DE2901712C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2901712C2
DE2901712C2 DE19792901712 DE2901712A DE2901712C2 DE 2901712 C2 DE2901712 C2 DE 2901712C2 DE 19792901712 DE19792901712 DE 19792901712 DE 2901712 A DE2901712 A DE 2901712A DE 2901712 C2 DE2901712 C2 DE 2901712C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
oscillator
chamber
gap
distribution chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792901712
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901712A1 (de
Inventor
Kiyoshi Tokio/Tokyo Jp Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INOUE-JAPAX RESEARCH Inc YOKOHAMA KANAGAWA JP
Original Assignee
INOUE-JAPAX RESEARCH Inc YOKOHAMA KANAGAWA JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP282478U external-priority patent/JPS604650Y2/ja
Priority claimed from JP2563378U external-priority patent/JPS5936344Y2/ja
Priority claimed from JP11743478U external-priority patent/JPS5936345Y2/ja
Application filed by INOUE-JAPAX RESEARCH Inc YOKOHAMA KANAGAWA JP filed Critical INOUE-JAPAX RESEARCH Inc YOKOHAMA KANAGAWA JP
Publication of DE2901712A1 publication Critical patent/DE2901712A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901712C2 publication Critical patent/DE2901712C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • B24B35/005Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency for making three-dimensional objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit in den Arbeitsspalt zwischen einer Elektrode und einem Werkstück mittels mindestens einer in den Ar­ beisspalt gerichteten Düse, die über eine flexible Lei­ tung und eine Pumpe mit einem Flüssigkeitsbehälter verbun­ den ist.
Aus der US-PS 34 75 312 ist eine derartige Vorrichtung be­ kannt, bei welcher die Spülflüssigkeit aus einem Behälter über eine Leitung mittels einer Pumpe einer Spritzdüse zu­ geführt wird, die in unmittelbarer Nähe des Arbeitsspalts zwischen der Formelektrode und dem Werkstück angeordnet ist. Der aus dieser Düse gerichtete Flüssigkeitsstrahl trifft mit relativ hoher dynamischer Energie in den schma­ len Arbeitsspalt und vermeidet das Absetzen von Spänen und anderen Ablagerungen zwischen der Werkstückfläche und der Elektrode. Wenn allerdings kompliziertere dreidimensionale Formen oder tiefe Gesenke im Werkstück ausgearbeitet wer­ den sollen, reicht die Spülwirkung der auf diese Weise in den Arbeitsspalt eingebrachten Flüssigkeit nicht aus, um die unerwünschten Ansammlungen von Spänen, Gasblasen oder anderen Bearbeitungsprodukten in bestimmten Bereichen des Arbeitsspalts sicher zu vermeiden.
Aus der FR-PS 14 79 394 ist es bei Elektroerosionsmaschi­ nen bekannt, Oszillatoren in der Spülflüssigkeit anzuord­ nen, um diese in hochfrequente Schwingungen zu versetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zufüh­ ren einer Flüssigkeit in den Arbeitsspalt zwischen einer Elektrode und einem Werkstück zu schaffen, bei der die Spülwirkung der Arbeitsflüssigkeit intensiviert ist, so daß die anfallenden Arbeitsprodukte auch bei komplizierte­ ren Werkstückformen vollständig aus dem Arbeitsspalt aus­ getragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit Vorteil können die flexiblen Leitungen bzw. Schläuche an ihrer jeweiligen Verbindung mit der Verteilerkammer mit einem Magnetventil versehen sein, das über eine gemeinsame elektrische Schaltung selektiv geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch die Flüssigkeit sequentiell in ver­ schiedene Zonen des Bearbeitungsbereichs eingespritzt wer­ den kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer elektroerosiven Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung der Erfindung im Verti­ kalschnitt;
Fig. 3a und 3b Schaltungsanordnungen für die Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Vorrichtung im Vertikalschnitt und
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung A zur elektroerosi­ ven Bearbeitung weist einen Flüssigkeitsbehälter B auf, der eine Arbeits- bzw. Spülflüssigkeit F, etwa Kerosin, enthält und in X- und Y-Richtung durch einen Kreuztisch verschiebbar auf einer Grundplatte C montiert ist.
