DE2903016A1 - Mehrstufiger rueckgekoppelter verstaerker - Google Patents
Mehrstufiger rueckgekoppelter verstaerkerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/083—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements in transistor amplifiers
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Description
-y-
• b°
2 S 3 j 116
Die Erfindung betrifft ein Rückkopplungssystem, bei welchem eine nichtlineare Verzerrung auf äußerst geringe Pegel reduziert wird. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen elektronischen gegengekoppelten Verstärker für Tonwiedergabegeräte. Angewendet werden kann die Erfindung
auch bei Funktionsverstärkern in integrierter Bauweise mit einer Anzahl von Rückkopplungsschleifen, wobei eine äußere Rückkopplungsschleife
durch den Anwender des Geräts vorgesehen ist und innerhalb der integrierten Schaltung innere Rückkopplungsschleifen vorgesehen
sind. Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind auch möglich bei Empfängern für Instrumente, bei denen eine äußerst niedrige integrale
und differentielle Nichtlinearität gefordert wird. Die Erfindung kann auch Verwendung finden bei Verstärkern für fernmeldetechnische Kanäle,
bei denen eine äußerst niedrige Intermodulationsverzerrung erwünscht ist. Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich ebenfalls bei
Rückkopplungssystemen, welche beispielsweise in magnetischen Verstärkern, hydraulischen Verstärkern, pneumatischen Verstärkern, mechanischen
Verstärkern und ähnlichen Signalaufbereitungsgeräten verwendet werden. Andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für einen elektronischen
Adressaten.
Ein Problem bei vielen Arten von Verstärkern ist die nichtlineare Verzerrung.
Gewöhnlich auftretende Eigenschaften enthalten einen Klirrfaktor und eine Intermodulationsveraerrung. Ein Standardverfanren zur Verringerung
der nichtiinearen Verzerrung in einem Verstärker ist die ß.nwendsmg
eimer Gegenkopplung beim Verstärker0
H0 I/o Boole (Bool© H.W. "Metwork Analysis and Feedback Amplifier
Design"j VanHosiraEd, Princeton M0J,, 194"?) hat bekannte Grenzen für
desa GegenkoppluEgsgrad abgeleitet, welcher bei eimern einfach gegenge-
ORiGINAL INSPECTED
-C-
2 S O ? O 1
koppelten Verstärker und einigen mehrfach gegengekoppelten Verstärkern
zur Anwendung kommen kann. Das Gesetz nach Bode besagt für einen einfach gegengekoppelten Tiefpaßverstärker, daß die Schleifenverstärkung
nicht rascher gedämpft sein soll als etwa 30 dB/Dekade, wenn der Verstärker unbedingt stabil sein soll. Herkömmliche Praktiken begrenzen
die Dämpfung häufig auf 20 dB/Dekade. Daher waren der Gegenkopplungsgrad,
welcher wirkungsvoll angewendet werden konnte und die daraus resultierende Verringerung der Verzerrung bisher begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zu schaffen,
bei der die Grenzen des Gegenkopplungsgrades nach Bode für die BandmitteschleifenverStärkung und ihre frequenzäbhängige Dämpfung
erweitert werden können, so daß eine noch stärkere Verringerung der
Verzerrung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, wobei
die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angeben.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein mehrstufiger Verstärker
vorgesehen sein, der den Vorwärtsstrompfad eines rückgekoppelten Verstärkers bildet. Eine Anzahl von Rückkopplungsschleifen besitzen
jeweils einen Übertragungsfaktor in der komplexen Frequenzdarstellung von der angenäherten Form st für einen Tiefpaßverstärker oder
1/st für einen Hochpaßverstärker oder [st + 1/sr] für einen Bandpaß verstärker
oder I/Cst + 1/st] für einen Bandsperreverstärker bzw»
Sperrfilter» Die Rückkopplungsschaltungen, sind so angeordnet, daß die
sich ergebenden Rückkopplungsschleifen ein Nest bzw. eine Scnachtelung
bilden, wobei die Schleifen ineinander angeordnet sind Bei der Erfindung sind die Verstärkungen, die Pole und Mullstellen der einzelnen Stufen
des Vorwärtsstrompfades sowie die ÜbertragungsfunMionen der
9116 §09§f|/060|
ORiGi1MAL JWSPECTEO
y.
