DE2902366C2 - Fernsehbildwiedergabeanordnung - Google Patents
FernsehbildwiedergabeanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernschbildwiedergabeanordnung
mit einer durch einen Emitterfolger an einer Kathode steuerbaren Bildwiedergaberöhre,
wobei mit dem Kollektor dieses Emitterfolger* ein Eingang einer Strahlstrombe/.ugspcgel-Regclschaltung
verbunden ist
Aus der DE-OS 26 18 531 ist eine Fernsehbildwiedergabeanordnung
der obengenannten Art bekannt Darin erfolgt mit Hilfe einer am Kollektorwiderstand des
Emitterfolgers erzeugte Spannung u. a. eine Regelung des als Bezugspegel wirksamen Schwarzpegels des
Strahlstromes auf einen konstanten Wert Obschon im Grunde diese Regelung einen sehr konstanten Schwarzpegel
ergeben müßte, stellt es sich heraus, daß rMes nicht
ίο der Fall ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die Konstantheit des geregelten Bezugspegels des Strahlstromes zu verbessern.
Eine Fernsehbildwiedergabeanordnung der obenge-
ij nannten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen
auf, daß die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
eine Leckstrom-Ausgleichsschaltung enthält, wodurch der Einfluß des Leckstromes auf die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
ausgeglichen wird, während mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre eine
Leckstrom-Leitungsschaltung verbunden ist so daß auch ein bei einem ausgetasteten Strahistrom der Bildwiedergaberöhre
auftretender Leckstrom durch die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung verarbeitet
werden kann.
Es sei bemerkt, daß die Verwendung einer Leckstrom-Ausgleichsschaltung
in einer Strühlstrombezugspegel-Regelschaltung
an sich aus der DE-PS 20 11 252 bekannt ist. In diesem Fall wird jedoch die Bildwiedergaberöhre
an der Wehnelt-Elektrode gesteuert. Bei einer Steuerung au der Kathode bei Bildwiedergabeanordnungen,
auf die sich die Erfindung bezieht, stellt es sich heraus, daß ein Leckstrom-Ausgleich nicht ohne
weiteres möglich ist. Es hat sich nämlich herausgestellt,
J5 daß der Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre bei
einem ausgetasteten Strahlstrom eine Richtung haben kann, die den Emitterfolger sperren kann, so daß keine
Meßdaten am Kollektor-Widerstand des Emitterfolgers verfügbar werden und ein Leckstrorn-Ausgieich nicht
möglich ist. Wenn nun mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre eine Leckstrom-Leitungsschaltung derart
mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre verbunden wird, daß auch der bei einem ausgetasteten Strahlstrom
auftretende Leckstrom durch die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
verarbeitet werden kann, ist ein Leckstrom-Ausgleich durchaus möglich. Die Leckstrom-Leitungsschaltung
kann eine Schaltungsanordnung sein, die der Kathode der Bildwiedergaberöhre
einen konstanten Gleichstrom liefert, der dafür sorgt, daß der Emitterfolger nicht gesperrt werden kann, wenn
die Bildwiedergaberöhre bei einem ausgetasteten Strahlstrom einen Kathodenstrom führen würde, der
oen Emitterfolger sperren könnte, oder eine Schaltungsanordnung, die den Leckstrom des Emitterfolgers übernehmen
und der Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung zuführen kann.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
b0 Fig. I eine mögliche Schaltungsanordnung einer Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung, wobei
der Emitterfolger mit Hilfe eines Gleichstromes leitend gehallen wird und
F i g. 2 eine andere mögliche Schaltungsanordnung ciner
Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung, wobei der Emiuerfolgerstrom durch eine andere Schaltungsanordnung
übernommen und einer Regelschaltung zugeführt werden kann.
