DE2903156C2 - Verfahren zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information bei der Übertragung eines Audiosignals und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information bei der Übertragung eines Audiosignals und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
Description
Differenzbildung ein Ausgangssignal gewonnen wird. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung handelt es
sich jedoch um einen »Auslöscher« zum Erfassen beweglicher Ziele. Die der Erfindung zugrunde liegende
Problematik ist dort nicht angesprochen. Es ist auch keine Aussage über die Größe der Verzögerungszeit im
Vergleich zu der Frequenz des betrachteten Nutzsignals gemacht.
Das erfindungsgemäße Prinzip sowie bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand
von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kurvenform zur Erläuterung der Eigenschaften
eines die Erfindung betreffenden Signals,
Fig. 2 und 3 Vektordiagramme und Kennlinien zur Erläuterung der Eigenschaften des die Erfindung
betreffenden Signals,
F i g. 4 bis 8 Schaltbilder zur Erläuterung verschiedenartiger Ausführungsfonnen der Erfindung,
K i g. y eine Kurvenlorm zur Erläuterung verschiedenartiger,
die Erfindung betreffender Signale,
Fig. 10 ein Vektordiagramm, das ein vergrößertes
Differenzsignal darstellt.
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 13 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung und
Fig. 14 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Eingangs- und Ausgangsbeziehung der Schaltung nach
der Fig. 13.
Die Erfindung wurde unter der Voraussetzung entwickelt, daß die Audio-Information, die für den
Hörsinn des Menschen am wichtigsten ist, von Schalldruckschwankungen innerhalb einer extrem kurzen
Zeitperiode getragen wird, obgleich man bisher angenommen hat, daß die Audio-Information von der
Größe oder dem Betrag des Absolutwertes des Schalldrucks geTagen wird. Falls die Scliaüdruckschwankungen
oder Schalldruckveränderungen gestört oder deformiert werden, und zwar in einem noch so
geringen Ausmaß, nimmt ein Mensch unterschiedliche Töne oder Klänge wahr. Folglich ist es wesentlich, daß
bei der Übertragung ein Signal, das Schwankungen oder Veränderungen im Schalldruck zeigt, nicht gestört oder
beeinträchtigt wird. Es soll in einer solchen Form übertragen werden, bei der die Audio-Information des
Signals am wenigsten Schaden leidet.
(I) Nach der .Frfindung wird ein Audiosignal mit
einem Differenzsignal verarbeitet, das die Differenz zwischen einem Audioeingangssignal und einem Signal
ist, dessen Phase gegenüber dem Audioeingangssignal geringfügig verschoben ist, d. h. einem Signal, das eine
geringe Zeitverzögerung oder Zeitvoreilung aufweist.
Dieses Differenzsignal zeigt einen Signalschwankungsprozentsatz innerhalb der verzögerten oder voreilenden
Zeit an und tastet kontinuierlich die Veränderungen oder Schwankungen mit der Zeit ab.
Die Ausdrücke »Abtastung«, »Abtastfrequenz« und »Abtastzeit« werden in Übereinstimmung mit der
verzögerten oder vorgerückten Zeit verwendet.
Da die Veränderungs- oder Schwankungswerte eines Audiosignals in einer extrem kurzen Zeit gegeben sind,
stellt das Differenzsignal eine Signalkurvenform mit
dem Neigungswert einer Sekante der Signalkurvenform für eine extrem kurze Zeit dar.
Kurz gesagt hat das Differenzsignal die folgenden Vorteile: Wie es aus der F i g. la hervorgeht, wird für ein
extrem kurzes Zeitintervall T in einer Kurvenform W ·>
eine Sekante l\ in Übereinstimmung mit dem Differenzsignal zu dieser Zeit bestimmt. Es wird angenommen,
daß die Kurvenform eine Störung oder Deformation D während dieses kurzen Zeitintervalls T erfährt. Die
Sekante h wird von dieser Störung oder Deformation D
to nicht beeinträchtigt. Wenn man allerdings das konventionelle Verfahren zur Übertragung von Signalwerten
mit hoher Genauigkeit anwenden würde, käme es zu einer Übertragung der Störung oder Deformation in der
Weise, wie sie vorliegt. Im Hinblick auf Veränderungen
oder Schwankungen im Signal wert liefert somit das übliche oder konventionelle Verfahren eine vollständig
unterschiedliche Information.
Macht man hingegen von dem Differenzsignal Gebrauch, kann dieser Nachteil vermieden werden.
indpm man die Abtastzeit innerhalb eines Bereiches
einstellt, während dem Information übertragen werden kann und dennoch ein Signal kaum gestört oder
beeinträchtigt wird. Weiterhin kann man den prozentualen Verlust von Schwankungen oder Veränderungen
2"> (Information) des Signals so klein wie möglich machen.
Als nächstes sollen die Eigenschaften des Differenzsignals erläutert werden. Die F · g. 2 zeigt die Beziehungen
in der Phase und in der Amplitude /wischen einem analogr ' Signal S, einem analogen Signal 5'. das dem
analogen Signal Sum 5 μβ nacheilt, und einem Signal AS
an, das man als Differenz zwischen diesen beiden Signalen (AS=S-S') erhält. Für den Zweck der
Untersuchung der Eigenschaften, des Differenzsignals werden vier Frequenzen betrachtet, und zwar
)5 20 000 Hz. 2000 Hz. 200 Hz und 20 Hz.
In der Fig. 2a sind die Verhältnisse für 20 000Hz
dargestellt. Das Signal S hat eine Amplitude von »1«. und das Signal 5'eilt dem Signal 5 um 5 μ5 (36") nach.