2 υ .:■ ν; : fa
Rückkopplungsschaltungen so ausgewählt, daß der Rückführungsunter*
schied für die Stufe bzw. Stufen in der Mitte der Schachtelung sich mit einer
Geschwindigkeit ändern, die größer ist als die von Bode gefundene Begrenzung für unbedingte Stabilität.
Im Falle eines Tiefpaßverstärkers koppeln die Rückkopplungsschaltungen
jeweils eine zeitliche Ableitung des Signals an einigen Punkten im Vorwärtsstrompfad
zu einigen früheren Punkten zurück.
in bevorzugter Weise sind die Pole und die Nullstellen der einzelnen
Stufen des Vorwärtsstrompfades so ausgewählt, daß jedeRückkopplungsschleife
zusammen mit allen anderen Schleifen, welche durch diese Rückkopplungsschleife eingeschlossen sind, beim Betrieb dieser jeweiligen
Rückkopplungsschleife unbedingt stabil ist. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die beiliegenden Figuren verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines einfach rückgekoppelten Ver
stärkers;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Verstärkungsasymptoten
eines einfach rückgekoppelten Tiefpaßverstärkers in logarithmischem
Maßstab;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels in Tief
paßform;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Verstärkungsasymptoten
der Stufen N-I und N der Tiefpaßform des Ausführungsbeispiels
in logarithmischem Maßstab;
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ORiGiNAL
IMSPECTED
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Verstärkungsasympto
ten der Stufen N-2, N-I und N der Tiefpaßform des Ausführungsbeispiels
in logarithmischem Maßstab;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Verstärkungsasympto
ten einer äußeren Rückkopplungsschleife und der Schachtelung bzw. der ineinander angeordneten Gruppierung differenzierender
Rückkopplungsschleifen der Tiefpaßausführung
des Ausführungsbeispiels in logarithmischem Maßstab;
Fig. 7(a) jeweils ein Blockschaltbild für zwei verschiedene Aus-
^ ' führungsbeispiele in Tiefpaßausführung, bei denen die Schachte
lung bzw. die Ineinandergruppierung der Rückkopplungs schleifen an anderen Stufen als der Ausgangsstufe zentriert
sind, und
Fig. 8 ein Schaltbild eines Verstärkers, welcher ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines einfach rückgekoppelten Verstärkers
mit einem Vorwärtsstromkreis mit einer Spannungsverstärkung μ ohne Gegenkopplung und eine Rückkopplungs- bzw. Gegenkopplungsschaltung
mit einer Rückkopplung bzw. Gegenkopplung β . Die Gesamtverstärkung A ergibt sich als
Λ Ausgang μ M*
Λ " Eingang ~ 1 +μβ ' <· x '
Der Gegenkopplungsgrad F und die Schleifenverstärkung A- sind definiert
durch
Γ = 1+Α1 = 1 + μβ. (2)
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ORIGINAL INSPECTED
Wenn die Schleifenverstärkung groß ist, dann gilt
A -* 1/ß ( 3 )
unabhängig von der Verstärkung μ im Vorwärtsstrompfad, d.h. unabhängig
von der Verstärkung ohne Gegen- bzw. Rückkopplung. Insbesondere wird die Wirkung der Nichtlinearität in der Verstärkung M- des Vorwärtsstromkreises
in der Gesamt verstärkung A verringert.
Wenn der Verstärker ohne Gegenkopplung (dies entspricht einer Ver-■:-ärkung
μ) bei einer bestimmten Signalfrequenz ω und Amplitude eine n-te Harmonische der Verzerrung D (jüj) besitzt, beträgt die Verzerrung
bei Anwendung der Gegenkopplung (entspricht der Verzerrung in A) bei der gleichen Signalfrequenz und der gleichen Ausgangsamplitude
Hierin bedeutet F(jncd) den Gegenkopplungsgrad bei der Frequenz der
η-ten Harmonischen. Die Verringerung der Verzerrung durch die Gegenkopplung
ist begrenzt allein durch den Gegenkopplungsgrad, den man bei der relevanten Frequenz erhält.