In Fig. I wird einem Eingang 1 einer Addierschaltung
3 ein Videosignal zugeführt. An einem weiteren Eingang 5 der Addierschaltung 3 erscheint ein Regelsignal,
das von einem Ausgang 7 einer Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung 9 herrührt. Dieses Regelsignal
wird zu dem Videosignal addiert, und das Summensignal wird über einen Verstärker 11 der Basis eines
Emitterfolger 13 zugeführt
Der Emitter des Emitterfolgers 13 steuert eine Kathode
einer Bildwiedergaberöhre 14. in den Kollektorkreis des Emitterfolgers 13 ist ein Widerstand 15 aufgenommen,
von dem ein Ende an einem Eingang 17 der Strahlssrombezugspege'.-Regelschaltung 9 liegt Durch
diesen Widerstand 15 fließt der von dem Emitterfolger
13 gelieferte Strahlstrom.
Der Eingang 17 ist zugleich der Eingang eines Verstärkers 19 von dem ein Ausgang 21 über einen Schalter
23 an einem Eingang 25 eines Verstärkers 27 liegt Mit diesem Eingang 25 ist auch ein Kondensator 29 verbunden.
Der Schalter 23 schließt unter dem Einfluß eines Signals, das von einem Ausgang 31 eines Schaltsignalgeneraiors
33 herrünri, periodisch; beim Auftritt eines Bezugspegels,
beispielsweise des SchwarzpegC'S, im Videosignal.
Am Kondensator 29 entsteht dadurch eine Spannung, die ein Ausmaß für den beim Auftritt des Bezugspegels
auftretenden Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre
14 ist. Dieser Kathodenstrom ist aus einem Strahlstrom und einem Leckstrom zusammengestellt. Um den Einfluß
dieses Leckstromes auszugleichen, wird periodisch beim Auftritt eines Schwärzer-als-schwarz-Pegels in
dem Videosignal ein mit dem Ausgang 21 des Verstärkers 19 verbundener Schalter 35 unter dem Einfluß eines
von einem Ausgang 37 des Schaltsignalgenerators 33 herrührenden Signals geschlossen.
Der Schaltsignalgenerator 33 wird mit dem Videosignal durch ein aus diesem Signal erhaltenes Synchronsignal,
das einem Eingang 39 desselben zugeführt wird, synchronisiert-
Ein mit dem Ausgang des Schauers 35 verbundener Kondensator 41 erhält nun eine Spannung, die ein Maß
ist für den Leckstrom der Kathode der Bildwiedergaberöhre 14. Diese Spannung wird einem Eingang 43 des
Verstärkers 27 zugeführt. Der Verstärker 27 verstärkt die Differenz der Spannungen an den Kondensatoren 29
und 41, so daß am Ausgang 7 desselben ein Regelsignal entsteht, das ein Maß für den Strahistrom der Bildwiedergaberöhre
beim Auftritt des Bezugspegels im Videosignal ist. Dieses Regelsignal ist derart, daß es Änderungen
in dem Strahlstrombezugspegel, der dem Videosignalbezugspegel entspricht, entgegenwirkt.
Der Leckstrom der Bildwiedergaberöhre 14 kann manchmal zur Kathode dieser Röhre hin gerichtet sein.
In diesem Fall würde der Emitterfolger 13 sperren und könnte der Leckstrom nicht auf die obenstehend beschriebene
Art und Weise gemessen werden. Deswegen wird über zwei Widerstände 45, 47, die an einer positiven
Speisespannung liegen, dem Emitterfolger 13 ein Gleichstrom zugeführt, der diesen immer in dem leitenden
Zustand hält. Dieser Gleichstrom kann in der Größenordnung von etwa 40 μΑ liegen.
Um diesen Gleichstrom auch in der Leckstrom-Ausgleichsschaltung,
die durch den Schalter 35, den Kondensator 41 und den Differenzerzeuger im Verstärker
27 gebildet wird, ausgleichen zu können, darf der Wert desselben nicht von dem Videosignal abhängig sein.
Deswegen wird über einen Kondensator 49 dieses Videosignal der Verbindung der Widerstände 45,47 zugeführt,
so daß die Spannung am Widerstand 4-5 von dem Videosignal unabhängig wird.
Mit der !-Cathode der Bildwiedergaberöhre 14 ist weiter
noch ein zweiter Emitterfolger 51 verbunden, der auch durch das Videosignal gesteuert wird Dieser zweite
Emitterfolger hat die Funktion, bei positiv verlaufenden Spannungssprüngen in dem Videosignal die Ladung
der Kathodenkapazität schnell genug ändern zu können. Dieser zweite Emitterfolger spielt bei den Messungen
des Strahlstrombezugswertes keine Rolle, weil die Messungen in Perioden stattfinden, wo der Pegel in dem
Videosignal einige Zeit konstant ist.
Die Änderung im Leckstrom in dem Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre 14 kann um viele Male größer
sein als die in dem Strahlstrom, der auftritt, wenn der Bezugspegel in dem Videosignal vorhanden ist. Die Änderung
in dem Spannungsunterschied an den Kondensatoren 29 und 41 wäre dann um viel? Male kleiner als
die Änderung in der Spannung an einem dieser Kondensatoren. Dadurch könnte die Genauigkeit des Regelsystems
beeinträchtigt werden. Um d-v-s zu vermeiden,
sind zwei Widerstände 53 und 55 vorgesehen, die den Leckstrom aus dem Wehneltkreis und dem Heizfadenkreis
zu dem Widerstand 15 führen und den Kathodenstrom dadurch zu einem großen Teil ausgleichen.
Es dürfte einleuchten, daß der Gleichstrom, der der Kathode der Bildwiedergaberöhre zugeführt wird, gewünschtenfalls
mit einem als Stromquelle geschalteten Transistor erhalten werden kann. Dieser Transistor
wird dann für eine ziemlich hohe Spannung geeignet sein müssen, weil die Spannung an der Kathode der
Bildwiedergaberöhre eine große Änderung aufweisen kann.
In F i g. 2 sind für entsprechende Teile der Schaltungsanordnung
dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1.
Die Leckstrom-Ausgleichsschaltung aus F i g. 2 ist etwas anders geschaltet als in F i g. 1. Der Kondensator 41
ist nun in Reihe mit dem Ausgang 21 und den beiden Schaltern 23 und 35 aufgenommen, und der Eingang 43
des Verstärkers 27 ist geerdet. Der Schalter 35 ist nun als :Clemmschalter wirksam, der dafür sorgt, daß der
Schwärzer-als-schwarz-Pegel an Erde gelegt wird, und
die Spannung am Kondensator 29 wird dan.i ein Maß für den Strahlstrom, der bei dem Bezugspegel in dem
Videosignal auftritt.
Ein weiterer Unterschied mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist, daß als Leckstrom-Leitungsschaltung
in den Kollektorkreis des zweiten Emitterfolgers 51 eine Schaltungsanordnung aufgenommen ist, die etwaige
der Kathode zufließende Ströme dem Eingang 17 der Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung zuführt, so
daß auch diese gemessen werden können. Die Gleichstrom-ufiihrungsschaltung
(45, 47) zu der Kathode der Bildwiedergaberöhre kann dann fortfallen.
Der Kollektorstrcrn des zweiten Emitterfo&ers wird
über zwei Stromspiegelschaltungen dem Widerstand 15 zugeführt. Eine erste Stromspiegelschaltung ist durch
eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 57 und ei-
bO ner Diode 59 parallel zu der Reihenschaltung aus der
Basis-Emitterstrecke eines Transistors 61 und einem Widerstand 63 zu einer positiven Speisespannung gebildet.
Der Kollektorstrom des Transistors 6i wird einer zweiten Stromspiegelschaltung zugeführt mit einem
Transistor 65 und einT Diode 67, die der Basis-Emitter-Streckc
des Transistors 65 parallel liegt. Der Kollektor des Transistors 65 liegt am Widerstand 15, durch den
nun der Unterschied der Kollektorströme der beiden
Emitterfolger 13, 51 fließt. Unabhängig von der Richtung
des Kathodenstromes der Bildwiedergaberöhre 14 entsteht nun am Widerstand 15 eine Spannung, die ein
Maß für diesen Kathodenstrom ist.
Statt der Bestimmung des Diffcrcn/.stromes mit 5
Strom-Spiegelschaltungen auf die Art und Weise, wie diese angegeben ist, können gewünschtenfalls auch andere
differenzbestirnmendc Schaltungen verwendet werden.
In den beschriebenen Schaltungsanordnungen kön- io
nen gewünschtenfalls auch die Meßdaten für eine Strahlstrombegrenzungsregelung des Widerstandes 15
erhalten werden.
Der Verstärker 19 kann eine Schaltungsanordnung enthalten, die die Amplitude des Videosignals außerhalb r>
der Zeitpunkte, wo gemessen wird, begrenzt. Dies kann eine durch ein Hilfssignal betätigte Schaltungsanordnung
oder eine selbstschaltende, beispielsweise Diodenbegrenzungsschaltung
sein.
Wenn die Bildwiedergaberöhre eine Farbwiedergaberöhre ist mit mehreren Elektronenstrahlerzeugungssystemen.
können die Emitterfolger für jedes der Systeme den Widerstand 15 gemeinsam haben und kann eine
sequentielle Messung stattfinden auf einem sequentiell in den jeweiligen Videosignalen auftretenden Bezugs- 2^
pegel, so daß nur ein Teil der Regelschaltung nicht gemeinsam ist.
Es dürfte einleuchten, daß die Wahl der Meßzeitpunkte und das zugehörende Auftreten der Bezugspcgel und
Schwärzer-als-schwarz-Pegel für das Wesentliche der jo
Erfindung nicht von Bedeutung ist und auf eine geeignete Weise gewählt werden können.
Die Leckstrom-Ausgleichsschaltungen der obcnstchend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind austauschbar.
Der Verstärker 27 kann eine Pegelbezugsschaltung enthalten, wodurch der Wert des Strahlstromcs bestimmt
wird, der zu dem entsprechenden Bezugspegel in dem Videosignal gehört.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
Claims (6)
1. Fernsehbildwiedeigabeanordnung mit einer
durch einen Emitterfolger an einer Kathode steuerbaren Bildwiedergaberöhre, wobei mit dem Kollektor
des Emitterfolger» ein Eingang einer Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlstrombezugspegei-Regelschaltung
eine Leckstrom-Ausgleichsschaltung (23, 29,35, 41, 27) enthält, wodurch
der Einfluß des Leckstromes auf die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung ausgeglichen
wird, während mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre
eine Leckstrom-Leitungsschaltung (45, 47, 49) verbunden ist, so daß auch ein bei einem ausgetasteten
Strahlstrom der Bildwiedergaberöhre (14) auftretender Leckstrom durch die Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
(9) verarbeitet werden kann.
2. Femaehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckstrom-Leitungsschaltung
eine mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre verbundene Gleichstromquelle (45,47) ist zum Zuführen eines derartigen Gleichstromes,
daß beim Auftritt eines Leckstromes in dem Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre, der den
Emitterfolger zu sperren versucht, dieser leitend gehalten wird.
3. Fernsehbildwiedcrgabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle
einen Widerstand (45) enthält, der über einen weiteren Widerstand (4*) an einer Speisespannung
liegt und wechselitrommäßig (49) mit der Basis des Emitterfolgers (13) verbunr'?n ist.
4. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kathode der Bildwiedergaberöhre
mit dem Emitter eines zweiten Emitterfolgers (51) verbunden ist, der von einem entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyp ist als der erstgenannte Emitterfolger (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Leckstrom-Leitungsschallung
eine mit dem Kollektor des zweiten Emitterfolgers (51) verbundene differenzM-dende
Schaltung (13, 61, 65) ist. die mit einem Eingang (17) der Strahlstrombezugspegel-Regelschaltung
(9) verbunden ist.
5. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die differenzbildende
Schaltungsanordnung eine Stromspiegelschaltung (57, 59, 61, 63, 65, 67) ist, deren Eingang
mit dem Kollektor des zweiten Emitterfolgers (51) und deren Ausgang mit dem Kollektor des erstgenannten
Emitterfolgers (13) verbunden ist.
6. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Kollektor des erstgenannten Emitterfolgers (13) weiter ein Heizfaden- und ein Wehnelt-Elektrodenanschluß
der Bildwiedergaberöhre für Leckströme (über 53,55) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
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Ipc: H04N 5/18 |
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Ipc: ENTFAELLT |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
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