Im Flüssigkeitsbehälter B befindet sich ein Werkstücktisch D, auf dem ein Werkstück W fest montiert ist. Ein vertikal vorschiebbarer Arbeitskopf H trägt eine Werkzeugelektrode E, die relativ zum Werkstück W entsprechend dem Abtra­ gungsfortschritt nachgeführt wird, so daß ein Arbeitsspalt G konstant bleibt. An die Werkzeugelektrode E und das Werkstück W ist eine (nicht dargestellte) Stromversor­ gungseinrichtung angeschlossen, mit der Stromimpulse an das Werkstück W und die Elektrode E gelegt werden, die im Arbeitsspalt G entsprechende elektrische Entladungen er­ zeugen.
Eine Vorrichtung zur Zufuhr von Arbeits- bzw. Spülflüssig­ keit in den Arbeitsspalt G wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 im einzelnen erläutert. Die Vorrichtung J ist an einer gewünschten Stelle im Flüssigkeitsbehälter B lös­ bar befestigt und wird über eine Leitung I von einer Pumpe mit Arbeitsflüssigkeit F versorgt. Mehrere flexible Lei­ tungen 3 a, 3 b, 3 c führen zu ausgewählten Stellen in der Umgebung des Bearbeitungsbereichs, so daß Arbeitsflüssig­ keit in die ausgewählte Zone des Arbeitsspalts G injiziert werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung J ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Verteilerkammer 2 elastisch ist, die einen Einlaß 2 a für die Arbeitsflüssigkeit F über die Leitung I aufweist. Die als Schläuche ausgebildeten flexiblen Leitungen 3 a, 3 b, 3 c führen von der Verteiler­ kammer 2 durch das Gehäuse 1 hindurch nach außen. Die Schläuche 3 a, 3 b, 3 c können so gebogen werden, daß ihre Düsenenden auf die gewünschte Stelle gerichtet und dort fixiert werden können. Die Leitungen 3 a, 3 b, 3 c können aus rostfreiem Stahl oder einem anderen korrosionsfesten Me­ tall oder vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, wie Kunststoff, bestehen oder mit einem derartigen Material beschichtet sein, so daß bei einem unbeabsichtigten Kon­ takt mit der Werkzeugelektrode E (Fig. 1) oder mit anderen unter Spannung stehenden Teilen Kurzschlüsse und Funken vermieden werden. Die Leitungen 3 a, 3 b, 3 c sind an ihrer Verbindungsstelle mit der gemeinsamen Verteilerkammer 2 jeweils mit einem elektrisch betätigbaren Magnetventil 4 a , 4 b, 4 c ausgerüstet, das jeweils ein magnetisches Ventil­ glied 5 a, 5 b, 5 c, z. B. eine Stahlkugel, sowie eine zuge­ hörige Magnetspule 6 a, 6 b , 6 c aufweist. Die Magnetspulen 6 a, 6 b, 6 c können mit der in den Fig. 3a bzw. 3b darge­ stellten elektrischen Schaltung selektiv betätigt werden, wobei die entsprechenden magnetischen Kugeln 5 a, 5 b, 5 c die Ventile 4a, 4 b und 4 c öffnen bzw. schließen, so daß die unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit durch die je­ weils ausgewählte(n) Leitung(en) und deren Düse(n) in die ausgewählten Zonen im Bereich des Bearbeitungsspalts G eingeleitet werden kann.
Die Vorrichtung J ist mittels einer magnetischen Halterung 7 im Behälter festgelegt, die einen am Gehäuse 1 ange­ brachten Magnetkern 7 a mit einer Magnetspule 7 b aufweist, die über eine Stromversorgung 8 betätigbar ist. Bei erreg­ ter Magnetspule 7 b wird der Magnetkern 7a an das Gehäuse 1 angezogen und dadurch die Vorrichtung J an der jeweiligen Stelle auf der Grundplatte B′ festgelegt.
Ein Oszillator 9 enthält einen Magnetkern 9 a , dessen zwei Pole in der Nähe des Bodens der Verteilerkammer 2 liegen und dessen Magnetspule 9 b über die Stromversorgung 8 er­ regt wird. Die erregte Magnetspule 9 b erzeugt ein Wechsel­ feld, das die Verteilerkammer 2 in Schwingungen im Schall- oder Ultraschall-Frequenzbereich versetzt, die auf die Ar­ beitsflüssigkeit F in der Verteilerkammer 2 übertragen werden und sich über die jeweiligen Leitungen 3 a, 3 b, 3 c und deren Düsen bis in den Arbeitsspalt G fortsetzen.
