genannten Schwenkhebels 7, wie in Fig. 10 gezeigt, gebildet ist.
  • Diese Bremse mit Zentral zug, die so mit einer Kabelabspannvor richtung versehen ist, weist in gleicher Weise eine Befestigungseinrichtung des Bügelträgers 1 am Oberteil der Gabel bei einer Vorderradbremse oder an der hinteren Verstrebung des Rahmens bei einer Hinterradbremse auf. Zu diesem Zweck ist der Bügelträger 1 axial durchbohrt, um den außen gerändelten Teil 101 einer überstehenden Stangenmutter 10 mit dem entgegengesetzten, einen Anschlag bildenden Kopf anzubringen. Die Stangenmutter 10 bildet innen eine lange Einsenkung, gefolgt von einem Gewindeteil für die Spannung der Schraube 11, die mit einem zylindrischen Kopf 111 mit einer polygonalen Einprägung 11 für ihre Spannung versehen ist.
  • Es ist festzustellen, daß die Stangenmutter 10 durch ihren überstehenden Teil einen Bereich bildet, um sich in der Bohrung des Kopfes der Gabel 12 bei einer Vorderbremse zu zentrieren oder für die Zentrierung der Spannunterlagscheibe gegen die hintere Verstrebung des Rahmens bei einer Hinterradbremse. Gemäß dieser Anordnung ist schließlich festzustellen, daß die Befestigung der Vorder- oder Hinterradbremse an dem Fahrrad unmittelbar durch die Schraube 11 ermöglicht wird, um so eine bessere Verbindung und eine bessere Ästhetik der Anordnung unter Vermeidung insbesondere des Überstehens des äußeren Endes der Schraube zu gewährleisten.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern sie kann verschiedene Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

  1. P~a -e n t a~n sp~r ü che Bremse mit Zentralzug für Fahrräder oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gesteuerte Abspanb bzw. Entspannvorrichtung des Verbindungskabels der Arme der Backen und eine Befestigungseinrichtung am Fahrrad aufweist, wobei die genannte Abspannvorrichtung rechtwinklig zum äußeren Ende, welches den Kopf eines der Arme der Backen bildet, einen mittleren und schrägen Schlitz zum freien Durchgang und zur Stellung des äußeren Endes des Verbindungskabels aufweist, welches am Ende mit einem Lagerbolzen versehen ist, der in einer an der Basis des genannten Kopfes des Armes angeordneten Einprägung zentriert und abgestützt ist, wobei ein bügelförmiger Hebel frei und querverlaufend an dem abgeflachten Abschnitt des Kopfes oberhalb des Eindruckes gelenkig verbunden ist, um durch seinen quer profilierten und geöffneten Schlitz den Eingriff und die Führung der äußeren ausgeschnittenen Enden des genannten Lagerbolzens derart zu ermöglichen, daß während der Schwenkung des genannten Hebels sein Loslösen außerhalb der Einprägung bis in eine obere Anschlag- und Klemmstellung möglich wird, welche das Abspannen des Verbindungskabels zur vorbestimmten Spreizung der Backen in bezug auf die Radfelge ermöglicht.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Schlitz während der Schwenkung des Hebels in einem ersten Zeitraum den Antrieb und das Auslösen des Lagerzapfens in bezug auf die Einprägung der Abstützung des Kopfes des Armes ermöglicht und in einem zweiten Zeitraum am Ende des Laufs die vertikal senkrechte Gleitverschiebung des genannten Lagerzapfens ermöglicht, welcher sich auf der äußeren profilierten Fläche des genannten Kopfes abstützt, bis zu einer Einhäng- und Klemmstellung seiner äußeren ausgeschnittenen Enden gegen den Hohlraum eines Abstützansatzes, der durch das äußere Ende der oberen Fläche des profilierten Schlitzes gebildet wird.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Schlitz gegenüber und unterhalb des Stützabsatzes einen Freiraum nach unten aufweist, um während der Montage oder Demontage des äußeren Endes des Verbindungskabels das freie Auslösen nach unten des Lagerzapfens und folglich seine freie 0 manuelle Umdrehung von 90 im Hinblick auf seinen Durchgang durch eine Öffnung zu ermöglichen, die zwischen den Flanschen des genannten Hebels angeordnet ist.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel am Ende seines abgewinkelten Teiles eine überstehende Zunge aufweist, die zum manuellen Ergreifen im Hinblick auf die Betätigung der Schwingung geriffelt ist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremsbacken tragende feste Bügel axial eine zylindrische Mutter mit einem Abstützkopf und einem äußeren, geriffelten Teil aufnimmt, die in eine entsprechende Öffnung eingepreßt ist und an der entgegengesetzten Seite übersteht, um einen Bereich zu bilden, in dem sie sich entweder in einer Bohrung des Oberteils der Gabel bei einer Vorderradbremse zentriert oder die Spannunterlagscheibe mit einer Einprägung gegen die hintere Verstrebung im Falle der Hinterradbremse aufnimmt, wobei eine Schraube mit zylindrischem Kopf und polygonaler Einprägung, die sich unmittelbar entweder auf dem äußeren Ende der Gabel oder der hinteren Verstrebung abstützt, durch Schraubung in die Gewindebohrung der festen, mit einer langen Einsenkung versehenen Mutter eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409779A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Yoshigai Kikai Kinzoku K.K., Osaka Felgenbremse fuer fahrraeder
US20160068220A1 (en) * 2014-06-13 2016-03-10 Trek Bicycle Corporation Adjustable brake

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