DE2901712C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B35/00—Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
- B24B35/005—Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency for making three-dimensional objects
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer
Flüssigkeit in den Arbeitsspalt zwischen einer Elektrode
und einem Werkstück mittels mindestens einer in den Ar
beisspalt gerichteten Düse, die über eine flexible Lei
tung und eine Pumpe mit einem Flüssigkeitsbehälter verbun
den ist.
Aus der US-PS 34 75 312 ist eine derartige Vorrichtung be
kannt, bei welcher die Spülflüssigkeit aus einem Behälter
über eine Leitung mittels einer Pumpe einer Spritzdüse zu
geführt wird, die in unmittelbarer Nähe des Arbeitsspalts
zwischen der Formelektrode und dem Werkstück angeordnet
ist. Der aus dieser Düse gerichtete Flüssigkeitsstrahl
trifft mit relativ hoher dynamischer Energie in den schma
len Arbeitsspalt und vermeidet das Absetzen von Spänen und
anderen Ablagerungen zwischen der Werkstückfläche und der
Elektrode. Wenn allerdings kompliziertere dreidimensionale
Formen oder tiefe Gesenke im Werkstück ausgearbeitet wer
den sollen, reicht die Spülwirkung der auf diese Weise in
den Arbeitsspalt eingebrachten Flüssigkeit nicht aus, um
die unerwünschten Ansammlungen von Spänen, Gasblasen oder
anderen Bearbeitungsprodukten in bestimmten Bereichen des
Arbeitsspalts sicher zu vermeiden.
Aus der FR-PS 14 79 394 ist es bei Elektroerosionsmaschi
nen bekannt, Oszillatoren in der Spülflüssigkeit anzuord
nen, um diese in hochfrequente Schwingungen zu versetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zufüh
ren einer Flüssigkeit in den Arbeitsspalt zwischen einer
Elektrode und einem Werkstück zu schaffen, bei der die
Spülwirkung der Arbeitsflüssigkeit intensiviert ist, so
daß die anfallenden Arbeitsprodukte auch bei komplizierte
ren Werkstückformen vollständig aus dem Arbeitsspalt aus
getragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Mit Vorteil können die flexiblen Leitungen bzw. Schläuche
an ihrer jeweiligen Verbindung mit der Verteilerkammer mit
einem Magnetventil versehen sein, das über eine gemeinsame
elektrische Schaltung selektiv geöffnet und geschlossen
werden kann, wodurch die Flüssigkeit sequentiell in ver
schiedene Zonen des Bearbeitungsbereichs eingespritzt wer
den kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
elektroerosiven Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung der Erfindung im Verti
kalschnitt;
Fig. 3a und 3b Schaltungsanordnungen für die Vorrichtung
nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Vorrichtung im Vertikalschnitt
und
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung A zur elektroerosi
ven Bearbeitung weist einen Flüssigkeitsbehälter B auf,
der eine Arbeits- bzw. Spülflüssigkeit F, etwa Kerosin,
enthält und in X- und Y-Richtung durch einen Kreuztisch
verschiebbar auf einer Grundplatte C montiert ist.
Im Flüssigkeitsbehälter B befindet sich ein Werkstücktisch
D, auf dem ein Werkstück W fest montiert ist. Ein vertikal
vorschiebbarer Arbeitskopf H trägt eine Werkzeugelektrode
E, die relativ zum Werkstück W entsprechend dem Abtra
gungsfortschritt nachgeführt wird, so daß ein Arbeitsspalt
G konstant bleibt. An die Werkzeugelektrode E und das
Werkstück W ist eine (nicht dargestellte) Stromversor
gungseinrichtung angeschlossen, mit der Stromimpulse an
das Werkstück W und die Elektrode E gelegt werden, die im
Arbeitsspalt G entsprechende elektrische Entladungen er
zeugen.
Eine Vorrichtung zur Zufuhr von Arbeits- bzw. Spülflüssig
keit in den Arbeitsspalt G wird im folgenden anhand der
Fig. 2 bis 5 im einzelnen erläutert. Die Vorrichtung J ist
an einer gewünschten Stelle im Flüssigkeitsbehälter B lös
bar befestigt und wird über eine Leitung I von einer Pumpe
mit Arbeitsflüssigkeit F versorgt. Mehrere flexible Lei
tungen 3 a, 3 b, 3 c führen zu ausgewählten Stellen in der
Umgebung des Bearbeitungsbereichs, so daß Arbeitsflüssig
keit in die ausgewählte Zone des Arbeitsspalts G injiziert
werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung J ein
Gehäuse 1 auf, in dem eine Verteilerkammer 2 elastisch
ist, die einen Einlaß 2 a für die Arbeitsflüssigkeit F über
die Leitung I aufweist. Die als Schläuche ausgebildeten
flexiblen Leitungen 3 a, 3 b, 3 c führen von der Verteiler
kammer 2 durch das Gehäuse 1 hindurch nach außen. Die
Schläuche 3 a, 3 b, 3 c können so gebogen werden, daß ihre
Düsenenden auf die gewünschte Stelle gerichtet und dort
fixiert werden können. Die Leitungen 3 a, 3 b, 3 c können aus
rostfreiem Stahl oder einem anderen korrosionsfesten Me
tall oder vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, wie
Kunststoff, bestehen oder mit einem derartigen Material
beschichtet sein, so daß bei einem unbeabsichtigten Kon
takt mit der Werkzeugelektrode E (Fig. 1) oder mit anderen
unter Spannung stehenden Teilen Kurzschlüsse und Funken
vermieden werden. Die Leitungen 3 a, 3 b, 3 c sind an ihrer
Verbindungsstelle mit der gemeinsamen Verteilerkammer 2
jeweils mit einem elektrisch betätigbaren Magnetventil 4 a ,
4 b, 4 c ausgerüstet, das jeweils ein magnetisches Ventil
glied 5 a, 5 b, 5 c, z. B. eine Stahlkugel, sowie eine zuge
hörige Magnetspule 6 a, 6 b , 6 c aufweist. Die Magnetspulen
6 a, 6 b, 6 c können mit der in den Fig. 3a bzw. 3b darge
stellten elektrischen Schaltung selektiv betätigt werden,
wobei die entsprechenden magnetischen Kugeln 5 a, 5 b, 5 c
die Ventile 4a, 4 b und 4 c öffnen bzw. schließen, so daß
die unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit durch die je
weils ausgewählte(n) Leitung(en) und deren Düse(n) in die
ausgewählten Zonen im Bereich des Bearbeitungsspalts G
eingeleitet werden kann.
Die Vorrichtung J ist mittels einer magnetischen Halterung
7 im Behälter festgelegt, die einen am Gehäuse 1 ange
brachten Magnetkern 7 a mit einer Magnetspule 7 b aufweist,
die über eine Stromversorgung 8 betätigbar ist. Bei erreg
ter Magnetspule 7 b wird der Magnetkern 7a an das Gehäuse 1
angezogen und dadurch die Vorrichtung J an der jeweiligen
Stelle auf der Grundplatte B′ festgelegt.
Ein Oszillator 9 enthält einen Magnetkern 9 a , dessen zwei
Pole in der Nähe des Bodens der Verteilerkammer 2 liegen
und dessen Magnetspule 9 b über die Stromversorgung 8 er
regt wird. Die erregte Magnetspule 9 b erzeugt ein Wechsel
feld, das die Verteilerkammer 2 in Schwingungen im Schall-
oder Ultraschall-Frequenzbereich versetzt, die auf die Ar
beitsflüssigkeit F in der Verteilerkammer 2 übertragen
werden und sich über die jeweiligen Leitungen 3 a, 3 b, 3 c
und deren Düsen bis in den Arbeitsspalt G fortsetzen.
Die Schaltung nach Fig. 3a umfaßt eine Stromquelle U sowie
einen in Serie liegenden Betriebsschalter S. In dem zur
Stromquelle U parallelen Netzwerk sind die Magnetspulen
6 a, 6 b und 6 c der Magnetventile 4 a, 4 b und 4 c mit PNP-
Transistoren Tr 1, Tr 2 bzw. Tr 3 in Serie geschaltet, deren
Kollektoren bzw. Emitter abwechselnd durch Reihenschaltun
gen von Widerständen und Kondensatoren r 1 und C 1, r 3 und
C 2 bzw. r 5 und C 3 überbrückt sind. Die Verbindungen zwi
schen den Kondensatoren und Widerständen in diesen Kreisen
sind jeweils mit der Basis des Transistors der nächsten
Stufe verbunden.
Im Betrieb wird der Kondensator C 1 durch Einschalten des
Betriebsschalters S geladen. Wenn die Spannung an diesem
Kondensator die Schwellenspannung des Transistors Tr 2
übersteigt, wird dieser leitend und läßt einen Strom durch
die Magnetspule 6 b fließen, so daß das entsprechende
Magnetventil betätigt wird. Durch den Stromfluß in der
Magnetspule 6 b wird das magnetische Ventilelement 5 b ange
zogen, wodurch die Leitung 3 b abgesperrt wird. In diesem
Zustand kann der Kondensator C 3 aufgeladen werden, wodurch
wiederum der Transistor Tr 1 leitend wird und die Magnet
spule 6 a mit Strom versorgt. Hierdurch wird die als Ven
tilelement 5 a dienende Kugel angezogen und die Leitung 3 a
abgesperrt, wobei die Leitung 3 b geöffnet werden kann. In
gleicher Weise wird der Transistor Tr 3 durch Aufladung des
Kondensators C 2 leitend und versorgt die Magnetspule 6 c
mit Strom, die ihrerseits die als Ventilelement 5 c dienen
de Kugel anzieht, so daß die Leitung 3 c abgesperrt und die
Leitung 3 a geöffnet wird.
Auf diese Weise werden die Leitungen 3 a, 3 b und 3 c sequen
tiell geöffnet und abgesperrt und Arbeitsflüssigkeit ge
langt in einer bestimmten Taktfolge in verschiedene Zonen
des Arbeitsspalts G.
Bei der in Fig. 3b dargestellten Schaltung wird ein Ring
zähler K verwendet, der die Transistoren Tr 4, Tr 5 bzw. Tr 6
durchschaltet, die mit den Magnetspulen 6 a, 6 b bzw. 6 c in
Verbindung stehen, so daß diese sequentiell mit Strom ver
sorgt werden.
Die aufeinanderfolgende Einspülung der Arbeitsflüssigkeit
in verschiedene Zonen des Arbeitsspalts bringt den beson
deren Vorteil mit sich, daß Richtung und Intensität um
laufend geändert werden können, wobei die Flüssigkeit mit
erhöhter Geschwindigkeit gegen diejenigen Bereiche gerich
tet werden kann, in denen sich Bearbeitungsspäne, Teerpro
dukte und Gase am wahrscheinlichsten ansammeln und abgela
gert werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung entspricht im we
sentlichen der von Fig. 2 mit dem Unterschied, daß die
Ventilanordnung weggelassen und der Oszillator 9 direkt
mit der Verteilerkammer 2 verbunden ist. Die Vorrichtung
weist ferner zwei Betriebsschalter 8a und 8 b auf, von de
nen der Schalter 8 a zur Einschaltung der Gleichstromkompo
nente der Stromversorgung 8 zur Betätigung der elektro
magnetischen Befestigungsvorrichtung 7 und der Schalter 8 b
zum Einschalten der Wechselstromkomponente der Stromver
sorgung 8 zur Betätigung des im Schall- oder Ultraschall
bereich arbeitenden Oszillators 9 dienen.
Durch die mit einer Frequenz im Schall- oder Ultraschall
bereich schwingende Verteilerkammer 2 wird die entspre
chende Schwingungsenergie auf die darin enthaltene Ar
beitsflüssigkeit F übertragen. Die durch die Düsen der
Leitungen 3 a, 3 b bzw. 3 c in die jeweiligen Bereiche des
sehr engen Bearbeitungsspalts G eingespritzte Arbeits
flüssigkeit ist entsprechend durch die Schwingungsenergie
aktiviert, was die Entfernung von Bearbeitungsspänen,
Teerprodukten und Gasen wirksam erhöht.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 kennzeichnen gleiche Be
zugszahlen gleiche funktionelle Teile wie bei den vorheri
gen Beispielen. Ein Ultraschallschwinger 91 als Oszillator
9 steht in direktem Kontakt mit der im Gehäuse 1 oder in
der Verteilerkammer 2 nach Fig. 2 und 4 befindlichen Ar
beitsflüssigkeit und versetzt diese in Schwingungen von
10 bis 50 kHz.
Die Arbeitsflüssigkeit kann auch von einer Durchlüftungs
einheit 11 in Schwingungen versetzt werden, die ebenfalls
in Fig. 5 dargestellt ist und eine erweiterte Kammer 11 a
aufweist, die am Einlaß der Verteilerkammer 2 des Gehäuses
1 vorgesehen ist und eine gegen Luft geöffnete Einlaßöff
nung 11 b aufweist. Der dem Einlaß 2 a in den Fig. 2, 4 ent
sprechende Einlaß 10 für die Arbeitsflüssigkeit F ragt als
Düse in die Kammer 11 a. Wenn die Arbeitsflüssigkeit F un
ter Druck durch die Kammer 11 a in die Verteilerkammer 2
eingeleitet wird, entsteht in dieser ein Unterdruck, wo
durch Luft durch die Einlaßöffnung 11 b von außen angesaugt
wird, so daß in der Verteilerkammer 2 eine durchlüftete
Arbeitsflüssigkeit ankommt. Mit der dargestellten Vorrich
tung wird dieses Arbeitsfluid über die verschiedenen Lei
tungen 3 a, 3 b und 3 c in die ausgewählten Zonen des Ar
beitsspalts G eingeführt. Wenn die belüftete Flüssigkeit
die Düsen der Leitungen 3 a, 3 b und 3 c verläßt, werden
durch die Ausdehnung bzw. Kompression der mitgerissenen
Luft Ultraschallschwingungen erzeugt, die das Ausspülen
von Bearbeitungsspänen, Teerprodukten und Gasen aus den
Bereichen, auf die die Düsenenden gerichtet sind, fördern.
Die Erfindung kann bei der elektrischen Bearbeitung von
Werkstücken, insbesondere bei der elektroerosiven Bear
beitung, der elektrochemischen Bearbeitung, dem elektro
chemischen Schleifen sowie der Elektroplattierung einge
setzt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit in den Ar
beisspalt zwischen einer Elektrode und einem Werkstück
mittels mindestens einer in den Arbeitsspalt gerichteten
Düse, die über eine flexible Leitung und eine Pumpe mit
einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen den Flüssigkeitsbehälter und die flexib
len Leitungen (3 a, 3 b, 3 c) zwischengeschaltete Verteiler
kammer (2) mit einem Oszillator (9, 91) in Verbindung
steht, der die in der Verteilerkammer (2) enthaltene Flüs
sigkeit (F) in Schwingungen versetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (9) außerhalb der Verteilerkammer (2)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (9) auf den Boden der Verteilerkammer
(2) einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (91) innerhalb der Verteilerkammer (2)
angeordnet ist und so auf die Flüssigkeit (F) unmittelbar
einwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Oszillator (9, 91) auf die Flüssigkeit (F)
aufgebrachten Schwingungen in einem Frequenzbereich von 10
bis 50 kHz liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Flüssigkeit (F) Schwingungen durch eine Durch
lüftungseinheit (11) einleitbar sind, die am Einlaß (10)
für die Flüssigkeit (F) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlüftungseinrichtung (11) als Strahlpumpe
(11 a , 11 b) ausgestattet ist, die über eine Luftöffnung
(11 b) Luft mitreißt und in die Flüssigkeit (F) einführt.
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