Die Schaltung nach Fig. 3a umfaßt eine Stromquelle U sowie einen in Serie liegenden Betriebsschalter S. In dem zur Stromquelle U parallelen Netzwerk sind die Magnetspulen 6 a, 6 b und 6 c der Magnetventile 4 a, 4 b und 4 c mit PNP- Transistoren Tr 1, Tr 2 bzw. Tr 3 in Serie geschaltet, deren Kollektoren bzw. Emitter abwechselnd durch Reihenschaltun­ gen von Widerständen und Kondensatoren r 1 und C 1, r 3 und C 2 bzw. r 5 und C 3 überbrückt sind. Die Verbindungen zwi­ schen den Kondensatoren und Widerständen in diesen Kreisen sind jeweils mit der Basis des Transistors der nächsten Stufe verbunden.
Im Betrieb wird der Kondensator C 1 durch Einschalten des Betriebsschalters S geladen. Wenn die Spannung an diesem Kondensator die Schwellenspannung des Transistors Tr 2 übersteigt, wird dieser leitend und läßt einen Strom durch die Magnetspule 6 b fließen, so daß das entsprechende Magnetventil betätigt wird. Durch den Stromfluß in der Magnetspule 6 b wird das magnetische Ventilelement 5 b ange­ zogen, wodurch die Leitung 3 b abgesperrt wird. In diesem Zustand kann der Kondensator C 3 aufgeladen werden, wodurch wiederum der Transistor Tr 1 leitend wird und die Magnet­ spule 6 a mit Strom versorgt. Hierdurch wird die als Ven­ tilelement 5 a dienende Kugel angezogen und die Leitung 3 a abgesperrt, wobei die Leitung 3 b geöffnet werden kann. In gleicher Weise wird der Transistor Tr 3 durch Aufladung des Kondensators C 2 leitend und versorgt die Magnetspule 6 c mit Strom, die ihrerseits die als Ventilelement 5 c dienen­ de Kugel anzieht, so daß die Leitung 3 c abgesperrt und die Leitung 3 a geöffnet wird.
Auf diese Weise werden die Leitungen 3 a, 3 b und 3 c sequen­ tiell geöffnet und abgesperrt und Arbeitsflüssigkeit ge­ langt in einer bestimmten Taktfolge in verschiedene Zonen des Arbeitsspalts G.
Bei der in Fig. 3b dargestellten Schaltung wird ein Ring­ zähler K verwendet, der die Transistoren Tr 4, Tr 5 bzw. Tr 6 durchschaltet, die mit den Magnetspulen 6 a, 6 b bzw. 6 c in Verbindung stehen, so daß diese sequentiell mit Strom ver­ sorgt werden.
Die aufeinanderfolgende Einspülung der Arbeitsflüssigkeit in verschiedene Zonen des Arbeitsspalts bringt den beson­ deren Vorteil mit sich, daß Richtung und Intensität um­ laufend geändert werden können, wobei die Flüssigkeit mit erhöhter Geschwindigkeit gegen diejenigen Bereiche gerich­ tet werden kann, in denen sich Bearbeitungsspäne, Teerpro­ dukte und Gase am wahrscheinlichsten ansammeln und abgela­ gert werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung entspricht im we­ sentlichen der von Fig. 2 mit dem Unterschied, daß die Ventilanordnung weggelassen und der Oszillator 9 direkt mit der Verteilerkammer 2 verbunden ist. Die Vorrichtung weist ferner zwei Betriebsschalter 8a und 8 b auf, von de­ nen der Schalter 8 a zur Einschaltung der Gleichstromkompo­ nente der Stromversorgung 8 zur Betätigung der elektro­ magnetischen Befestigungsvorrichtung 7 und der Schalter 8 b zum Einschalten der Wechselstromkomponente der Stromver­ sorgung 8 zur Betätigung des im Schall- oder Ultraschall­ bereich arbeitenden Oszillators 9 dienen.
Durch die mit einer Frequenz im Schall- oder Ultraschall­ bereich schwingende Verteilerkammer 2 wird die entspre­ chende Schwingungsenergie auf die darin enthaltene Ar­ beitsflüssigkeit F übertragen. Die durch die Düsen der Leitungen 3 a, 3 b bzw. 3 c in die jeweiligen Bereiche des sehr engen Bearbeitungsspalts G eingespritzte Arbeits­ flüssigkeit ist entsprechend durch die Schwingungsenergie aktiviert, was die Entfernung von Bearbeitungsspänen, Teerprodukten und Gasen wirksam erhöht.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 kennzeichnen gleiche Be­ zugszahlen gleiche funktionelle Teile wie bei den vorheri­ gen Beispielen. Ein Ultraschallschwinger 91 als Oszillator 9 steht in direktem Kontakt mit der im Gehäuse 1 oder in der Verteilerkammer 2 nach Fig. 2 und 4 befindlichen Ar­ beitsflüssigkeit und versetzt diese in Schwingungen von 10 bis 50 kHz.
Die Arbeitsflüssigkeit kann auch von einer Durchlüftungs­ einheit 11 in Schwingungen versetzt werden, die ebenfalls in Fig. 5 dargestellt ist und eine erweiterte Kammer 11 a aufweist, die am Einlaß der Verteilerkammer 2 des Gehäuses 1 vorgesehen ist und eine gegen Luft geöffnete Einlaßöff­ nung 11 b aufweist. Der dem Einlaß 2 a in den Fig. 2, 4 ent­ sprechende Einlaß 10 für die Arbeitsflüssigkeit F ragt als Düse in die Kammer 11 a. Wenn die Arbeitsflüssigkeit F un­ ter Druck durch die Kammer 11 a in die Verteilerkammer 2 eingeleitet wird, entsteht in dieser ein Unterdruck, wo­ durch Luft durch die Einlaßöffnung 11 b von außen angesaugt wird, so daß in der Verteilerkammer 2 eine durchlüftete Arbeitsflüssigkeit ankommt. Mit der dargestellten Vorrich­ tung wird dieses Arbeitsfluid über die verschiedenen Lei­ tungen 3 a, 3 b und 3 c in die ausgewählten Zonen des Ar­ beitsspalts G eingeführt. Wenn die belüftete Flüssigkeit die Düsen der Leitungen 3 a, 3 b und 3 c verläßt, werden durch die Ausdehnung bzw. Kompression der mitgerissenen Luft Ultraschallschwingungen erzeugt, die das Ausspülen von Bearbeitungsspänen, Teerprodukten und Gasen aus den Bereichen, auf die die Düsenenden gerichtet sind, fördern.
Die Erfindung kann bei der elektrischen Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere bei der elektroerosiven Bear­ beitung, der elektrochemischen Bearbeitung, dem elektro­ chemischen Schleifen sowie der Elektroplattierung einge­ setzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit in den Ar­ beisspalt zwischen einer Elektrode und einem Werkstück mittels mindestens einer in den Arbeitsspalt gerichteten Düse, die über eine flexible Leitung und eine Pumpe mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den Flüssigkeitsbehälter und die flexib­ len Leitungen (3 a, 3 b, 3 c) zwischengeschaltete Verteiler­ kammer (2) mit einem Oszillator (9, 91) in Verbindung steht, der die in der Verteilerkammer (2) enthaltene Flüs­ sigkeit (F) in Schwingungen versetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (9) außerhalb der Verteilerkammer (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (9) auf den Boden der Verteilerkammer (2) einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (91) innerhalb der Verteilerkammer (2) angeordnet ist und so auf die Flüssigkeit (F) unmittelbar einwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Oszillator (9, 91) auf die Flüssigkeit (F) aufgebrachten Schwingungen in einem Frequenzbereich von 10 bis 50 kHz liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigkeit (F) Schwingungen durch eine Durch­ lüftungseinheit (11) einleitbar sind, die am Einlaß (10) für die Flüssigkeit (F) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlüftungseinrichtung (11) als Strahlpumpe (11 a , 11 b) ausgestattet ist, die über eine Luftöffnung (11 b) Luft mitreißt und in die Flüssigkeit (F) einführt.
DE19792901712 1978-01-17 1979-01-17 Fluessigkeitsstrahlsystem fuer die elektrische bearbeitung von werkstuecken Granted DE2901712A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP282478U JPS604650Y2 (ja) 1978-01-17 1978-01-17 放電加工用噴流加工液供給装置
JP2563378U JPS5936344Y2 (ja) 1978-03-02 1978-03-02 放電加工機用噴流加工液供給器
JP11743478U JPS5936345Y2 (ja) 1978-08-28 1978-08-28 加工液供給ノズル装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901712A1 DE2901712A1 (de) 1979-08-02
DE2901712C2 true DE2901712C2 (de) 1988-04-14

Family

ID=27275535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901712 Granted DE2901712A1 (de) 1978-01-17 1979-01-17 Fluessigkeitsstrahlsystem fuer die elektrische bearbeitung von werkstuecken

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2901712A1 (de)
FR (1) FR2414365B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335987C5 (de) * 1992-10-26 2004-07-01 Sodick Co. Ltd., Yokohama Spülvorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386256A (en) * 1978-01-17 1983-05-31 Inoue-Japax Research Incorporated Machining method and apparatus
JPS5748431A (en) * 1980-09-04 1982-03-19 Inoue Japax Res Inc Wire-cut electric discharge machining device
JPS59175928A (ja) * 1983-03-23 1984-10-05 Inoue Japax Res Inc パ−テイングライン加工用放電加工装置の加工液供給装置
DE3716737C1 (de) * 1987-05-19 1988-09-29 Guenter Gaiser Werkzeughalter mit Spuelkanal fuer Funkenerosions-Maschinen
CN111730158A (zh) * 2019-04-16 2020-10-02 哈尔滨理工大学 一种用于减小电火花线切割机床上电极丝震动的喷头

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1380715A (fr) * 1963-10-24 1964-12-04 Schwartz Hautmont Atel Const Perfectionnements au montage d'éléments de construction sur des éléments d'assemblage et éléments pour ce montage
GB1072952A (en) * 1964-05-13 1967-06-21 Inoue K Method of and apparatus for the electrochemical machining of conductive workpieces
US3475312A (en) * 1965-06-07 1969-10-28 Inoue K Electrolytic lathe and grinding apparatus employing a homogeneous carbon electrode-tool
FR1479394A (fr) * 1966-03-18 1967-05-05 Perfectionnement aux machines d'usinage par électro-érosion
GB1505065A (en) * 1974-03-23 1978-03-22 Rolls Royce Methods and apparatus for electrically machining a workpiece
GB1464404A (en) * 1974-11-06 1977-02-16 Rolls Royce Electrical leakage control in electrochemical machine tools electrolyte drains systems
DE2460160A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Scharmann & Co Kuehlmittelzufuehrungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere mit laengsverstellbarer arbeitsspindel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335987C5 (de) * 1992-10-26 2004-07-01 Sodick Co. Ltd., Yokohama Spülvorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2901712A1 (de) 1979-08-02
FR2414365B1 (fr) 1987-12-18
FR2414365A1 (fr) 1979-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4142320A1 (de) Ultraschall-zerstaeuber
DE68905728T2 (de) Reinigungsapparat.
DE19544353A1 (de) Waschvorrichtung und Waschverfahren
DE102005044603B4 (de) Ölnebelgenerator
DE102007026633A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum elektrolytischen Behandeln von plattenförmiger Ware
DE69000339T2 (de) Verfahren zur reinigung eines elektronisch gesteuerten einspritzventils.
DE2901712C2 (de)
DE102018109456A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines elektrostatischen Zerstäubers für Flüssigkeiten
EP1521638B1 (de) Elektro-abscheider mit spülreinigung
DE102005013948A1 (de) Einrichtung zum Bestrahlen industrieller Teile mit Flüssigkeit
US4289947A (en) Fluid jetting system for electrical machining
DE2239950B2 (de) Handgerät zur Flüssigkeitszerstäubung
WO2002047828A1 (de) Ultraschallzerstäuber
WO1998034738A1 (de) Verfahren zum reinigen von faden- oder von bandförmigen erzeugnissen, insbesondere von draht
DE3310995A1 (de) Edm-verfahren und -vorrichtung
DE3225424C2 (de)
DE102005008647A1 (de) Düsenbalken mit integrierten Mitteln zur Reinigung sowie Verfahren zur Reinigung eines Düsenbalkens
DE3215809C1 (de) Anlage zum elektrohydraulischen Putzen mindestens eines Gußstücks
EP1266546B1 (de) Behandlung von schaltungsträgern mit impulsartiger anregung
CA2229023A1 (en) Method and device for treating holes or recesses extending into workpieces with liquid treatment media
DE10153701C1 (de) Anordnung zum Reinigen von Erzeugnissen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt wie Drähte, Profile, Rohre
DE3133662A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden eines elektrisch leitenden werkstuecks mit einer durchlaufenden drahtelektrode
DE952707C (de) Vorrichtung zum Dispergieren
DE10013451B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung monodisperser Tropfen
DE3109755C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Abscheidung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee