DE2902660A1 - Durchgehende kuppelgliederreihe fuer reissverschluesse und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Durchgehende kuppelgliederreihe fuer reissverschluesse und verfahren zu deren herstellung

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DE2902660A1 DE19792902660 DE2902660A DE2902660A1 DE 2902660 A1 DE2902660 A1 DE 2902660A1 DE 19792902660 DE19792902660 DE 19792902660 DE 2902660 A DE2902660 A DE 2902660A DE 2902660 A1 DE2902660 A1 DE 2902660A1
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

. /. 2902680
Patentanwälte
Leinweber & Zimmerman*
Rooentai7/II.Aufg.
D-CCOO München 1 Z/lI-P/3214
2Λ Jan. 1979
Yoshida Kogyo K. K. Tokio, Japan
Durchgehende Kuppelgliederreihe für Reißverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine schraubenwendelformige oder meanderförmige durchgehende Kuppelgliederreihe für Reißverschlüsse aus einem Draht aus thermoplastischem Kunstharz und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen durchgehenden Kuppelgliederreihe.
Wie dies allgemein bekannt ist, wird eine durchgehende Kuppelgliederreihe gebildet, indem ein Draht aus einem thermoplastischen Kunstharz nach und nach in eine Vielzahl von Windungen oder Bögen gebogen wird, die jeweils einen
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Kupplungskopf, zwei von dem Kupplungskopf im gegenseitigen Abstand ausgehende Schenkel und ein vom Kupplungskopf abliegendes Verbindungsteil aufweisen, das sich zwischen einem dieser Schenkel und einem Schenkel eines benachbarten Kuppelelements erstreckt. Da der Draht elastisch ist, ist es üblich, den gewickelten oder gewundenen Draht einer Wärmefixierung zu unterwerfen, um innere Spannungen abzubauen, so daß die gebogene Form gegen weitere Dimensionsänderungen beibehalten werden kann. Eine solche Wärmefixierung des Drahtes wurde in der Weise durchgeführt, indem entweder ein Gesenk zur Ausbildung der Windungen oder Bögen des Drahtes erhitzt wurde, oder indem der gebogene Draht durch eine erhitzte Atmosphäre hindurchbewegt wurde.
Es ist allgemein bekannt, daß ein thermoplatisches Material zur Erzielung einer gesteigerten Formfestigkeit wärmefixiert werden kann, inäem das Material auf eine Temperatur nahe seinem Schmelzpunkt erhitzt wird. Ein gewunaener oder anderweitig gebogener Draht kann aber nicht auf eine solche Temperatur erhitzt werden, weil der Draht, wenn er in dieser Ueise erhitzt wird, leicht verformt vier den kann, wenn er von dem Formgesenk angezogen wird. Aus diesem Grund wird der Draht, wenn or in Kuppeleiomcntc verformt ist, kurzzeitig bei einer Temperatur wärmefixiert, die erheblich unter dem Schmelzpunkt liegt, so daß der Draht hinreichend abgekühlt ist, wenn die Kuppelelemente cue don Gesenk austreten. Für eine solche vorübergehende /,iimefixierung noil te der Draht wenigstens dreißig Sekunden erhitzt werden, in welchem Zeitraum die Holeküle des Drahtes infolge eier BrownachenBewegung stabil neu angeordnet v/erden. Bei dicacr.i Verfahren nuß eine Zone für die V/ärmefixierung verlängert werden, um die äusformung der Kuppelelementc zu beschleunigen, oder die Ausformung der Kuppelelcrnente rau.: vcrlangcant werden, un die
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.6.
su diesen Zweck benutzte Vorrichtung kleiner zu machen. Darüberhinaus macht dieser Wärmefixierungsvorgang eine große thermische Energiemenge erforderlich, die beim Erhitzen der gesamten ausgebildeten Kuppelelemente und beim zv/angsv/eiasn abkühlen derselben verbraucht wird.
