DE2902234C2 - Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe

Info

Publication number
DE2902234C2
DE2902234C2 DE2902234A DE2902234A DE2902234C2 DE 2902234 C2 DE2902234 C2 DE 2902234C2 DE 2902234 A DE2902234 A DE 2902234A DE 2902234 A DE2902234 A DE 2902234A DE 2902234 C2 DE2902234 C2 DE 2902234C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
lever
series
rod
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2902234A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2902234A1 (de
Inventor
Pier Carlo Brescia Beretta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beretta SpA
Original Assignee
Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA filed Critical Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
Publication of DE2902234A1 publication Critical patent/DE2902234A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2902234C2 publication Critical patent/DE2902234C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/01Counting means indicating the number of shots fired
    • F41A19/02Burst limiters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

a) einem am Gehäuse der Waffe verschwenkbar gelagerten Bewegungsübertragungshebel (16) zur Übertragung der Bewegung des Verschlusses (13) auf die Spannstange (3), um die Spannstange winkelmäßig zu verstellen, um sie mit dem Auslösehebel (5) des Hahns eingreifen oder außer Eingriff kommen zu lassen;
b) einen verschwenkbar gelagerten Feuerwahlhebel (27, 28, 29) mit Nockenpartien (29) zum Einstellen der Waffe auf Einzel-, Serien- oder Dauerfeuer;
c) einen am Bewegungsübertragungshebel (16) angelenkten verschwenkbaren Schalthebel (22), der zwischen einer mit Bezug auf den Feuerwahlhebel wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung hin und her verstellbar ist und einen Zählzahn (25) zum Zählen der in der Serie abgegebenen Schüsse besitzt;
d) eine mit der Spannstange (3) beweglich verbundene Serienfeuer-Kontrolistange (26), die unter der Einwirkung des Schalthebels (22) senkrechte, lineare Verstellbewegungen und bei Beaufschlagung durch die Spannstange (3) Winkelverstellungen ausführen kann und die eine mit dem Zählzahn (25) des Auslösehebels zusammenwirkende erste Reihe von Zähnen (42) sowie eine zweite Reihe von Zähnen (43) besitzt, die mit einem der Serienfeuer-Kontrollstange zugeordneten Haltehebel (44,45) zusammenwirken, wobei die Zahl der Zähne der zweiten Reihe von Zähnen der Anzahl der in der Serie des kontrollierten Feuerstoßes abzugebenden Schüsse entspricht;
e) eine mit dem Handgriff lösbar verbundene Unterstützungsplatte (35), an der die Serienfeuer-Vorrichtung als austauschbare Einheit angebracht ist.
25
30
35
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bewegungsübertragungshebel (16) und der Spannstange (3) eine an dem Schalthebel (22) drehbeweglich gelagerte Stange (20) derart in Wirkverbindung steht, daß, wenn der Verschluß (13) den Bewegungsübertragungshebel (16) nach unten drückt, dieser die Stange (20) gegen den Vorsprung (21) der Spannstange (3) drückt und so das Einrasten des Auslösehebels (5) verhindert
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (22) am Bewegungsübertragungshebel (16) drehbeweglich angelenkt ist und unter der Wirkung einer Feder (24) steht, die ihn in Richtung auf den Feuerwahlhebel vorspannt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerwahlhebel eine zur Schwenkachse (8) des Hahnes (6) konzentrische Welle (27), einen Betätigungshebel (29) und eine Nockenplatte (28) aufweist, die mit dem Schalthebel (22) in Wirkverbindung steht, daß die unterschiedlichen Feuerarten ausgewählt werden können, wobei eine federnde Rast (31, 32) vorgesehen ist, die den Betätigungshebel (29) in seiner jeweiligen Stellung hält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienfeuer-Kontrollstange (26) mit Hilfe eines ersten Langsschlitzes (37) mit einem mit der Unterstützungsplatte (35) fest verbundenen Zapfen (36) und mit Hilfe eines zweiten Längsschlitzes (40) mit einem fest mit der Spannstange (3) verbundenen Stift (39) gekoppelt und durch eine Feder entgegen der Wirkungsrichtung des Zählzahnes (25) belastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsübertragungshebel (16) auf der Gelenkachse (8) des Hahnes (6) angelenkt und oberhalb der Spannstange (3) angeordnet ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in Richtung der Verschlußbahn drückt und der an der dem Verschluß (13) zugewandten Seite einen nockena.-tigen Vorsprung (19) aufweist und mit einer Nockenfläche (15) am Verschluß zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe mit einem Abzug, einem zur Ausführung in Richtung auf den zu steuernden Schlagbolzen zu und von diesem weg verschwenkbaren Hahn, der zwei winkelmäßig im Abstand zueinander liegende Rastzähne hat, einem mit einem Rastzahn des Hahns zusammenwirkenden verschwenkbaren Auslösehebel, einer mit dem Abzug verbundenen und auf den Auslösehebel zum Freimachen des Hahns wirkenden Spannstang;, einem mit dem zweiten Rastzahn des Hahns zusammenwirkenden Feuerstoßspannhebel und schließlich einem Verschluß, der mit Nockenabschnitten versehen ist, die mit dem Feuerstoßspannhebel während der Verschlußbewegung eingreifen, sowie einer Serienfeuer-Vorrichtung.