Die Differenz zwischen den beiden Signalen 5 und S'
jo bildet das Differenzsignal AS. Das Differenzsignal AS
eilt dem ursprünglichen Signal Sum 72° nach, unc1 seine
Amplitude beträgt 0,61804. Im Falle der F i g. 2b hat das ursprüngliche Signal Seine Frequenz von 2000 Hz und
eine Amplitude von »1«. Das Signal S'eilt dem Signal S um 5μ5 (3.6°) nach. Das Differenzsignal AS zwischen
diesen beiden Signalen eilt dem ursprünglichen Signal S um 88,2° nach und hat eine Amplitude von 0,0628215.
also etwa '/io der Amplitude des Differenzsignals ZlSim
Falle von 20 000 Hz. Der Fall, bei dem das ursprüngliche
so Signal Sein 200-Hz-Signal mit einer Amplitude von »1«
ist, zeigt die F i g. 2c. Die Nacheilung um 5 μ5 entspricht
hier 0,36°. Das Differenzsignal AS eilt dem ursp: .mgiichen
Signal Sum 89,82° nach. Die Amplitude des Signals AS beträgt 0,00628317. In der Fig. 2d ist schließlich der
Fall für 20 Hz dargestellt Das ursprüngliche Signal S hat eine Amplitude von »1«. Die Nacheilung von 5μ5
entspricht 0,036°. Das Differenzsignal AS eilt dem ursprünglichen Signal S um 89,98° nach und hat eine
Amplitude von 0,000628318. Die gleichen Verhältnisse sind in der F i g. 3 kontinuierlich dargestellt Eine Kurve
C\ gibt die Phase (in Grad) und eine im wesentlichen gerade Linie C2 gibt die Amplitude (in dB) des
Differenzsignals in Abhängigkeit von der Frequenz an.
(II) Ein derartiges Differenzsignal kann man mit Hilfe einer nachfolgend beschriebenen Differenzschaltung
gewinnen. Diese Differenzschaltung ist einer Differenzierschaltung mit einem Widerstand R und einem
Kondensator C ähnlich und in der F i g. 4 dargestellt.
Bezüglich einer Zeitkonstanten r gilt allerdings die folgende Bedingung:
Bedingung:
2/,
wobei 'die Abtastperiode und/, die Abtastfrequenz ist.
Wenn die Grenzfrequenz / der Differenzschaltung der Gleichung
R =
2 -/ C
genügt, erhalt man die folgende Beziehung:
genügt, erhalt man die folgende Beziehung:
1 1
Ri =
2 rf 2/
Somit gilt:
/, = nfc.
Folglich kann man durch Einstellen der Abtastfrequenz auf einen Wert vom /rfachen bis lOfachen einer
hohen Schwellwertfrequenz fK erreichen, daß sich die
Abtastfrequenz hinreichend dem theoretischen Wert des Differenzsignals nähert. Die Werte R und C kann
ίο man aus dieser Abtastfrequenz (oder der Grenzfrequenz
der Differenzschaltung) bestimmen. Wenn beispielsweise die Wiedergabe eines Audiosignals bis zu
20 000 Hz erforderlich ist. sollte die Abtastfrequenz größcnordnungsmäßig 64 000 Hz bis 640 000 Hz betra-
i'. gen.
In der folgenden Tabelle I sind Amplituden und Phasenverschiebungen von Ausgangssignalen der in der
Hg. 4 dargestellten Diffcrenzschaltung sowie Fehler von den oben erwähnten theoretischen Werten in bezug
auf verschiedenartige Frequenzen für den Fall von /;. = 63 661.97723 Hz angegeben.
Tabelle I | Frequenz Hz | 200 | 2000 | 20 000 |
20 | ||||
89,82° | 88,2° | 72° | ||
Phasenverschiebung | 89,982° | 89,8200° | 88,2006° | 72,5594° |
Theoretischer Wert | 89,9820° | +0,00000061° | +0.00059184° | +0,55940554° |
Berechneter Wert | +0,00000002° | |||
Fehler | -44.0364 | -24,0378 | -4,1798 | |
Amplitude | -64,0364 (dB) | -44,0364 | -24,0407 | -4,4452 |
Theoretischer Wert | -64,0364 (dB) | etwa 0 | +0,00286 | +0.26543 |
Berechneter Wert | etwa 0 (dB) | |||
Fehler | ||||
Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß für die Differenzschaltung der Amplitudenwert und der Phasenwert
miteinander in bezug auf das theoretische Differenzsignal übereinstimmen.
Die oben erläuterte Schaltung zum Gewinnen eines Signals, das einem solchen Differenzsignal angenähert
ist, kann durch irgendeine Schaltung ersetzt werden, sofern diese Schaltung Phasen- und Amplituden-Frequenz-Kennlinien
aufweist, die derjenigen der Schaltung nach der F i g. 4 äquivalent sind. Eine Reihe solcher
Schaltungen ist allgemein bekannt (vgl. »Audio Amplifier Design and Adjustment«, veröffentlicht von Kindai
Kagakusha). Es sind beispielsweise Schaltungen mit Widerständen R\ und R2 sowie einer Spule L bekannt,
wie es in der F i g. 5 dargestellt ist Die F i g. 6 zeigt eine Schaltung mit einem aktiven Element nämlich einem
Transistor Q, sowie einem Widerstand R und einer Spule L
Das oben erwähnte Differenzsignal AS kann man nach einem Verfahren gewinnen, bei dem ein nacheilendes Signal 5' einmal gebildet wird und dann die
Differenz zwischen dem Signal 5' und dem ursprünglichen Signa! 5 erzeugt wird (AS=S- S^ Die Differenz
(S-S') kann man mit einem Differenzverstärker oder
einem Addierer berechnen.
Verschiedenartige Mittel, wie eine Verzögerungsleitung, eine Verzögerungsschaltung und ein Magnetkopf,
sind bekannt, um das nacheilende Signal S' aus dem ursprünglichen Signal S zu erhalten. Die gleiche
Wirkung wird allerdings dadurch erzielt, indem man die folgende Bedingung auf eine passive Schaltung nach der
Fig. 7 anwendet. Das heißt, wenn man aie ioigcrde
Bedingung in bezug auf eine Zeitkonstante r verwirklicht, kann man ein beachtenswert effektives nncheilendes Signal erhalten:
wobei fs die Abtastfrequenz, Taxe. Abtastperiode und f^
die erforderliche hohe Schwellwertfrequenz ist.
Die folgende Tabelle 2 zeigt Vergleiche zwischen Ausgangswerten der Schaltung nach der F i g. 7a und den theoretischen Werten nacheilender Signale bei einer Abtastperiode von 5 μ^.
Die folgende Tabelle 2 zeigt Vergleiche zwischen Ausgangswerten der Schaltung nach der F i g. 7a und den theoretischen Werten nacheilender Signale bei einer Abtastperiode von 5 μ^.
9 | Frequenz Hz 20 |
29 03 156 | 2000 | 10 | 20000 | |
Tabelle 2 | 0,036 0,0359 -6,52 x 10'9 |
3,6 3,5952 -4,76 x |
36 32,1419 -3,85 |
|||
1 0,9999 -1,71 x IO~5 |
200 | 1 0,9980 -1,71 x |
1 0,8467 -1.44 |
|||
Phasenverschiebung (°) Theoretischer Wert Berechneter Wert Fehler |
0,36 0,3599 -4,73 x 10'6 |
ΙΟ"2 | ||||
Amplitude (dB) Theoretischer Wert Berechneter Wert Fehler |
1 0,9999 -1,71 x 10 "4 |
10 2 | ||||
Die folgende Tabelle 3 zeigt Ausgangswerte und theoretische Werte verzögerter Signale der Schaltung
nach der Fig. 7b, in der die Schaltungskonstanten so
bestimmt sind, daß eine Phasendifferenz von 3b" bei
20 000Hz auftritt und daß die oben erwähnte Bedingung erfüllt ist, wobei ein Signal gebildet wird, das
um 5 μβ nacheilt.
Tabelle 3 | Frequenz Hz | 200 | 2000 | 20 CKX) |
20 | ||||
0,36 | 3.6 | 36 | ||
Phasenverschiebung (°) | 0,036 | 0,3600 | 3.6001 | 36 |
Theoretischer Wert | 0,0360 | etwa 0 | etwa 0 | ptwa 0 |
Berechneter Wert | etwa 0 | |||
Fehler | 1 | 1 | 1 | |
Amplitude (dB) | 1 | 0,9999 | 0.99937 | 0.93548 |
Theoretischer Wert | 0,99999 | -0.00005 | -0.00541 | -0.57922 |
Berechneter Wert | etwa 0 | |||
Fehler | ||||
Bezüglich der Schaltung nach der F i g. 7 geht aus den jo
Tabellen 2 und 3 hervor, daß der Phasenwert und der Amplitudenwert miteinander bezüglich des theoretischen
Verzögerungssignals 5' übereinstimmen. Dieses Verzögerungssignal kann man mit irgendeiner Schaltung
gewinnen, sofern diese die Phasen- und Amplituden-Frequenz-Kennlinien
aufweist, die mit denjenigen der Schaltungen nach der Fig. 7 äquivalent sind. Eine
Vielzahl solcher Schaltungen sind bekannt (vgl. die obengenannte Veröffentlichung).
Die erwähnten Schaltungen können auch in Kaskade miteinander verbunden werden, falls es erforderlich ist.
Sie können aber auch lediglich als Verzögerungsschaltungen Anwendung finden.
Um aus dem Differenzsignal AS das ursprüngliche
Signal 5 zu erhalten, wird das Differenzsignal mit dem sehr kurzen Zeitintervall Tintegriert So kann man das
ursprüngliche Signal S mit Hilfe einer künstlichen Schaltung (Integrationsschaltung) erhalten, wie in der
F i g. 8 dargestellt ist Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der Differenzschaltung der Ausgangswert »0« ist, eo
wenn die Frequenz »0« ist, so daß dementsprechend bei der entgegengesetzten Schaltung der Ausgangswert
unendlich werden muß, wenn die Frequenz »0« ist Eine solche künstliche Schaltung existiert jedoch nicht Die in
Aussicht genommene Schaltung kann man dadurch erhalten, daß man eine phasenkorrigierende Schaltung
mit einer niedrigen Schwellwertfrequenz /« hinzufügt.
Wenn die Abtastfrequenz 200 kHz beträgt und die niedrige Schwellwertfrequenz fr, gleich 20 Hz ist. haben
die Schaitungskonstanten der in der Fig. 8 dargestellten
Schaltung die folgenden Werte:
Π = Ι9 990Ω, ο=Ι0Ω. Γ3 = Γ4 = 6000Ω.
Ci = 0.25 μΡ und C2 = 0,416 μΡ.
Ci = 0.25 μΡ und C2 = 0,416 μΡ.
Für die oben eriäuterten Ausführungsbeispiele ist es
wesentlich, daß innerhalb des Hauptfrequenzbandes von 20 bis 2000 Hz die Phasenlinearität (direkt
proportionale Beziehung) genau eingehalten wird. Ein ausreichendes Ergebnis wird dadurch erzielt, daß der
Konvergenzbereich (wo der Phasenwert dem Frequenzwert proportional ist) einer Schaltung (verschiedenartige
Schaltungen sind in der oben erwähnten Veröffentlichung mit Kurven A bis E beschrieben) mit
einer Konvergenzkennlinie korrigiert wird, so daß die ideale Kurve eine Asymptote wird.
Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, daß bei der Verarbeitung von Audio-Information unter Verwendung
des Differenzsignals die Information kaum gestört oder beeinträchtigt wird. Mit einem Verfahren,
bei dem die Differenzschaltung direkt mit einem Mikrofon verbunden ist oder die Kennlinie eines
Mikrofons in äquivalenter Weise die Eigenschaft der Differenzschaltung umfaßt um das Audiosignal in ein
Differenzsignal umzuformen, und bei dem dann das Differenzsigna! durch eine Integrierschaltung oder eine
künstliche Schaltung unmittelbar vor der Wiedergabe
als .Vi:.JIereigiHS über verschiedenartige Wege oder
eine geeignete Vorstufe in ein Audiosignai umgewandelt
wird, erhält man folglich ein Wiedergabesignal, das
dem ursprünglichen Signal beträchtlich ähnlicher ist. in dem Aufzeichnungsgerät werden somit das Mischen
und die Aufzeichnung mit dem Differenzsignal ausgeführt, und das Diffcrenzsignal wird auf einem Band oder
einer Auf/.eichnungsplatte aufgezeichnet. Wenn das Differenzsignal über Rundfunk ausgestrahlt wird, wird
das Differenzsignal von der allgemeinen Ton- oder Audioanlage verarbeitet. Man erhält dann Schallereignisse
oder Klänge, die eine außerordentlich gute Qualität haben.
Da darüber hinaus ein Signal gehandhabt wird, dessen
Amplitude klein ist. kann man die zugehörige Anlage mit relativ geringer Leistung betreiben. Weiterhin kann
es sich bei dem Differenzsignal selbst um ein Signal handeln, das einer Impulsmodulation unterzogen wurde,
beispielsweise einer ^pulscodemodulation.
(Ill) Selbst wenn man das ursprüngliche Signal 5und
das Vcrzögerungssignal S'einigema! erhöht, besteht das
Ergebnis led'^lich darin, daß ihre Pegel gleichförmig
zunehmen. Erhöht man aber andererseits das Differenzsignal zlSum einen Faktor K (K ist irgendeine Zahl mit
Ausnahme von »0« und »1«), wird die Differenz verstärkt oder angehoben. Das bedeutet, daß die
Veränderungs oder Schwankungskomponente verstärkt wird. Mit dem Differenzsignil kann man einen
Vorgang verstärken, der Information trägt, die von einem gewöhnlichen Signal nicht getragen werden
kann. Dennoch wird das Signal kaum gestört oder beeinträchtigt, wenn es mit dem Fall verglichen wird, bei
dem das Differenzsignal gehandhabt wird, wie es ist. Die obigen Ausführungen werden unter Bezugnahme auf
die in der F i g. 9 dargestellten verschiedenartigen Kurven augenscheinlich.
An Hand der F»g. 10 wird erläutert, daß man eine Vielzahl von Verfahren in Betracht ziehen kann, um ein
Signal zu gewinnen, das man durch Erhöhen des Differenzsignals AS um den Faktor_K_erhäh. Da^wie^
in der Fig. 10b dargestellt ist, OC=OA +AC=OB + W?, kann man ein Signal Φ mit einer verstärkten
Komponente erhalten, was durch die folgende Gleichung zum Ausdruck gebracht ist:
Φ = S+ 4AS= S'+ 5AS
Da in ähnlicher Weise OD= OA + AD= OB+ BD, kann man Φ = 5-3AS= S'— 2AS erhalten. Im allgemeinen
gilt: <P = S+KAS=S+(K+\)AS, wobei ΚφΟ
oder 1.
Somit ist es lediglich notwendig, KAS zu erhalten.
Man kann daher das Ganze mit dem Faktor K mit Hilfe eines Verstärkers multiplizieren, um folgendes zu
erhalten: <i>=—S'+AS und
In der
Fig. 10b ist OB=S'und CB=—rS'. In der Fig. 10c ist
OB= S'und BC=^-S'.
Das Signal, das wie oben beschrieben das verstärkte Differenzsignal enthält, kann man mit Hilfe des
folgenden Verfahrens gewinnen. Dazu wird auf die F i g. 11 Bezug genommen. Das Differenzsignal AS wird
von einer Differenzschaltung 60 abgenommen, die das Differenzsignal AS direkt aus dem ursprünglichen
Signal S ableitet Eine Einstelleinheit 61, die eine Phasenumkehrschaltung und eine Entzerrerschaltung
enthält, liefert ein Signal S/K. Diese Signale ziSund S/K
werden mit Hilfe einer Additionsschaltung (oder Differentialschaltung) 62 in ein gewünscntes Signal
S+KAS gebracht. Die Differenzschaltung 60 ist so
aufgebaut, wie es aus den F i g. 4 bis 6 hervorgeht.
Wenn man eine in de- F i g 12 dargestellte Schaltung
unter Vo.wencjung einer solchen Umformerschaltung
wie eben beschrieben ausbildet, kann man den Verstärkungs- oder Anhebungs- bzw. Betonungsvorgang
erhalten, der auf dem Prinzip des in der F i g. i0b dargestellten Diagramms beruht Bei der Schaltungsan-Ordnung
nach der Fig. 12 erscheint das Signal S' am Ausgang einer Umwandlungs- oder Umformerschaltung
90 entsprechend der Fig. 7, und das Ausgangssignal - S erscheint am Ausgang einer Phasenumkehrschaltung
91. Diese beiden Signale werden Einstellein-
l!> heilen 92 bzw. 93 zugeführt, um die Signale (1 + —)S'
bzw. -S' zu erhalten. Anschließend erfolgt ein 3
Addition in einem Addierer 94. Am Ausgang des AHHierfrs 94 ei scheint dann ein Signal:
M ι _!_ \ C c_ C C , ' et Ac-. 1 f>/
Für den Fall K>0, steht mit der in der Fig. 13
dargestellten Schaltungsanordnung eine wirksame künstliche Schaltung zur Verfügung.
Das Signal mit dem angehobenen Differenzsignal kann man mit Hilfe einer Schaltung von der in der
Das Signal mit dem angehobenen Differenzsignal kann man mit Hilfe einer Schaltung von der in der
F ig. 13a dargestellten Art erhalten.
Wenn man in dieser Schaltung (R\ + R2)IR2 = b und
Wenn man in dieser Schaltung (R\ + R2)IR2 = b und
2ti(CR\ = 5setzt, kann man bekanntlich die Amplitudenphasencharakteristik
D der Schaltung durch die folgende Beziehung ausdrucken:
D= b
1 +
b2+s2
■ < tan
(b- \)s
b + s2 ■
b + s2 ■
Die Beziehung zwischen dem Ausgan^ssignal D dieser Schaltung und dem Eingangssignal S ist in der
Fig. 14 dargestellt. In bezug auf das^ Eingangssignal
S(OB) hat das Ausgangssignal D (ÖÄ) der Schaltung eine Amplitude und eine Phase, wie es durch die obigen
Gleichungen mit den Konstanten b und s angegeben ist.
Wenn man sich andererseits einen in die Figur eingezeichneten Kreis mit einem Radius OB(=\) mit
dem Mittelpunkt 0 vorstellt, schneidet die Verlängerung einerjjeraden Linie AB, die die Enden der Vektoren Ö~Ä
und OB miteinander verbindet den gedachten Kreis an einer Stelle D. Ein Vektor ÖD gibt das Verzögerungssignal S'wiederund DÖ=4S(Differenzsignal).
Wenn man somit die Werte b und s durch Auswahl der Schaltungskonstanten festlegt, erhält man ein
bestimmtes Ausgangssignal, und das Differenzsignal mit einer vorbestimmten Abtastzeit (entsprechend der
Phasendifferenz zwischen den Signalen Sund S) wird in
Übereinstimmung mit diesem besonderen Ausgangssignal festgelegt. Das bedeutet, daß das Ausgangssignal
der Schaltung eine latent angehobene Komponente hat, die man durch Erhöhung des Differenzsignals um einige
Male erhält
Wenn man die Werte C und R\ so bestimmt daß sie
dem folgenden Ausdruck genügen, und den Wert /?2
ebenfalls festlegt kann man die Ergebnisse der nachfolgenden Tabelle 4 entnehmen:
Ä, S
und
R, =
2(K-I)'
In dieser Tabelle 4 ist die Amplitude des ursprünglichen Signals S gleich »1«, und die Phase ist angegeben in Grad
unter Bezugnahme auf das ursprüngliche Signal.
Tabelle 4 | Signal | Frequenz Hz | 200 | 2000 | 20000 |
D | 20 | Amplitude Phase | Amplitude Phase | Amplitude Phase | |
BA | Amplitude Phase | 1,0001 0,6615 | 1,0132 6,5221 | 1,7320 30,000 | |
b | DB | 1,0000 0,0662 | 0,0115 89,67 | 0,1153 86,70 | 1,0000 60,00 |
BA/DB | 0,0012 89,97 | 0,0115 89,67 | 0,1153 86,70 | 1,0000 60,00 | |
Abtastzeit | 0,0012 89,97 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | |
3 , | D | 1,0 | 9,189 | 9,179 | 8,333 |
BA | 9,193 | 1,0002 1,0247 | 1,0237 10,04 | 2,2361 41,81 | |
DB | 1,0000 0,1025 | 0,0179 89,74 | 0,1787 87,44 | 1,6330 65,90 | |
BA/DB | 0,0018 89,97 | 0,0089 89,74 | 0,0894 87,44 | 0,8165 65,90 | |
Abtastzeit | 0,0009 89,97 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | |
ς | (usec) | 2,0 | 7,118 | 7,113 | 6,693 |
J | D | 7,118 | |||
BA | 1,0003 1,2990 | 1,0337 12,655 | 2,6458 48,590 | ||
DB | 1,0000 0,1230 | 0,0227 89,78 | 0,2266 87,84 | 2,121 69,30 | |
BA/DB | 0,0023 89,98 | 0,0076 89,78 | 0,0755 87,84 | 0,7071 69,30 | |
Abtastzeit | 0,0008 89,98 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | |
η | ^usec) | 3,0 | 6,015 | 6,013 | 5,751 |
D | 6,022 | ||||
BA | 1,0004 1,5273 | 1,0435 14,79 | 3,0000 53,13 | ||
DB | 1,0000 0,1528 | 0,0267 89,81 | 0,2665 88,09 | 2,530 71,57 | |
BA/DB | 0,0027 89,98 | 0,0067 89,81 | 0,0666 88,09 | 0,6325 71,57 | |
Abtastzeit | 0,0007 89,98 | 4,0 | 4,0 | 4,0 | |
9 | D | 4,0 | 5,305 | 5,303 | 5,121 |
BA | 5,300 | 1,0005 1,6300 | 1,0483 15,74 | 3,1623 54,90 | |
DB | 1,0000 0,1631 | 0,0285 89,82 | 0,2845 88,19 | 2,7137 72,45 | |
BA/DB | 0,0028 89,98 | 0,0063 89,82 | 0,0632 88,19 | 0,6030 72,45 | |
Abtastzeit | 0,0006 89,98 | 4,5 | 4,5 | 4,5 | |
D | 4,5 | 5,033 | 5,031 | 4,875 | |
BA | 5,033 | 1,0006 1,8628 | 1,0602 17,85 | 3,5355 58,41 | |
DB | 1,0000 0,1864 | 0,0325 89.84 | 0,3251 88,38 | 3,1300 74,21 | |
BA/DB | 0,0033 89,98 | 0,0057 89,84 | 0,0565 88,38 | 0,5443 74,21 | |
Abtastzeit | 0,0006 89,98 | 5,75 | 5,75 | 5,75 | |
I? S | (usec) | 5,75 | 4,502 | 4,500 | 4,387 |
1 L· ,.J | D | 4,502 | |||
BA | 1,0050 5,6533 | 1,4141 44,43 | 10,00 78,58 | ||
DB | 1,0000 0,5672 | 0,0990 89,94 | 0,9900 89,43 | 9,8509 84,29 | |
BA/DB | 0,0099 89,99 | 0,0020 89,94 | 0,0200 89,43 | 0,1990 84,29 | |
Abtast/eit
iusec) |
0,0002 89,99 | 49,5 | 49,5 | 49,5 | |
100 | 49,5 | 1.592 | 1,591 | 1,586 | |
1,592 | |||||
Nach Oberprüfung der Ergebnisse in der Tabelle 4
kann man verstehen, daß ΒΑ/DB für alle Frequenzen
gleich ist, wohingegen die Abtastzeit, die Abtastzeit für
alle Frequenzen, im wesentlichen gleich ist und die Amplituden-Frequenz-Kennlinie im wesentlichen flach
oder eben verläuft und die Phasen-Frequenz-Kennlinie im wesentlichen richtungsmäßig eine proportionale
Relation aufweist Eine derartige Schaltung ist somit wirksam.
Die Relation zwischen b und ΒΑ/DB wird untersucht,
indem die Tabelle 1 und die F i g. 14 in Betracht gezogen werden, und zwar unter der Bedingung, daß das Signal
D durch die folgende Gleichung gegeben ist:
D= S+KAS
Mit
K =
d.h. 2(K-I)+1=6, kann man verstehen, daß
K-\=BA/DB.
Wenn man b durch Auswahl der Schaltungskonstanten festlegt, kann man ein um einen Faktor
b+ 1
= K
erhöhtes oder angehobenes Differenzsignal erhalten. Das bedeutet, daß man das Signal einschließlich des um
den Faktor K angehobenen Differenzsignals durch Bestimmung von b und folglich der Schaltungskonstanten erhalten kann.
Da m,~n bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Signalinkrement erhalten kann, ist es bei der
Verarbeitung eines Audiosignals möglich, falls eine Dämpfung durch das Signal festgestellt oder geschätzt
wird, das Signal um das Ausmaß der Dämpfung anzuheben, so daß das gedämpfte Signal sich dem
ursprünglichen Signal bei der Wiedergabe nähen. Wenn die Dämpfung, die das Signal zukünftig erfahren kann,
abschätzbar ist. besteht die Möglichkeit, das Signal um den geschätzten Dämpfungswert anzuheben, bevor es
übertragen wird.
Weiterhin können beispielsweise ein Mikrofon, ein Tonabnehmer oder ein Lautsprecher so ausgebildet
sein, daß sie eine Kennlinie aufweisen, die die Eigenschaft einer äquivalenten Schaltung beinhaltet, die
gleichermaßen den Signalinkrementvorgang ausführt. Schließlich kann man auch in Anbetracht einer zu
erwartenden Signaldämpfung ein angehobenes oder verstärktes Signal auf einer Aufzeichnungsplatte oder
einem Magnetband aufzeichnen. Schließlich kann auch eine EntzeiTerschaltung, die zur Wiedergabe einer
Schallplatte oder eines Magnetbandes erforderlich ist,
so konstruiert sein, daß sie eine Kennlinie hat, aufgrund
der die angehobene Komponente subtrahiert wird.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das ursprüngliche Audiosignal angehoben. Es ist
auch möglich, daß das Differenzsignal, das man von der Differenzschaltung erhält, übertragen wird, wie es ist,
und daß die Anhebung oder Erhöhung vorgenommen wird, wenn das Signal vor der Ansteuerung eines
Lautsprechers demoduliert wird
Wie bereits erwähnt, ist es für die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele wesentlich, daß im Hauptfrequenzband von 20 bis 2000Hz die Phasenlinearität
(direkte proportionale Beziehung) genau eingehalten wird. In dieser Beziehung kann man ein ausreichendes
Resultat dadurch erhalten, daß der Konvergenzbereich (wo der Phasenwert dem Frequenzwert proportional
ist) einer Schaltung (verschiedenartige Schaltungen mit Kurven A bis Fsind in der erwähnten Veröffentlichung
beschrieben) mit einer Konvergenzkennlinie so korrigiert, daß die idealen Kurven zu einer Asymptote
werden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei der Handhabung von Audio-Information mittels des Differenzsignals die Information kaum gestöit oder beeinträchtigt wird. Da das angehobene oder verstärkte
Differenzsignal die Leistungspegelkomponente 5 oder 5'enthält, kann es direkt einen Lautsprecher ansteuern,
um Schallsignale zu erhalten. Folglich kann man ein Wiedergabesignal, das dem ursprünglichen Signal
wesentlich ähnlicher ist, gemäß einem Verfahren gewinnen, bei dem die anhebende oder verstärkende
Differenzschaltung direkt mit einem Mikrofon verbunden ist oder die Kennlinie eines Mikrofons in
äquivalenter Weise die Eigenschaft der Differenzschaltung beinhaltet, um das Audiosignal in das angehobene
Differenzsignal umzuformen, das dann über verschiedenartige Signalwege als Schall abgegeben werden
kann.
In der Aufzeichnungsanordnung werden das Mischen und das Aufzeichnen mit dem angehobenen Differenzsignal vorgenommen. Somit wird das angehobene
Differenzsignal auf dem Band oder der Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet. Falls eine Rundfunkanlage das
angehobene Differenzsignal aussendet oder überträgt und die allgemeinen Audioanordnungen die Verarbeitung mit dem angehobenen Differenzsignal vornehmen,
kann man Schallereignisse erhalten, die eine beachtlich hohe Qualität aufweisen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Ausdruck »Schaltung« auch äquivalente Schaltungen
oder Ersatzschaltungen umfassen soll und daß diese Schaltungen auch mechanischer Natur sein können,
beispielsweise mechanische Schwingsysteme. Das Differenzsignal kann einer Impulsmodulation, beispielsweise
einer Impulscodemodulation, unterzogen werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information bei der Übertragung eines
Audiosignals durch ein mehrere Stufen enthaltendes Audiosystem, dadurch gekennzeichnet,
daß das Audiosignal am Ausgang einer Stufe des Audiosystems abgenommen wird, daß aus diesem
Audiosignal ein Differenzsignal abgeleitet wird, das
der Differenz zwischen dem abgenommenen Audiosignal und einem Signal entspricht, das gegenüber
dem abgenommenen Audiosignal im gesamten Audiofrequenzbereich von 20 bis 20 000 Hz in der
Phase geringfügig um einen frequenzproportionalen t5
konstanten Phasenwinkel verschoben ist, und daß das Differenzsignal an den Eingang der nächsten
Stufe des Audiosystems gelegt wird.
2. Verfahren zum Minimieren von Änderungen in
der Audio-Information bei der Übertragung eines Audiosignals durch ein mehrere Stufen enthaltendes
Audiosystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Audiosignal am Ausgang einer Stufe des Audiosystems
abgenommen wird, daß aus diesem Audiosignal und einem Signal, das gegenüber dem abgenommenen Audiosignal in der Phase um eine
sehr kurze Zeitspanne verschoben ist, ein Differenzsignal gebildet wird, daß durch Anheben des
Differenzsignals um einen Faktor K ein angehobenes Differenzsignal gebildet wird und daß das
genannte Signal oder das Differenzsignal mit dem angehobenen Differenzsignal vektoriell addiert
wird, wobei A irgendeine Zahl mit Ausnahme von 0 und 1 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor K duj h Feststellen der
Dämpfung bestimmt wird, die das abgenommene Audiosignal bereits erfahren hat oder noch erfahren
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das
Differenzsignal bildende Schaltungsanordnung (F i g. 4) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Anlegen
eines von einer vorangegangenen Stufe stammenden Audiosignals, zwei Ausgangsanschlüssen zum
Bereitstellen des Differenzsignals für eine nachkommende Stufe, einem zwischen den einen Eingangsanschluß
und den einen Ausgangsanschluß geschalteten Kapazitätseiement (C in Fig.4) und einem
zwischen die Ausgangsanschlüsse geschalteten Widerstandselement (R in Fig.4), deren Zeitkonstante
gleich Ui der als Abtastperiode des Differenzsignals bezeichneten Phasenverschiebungszeit
ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ein
phasenverschobenes Signal bildende Schaltungsanordnung (Fig. 7a), die eine Eingangsseite mit zwei
Eingangsanschlüssen, eine Ausgangsseite mit zwei Ausgangsanschlüssen, ein zwischen den einen
Eingangsanschluß und den einen Ausgangsanschluß geschaltetes Widefstandselement (R in F i g. 7a) und
ein zwischen die Ausgangsanschlüsse geschaltetes Kapazitätselement (C in Fig. 7a) aufweist, deren
Zeitkonstante gleich der als Abtastperiode des Differenzsignals bezeichneten Phasenverschiebungszeit
ist, eine Einstelleinheit (61), die die Pegel des ursprünglichen Audiosignals und des Ausgangssignals
der das phasenverschobene Signal bildenden Schaltungsanordnung einander gleich macht, und
einen Addierer (62), der aus dem ursprünglichen Audiosignal und dem Ausgangssignal der das
phasenverschobene Signal bildenden Schaltungsanordnung das Differenzsignal bereitstellt,
6, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Schaltungsanordnung (Fig. 13a), die eine zwischen den einen von zwei Eingangsanschlüssen urd den
einen von zwei Ausgangsanschlüssen geschaltete Parallelschaltung aus einem Kapazitätselement (Cm
Fig. 13a) mit einem Wert von C und aus einem ersten Widerstandselement (R\ in Fig. 13a) mit
einem Wert R\ aufweist und die ein zwischen die beiden Ausgangsanschlüsse geschaltetes Widerstandselement
(Rt in F i g. 13a) mit einem Wert von R2 enthält, wobei die Werte C und Rt so festgelegt
sind, daß sie der folgenden Beziehung genügen:
Λ, S -/2(K- I) + 1
in der J1x. eine hohe Schwellwertfrequenz und K
irgendeine Zahl mit Ausnahme von 0 bis 1 ist, und wobei der Wert R1 so festgelegt ist, daß er der folgenden
Beziehung genügt:
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Schaltungsanordnung, die ein zwischen einen von zwei Eingangsanschlüssen und einen von zwei
Ausgangsanschlüssen geschaltetes Widerstandselement und ein zwischen die beiden Ausgangsanschlüsse
geschaltetes Kapazitätselement aufweist, das eine Zeitkonstante hat, die gleich der als
Abtastfrequenz des Differenzsignals bezeichneten Phasenverschiebungszeit ist, v»obei die Schaltungsanordnung
ein voreilendes oder tin nacheilendes Signal liefert, mit dessen Hilfe ein angehobenes
Differenzsignal gebildet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine
Schaltungsanordnung, die eine zwischen einen von zwei Eingangsanschlüssen und einen von zwei
Ausgangsanschlüssen geschaltete Reihenschaltung aus einem Widerstandselement und einem Induktivitätselement
und ein zwischen die beiden Ausgangsanschlüssc geschaltetes Kapazitätselement aufweist,
das eine Zeitkonstante hat. die gleich der als Abtastfrequenz des Differenzsignals bezeichneten
Phasenverschiebungszeit ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,gekennzeichnetdurch Eingangsanschlüsse
zur Abnahme des Audiosginais vom Ausgang einer Stufe des Audiosystems, eine
Differenzsignalbildungsschaltung zur Ableitung eines Differenzsignals aus dem abgenommenen
Audiosignal, wobei das Differenzsignal im wesentlichen der Differenz zwischen dem abgenommenen
Audiosignal und einem Signal entspricht, das gegenüber dem abgenommenen Audiosignal im
gesamten Audiofrequenzbereich von 20 bis 20 000Hz in der Phase geringfügig um einen
frequenzprcportionalen konstanten Phasenwinkel verschoben ist, und Ausgangsanschlüsse zur Zufuhr
des abgeleiteten Differenzsignals zum Eingang der
nächsten Stufe de-, Audiosystems.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information
bei der übertragung eines Audiosignals durch ein mehrere Stufen enthaltendes Audiosystem und befaßt
sich mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bisher bekannte Technik zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information bei der Übertragung
eines Audiosignals legt größten Wert darauf, daß die Amplitude der Audiosignale möglichst getreu
übertragen wird. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen streben daher an, daß auf dem
Audiosignalübertragungsweg die Signalamplitude eine
möglichsi geringe Verzerrung erfährt. So konnte beispielsweise bei hochwertigen Audio- oder Tonfrequenzverstärkern
der Klirrfaktor auf etwa 0,001% abgesenkt werden. Dies reicht jedoch für die Zwecke
einer getreuen Wiedergabe von Schallereignisren nicht immer aus.
Bei der Verarbeitung eines Audiosignals, insbesondere bei der Verarbeitung eines Audiosignals zur
Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher Qualität, wird im allgemeinen das ursprüngliche analoge Audiosignal
so benutzt, wie es ist, oder das fragliche Signal wird einer Impulscodemodulation (PCM) unterzogen.
Unter dem Ausdruck »Verarbeitung« werden hier all diejenigen Schritte und Behandlungen verstanden,
denen ein Audiosignal ausgesetzt ist, während es verschiedenartige Signalwege durchläuft Insbesondere
sind alle Schritte oder Behandlungen gemeint, denen ein Audiosignal hinsichtlich akustischer und mechanischer
Schwingungsvorgänge ausgesetzt ist, und zwar auch als elektrisches Signal, nachdem das Schallsignal durch ein
Mikrofon oder dergleichen in ein elektrisches Signal umgeformt worden ist, das dann beispielsweise übertragen,
verstärkt, gesteuert, moduliert, demoduliert, durch Rundfunk ausgesendet, empfangen, aufgezeichnet und
abgetastet wird sowie anschließend durch einen Lautsprecher oder dergleichen wieder in eine akustische
Schwingung oder Schallschwingung umgeformt werden kann.
Eine der Bedingungen zur Erzielung einer Aufzeichnung und Wiedergabe hoher Qualität ist, wie bereits
eingangs erläutert, daß die Schwingungsform oder der momentane Amplitudenweri des Audiosignals mit
großer Genauigkeit übertreffen wird. Beim Stand der
Technik besteht daher die strenge Forderung, daß die Schalldruckfrequenzcharakteristik eben oder flach
verläuft und die Verzerrung gering ist, weil man annimmt, daß der Schalldruck (die Schalldruckamplitude)
selbst Träger der Audio-Information ist.
Es ist allerdings bekannt, daß bei der abwechselnden Verwendung verschiedener Verstärker, die hinsichtlich
ihres Frequenzverhaltens aufgrund üblicher akustischer Prinzipien als vollkommen miteinander gleich betrachtet
werden, unterschiedliche Klangqualitäten haben können, Unter Berücksichtigung dieser Tatsache kann
angenommen werden, daß das übliche oder konventionelle Prinzip, nämlich daß die Wiedergabe des
Schalldrucks einer getreuen Darstellung der Audio-In-Ormation
entspricht, falsch sein mag. Der Erfindung liegt dalier die Aufgabe zugrunde, die
in einem Audiosignal enthaltene Audio-Information im Vergleich zu der herkömmlichen Übertragung des
Audiosignals mit möglichst genauer Amplitude noch
getreuer und ungestörter zu übertragen.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Lösung stellt eine völlige Abkehr von der bisher benutzten Technik
zur Übertragung von Audiosignajen dar und besteht grundsätzlich darin, daß anstelle des ursprünglichen
Audiosignals ein Differenzsignal oder ein angehobenes Differenzsignal übertragen wird, das man prinzipiell
dadurch gewinnt, daß zwischen dem ursprünglichen Audiosignal und einem Signal, das gegenüber dem
ursprünglichen Audiosignal in der Phase um eine geringe Zeitspanne verschoben ist die Differenz
gebildet wird. Es hat sich gezeigt, daß man mit solchen
Differenzsignalen musikalische Vorgänge mit höchster Reinheit und Wiedergabegüte übertragen kann, ohne
daß vor der eigentlichen Wiedergabestufe eine Integration des Differenzsignals erforderlich ist und ohne daß
bei der Übertragung des Signals die Audio-Information von Störungen beeinträchtigt wird, wie es sonst bei der
Übertragung von herkömmlichen -. udiosignalen in herkömmlichen Audiosystemen der Fai; is".
Gemäß einer ersten Lösung zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren im einzelnen dadurch
aus, daß das Audiosignal am Ausgang einer Stufe des Audiosystems abgenommen wird, daß aus diesem
Audiosignal ein Differenzsignal abgeleitet wird, das der Differenz zwischen dem abgenommenen Audiosignal
und einem Signal entspricht, das gegenüber dem abgenommenen Audiosignal im gesan.ten Audiofrequenzbereich
von 20 bis 20 000 Hz in der Phase geringfügig um einen frequenzproportionalen konstanten
Phasenwinkel verschoben ist, und daß das Differenzsignal an den Eingang der nächsten Stufe des
Audiosystems gelegt wird.
Gemäß einer zweiten Lösung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Audiosignal am Ausgang einer Stufe des Audiosystems
abgenommen wird, daß aus diesem Audiosignal und einem Signal, das gegenüber dem abgenommenen
Audiosignal in der Phase um eine sehr kurze Zeitspanne verschoben ist, ein Differenzsignal gebildet wird, daß
durch Anheben des Differenzsignals um einen Faktor K ein angehobenes Differenzsignal gebildet wird und daß
das genannte Signal oder das Differenzsignal mit dem angehobenen Differenzsignal vektoriell addiert wird,
wobei K irgendeine Zahl mit Ausnahme von 0 und 1 ist.
Eine Ausgestaltung der zweiten Lösung ist dem Anspruch 3 entnehmbar.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können verschiedenartige Ausführungsformen
annehmen, wie den Gegenständen der Ansprüche 4 bis 9 entnehmbar ist. Im Prinzip wird von
einer Differenzbildungsschaltung mit wenigstens einem Widerstandselement und wenigstens einem Kapazitätselement oder lnduktiv:;ätselement Gebrauch gemacht.
Das gewonnene Differenzsignal wird verwendet, um das Audiosignal so ?u übertragen, daß nach entspre-
bo chender Umformung Schallereignisse oder Klänge
gewonnen werden, d.e in einem hohen Maße dem ursprünglichen Schallsignal getreu sind.
Aus der Druckschrift »IRE Transactions on Circuit Theory«, No. 2, vol. CT4, 1957, Seiten 41-53, ist zwar
bereits aus der Fig. 2 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der ein Eingangssignal um eine vorbestimmte
Zeit verzögert wird sowie aus dem verzögerten S'gnal und dem ursnrünelirhpn Pin^n™*-;—ι -'—>-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP974178A JPS54102908A (en) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Method of and device for processing audio signal |
JP974278A JPS54102909A (en) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Method of and device for processing audio signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903156A1 DE2903156A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2903156C2 true DE2903156C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=26344524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903156 Expired DE2903156C2 (de) | 1978-01-31 | 1979-01-27 | Verfahren zum Minimieren von Änderungen in der Audio-Information bei der Übertragung eines Audiosignals und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903156C2 (de) |
-
1979
- 1979-01-27 DE DE19792903156 patent/DE2903156C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903156A1 (de) | 1979-09-06 |
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