Kuppelreihen, die auf diese Vveise bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur wärmefixiert wurden, werden miteinander gekuppelt und an zwei Rexßverschlußbändern befestigt, welche sodann gefärbt werden. Die gekuppelten Kuppelgliederreihen oder die Kette gekuppelter Kuppelglieder wird sodann während des Färbevorgangs abschließend wär mefixiert. Tragbänder aus Baumwolle oder aus Nylon 66 wer den beispielsweise in einem Färbemittel gefärbt, das auf "~vjofähr 95 Ί erhitzt ist, was einer Temperatur von 145 C i:.i c.sr ^t"-o-.:>-3rc ontc^riol-b, das ist im wog entliehen gleich jj-.se unter oiiiir !.'c^^orc.Lur (unc/oüälir 140 C - 150 C), box ...::." ...ie F.upp^lijliodcrrcihen '-;^racf iiiiert wurden. 1'iu.s FoIy- ζ:ν'·ζζχ hergestellte uirac/bünder sollten jedoch bei einer Tem- _:-r?tur von uir_;w-:il-\r J.30°C 3;dr- Ii-O0C gefärbt v/erden, v/ofcei wwU.3 c:t:.io.-.-phüri·:ühc l^uiv^.l^nt diener Temperatur die V/ärme-..i^icruri-jfj-tci-ipcra'cur ücr Kuppelelenenhe übersteigt. Las hat :.,u üG..\i r:!cli.t-Dxl gafLihrt, daß die Kuppel elemente leicht ver-„onr.t v.TcrdSii, ':o Caii lic '.i?eilungt d.h. der gegenseitige Abstand der Kuppelelemente gestört wird oder Verbindungen in den Kuppclgliecerreiiien oder Abweichungen hinsichtlich der Hohe und der Dicke der Kuppelelemente auftreten. Zur Verringerung eier vorstehend genannten Schwierigkeiten sollte des-Iialb Jorgfalt bei der Auc-v/ahl der Temperatur angewendet werden, bei der die Kuppelelemente wärmer Meiert werden, und bei der Auswahl des Drahtmaterials und dessen Eigenschaften, wie s.E. die Geschwindigkeit der Via sserauf nähme oder der Schrumpfung.
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Angesichts der vorstehend genannten Nachteile wurde versucht, auf den in einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer geformten Draht Ultraschallenergie aufzubringen, so daß die Wärmefixierung bei einer Temperatur durchgeführt wird, die unter und nahe beim Schmelzpunkt des Drahtes liegt. Bei einer solchen Ultraschall-Wärmefixierung wird jedoch eine große Energiemenge verbraucht, und es wird ein Ultraschall-Oszillator benötigt, der eine hohe Präzision erfordert, wodurch die Ausbildung der Kuppelelemente teurer wird.
Gemäß der Erfindung hat jedes Kuppelelement der aus einem thermoplastischen Kunstharzdraht gebildeten durchgehenden Kuppelgliederreihe ein vom Kupplungskopf abliegendes Verbindungsteil, das sich zwischen einem der beiden Schenkel dieses Kuppelelementes und einem Schenkel eines benachbarten Kuppelelementes erstreckt. Das Verbindungsteil hat einen Bereich, der bei einer nahe dem Schmelzpunkt des Drahtes liegenden Temperatur intensiv wärmefixiert wurde. Das Verbindungsteil eines jeden Kuppelelementes wird kurzzeitig, beispielsweise ein oder zwei Sekunden erhitzt, so daß es mit einer größeren Formstabilität wärmefixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchgehende Kuppelgliederreihe zu schaffen, bei der die Teilung, d.h. der Abstand zwischen den einzelnen Kuppelelementen einfacher, zuverlässiger und billiger stabilisiert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer durchgehenden Kuppelgliederreihe, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Koch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer durchgehen-
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den Kuppelgliederreihe mit geringen Kosten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer durchgehenden Kuppelgliederreihe bei dem weniger T7ärmeenergie zur Fixierung der Teilung oder des gegenseitigen Äbstandes der Kuppelelemente erforderlich ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer durchgehenden Kuppelgliederreihe mit gesteigerter Herstellungsgeschwindigkeit .
'-.eitere Kins&lheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
ij'ig. 1 bis 3 ausschnittsweise perspektivische Darstellungen von crfindungsgemäß ausgebildeten durchgehenden Rei "iverschlußkuppelgliederreihen,
Fig. 4 eine ausschnittsv/eise Vorderansicht der Kuppelgliederreihe nach Pig. I1
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, die eine Abwandlung zeigt,
Fig. 7 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Reißverschluß mit einer erfindungsgemäßen Kuppelgliederreihe ,
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Fig. ϋ eins üuicicht au;; zwei Förderschnecken sur Veranschauliehung dor Herstellung einer schraubenwendelformigen Kuppelgliederreihe,
Fig. 9 einen querschnitt nach der Linie LC - TA in Fig. o,
Fig. 10 einen Länge,- chriitt, der die ülrhitzung des Verbindungsteile der Kuppelelemente veranschaulicht,
Fig. 11 eine Ansicht eines Gesenkrades zur Herstellung einer mäanderförmigen Kuppelgliederreihe,
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen Umfangsbereich des Gesenkrades nach Fig. 11, und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. 12.
In Fij. 1 ist eine schraubenv/endelf örmige Kupp el gliederreihe .15 geneigt, die ciur; einen Draht aus thermoplastischem Kunsth::ri: I-erge; teilt i:..t. CTcdo:;.. Kuppeleieruerit lü besteht au:·: einera abgcflcclittii und verbröitertc-u Kupplungakopf 16, nun einem oberen und einem unteren Schenkel 17 und 18, die im gegenseitigen Abstand von dem Kupplungskopf 16 ausgehen, unc. aus einem vom Kupplungskopf abliegenden Verbindung.^teil 19, das sich sv/ischen dem oberen Schenkel 17 und dein unteren Schenkel 1-J eines benachbarten Kuppel el ementeo 15 erstreckt. Jedes Verbiiidungsteil 19 hat eine stabile Überflächenschicht 20 (Fig. 5), die zur Formstabiliaierung wärmefixiert wurde, indem eine vom Kupplungskopf 16 abgekehrte Oberfläche des Verbinaungsteils auf eine Temperatur nahe dem Schmelzpunkt des Drahtes erhitzt wurde. Das Verbincungsteil 19 widersteht
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demzufolge einer weiteren Formänderung,wenn.es einer Belastung ausgesetzt wird, und es wird nicht wesentlich verformt, wenn es zu einem späteren Zeitpunkt während des Pärbens des Tragbandes erhitzt wird. Wie dies in Pig. 6 gezeigt istf kann das■Verbindungsteil 19 für eine gesteigerte Formstabilität auch durchgehend wärmefixiert werden. Das Verbindungsteil 19 kann auch noch intensiver erhitzt werden, bis es eine aufgerauhte Oberfläche hat oder matt wird.
Da der Abstand zwischen den Kuppelelementen oder die Teilung bestimmt ist, indem lediglich die Form der Verbindungsteile 19 der Kuppelelemente 15 fixiert wird, werden die Kupplungsköpfe 16 und die Schenkel 17, 18 lediglich vorübergehend bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur wärmefixiert, während die Kuppelgliederreihe 15 geformt wird. Demzufolge kann die Kuppelgliederreihe 15, bei der lediglich die Verbindungsteile 19 intensiv wärmefixiert wurden, an ein Reißverschlußtragband" angenäht oder in dieses eingewebt werden.
Dio in u'iy. 2 gezeigte Kuppelgliederreihe 15 hat einen l.Uü.jlicLcn Kern 21, der diese in Längs richtung durchsetzt, v-ohai sr zwischen den oberen und unteren Schenkeln 17 und angeordnet iüt una an den Verbindungsteilen 19 anliegt= Der Kern 21 ist aus gezwirnten Jädcn oder aus verklebten thermoplastik clien Kunstharzfasern hergestellt.
In i/ig. 3 ist eine mäanderförmige durchgehende Kuppelglieaerreilie 22 geseigt, die aus einem thermoplastischen i.un^tharadraht hergestellt ist, wobei jedes Kuppelelement 22 aus einem Kupplungskopf 23, aus einem von dem Kupplungsko v: 23 au-j gehenden oberen und unteren Schenkel:. 24 und 25 uiK au:: eiiicu von clem Kupplungskopf 23 abliegenden Verbindungsteil 2-· :.jc-;:taht, cas sich" zwischen einem der Schenkel 24 oder ZS mti-. t-ia.;M ,.cheiikf.-il ?A odor 25 eines benachbarten Kuppel=
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elements 22 erstreckt. Die Verbindung,-;teile 26 sind entweder durchgehend oder lediglich auf der von r^eii Kupplungsköpfen 23 abliegenden Oberseite wärmefixiert.
Die in Fig. 1 gezeigte Kuppelgliederreihe 15 wird an einem Reißverschlußtragband 27 an dessen einem Längsrand mit Fäden 28 angenäht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Oberfläche der Verbindungsteile 19 aufgerauht ist, dann trägt dies dasu bei, eine Verschiebung der Nähfaden 2G zu verhindern, und wenn die Oberfläche matt ist, dann sieht sie ähnlich aus wie das Tragband 27.
Die cclirai-bcnwendelformige KuppclglicJ-crrciJ-- 1£ v/irC :;.it der in den Fx-j. c und 2 gezeigten, "/orri^'-tun'j 30 ^erge- ;■.. teilt, („ic einen vertikal bcvregliehon nickel dom 21 c.ufv-:ci;\t, 1Z.U Lern ein. Drclit 32 e.ur einci.L tl.cruu^lc.stiscacn läni;;t- ;ic.rL 7iuZUi;.-^'cv."ickelt -wird. Der ur1 '"ΐη Dorn 31 ixru;-;jevricliolte '.jxc2:-'c 32 ^ird mit ^wei Fordorscl'-ncckcn 33, 3ü liLn-jc uec Dorn-31 transportiert und glciciiScitig geformt, 'renn, diese um ihre Malicen rotieren, v.'obei die. Förderschnecken 33, 34 auJ jeder i3eite den liiclceldoma 31 in einer Halterung 54 angeordnet eine, und sich parallel zu dieser erstrecken, während der Draht 32 aufgewickelt v/ird, wird er auf eine verhältnismäßig niedrige I'eraperatür erhitzt, go dai" er vorübergehend, aber niclrc endgültig v/änaef ixiert v/irel. Diene' vorübergehende Erwärniung wira durch Aufheizen der lialterung 54 bewirkt.
Die Verbindungsteile 19 der Kuppelelemente 20 werden in einem Bereich 35 (Fig. 8) der Vorrichtung 30 erhitzt, wo .eine Düse 36 (Fig. 9 und 10) angeordnet ist, um Heißluft konzentriert auf die Verbindungüteile_ 19 zu blasen, die sodann kurzfristig, beispielsweise für ein oder zwei Sekunden auf eine Temperatur nahe dem Schmelzpunkt des Drahtes 32 er-
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hitzt werden. Die Verbindungsteile 19 werden daher intensiv wärmefixiert, und sie werden durch die Wärme während des Färbevorgangs der Tragbänder zu einem späteren Zeitpunkt nicht verformt. Wenn der Draht 32 aus Nylon 66 besteht, dessen Schmelzpunkt bei ungefähr 25O°C liegt, dann kann der Draht 32 für ein oder zwei Sekunden auf eine Temperatur von ungefähr 2100C bis 260°C erhitzt werden. Die Düse 36 hat eine eingeschnürte Mündung 37, die dem Wickeldorn 31 zugekehrt und in geringem Abstand von diesem angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung v/erden lediglich die Verbindungsteile 19 der Kuppelelemente 15 konzentriert erhitzt, und die Kupplungskopf ε 16 und die Schenkel 17, IS werden keiner intensiven Kitze ausgesetzt. Der aufgewickelte Draht 32 wird zunehmend abgekühlt, wenn er von den Förderschnecken 33, 34 aus dem Bereich 35 herausgezogen wird, ohne daß er mit Luft zwangsweise abgekühlt v/erden muß. Die Verbindungsteile 19 der Kuppelelemente 15 können auch auf andere Weise erhitzt werden, beispielsweise mit einem Infrarotstrahler, um Hitze in den Verbindungsteilen 19 zu induzieren. Die Kupplungsköpfe 16 und die oberen und unteren Schenkel 17, 18 werden wärmefixiert, wenn sie während des Färbevorgangs der Reißverschlußtragbänder in ein geheiztes Färbemittel eingebracht werden.
Wie dies aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Wickeldorn 31 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung versehen, die den länglichen Kern 21 aufnimmt, der durch die Kuppelgliederelemente 15 eingeführt wird, während der Draht 32 um den Dorn 31 herumgewickelt wird. Da der Kern 21 in der Aussparung des Wickeldorns 31 angeordnet ist, wird er der von der Düse 36 herrührenden heißen Luftströmung nicht unmittelbar ausgesetzt, so daß er durch diese nicht intensiv wärmefixiert wird. Demzufolge behält der in der Kuppelgliederreihe 15 angeordnete Kern 21 eine ausreichende Flexibilität, die für eine solche Kuppelgliederreihe erforderlich ist. Diese
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Flexibilität des Kerns 21 würde, wenngleich in geringerem Maße auch dann beibehalten, wenn man den Wickelkern 31 weglassen und den Draht 32 unmittelbar um den Kern 21 herumwickeln würde, weil die Verbindungsteile 19 Bereiche des Kerns 21 vor der unmittelbaren Berührung mit Heißluft schützen würden.
Die Verbindungsteile 19 der Kuppelelemente 15 widerstehen einer Verformung unter der beim Farben auftretenden Wärme, so daß ein Reißverschluß mit solchen Kuppelgliederreihen 15 an einer Verdrehung oder Verdrillung gehindert ist. Demzufolge können solche Reißverschlüsse bzw. Reißverschlußbänder rasch und einfach an ein Kleidungsstück angenäht werden.
Die in Fig. 3 gezeigte durchgehende Kuppelgliederreihe 22 wird mit der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Vorrichtung 40 hergestellt. Die Vorrichtung 40 besteht aus einem um eine Achse 42 rotierenden Gesenkrad 41, das auf seiner Umfangsfläche zwei Reihen von gegenüberliegenden Vorsprüngen 43, 44 hat, die in Axialdichtung des Gesenkradee 41 gegeneinander versetzt sind, wie dies am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist. Das Gesenkrad 41 hat eine Umf angsnut 45, die zwischen den beiden Reihen von Vorsprüngen 43, 44 angeordnet ist, wobei sich eine Vielzahl von paarweise gegenüberliegenden Zähnen 46, 47 in die Nut 45 hineinerstrecken. Kin Draht 4ü aus thermoplastischem Kunstharz wird durch eine Zuführeinrichtung 49 auf die Umfangsfläche des rotierenden Gesenkrades 41 aufgebracht,, wo der Draht 48 nach und nach quer zur Nut 45 um die Vorsprünge 43, 44 herumgelegt wird, so daß er zick-zackförmig angeordnet ist. Der in dieser Weise auf dem Gesenk-j. rad 41 angeordnete Draht 48 wird von einer Biegerolle 50 in die Nut 45 gedrückt,, woraufhin der Draht 48 zwangsweise mit den Vorsprüngen 43, 44 außer Eingriff gebracht und in die Nut 45 gedruckt wird, wobei auf den Zähnen 46„ 47 Bereiche
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des Drahtes 48 angeordnet werden, die als Verbindungsteile 26 der Kuppelelemente 22 dienen. Ein Stauchstempel 51 bewegt sich gegenüber dem Formgesenk 41 auf und ab und staucht die am Boden der Nut 45 und quer zu dieser verlaufenden Bereiche des Drahtes 48, um sie in Kupplungsköpfe 23 umzuformen. Die auf den Zähnen 46, 47 aufliegenden Verbindungsteile 26 werden intensiv wärmefixiert, indem sie durch Heißluft erhitzt v/erden, die von einer Düse 52 zugeführt wird. Der Draht 48 wird demzufolge in die Kuppelelemente 22 umgeformt, die sodann nach und nach von einem Abstreifer 53 von dem Gesenkrad 41 abgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit weniger Energie und demzufolge mit geringerem Kostenaufwand durchgeführt· werden, weil lediglich die Verbindungsteile der Kuppelelemente zu einer stabilen Wärmefixierung intensiv erhitzt werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte uusführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im* Rahmen des allgemeinen E'achwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
9 0 9 8 3 2/058 Ü
Durchgehende'KuppeJ.glidderreihe für Reißverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung
22.Q2B&Q
AS-
Bezugszeichenaufstellungs
15 Kuppelgliederreihe bzw. Kuppelelement
16 Kupplungskopf
17 oberer Schenkel
18 unterer Schenkel
19 Verbindungsteil
20 formstabile Oberflächenschicht von
21 Kern
22 Kuppelgliederreihe bzw. Kuppelelement
23 Kupplungskopf
24 oberer Schenkel
25 unterer Schenkel
26 Verbindungsteil
27 Tragband
28 Fäden
30 Vorrichtung zur Herstellung von
31 Wickeldorn
32 Kunststoffdraht
1Z . ί Förderschnecken
54 Halterung
35 Wärmebehandlungsbereich
36 Düse
37 Mündung von. 36
309832/OSi®
40 Vorriclitung zur Herstellung von
42 AcIise von 'il
^ I Vorsprünge von
45 Unifanyjnut
. n ( Zahne
4b Draht
49 Zur'üi-r einrichtung
50 Biegerolle 51. Stauchstempel
52 Düse
53 Abstreifer
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ι L
eerseite

Claims (1)

  1. i? a t e η t e. η ,·: υ r α c h e
    I. Aus einen thermoplastischan Kun?charsdraht hergestellte curchgehende kei^vcrschlu^-Kuppelgliedcrreihc;, deren KuppelelementG jeweils einen Kupplungskopf, zwei von den Kupplungskopf im gegenseitigen ^Lt-tand auücjelieriae Schenkel und ein vom Kupplungskopf abliegendes Verbiiidungeteil aufweisen, das sich zv.'iychen einem dieser schenkel und einem Schenkel eines benachbarten Kuppeleleucntes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß aas Verbindungsteil (19; 2o) einen Bereich (20) hat j der intensiver wipxmef ixiert wurde als der Kupplungskopf (16; 23) und ä±z Schenkel (IS4 19; 2^1 25) t wodurch'die-.-<->r Bereich eine größere jOrnuJesuigkeit hrt.
    ?.„ Euppelgliederreihe n--.e:·. -ui.ipruch I1 /!a«urch gekennzeichnet, daß dc-r Bereich (20) des Verbindungsteile (19j 26) ctus einer von dem Kupplungsko23'f (16; 23) abgekehrten Oberbesteht„
    3« Kuppelgliederreihe nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet j daß die Oberflächenschicht (20) eine aufgerauhte Oberfläche hat.
    4ο Kuppelgliederreihe nach Anspruch 1„ dadurch gekenn Eöichnet, daß sich der Bereich durch den ganzen Ru^pf des Verbindungsteils (19; 26) erstreckt.
    5 ο Kuppelgliederreihe nach Anspruch 4 1 dadurch gekenn zeichnet , daß der Bereich eine aufgerauhte Oberfläche hat.
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    6. Kuppelgliederreihe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglichen thermoplastischen Kern, der zwischen den Schenkeln (18, 19) angeordnet und nicht intensiv wanne— fixiert ist.
    7. Verfahren zur Herstellung einer durchgehenden Kup- ^il^liederreihe, bei dem ein thermoplastischer Kunstharz-Irp.lit nach und nach in eine Vielzahl aufeinanderfolgender :,inlxingen (15; 22) verformt wird, die jeweils einen Kupplungskopf, sv/ei von dem Kupplungskopf im gegenseitigen Abatand ausgehende Schenkel imd ein vom Kupplungskopf abliegenciGs Verbindungsteil aufweisen, das sich zwischen einem dieser Schenkel und einem Schenkel eines benachbarten Kuppelelementes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil konzentriert erhitzt wird, wodurch dieses Verbindungsteil mit einer größeren Formstabilität wärmefi-" xiert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung bei einer nahe dem Schmelzpunkt des Drahtes liegenden Temperatur durchgeführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch Aufbringen eines erhitzten Mediums auf jedes Verbindungsteil bewirkt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte Medium Heißluft ist,
    11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch V7ärmeinduktion in jedem Verbindungsteil bewirkt wird.
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    BAD ORIGINAL
    3. 2902560
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c.aß ein länglicher thermoplastischer Kern gleichzeitig mit dem Biegen des Drahtes in die Kuppelgliederreihe eingesetzt wird.
    909832/0580
DE2902660A 1978-01-31 1979-01-24 Verfahren zur Herstellung einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe Expired DE2902660C2 (de)

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DE2902660A1 true DE2902660A1 (de) 1979-08-09
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AU (1) AU522331B2 (de)
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