Bei automatischen Waffen sind bereits Vorrichtungen bekannt, die sowohl einen halbautomatischen Feuerstoß oder einen aus einzelnen Schüssen bestehenden Feuerstoß, indem man den Abzugsbügel nach jedem abgegebenen Schuß freigibt, als auch einen automatischen Feuerstoß gestatten, indem man den Abzugsbügel dauernd betätigt hält. So geht z. B. aus der DE-AS 11 21 981 eine Vorrichtung hervor, die zum wahlweisen Einstellen von Dauerfeuer, Serienfeuer oder Einzelschuß an automatischen Handfeuerwaffen geeignet ist. Diese bekannte Vorrichtung ist in der Handfeuerwaffe integriert, sie ist also ein Bestandteil, der bei der Herstellung der Waffe in die Waffe eingebaut wird. Somit müssen bei der Herstellung der Waffe Maßnahmen getroffen werden, um die bekannte Vorrichtung,
die außerdem äußerst aufwendig und kompliziert ist, in die Waffe einbauen zu könnea Diese bekannte Vorrichtung ist außerdem mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß sie nicht ohne weiteres in Waffen eingebaut werden kann, die keine Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen von Dauerfeuer, Serienfeuer oder Einzelschuß besitzen. Des weiteren geht aus der DE-AS 12 97 002 eine Serienfeuer-Vorrichtung für automatische Feuerwaffen hervor, die in die Abzugseinrichtuni der Waffe voll integriert und nun für Serienfeuer geeignet ist
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit deren Hilfe automatische Waffen, mit denen Einzelfeuer und Dauerfeuer abgegeben werden kann, auf einfache Weise zur Abgabe auch von Serienfeuer umgebaut werden können, derart, daß die Serienfeuer-Vorrichtung einfach austauschbar ist
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung eingangs genannter Art gelöst, die folgende, teilweise für sich bekannte Merkmale aufweist:
a) einen am Gehäuse der Waffe verschwenkbar gelagerten Bewegungsübertragungshebel zur Übertragung der Bewegung des Verschlusses auf die Spannstange, um die Spannstange winkelmäßig zu verstellen, um sie mit dem Auslösehebel des Hahns bzw. des Schlaghammers eingreifen oder außer Eingriff kommen zu lassen;
b) einen verschwenkbar gelagerten Feuerwahlhebel mit Nockenpartien zum Einstellen der Waffe auf Einzel-, Serien- oder Dauerfeuer;
c) einen am Bewegungsübertragungshebel angelenkten verschwenkbaren Schalthebel, der zwischen einer mit Bezug auf den Feuerwahlhebel wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung hin und her verstellbar ist und einen Zählzahn zum Zählen der in der Serie abgegebenen Schüsse besitzt;
d) eine mit der Spannstange beweglich verbundene Serienfeuer-Konstrollstange, die unter der Einwirkung des Schalthebels senkrechte, lineare Verstellbewegungen und bei Beaufschlagung durch die Spannstange Winkelverstellungen ausführen kann und die eine erste Reihe von mit dem Zählzahn des Auslösehebels zusammenwirkenden Zähnen sowie eine zweite Reihe von Zähnen besitzt, die mit einem der Serienfeuer-Kontrollstange zugeordneten Haltehebel zusammenwirken, wobei die Anzahl so der Zähne der zweiten Reihe von Zähnen der Anzahl der in der Serie des kontrollierten Feuerstoßes abzugebenden Schüsse entspricht;
e) eine mit dem Handgriff lösbar verbundene Unterstützungsplatte, an der die Serienfeuer-Vorrichtung als austauschbare Einheit angebracht ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorrichtung für Serienfeuer von der Pistole leicht abgenommen werden kann, so daß die Pistole entweder als Pistole mit Einzelfeuer und Dauerfeuer oder als Pistole mit Einzelfeuer, Dauerfeuer und Serienfeuer verkauft oder geliefert werden kann, so daß den individuellen Wünschen des Kunden entgegengekommen werden kann.