Die Fig. 2 zeigt die Asymptoten der Verstärkung im Vorwärtsstrompfad
bzw. die Verstärkung bei fehlender Gegenkopplung, den Gegenkopplungsfaktor und die Gesamtverstärkung eines einfach gegengekoppelten
Tiefpaßverstärkers in Abhängigkeit von der Frequenz, welche in logarithmischem
Maßstab aufgetragen ist. Bei einem Tiefpaß verstärker
fällt der Verstärkungsgrad ohne Gegenkopplung mit steigender Frequenz. Die Kreisfrequenz, bei welcher die Asymptote vom Mittelbandwert μ abweicht,
ist in der Fig. 2 durch ω = 1AA bezeichnet.
U U
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!NSPECTEO
9 C: r r γ -: ft
Wenn zwei Werte im logarithmischem Maßstab aufgetragen sind, ergibt
sich aus dem Abstand der beiden Kurven der Quotient dieser Werte. Die Pfeile in der Fig. 2 geben demnach die Schleifenverstärkung und den Gegenkopplungsgrad
an. Die Änderungen der Längen dieser Pfeile bei verschiedenen Frequenzen geben daher die Änderungen der Schleifenverstärkung
und des Gegenkopplungsgrades in Abhängigkeit von der Frequenz an. In der Fig. 2 sind die Asymptoten sowohl für die Schleifenverstärkung
als auch für den Gegenkopplungsgrad bei allen Frequenzen bis ■s, - 1/τ _ konstant. Die Schleifenverstärkung fällt und verläuft durch
Eins bei ω = IAv·
Da der Gegenkopplungsgrad in einem Tiefpaßverstärker mit steigender
Frequenz fällt, steigt die nichtlineare Verzerrung mit wachsender Frequenz oberhalb ω in Übereinstimmung mit der Gleichung 4 an. Wenn die
herkömmliche Begrenzung auf 20 dB/Dekade für die Dämpfung der Schleifenverstärkung
beobachtet wird, folgt aus der Geometrie der Fig. 2, daß der maximale Gegenkopplungsgrad bei ω beträgt
0 X
Als Beispiel sei ein transistorisierter Verstärker in einem Tonwiedergabegerät
betrachtet. Bei derartigen Anwendungsfällen sind Verzerrungen bis zu Frequenzen von etwa 20 kHz zu berücksichtigen. Demgemäß
muß bei derartigen Anwendungszwecken die größtmögliche Rückkopplung in Abhängigkeit von dieser Frequenz ermittelt werden.
Die Frequenz ω bei der die Schleifenverstärkung Eins ist, wird in
Abhängigkeit von dem Produkt ω_ aus Verstärkung und Bandbreite der
Transistoren unter Schwierigkeit bei der Schleifenphasenverschiebung
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ORIG'MAL INSPECTED
C Γ
bei hohen Frequenzen ausgewählt. Bei Audioverstärkern beträgt der mittlere Wert etwa 200 kHz (10 Radian/s). Aus der Fig. 2 und der
herkömmlichen Dämpfung der Schleifenverstärkung mit 20 dB /Dekade ergibt sich, daß der Gegenkopplungsgrad bei 20 kHz in einem einfach
gegengekoppelten Verstärker über etwa 10 (20 dB) nicht hinausgehen kann unabhängig von der Wahl von ω . Der Gegenkopplungsgrad kann
100 (40 dB) bei 2 kHz nicht übersteigen. Die Verringerung der zweiten Harmonischen der Verzerrung kann daher durch eine Gegenkopplung für
ein 10 kHz-Signal 10 bzw. 100 für ein 1 kHz-Signal nicht übersteigen. Ein Verstärker, bei dem ein Gegenkopplungsgrad und eine Verringerung
der Verzerrung von 1.000 (60 dB) erforderlich ist, muß ein ω bei etwa
200 Hz größenordnungsmäßig haben. Die zweite Harmonische der Verzerrung muß über 100 Hz anzusteigen beginnen und die vorstehenden Verringerungen
der Verzerrung bei 1 kHz und 10 kHz von 100 und 10 werden noch angewendet. Die Erhöhung der Verzerrung bei hohen Audiofrequenzen
gibt vielen Audioverstärkern einen charakteristisch "harten" Klang.
Wenn bei einem einfach gegengekoppelten Verstärker eine konstante Verzerrung
über die Tonfrequenzbandbreite gefordert wird, muß ω etwa bei 20 kHz gewählt werden. Der zulässige Maximalwert ω^ bestimmt
jl
dann den maximalen Gegenkopplungsgrad und die Verringerung der Verzerrung
(Gleichungen 4 und 5). Wenn eine starke Verringerung der Verzerrung erforderlich ist, muß ω über seine Norm von etwa 200 kHz
(10 Radian/s) hinaus erhöht werden. Es ergeben sich hieraus dann Schwierigkeiten
mit der Schleifenphasenverschiebung bei hohen Frequenzen. Bode zeigt, daß durch Einführung von lokalen widerstandsbehafteten
Rückkopplungsschaltungen um die einzelnen Stufen diese Schlußfolgerung am besten unverändert belassen werden kann.
Bei der Erfindung kommt eine neuartige Anordnung der Rückkopplungsschaltungen
zur Anwendung, wobei eine Schachtelung der Rückkopplungs
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2O
U ■-■· U
schleifen zur Anwendung kommt. Für die Tiefpaßausbildung ist in der
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit dieser Anordnung kann eine äußerst große Gegenkopplung bzw. Rückkopplung auf die Stufen des
Verstärkers am Zentrum der verschachtelten Schleifen zur Einwirkung gebracht werden. Man gewinnt dabei bei der Reduzierung von Nichtlinearitäten
gegenüber bekannten Verstärkern eine Verbesserung. Die Verstärkung um jede Schleife befolgt die 3O-ungeradzahlig dB/Dekade-Regel
nach Bode, wenn der Verstärker unbedingt stabil sein soll. Der Gegenkopplungsgrad
für irgendeine Stufe ist jedoch das Produkt der Gegenkopplungsgrade aller Schleifen, welche diese Stufe einschließen. Für die
Stufen am Zentrum der Schleifenverschachtelung kann das Produkt die Begrenzung nach Bode jedoch überschreiten, ω ω und der Gegenkopplungsgrad
für die Stufen am Zentrum der Schleifenverschachtelung können frei und unabhängig gewählt werden.
Bei einem einfach gegengekoppelten Verstärker kann die Schleifenverstärkung
A. = μβ im Prinzip durch Aufbrechen der Schleife an irgendeinem
Punkt gemessen werden. Der Gegenkopplungsgrad F ist definiert als
„ _ Fehler (ERROR), ohne Gegenkopplung / g ,
Fehler (ERROR), mit Gegenkopplung * ;
für ein konstantes EINGABE-System. Der Wert des Gegenkopplungsgrades
kann angegeben werden durch
F = l+nß = l+Ar (7)
Alle Stufen im Vorwärtsstromkreis besitzen den gleichen Gegenkopplungsgrad.
In einer Mehrschleifen-Anordnung der Fig. 3 beträgt der Gegenkopplungsgrad der k-ten Stufe
■ρ _ EINGABE in die k-te Stufe, ohne Gegenkopplung , „ ,
k~ EINGABE in die k-te Stufe, mit Gegenkopplung *■ '
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9 O Π ""! ~ί 1 Q
i J "J >.' ' ä !J
für ein konstantes EINGABE-System. Es haben dann nicht alle Stufen den
gleichen Rückkopplungsgrad.
Die Fig. 3 ist ein spezieller Fall für eine allgemeinere Anordnung und
dient zur erleichterten Erläuterung:
(i) Stufen 2 bis N haben einen Pol bei 1/τ ■ (ii) Stufen 2 bis N-2 haben einen Nullpunkt bei 1/τ ·
(iii) Stufen 2 bis N-2 haben
^k = Vv <9>
^ μ1μΝ-1μΝβ =
T° 2 do)
(ν) TF = μ1 ß V ( U }
Es ist ersichtlich, daß diese Abhängigkeiten für die Erfindung nicht wesentlich
sind.
Fig. 4 zeigt die Verstärkungsasymptoten der Stufen N-I und N mit dem
inneren bzw. (N-I)-ten Rückkopplungsfaktor st . Bei niedrigen Frequen-
zen wird die Schleifenverstärkung Null wegen des s-Terms im Rückkopplungsfaktor.
Die Schleifenverstärkung der geschlossenen Schleife erreicht daher die Vorwärtsstrompfad-Verstärkung μ^-ι l·^. Zunächst steigt
die Schleifenverstärkung mit 20 dB/Dekade an und wenn die Schleifenverstärkung Eins überschreitet, nimmt die Verstärkung der geschlossenen
Schleife die Asymptote des Rückkopplungsfaktors 1/st„ an. Bei Frequenzen
über l/r _ fällt die Vorwärtsstrompfad-Verstärkung mit 40 dB/
Dekade. Die Schleifenverstärkung fällt mit 20 dB/Dekade und erreicht Eins bei 1/τ , wobei die Verstärkung der geschlossenen Schleife die
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-U-
2903318
40 dB/Dekade-Asymptote des Vorwärtsstrompfades annimmt. Demzufolge
steigt oder fällt die Schleifenverstärkung mit 20 dB/Dekade und die Schleife ist unbedingt stabil. Die Gesamtbandmitteverstärkung be-
2
trägt μ j μΝ mit Polen bei τ χ/τ 0 und 1/τ χ·
trägt μ j μΝ mit Polen bei τ χ/τ 0 und 1/τ χ·
Die Fig. 5 zeigt die Verstärkungsasymptoten der Stufe N-2 (Stufen N-I
und N mit innerem Rückkopplungsfaktor) sowie den (N-2)-ten Rückkopplungsfaktor. Die Nullstelle der Stufe N-2 macht den Pol bei 1/τγ von
den Stufen N-I und N unwirksam, so daß die Vorwärtsstrompfad-Verstäri;ung
der (N-2)-ten Schleife eine Zweipolfunktion ist: Bandmitteverstär-
kung ^-vr_2 μΝ-ΐ μΝ mit Polen τχ/τη und ^o* Bei ni-edriSen Frequenzen
erreicht die Schleifenverstärkung die Nullstelle wegen des s-Terms im Rückkopplungsfaktor. Die Schleifenverstärkung steigt mit 20 dB/Dekade
für Frequenzen zwischen Null und dem Vorwärtsstrompfad-Pol
2
τχ/τ0 an und wird konstant bis zum Pol bei l/r „. Danach fällt die Schleifenverstärkung mit 20 dB/Dekade bis auf Eins bei 1/τγ. Somit ist die (N-2)-te Schleife unbedingt stabil: ihre Gesamtbandmitteverstär-
τχ/τ0 an und wird konstant bis zum Pol bei l/r „. Danach fällt die Schleifenverstärkung mit 20 dB/Dekade bis auf Eins bei 1/τγ. Somit ist die (N-2)-te Schleife unbedingt stabil: ihre Gesamtbandmitteverstär-
2 3
kung beträgt μΝ_2 μΝ-1 μΝ mit Polen bei τ χ A0 und 1/τχ.
Das Hinzufügen einer weiteren Stufe und eines Rückkopplungsfaktors
kann unendlich wiederholt werden. In jedem Fall ist die sichergebende
Schleifenverstärkung für die geschlossene Schleife eine Zweipolfunktion mit dem zweiten Pol bei IAx- Die Verstärkung um jede Schleife (beim
Betrieb aller inneren bzw. von diesen eingeschlossenen Schleifen) wächst oder fällt mit 20 dB/Dekade, so daß jede Schleife unbedingt stabil ist.
Die Fig. 6 zeigt die Verstärkungsasymptoten der äußeren Schleife. Die
gesamte Bandmitteverstärkung liegt nahe 1/ß mit einer 40 dB/Dekade-Dämpfung
oberhalb ί·Λχ· Die Übergangsfunktion ist halbkritisch gedämpft.
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Q Π O-1 t
oU ο -j
Der Gegenkopplungsgrad an der Ausgangsstufe ist das Produkt der Gegenkopplungsgrade
aller Schleifen. Bei niedrigen Frequenzen ist die Asymptote
FN =
N-I
Λ - (U)
Diese Asymptote ist konstant bei Frequenzen bis l/τ Sie fällt dann mit
20 (N-I) dB/Dekade bis Eins bei 1/τν. Ein Vergleich mit Fig. 2 und
A.
Gleichung 5 zeigt den Vorteil der Mehr schleifen-Anordnung. Beispielsweise
beträgt bei einem einfach gegengekoppelten Verstärker Tn = 1Ομ s
und τ = 1μ s. Der Gegenkopplungsgrad F bei ω = 20 kHz (10 Radian/s)
kann 11 nicht übersteigen. Bei der Mehrfachschleifen-Anordnung, wie sie durch die Erfindung vorgeschlagen wird, beträgt F = I. 001 bei den
gleichen Zeitkonstanten und bei drei Schleifen.
Der Gegenkopplungsgrad der k-ten Stufe beträgt
Γ=1 + μ1μ...μβ (13)
bei niedrigen Frequenzen. Seine Asymptote fällt mit 20 dB/Dekade zwi-
N-l-k N-k
sehen τ /τ und IAn- Daraufhin fällt die Asymptote des Geχ Aq
sehen τ /τ und IAn- Daraufhin fällt die Asymptote des Geχ Aq
genkopplungsgrades mit 20 k dB/Dekade auf Eins bei
Modifizierungen der in der Fig. 3 gezeigten Blockschaltung sind möglich,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Folgende Beispiele sind möglich:
(a) Die Pole und Nullstellen der einzelnen Stufen τη und τγ müssen
nicht alle gleich sein.
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ORJGiNAL INSPECTED
2803 Ή
(b) Diese Pole und Nullstellen können eingestellt werden durch zusätzliche
Rückkopplungsschleifen, welche um die in Betracht kommenden Stufen angeordnet sind.
(c) Die "Stufen" müssen nicht unbedingt einzelne Verstärkereinrichtungen
sein, sondern können vollständige Teilverstärker sein, welche verschiedene Verstärkereinrichtungen enthalten.
(d) Die Rückkopplungszeitkonstanten x„ müssen nicht alle gleich sein.
(e) Die Rückkopplungsnetzwerke müssen keine perfekten Differenzier schaltungen
sein, sondern es können auch LRC-Netzwerke, welche eine angenäherte Differentiation über einen Bereich der Signalfrequenzen
liefern, zum Einsatz kommen.
(f) Das Gesamtrückkopplungsnetzwerk β muß nicht unbedingt ein einfacher
Dividierer sein, sondern kann Blindanteile enthalten, um das Ansprechverhalten des Verstärkers ändern zu können.
(g) Die verschachtelte Anordnung der differenzierenden Rückkopplungsschleifen
muß nicht unbedingt an den Ausgangs- und Treiberstufen zentriert sein, sondern es ist auch möglich, die Zentrierung bzw.
Zusammenführung an einer solchen Stufe durchzuführen, welche wesentlich
zur Gesamtnichtlinearität beiträgt. In den Fig. 7(a) und 7(b)
sind zwei Ausführungsbeispiele für die Verschachtelung der Schleifen gezeigt, wobei die Zentrierung bzw. Zusammenführung an der
zweiten und dritten Stufe eines Vierstufenverstärkers vorgenommen ist.
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9 O Π 1 f; 1 Ci
L· ■■-/ U \j w- t Ό
(h) Die Fig. 3 und die im vorstehenden angestellten theoretischen Überlegungen
treffen für einen Tiefpaßverstärker zu. Die Erfindung kann jedoch auch bei einem Hochpaß-, Bandpaß- und Bandsperreverstärker
unter Anwendung herkömmlicher mathematischer Umwandlungs regeln und bei Anwendung entsprechender Hardware angewendet
werden:
Tiefpaß —> Hochpaß st —5>
1/st
Tiefpaß—> Bandpaß st —^ L st + l/s τ ]
Tiefpaß —^ Bandsperre st —* 1/ C st + 1/st ]
Das bedeutet, daß für einen Hochpaßverstärker die Differenzier schaltungen
des Tiefpaßverstärkers ersetzt werden durch Integratoren. In einem Bandpaßverstärker werden die Kapazitäten des
Tiefpaßverstärkers ersetzt durch parallele Induktivität-Kapazitäts-Kombinationen
usw.
(i) Die Erfindung kann auch bei signal verarbeiteten Systemen außer
elektronischen Verstärker systemen zur Anwendung kommen. Beispielsweise kann die Erfindung angewendet werden bei einem magnetischen
Verstärkersystem, einem hydraulischen Verstärkersystem, einem pneumatischen Verstärker system, einem mechanischen Verstärkersystem
oder ähnlichen signalverarbeitenden Systemen.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das bei einem
Tonfrequenzverstärker zur Anwendung kommt.
Die Schaltung zeigt eine Mehr schleifen-Anordnung mit der in der Fig. 3
dargestellten Ausbildung, wobei N = 4, β ν 1/50 und τ 7, 5 μ s. Die
Übereinstimmung zwischen den Fig« 3 und 8 ergibt sich wie folgt:
90983270603
ORSGlMAL IMSPECTED
(a) Stufe 1 entspricht F, und F« und hat keine kennzeichnenden Pole und
Nullstellen.
(b) Stufe N-2 bzw. 2 entspricht J,- und hat ihren Pol bei 47 pF zwischen
Kollektor und Basis.
(c) Stufe N-I bzw. 3 entspricht J7 bzw. J10 und hat ihre Pole bei 330 μ Η
im Emitter Stromkreis. Es sind zwei Transistoren jeweils notwendig
wegen Gegentakt-B-Tonspurbetrieb.
(d) Stufe N bzw. 4 entspricht den Darlington-Transistoren «L· - ^g bzw
J-- ι« und besitzt ihre Pole bei 150 pF zwischen Kollektor und Bai
17+18
Es wird im Gegentakt-Tonspurbetrieb gearbeitet.
(e) Der äußere bzw. gesamte Rückkopplungsfaktor β entspricht 3, 3 kQ
und 150 kQ in der F„-Torschaltung.
(f) Der differenzierende Rückkopplungsfaktor N-2 bzw. 2 entspricht
47 pF zwischen der Jg-Basis und dem Ausgangsstromkreis.
(g) Der differenzierende Rückkopplungsfaktor N-I bzw. 3 entspricht
2, 2 nF zwischen dem J15 16~ bzw. J17 -g-Kollektor und der J--
bzw. Jl0-Basis. Der Betrieb erfolgt im Gegentakt.
Der Vorspannungsstromkreis für die B-Ausgangsstufe ist ungewöhnlich
für einen Tonfrequenzverstärker, da sie sich nicht auf thermische Rückkopplung verläßt. Der Ruhestrom in dieser Stufe ist in Beziehung gesetzt
zum Ruhestrom in J„ über Verhältnisse zwischen
3, 3Q im Jg-Kollektorstromkreis,
330Q im J_- und J^-Basisstromkreis,
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ORIGINAL INSPECTED
?ςη~Π1 ft
3, 3 kQ zwischen den J1- ^„- oder J^7 ^„-Kollektoren
und den J_- oder J. .-Basen,
1, 0Ω zwischen den J-- ..„-und J17 1R-Kollektoren.
10 μΗ, 15Ω und 47 nF im Ausgangsstromkreis verhindernRF-Interferenzen,
welche von den Lautsprecherzuleitungen aufgenommen werden und in die Signalteile des Verstärkers eingebracht werden.
Die Erfindung schafft somit ein Rückkopplungssystem in einem mehrstufigen
Verstärker, bei welchem eine Verschachtelung der Rückkopplungsschleifen vorgesehen ist, wobei die Rückkopplungsschleifen an einer bestimmten
Stufe zentriert bzw. zusammengeführt sind, beispielsweise an der Ausgangsstufe. Dies ermöglicht eine große Rückkopplung bzw. Gegenkopplung,
welche auf diese Stufe einwirken kann. Außerdem läßt sich ein konstanter Rückkopplungs- bzw. Gegenkopplungsgrad für diese Stufe
über den gewählten Frequenzbereich erzielen. Die Bemessungsgrenzen nach Bode für die Bandmitteschleifenverstärkung und ihre Änderungsgeschwindigkeit der Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz können
erweitert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (18)
- Lied!. Nöih Z=:^ö U O u '' ■■; .ι..2903G16ΐίί'Γ:·^'ΐπ iioad, -'Ί .iy L-üi, - 1^ :oila /M-r'hrstiifig_nr jürk-ekopjgeltKr Verstärkerf ^Gij^ngvoUehe:/ g gper Vc.?-'-,täik-.-r mit einem mehrere Stu- "fen auf-A'CibJritien Vorwärtsstrompfad und mehr or en Rückkopplungsnetawerken, vor« «tenpn i^des eine Übertragungsfunktion in der komplexen Frequenv:,da.rs:-ellun.g etwa der Forr-i st für einen Tieipaßverstärker orler 1/κΐ iür ein^n Hochpaßverstärker oder lux- + ί/βτ} für einen Bandpaiäverstärker oder l/L st + l/st] für einen Bandsperreverstärker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung nety.v/erke ao iinnsordnpt sind, daß die sich ergebenden Rückkopplung^·· schleifen eine Schachtelung der ineinander angeordneten Rücld£opplung£5~ schleifen bilden und daß die Verstärkungen.Pole und Nullstellen der Stufen des Vorwärtiistrompfades sowie die Übertragungsfunktionen der Rückkopplungsnetzwerke so bemessen sind, daß der Rückkoppiungs- bzw. Gegenkopplungsgrad für die Stufe bzw. Stufen am Zentrum der V er schachtelung sich mit einer Geschwindigkeit ändert, die größer ist als die Bode-Grenze für unbedingte Stabilität.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen,, Pole und Nullstellen der einzelnen Stufen des Vorwärtsstrompfades und die Übertragungsfunktionen der Rückkoppiungsnetzwerke so bemessen sind, daß jede Rückkopplungsschleife zusammenB ölIB -- I>T/f?^ kl ψ: (I 3 y / ft R ft μBAD-S-mit den anderen beim Betrieb dieser Rückkopplungsschleife eingeschlossenen Schleifen unbedingt stabil ist.
- 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Rückkopplungsnetzwerk außerhalb der verschachtelt angeordneten Rückkopplungsschleifen vorgesehen ist.
- 4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rückkopplungsnetzwerk ein beliebiges LRC-Netzwerk ist.
- 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschachtelten Rückkopplungs schleifen an der Ausgangsstufe zentriert bzw. zusammengeführt sind.
- 6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschlachtelten Rückkopplungs schleifen an einer anderen Stufe als der Ausgangsstufe zentriert bzw. zusammengeführt sind.
- 7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker entweder als Tiefpaß- oder Hochpaßverstärker ausgebildet ist und die Verstärkung um jede Rückkopplungsschleife mit den innenliegenden Schleifen mit 20 dB /Dekade steigt oder fällt, wenn die Verstärkung größer als eins ist.
- 8. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als Tiefpaßverstärker ausgebildet ist und die Rückkopplungsnetzwerke jeweils eine Übertragungsfunktion st aufweisen und eine zeitliche Ableitung des Signals an einem Punkt im Vorwärtsstrompfad zu einem früheren Punkt rückkoppeln.9116 . §098^2/0601
- 9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärtsstrompfad der innersten Rückkopplungsschleife zwei dominante Pole aufweist.
- 10. Vci stärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Vorwärtsstrompfades zwischen zwei benachbarten differenzierenden Rückkopplungsnetzwerken der verschachtelten Anordnung der Schleifen einen dominanten Pol und eine dominante Nullstelle aufweist.
- 11. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärtsstrompfad zwischen dem äußeren differenzierenden Rückkopplungsnetzwerk der Verschlachtelung und dem zusätzlichen Rückkopplungsnetzwerk keine signifikanten Pole oder Nullstellen aufweist.
- 12. Verstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rückkopplungsnetzwerk als einfacher Dividierer ausgebildet ist.
- 13. Verstärker nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle dominanten Pole zusammenfallen.
- 14. Verstärker nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle dominanten Nullstellen zusammenfallen.
- 15. Verstärker nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die differenzierenden Rückkopplungsnetzwerke die gleiche Zeitkonstante aufweisen.
- 16. Verstärker nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmitte Verstärkungen der Stufen 1 bis NORIGINAL INSPECTED2 9 Ü - Ο 1 Bdes Vorwärtsstrompfades, welche mit μ. bis μ« bezeichnet sind, die Zeitkonstanten der dominanten Pole und Nullstellen, welche mit τ und τ bezeichnet sind, die Zeitkonstanten der differenzierenden Rückkopplungsnetzwerke, welche mit τ bezeichnet sind, und das Teilungsverhältnis des zusätzlichen Rückkopplungsnetzwerkes, welches mit ß bezeichnet ist, folgenden Beziehungen genügen:Vy, = το/τχ für 2 *k*N-2,βτχ.
- 17. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktionen der Rückkopplungs netzwerke etwa durch LRC-Netzwerke angenähert sind.
- 18. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verstärker ausgebildet ist als ein elektronisches Verstärkersystem oder magnetisches Verstärkersystem oder hydraulisches Verstärkersystem oder pneumatisches Verstärkersystem oder mechanisches Verstärkersystem oder ein Signal verarbeitendes System..ORIGINAL INSPECTED
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