DE290300C - - Google Patents

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DE290300C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/30Vacuum-tight joints between parts of vessel using packing-material, e.g. sealing-liquid or elastic insert
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0046Lamp base with closure

Landscapes

  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Dichtungen für Vakuumgefäße, welche aus einem konischen Hals, einem entsprechenden Verschlußstück, der eigentlichen Quecksilberdichtung und einer das Quecksilber bedeckenden Schicht aus leicht schmelzender oder erweichender Masse bestehen. Während bei den früheren Anordnungen das Quecksilber in oben ganz offenen Rinnen oder Pfannen
ίο sich befand und seine ganze Oberfläche mit der leicht schmelzenden Masse bedeckt wurde, befindet sich nach vorliegender Erfindung das Quecksilber in einer ringförmigen Ausdrehung des Verschlußstückes oder Gefäßes, welche nur durch Rinnen geringen Querschnittes mit der die leicht schmelzbare Masse aufnehmenden Rinne o. dgl. verbunden ist. Es ist daher hier die Berührungsfläche dieser Masse mit dem Quecksilber sehr klein, so daß die Gefahr der Verunreinigung des Quecksilbers und damit des Eindringens der von der Masse etwa entwickelten Dämpfe in das Vakuum wesentlich geringer ist als bei der eingangs beschriebenen Einrichtung.
Fig. ι zeigt den Verschluß im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt nach x-x der Fig. 1. An das Vakuumgefäß schließt sich ein kegelförmiger Hals q an, der zur Aufnahme des Verschlußstöpsels ν dient. Der Hals q erweitert sich zu einem ringförmigen Stutzen r.
2 vom zu einer
In dem Verschlußstöpsel ν führen in Richtung der Mantellinien zwei Rinnen ^1 und k
oberen Rande des Verschlußkegels
ringförmigen Ausdrehung 'e. Die Ausdrehung e und der untere Teil der Rinnen k werden mit Quecksilber, der obere Teil der Rinnen und der Hohlraum des Stutzens r mit leicht schmelzender oder erweichender Masse ft, wie Paraffin, Harz, Wachs oder Gemischen derselben, gefüllt.
An Stelle der beiden Rinnen k können auch andere beliebig gestaltete Räume geringen Querschnitts vorgesehen werden. Wesentlich ist nur, daß diese Eingußrinnen so geringen Querschnitt haben, daß nur eine kleine Oberfläche des Quecksilbers mit der Deckschicht ft in Berührung tritt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Quecksilberdichtung für Vakuumgefäße mit leicht schmelzbarer Abschlußschicht für das Quecksilber, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstöpsel [ν) mit einer ringförmigen Ausdrehung (e) zur Aufnahme des Quecksilbers versehen ist, zu der Eingußrinnen (A1, A2) von geringem Querschnitt führen, zum Zweck, die Berührungsfläche des Quecksilbers mit der leicht schmelzbaren Abschlußschicht (ft) möglichst klein zu gestalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230632B (de) * 1958-08-28 1966-12-15 George Kielkopf Porter Jun In einem Zylinder axial beweglicher Freikolben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1230632B (de) * 1958-08-28 1966-12-15 George Kielkopf Porter Jun In einem Zylinder axial beweglicher Freikolben

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