Bei alledem ist der Aufbau einfach. Die in Frage stehende Erfindung kann sowohl in Verbindung mit automatischen Pistolen als auch in Verbindung mit automatischen Gewehren verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F r g. 1 eine Pistole mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung zur Kontrolle eines Feuerstoßes in ihrer unwirksamen Stellung für eine konventionelle Verwendung oder Benutzung der Waffe,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 in der wirksamen Stellung,
Fig.4 die Verbindung des Abzugsbügels mit dem Auslösehebel des Hahnes und das Anbringen des von dem Verschluß betätigten Feuerstoßspannhebels in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten,
F i g. 5 das Schußwählorgan für die Positionierung der Serienfeuer-Kontrollstange in einem Schnitt,
F i g. 6 den Betätigungshebel für das Schußwählorgan und die Federmittel zum Positionieren des Hebels und
Fig.7 die Vorrichtung zum Kontrollieren des Feuerstoßes in einer mit Bezug auf die Serie einer vorqeschriebenen Anzahl von Schüssen mittleren Phase.
In der Zeichnung ist mit 1 der Abzugsbügel der Waffe bezeichnet, mit dem mit Hilfe eines Stiftes 2 das Ende einer Spannstange 3 verbunden ist, deren gegenüberliegendes Ende eine Nase 4 besitzt, die in Richtung auf einen Auslösehebel 5 hin gerichtet ist und mit diesem zusammenwirkt, der dazu bestimmt ist, den Hahn 6 der Waffe zu verhaken und zu verriegeln oder diesen freizugeben. Dieser Hahn 6 ist am Körper 7 der Waffe mit Hilfe eines in Querrichtung verlaufenden hohlen Stiftes 8 angelenkt und besitzt einen ersten Zahn 6', mit dem der Auslösehebel 5 eingreift, und einen zweiten Zahn 6", mit dem ein Feuerstoßspannhebel 9 eingreift, der bei 10 am Körper 7 angelenkt ist. Der Auslösehebel 5 wird von einer nicht dargestellten Feder belastet, die ihn ständig in Richtung auf den Hahn 6 verstellt hält, damit er mit dem Zahn 6' in Eingriff steht; auch der Feuerstoßspannhebel 9 wird durch eine Feder 11 beansprucht, die ihn normalerweise in Richtung auf den zweiten Zahn 6" des Hahnes gedreht hält, damit er mit diesem eingreift.
Der Hahn 6, wenn er gespannt und dann freigegeben wird, schlägt gegen einen Schlagbolzen 12 an, der im Verschluß 13 angebracht ist, der am Körper 7 der Waffe geführt und geradlinig verstellbar ist. Dieser Verschluß 13 besitzt seinerseits einen ersten Nockenabschnitt 14, der auf den Feuerstoßspannhebel 9 entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 11 wirkt mit dem Zweck, diesen Hebel vom zweiten Zahn 6" des Hahns automatisch zu lösen, wenn der Verschluß 13 nach jedem Rückstoß als Folge eines Schusses in die Schließstellung zurückkehrt. Der Verschluß 13 besitzt im übrigen eine nockenartige Ausnehmung IS, die oberhalb der Spannstange 3 liegt und auf dieser letzteren durch Vermittlung eines dazwischen angeordneten Bewegungsübertragungshebels 16 einwirkt, der geeignet ist, die am Stift 2 angelenkte Spannstange 3 winkelmäßig zu verstellen, entgegengesetzt zur Wirkung einer Feder 17, die an ihr angreift und dies zu dem Zweck, die Wirkung der Spannstange 3 auf den Auslösehebel 5 zu neutralisieren, während die Feder 17 bestrebt ist, die Spannstange 3 mit dem Auslösehebel 5 in wirksamem Zustand zu verbinden.
Gemäß der Erfindung ist der Bewegungsübertragungshebel 16 an einem Ende des hohlen Stiftes 23
angelenkt, an dem auch der Hahn 6 angelenkt ist, und er wird von einer Feder 18 belastet, die ihn normalerweise nach oben oder in Richtung auf den Verschluß 13 verstellt hält Dieser Bewegungsübertragungshebel 16 besitzt an seinem oberen Rand einen nockenartigen s Vorsprung 19, der der nockenartigen Ausnehmung 15 des Verschlusses 13 gegenüberliegt und mit dieser zusammenwirkt und der sich in diese Ausnehmung einlegt, wenn der Verschluß 13 sich in der Schließstellung der Waffe befindet, wobei diese Stellung der Möglichkeit entspricht, daß die Spannstange 3 auf den Auslösehebel 5 einwirkt, um diesen vom Hahn 6 durch Vermittlung des Abzugsbügels 1 freizumachen.
Mit dem unteren Rand des Bewegungsübertragungshebels 16 ist eine bewegliche Stange 20 verbunden, mit deren Hilfe der Bewegungsübertragup.gshebe! !6 auf einen Vorsprung 21 einwirkt, der im mittleren Abschnitt der Spannstange vorgesehen ist, und dies zu dem Zweck, um die Spannstange nach unten zu verstellen, so oft der Bewegüngsübertragungshehel 16 von dem nach jedem Lösen eines Schusses zurücklaufenden Verschluß 13 beaufschlagt wird, wobei die Verstellung des Bewegungsübertragungshebels nach unten das Anhalten des Hahnes 6 durch den Auslösehebel in seiner
Drahtfeder 32 zusammenwirkt, die eine mittler« Bewegung 32' besitzt, die geeignet ist, mit dem Schiit; 31 in Zusammenwirken mit diesen zwei Haltestellunger des Feuerwahlhebels zu definieren, denen die Stellun gen zum Wirksammachen und Unwirksammachen de! Schalthebels 22 entsprechen.
Seinerseits besitzt der Arm 22" des Schalthebels 22 ar seinem freien Ende eine Ebene 33, gegen die di< Nockenplatte des Feuerwahlhebels wirkt, und ir Verlängerung dieser Ebene eine Ausnehmung 34, in die sich die Nockenplatte einlegt, um das Anhalten de: Schalthebels in seiner unwirksamen Stellung sicherzustellen, wie in Fig.2 gezeigt ist Wie oben gesagt worden ist, wirkt der Schalthebel 22 mit einei Serienfeuer-Kontrollstange 26 zusammen, die vorzugsweise einer Unterstützungsplattc 35 zugeordnet ist, die abnehmbar auf der Fläche des Griffes der Waffe an der Seite der Spannstange 3 und des mit dem Schalthebel 22 vervollständigten Bewegungsübertragungshebels 16 befestigt ist.
Die Serienfeuer-Kontrollstange 26 ist in der Lage, sowohl in senkrechter Richtung verlaufende Längsbewegungen als auch Winkelverstellungen an einer und mit Bezug auf eine Schwenkachse, die durch einen
angehobenen Stellung lediglich in den Phasen des 25 Zapfen 36 gebildet wird, der an der Unterstützungsplat-
halbautomatischen Lösens von einzelnen Schüssen und am Ende des Lösens eines kontrollierten Feuerstoßes gestattet, wie im folgenden erklärt werden wird.
Die bewegliche Stange 20 ist bei 20' an einem
te 35 befestigt ist und sich in einem länglichen Schlitz 37 an der Unterseite der Serienfeuer-Kontrollstange 26 erstreckt auszuführen. Die Stange ist mit diesem Zapfen beweglich verbunden, z. B. mit Hilfe eines elastischen
schwenkbaren Schalthebel 22 angelenkt, um sich 30 Ringes 38, während sie in ihrem oberen Teil mit der gemeinsam mit diesem zu verstellen und nicht auf den Spannstange 3 mit Hilfe eines Zapfens 39 verbunden ist, Vorsprung 21 der Spannstange 3 einzuwirken, wenn
dieser Schalthebel 22 sich in der wirksamen Stellung für
die Abgabe eines kontrollierten Feuerstoßes befindet
der mit diesem letzteren fest verbunden und in einem länglichen Schlitz 40 an der Serienfeuer-Kontrollstange aufgenommen ist Auf diese Weise entsprechen die
Der Schalthebel 22 ist mit einem Stift 23 am 35 linearen Verstellbewegungen der Spannstange 3, die in Bewegungsübertragungshebel 16 angelenkt, damit er an sich bekannter Weise mit Hilfe des Abzugsbügels 1
sowohl gemeinsam mit diesem von oben nach unten und umgekehrt verstellt werden kann, als auch unabhängig von diesem mit einer Pendelbewegung um den eigenen
bewirkt und bestimmt werden, den Winkelverstellungen der Serienfeuer-Kontrollstange 26 mit der Schwenkachse im Zapfen 36. Andererseits ist jedoch die
Zapfen 23. Im einzelnen besitzt dieser Schalthebel 22 40 Serienfeuer-Kontrollstange 26 auch in senkrechter einen Arm 22', der nach unten gerichtet ist und einen Richtung verstellbar unter Einwirkung des Schalthebels Zählzahn 25 hat der zum Zählen der abgegebenen 22, der bestrebt ist, sie senkrecht nach unten zu Schüsse dient und mit einer Serienfeuerstoß-Kontroll- verstellen, und unter Einwirkung einer Rückstellfeder stange 26 zusammenwirkt wie im folgenden beschrie- 41, die auf das untere Ende der Serienfeuer-Kontrollben werden wird. Der Schalthebel 22 besitzt außerdem 45 stange wirkt, um sie nach oben zu verstellen, wobei diese einen zweiten Arm 22", der nach hinten gerichtet ist und Verstellungen im wesentlichen durch die länglichen an dem ein Schußwählorgan angreift das entgegenge- Schlitze 37 bis 40 gestattet werden, in denen der Zapfen setzt gerichtet zur Wirkung einer Feder 24 wirkt die 36 und der Stift 39 der Spannstange 3 geführt werden, bestrebt ist den Schalthebel 22 nach hinten in eine Am Rand der Serienfeuer-Kontrollstange 26, der zum wirksame Stellung verstellt zu halten, daher, daß sein 50 Zählzahn 25 des Schalthebels 22 hin gerichtet ist ist eine Zählzahn 25 der Serienfeuer-Kontrollstange benach- erste Reihe von zwei oder mehr Zähnen 42 oder bart liegt Das Schußwählorgan besitzt bei der in der Ausnehmungen — in der Zeichnung sind es drei, für das Zeichnung dargestellten Ausführungsform eine Welle Abgeben einer Serie von drei Schüssen — vorgesehen, 27, die durch den hohlen Stift 8, mit dessen Hilfe der mit denen nacheinander der Zählzahn 25 des Schalthe-Hahn 6 am Körper der Waffe angelenkt ist hindurch- 55 bels 22 eingreift wenn dieser sich in der wirksamen geht und in diesem geführt ist eine Nockenplatte 28, die Stellung befindet Auf der Serienfeuer-Kontrollstange an einem Ende der vorgenannten Welle befestigt ist und 26 ist im übrigen eine zweite Reihe von genau so viel mit dem Arm 22" des Schalthebels 22 eingreift und Zähnen oder Ausnehmungen 43 vorgesehen, mit denen diesen hierbei in eine unwirksame Stellung mit Bezug der Schnabel eines Haltehebels 45 zusammenwirkt der auf den Feuerstoßspannhebel einstellt und in dieser 60 dieser Serienfeuer-Kontrollstange 26 zugeordnet ist Stellung festhält sowie einen Feuerwahlhebel 29, der und von einer Feder 46 beaufschlagt wird, die den am entgegengesetzten Ende der Welle 27 befestigt ist Schalthebel in der Nähe der Serienfeuer-Kontrollstange und sich demzufolge an der Seite der Waffe befindet die hält wobei der Haltehebel die Stange blockiert, in dem entgegengesetzt zu derjenigen ist an der die Vorrich- Maße, indem diese nach unten durch den Zähizahn 25 tung befestigt ist Der Feuerwahlhebel 29 des Schuß- 65 des Schalthebels 22 verstellt wird. Dem Haltehebel kann wählorgans ist mit einem Zapfen oder Stift 30 versehen, im übrigen ein nicht dargestelltes Mittel zugeordnet der zum Zentrum hin gerichtet ist und einem Schlitz 31 werden, das geeignet ist ihn von der Serienfeuer-Konim Körper 7 der Waffe gegenüberliegt der mit einer trollstange 26 zu entfernen, um seine Blockierwirkung
auf diese zu verhindern oder zu eliminieren.
Wenn der Schalthebel 22 mit Hilfe des Feuerwahlhebels 27,28,29 in die in F i g. 2 der Zeichnung dargestellte unwirksame Stellung verstellt und die Wirkung des Zählzahnes 25 annulliert wird, kann die Waffe in konventioneller Weise für das halbautomatische Abschießen von Schuß auf Schuß oder von einzelnen Schüssen verwendet werden, indem man jedesmal den Abzugsbügel freigibt.
Beim halbautomatischen Schießen bewirkt man, indem man auf den Abzugsbügel 1 einwirkt, mit Hilfe der Spannstange 3 die Verstellung des Auslösehebels 5 für das Lösen des vorher gespannten Hahnes. Indem man den Abzugsbügel nach dem Schuß freigibt, erhält man das Hochgehen des Hahns 6 mit dem Auslösehebel
5 als Folge des Rücklaufs des Verschlusses 13. Dieser Verschluß verstellt, indem er nach dem Schuß zurückläuft, einerseits den Hahn und andererseits über den entsprechenden Nockenabschnitt 15 den Bewegungsübertragungshebel 16 nach unten, der seinerseits durch die ihm zugeordnete bewegliche Stange 20 auf den dazwischenliegenden Vorsprung 21 der Spannstange 3 einwirkt, wobei er diese letztere nach unten verstellt, derart, daß dem Auslösehebel gestattet wird, sich zu verstellen und am Zahn 6' des sich in der oberen Stellung befindenden Hahnes zu verhaken. Beim Rücklauf des Verschlusses 13 wird auch der Feuerstoßspannhebel 9, der vom entsprechenden Nockenabschnitt 14 freikommt, sich verstellen und hierbei am entsprechenden Zahn 6" des Zahnes eingreifen; jedoch annulliert beim Rücklauf des Verschlusses in die Schließstellung der Nockenabschnitt 14 das Verhaken des Feuerstoßspannhebels 9, weswegen der Hahn lediglich mit dem Auslösehebel 5 verhakt bleibt. In diesem Zustand kann der Hahn 6 gelöst werden, um erneut den Abzugsbügel zu verstellen.
Für das automatische Abgeben von unkontrollierten Feuerstößen ist es notwendig, mit Hilfe des Schußwahlorgans den Unterbrecher in die wirksame Stellung gemäß F i g. 2 zu verstellen und die Wirkung des Zählzahnes auf den Feuerstoßspannhebel aufzunehmen.
In diesem Fall hält man, indem man den Abzugsbügel 1 nach der Abgabe des ersten Schusses gedrückt hält, den Auslösehebel 5 über die Spannstange 3 ständig entfernt vom Hahn 6, weswegen man mit dem Rücklauf des Verschlusses 13 das Verhaken des Hahnes in der angehobenen Stellung lediglich mit dem Feuerstoßspannhebel 9 erhält. Das anschließende Vorlaufen des Verschlusses für das Schließen der Waffe bewirkt hingegen über den Nockenabschnitt 14 die Verstellung des Feuerstoßspannhebels 9 in dem Sinne, daß der Hahn
6 freigegeben wird, der auf diese Weise sogleich seine Perkussionswirkung ausübt für das Abgeben eines nächsten Schusses, und dies geht so weiter, solange der Hahn niedergedrückt gehalten wird und auf alle Fälle, bis der letzte in der Waffe vorhandene Schuß abgegeben wird.
Für das Abgeben von kontrollierten Feuerstößen mit der bisher beschriebenen Vorrichtung ist es notwendig, den Haltehebel 45 wirksam zu machen und mit Hilfe des Feuerwahlhebels 27,28,29 den schwenkbaren Schalthebel 22 in die in F i g. 3 der Zeichnung dargestellte wirksame Stellung zu verstellen, der auf der einen Seite das Annähern des Zählzahnes 25 des Schalthebels 22 an die entsprechende Reihe von Zähnen oder Ausnehmungen 42 der Serienfeuer-Kontrollstange 26 und auf der anderen Seite das Entfernen der beweglichen Stange 20, das dem Bewegungsübertragungshebel 16 zugeordnet ist, von dem Vorsprung 21 der Spannstange 3 ermöglicht. Auf diese Weise haben die Winkelverstellungen des Bewegungsübertragungshebels 16, die von der Rücklauf- und Schließbewegung des Verschlusses 13 herrühren, keinen Einfluß auf die Spannstange 3, aber auf die Serienfeuer-Kontrollstange 26 durch die Vermittlung des Zählzahnes 25 des Vorsprunges 21, weil diese Stange gegen den Zählzahn und gegen den Haltehebel 45 mit Hilfe des niedergedrückten Abzugsbügeis verstellt wird. In diesem Zustand der Vorrichtung, wenn der Hahn 6 gespannt worden ist, erhält man, indem man auf den Abzugsbügel 1 einwirkt, über die Spannstange 3 die Verstellung des Auslösehebels 5 für das Freimachen oder Auslösen des Hahnes 6 und die Abgabe eines ersten Schusses. Wenn man dann den Abzugsbügel gedrückt hält, erhält man die Serie eines Feuerstoßes mit einer bestimmten Anzahl von Schüssen, die der Zahl der Zähne 42 der Serienfeuer-Kontrollstange 26 entsprechen, mit denen der Zählzahn 25 des Schalthebels 22 zusammenwirkt. In der Tat hält der niedergedrückte Abzugsbügel den Auslösehebel 5. ständig in Abstand vom Hahn 6, weswegen man mit dem Rücklauf des Bewegungsübertragungshebels 16 nach dem ersten Schuß das Verhaken des Hahns unter Einwirkung allein des Feuerstoßspannhebels 9 erzielt. Der Rücklauf des Verschlusses 13 bewirkt auch noch durch den entsprechenden Nockenabschnitt 15 eine Verstellung des Bewegungsübertragungshebels 16 nach unten und demzufolge des Schalthebels 22, dessen Zählzahn 25 mit dem unteren Zahn der Zahnreihe 42 eingreift und entsprechend die Serienfeuer-Kontrollstange 26 nach unten verstellt, während der Abzugsbügel 1, die Spannstange 3 und der Auslösehebel 5 immer feststehen und die Serienfeuer-Kontrollstange 26 in diesem Zeitpunkt keinen Einfluß auf die Spannstange 3 hat, dank ihres länglichen Schlitzes 40, der mit dem Zapfen 39 zusammenwirkt.
Die anschließende Verstellung in Richtung des Schließens des Verschlusses 13 gestattet die Rückkehr
•-.o nach oben des Bewegungsübertragungshebels 16 gleichzeitig mit dem Schalthebel 22, dessen Zählzahn mit dem zweiten Rastzahn der Serienfeuer-Kontroilstange eingreift, während diese in der vorgehend eingenommenen Stellung durch den Haltehebel 45 blockiert geschaltet wird, dessen Schnabel 44 mit dem ersten unteren Zahn der Zahnreihe 43 dieser Stange verhakt bleibt. Eine solche Verstellung des Verschlusses 13 bewirkt auch mit dem entsprechenden Nockenabschnitt 14 die Verstellung des Feuerstoßspannhebels 9 für das Freimachen oder Lösen des Hahns 6. Man erhält auf diese Weise die Abgabe eines zweiten Schusses, dem eine neue Folge der üben erwähnter. Phasen folgt.
Nach dem zweiten Schuß verstellt der rücklaufende Verschluß 13 den Bewegungsübertragungshebel 16 nach unten und mit diesem den Schalthebel 22, dessen Zählzahn 25 auf den zweiten Zahn der Zahnreihe 42 wirkt und eine nachträgliche Verstellung nach unten der Serienfeuer-Kontrollstange 26 bewirkt.
Während dann der Verschluß in die Schließstellung für die Abgabe eines dritten Schusses zurückkehrt, verstellt sich der Bewegungsübertragungshebel 16 und der Schalthebel 22 nach oben. Dank dieser Tatsache greift der Zählzahn 25 mit dem dritten oberen Zahn der Serienfeuer-Kontrollstange 26 ein, während diese letztere in der neuen Stellung durch den Haltehebel blockiert bleibt
Das Obige wird progressiv bei jedem automatisch abgegebenen Schuß wiederholt, bis der Zählzahn 25 des
Schalthebels 22 am letzten Zahn der Zahnreihe 42 der Serienfeuer-Kontrollstange 26 nicht mehr angreift.
An dieser Stelle bewirkt der Rücklauf des Verschlusses 13 nach dem Abschießen des letzten Schusses auch eine Verstellung des Bewegungsübertragungshebels 16 und des Schalthebels 22 nach unten, der mit ihm verbunden ist, um anschließend die Serienfeuer-Kontrollstange 26 nach unten zu verstellen.
Mit dieser letzten Verstellbewegung wirkt jedoch die Serienfeuer-Kontrollstange 26 mit ihrem gegenüber dem oberen Schlitz 40 überstehenden Teil auf den Zapfen 39 der Spannstange 3 ein, derart, daß diese winkelmäßig nach unten verstellt wird. Es ergibt sich hieraus, daß die Spannstange 3 den Auslösehebel 5 freigibt, der sich in Richtung auf den Hahn verstellt und sich mit diesem in der angehobenen Stellung verhakt, weswegen das anschließende Loshaken oder Lösen des Hahns lediglich dadurch bewirkt werden kann, daß man
den Abzugsbügel betätigt. Es ist demgemäß notwendig, den Abzugsbügel 1 freizugeben und nach dem Abgeben der vorbestimmten Anzahl von Schüssen, die der Zahl der Zähne oder Ausnehmungen 42 der Serienfeuer-Kontrollstange 26 entsprechen, das Schießen zu unterbrechen.
Die Waffe ist auf diese Weise voreingestellt für die Wiederholung einer neuen Serie von Feuerstößen mit einer bestimmten Anzahl von Schüssen, die von dem Element der beschriebenen Vorrichtung kontrolliert wird. Und dies geschieht, bis der Schalthebel 22 in eine unwirksame Stellung verstellt wird mit Hilfe des Schußwählorgans und die Wirkung des Haltehebels 45 für eine traditionelle oder konventionelle Verwendung der Waffe, für das halbautomatische Schießen oder mit einzelnen Schüssen und für das Schießen mit unkontrollierten Feuerstößen, aufgehoben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe mit einem Abzug, einem zur Ausführung in Richtung auf den zu steuernden Schlagbolzen zu und von diesem weg verschwenkbaren Hahn, der zwei winkelmäßig im Abstand zueinander liegende Rastzähne hat, einem mit einem Rastzahn des Hahns zusammenwirkenden, verschwenkbaren Auslösehebei, einer mit dem Abzug verbundenen und auf den Auslösehebel zum Freimachen des Hahns wirkenden Spannstange, einem mit dem zweiten Rastzahn des Hahns zusammenwirkenden Feuerstoßspannhebel und schließlich einem Verschluß, der mit Nockenabschnitten versehen ist, die mit dem Feuerstoßspannhebel während der Verschlußbewegungen umgreifen, sowie einer Serienfeuer-Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende, teilweise für sich bekannte Merkmale:
DE2902234A 1978-02-07 1979-01-20 Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe Expired DE2902234C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT05122/78A IT1102221B (it) 1978-02-07 1978-02-07 Dispositivo di sparo a raffica controllata per armi automatiche in genere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2902234A1 DE2902234A1 (de) 1979-08-09
DE2902234C2 true DE2902234C2 (de) 1983-03-24

Family

ID=11117920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2902234A Expired DE2902234C2 (de) 1978-02-07 1979-01-20 Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4265161A (de)
BR (1) BR7900715A (de)
DE (1) DE2902234C2 (de)
IT (1) IT1102221B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5640794A (en) * 1995-07-07 1997-06-24 Fn Manufacturing, Inc. Fire control mechanism for an automatic pistol
US8800835B2 (en) * 2008-07-17 2014-08-12 Stanley Fastening Systems, Lp Fastener driving device with mode selector and trigger interlock
US8899985B2 (en) * 2011-11-01 2014-12-02 Cubic Corporation Magazine for simulated tetherless pistols with lockback
US8985005B1 (en) 2013-12-19 2015-03-24 Smith & Wesson Corp. Repeating firearm

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121981B (de) * 1958-05-24 1962-01-11 Fritz Walther Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen von Dauerfeuer, Serienfeuer oder Einzelschuss an automatischen Handfeuerwaffen
DE1297002B (de) * 1966-03-31 1969-06-04 Heckler & Koch Gmbh Schusszaehler fuer automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzuendung

Also Published As

Publication number Publication date
US4265161A (en) 1981-05-05
DE2902234A1 (de) 1979-08-09
BR7900715A (pt) 1979-09-04
IT1102221B (it) 1985-10-07
IT7805122A0 (it) 1978-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0816792B1 (de) Abzugseinrichtung
DE69928596T2 (de) Vorrichtung zum Kontrollieren des Munitionszuführsystems in einem Vorderschaftrepetierer
DE2902377A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer automatische pistolen
DE10014687C1 (de) Handfeuerwaffe mit Spannstücksicherung
DE2230690C2 (de) Selbstladepistole mit Schulterstütze
EP1379828B1 (de) Schlosssystem fur mehrläufige gewehre
DE3014541C2 (de) Hebelverschluß für das Verriegeln und Entriegeln des Laufs von tragbaren automatischen Schußwaffen
EP0075970A1 (de) Geschütz mit einem Munitionsbehälter und einem verschiebbaren Nachladebehälter
DE2902234C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Abgeben von Einzelfeuer, Serienfeuer oder Dauerfeuer an einer Schußwaffe
CH620763A5 (de)
DE2432972C2 (de) Selbstladepistole
EP3722732A1 (de) Handfeuerwaffe
AT392843B (de) Abzugsvorrichtung fuer automatische handfeuerwaffen
DE3104417A1 (de) &#34;steuerungsvorrichtung zum steuern der automatischen sicherung des schlagbolzens von pistolen&#34;
DE102012109687B3 (de) Abzugsmechanismus eines Repetiergewehrs
DE579096C (de) Waffenabzug fuer Einzel- und Dauerfeuer
DE655334C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Unterbrechung des Reihenfeuers von Maschinenwaffen
WO1998017963A2 (de) Abzugsvorrichtung mit schusszahlbegrenzer für selbstladewaffe
DE563932C (de) Verzoegerungsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen
DE2731893A1 (de) Selbstladepistole mit sicherheitsvorrichtung fuer beiderseitige bedienung
DE3001490C2 (de) Mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen
DE1703360C3 (de) Schußzahlbegrenzer an automatischen Feuerwaffen
EP0184581B1 (de) Abzugsvorrichtung für automatische Handfeuerwaffen
DE1148470B (de) Automatische Feuerwaffe mit einer Umstellvorrichtung fuer Einzel- und Dauerfeuer
DE496033C (de) Maschinengewehr

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition