DE2901342A1

DE2901342A1 - Beheizbarer aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE2901342A1
Application number: DE19792901342
Authority: DE
Inventors: Theo Hensgen; Horst Ing Grad Schleimer
Original assignee: Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Current assignee: Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Priority date: 1979-01-15
Filing date: 1979-01-15
Publication date: 1980-07-24
Also published as: NL7908824A; SE8000201L; IT8035504V0; FR2446202A3; FR2446202B3; GB2041859A

Description

PATENTANWÄLTE ™WNG. U.PU-PHve. H. BTORIM 2901342

DIPL-iNG. P. ElCHLER

BRAHMSSTRASSE 29, S600 WUPPERTAL 2

Firma Vorwerk & Sohn GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal 2

"Beheizbarer Außenspiegel für Kraftfahrzeuge"

Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Rückseite des Spiegels angebrachten elektrischen Heizelement und damit verbundenen, insbe-sondere durch den Spiegelhalterungsfuß hindurchgeführten Stromanschlußleitungen.

Bei bekannten beheizbaren Kraftfahrzeug-Außenspiegeln obiger Art besteht das elektrische Heizelement aus einem mehrschleifenförmig verlegten Heisleitungsdraht, der entsprechend sorgfältig verlegt und isolierend eingebettet werden muß. Das erfordert einen entsprechenden Herstellungsund Montageaufwand und bedingt auch einen verhältnismäßig

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komplizierten Vielschichten-Aufbau des Spiegels bzw. seines Heizelementberexchs· Darüber hinaus führt die Verwendung eines Hexzleitungsdrahtes zu ungleichmäßiger Erwärmung des Spiegels und dadurch bedingter häufiger Streifenmusterbildung seiner Spiegelfläche.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren Kraftfahrzeug-Außenspiegel zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr von einfacherer Bauart und Herstellbarkeit ist sowie insbesondere auch eine gleichmäßigere Beheizung des Spiegels ermöglicht und frei von entsprechender Streifenbildung ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement aus einer der Spiegelkontur angepaßten breitflächigen Heizfolie oder -platte eines elektrisch leitfähigen Werkstoffs besteht. Dadurch kann der beheizbare Außenspiegel einfacher und kostensparender hergestellt und vor allem auch gleichmäßiger beheizt werden.

Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Heizfolie oder -platte aus elektrisch leitfähigem, z.B. mit Ruß versetztem Gummi oder einem anderen Elastomer besteht, Eine solche elektrisch leitfähige Gummiplatte kann einfach auf die Spiegelrückseite aufgeklebt und mit an ihren gegenüberliegenden, insbesondere kürzeren Seiten angebrachten Kontaktleisten für die Stromanschlußleitungen versehen werden, Auf diese Weise kann bei geringstmöglichem Herstellungs- und

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Montageaufwand eine überall gleichmäßige Spiegelbeheizung erzielt werden, wobei die aufgeklebte Gummiplatte noch den zusätzlichen Vorteil einer hinreichenden Splitterschutzsicherung bildet, da sie bei etwaigem Bersten des Spiegelglaskörpers dessen Splitter zurück- bzw. festhält. Die Montage einer solchen elektrisch leitfähigen Gummiplatte ist durch deren bloßes Aufkleben auf die Spiegelrückseite mühelos vorzunehmen, insbesondere wenn die Gummiplatte dafür mit einer durch eine Abziehschicht freizulegenden Selbstklebebeschichtung versehen wird.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Heizfolie aber auch aus einer auf der Spiegelrückseite aufgeklebten Metall- oder metallisierten Kunststoff- oder Papierfolie bestehen. Letztere ist dafür zweckmäßig mit ihren elektrischen Widerstandswert vergrößernden, gegeneinander versetzt liegenden Trennschlitzen versehen. Diese können zur Bildung eines mäanderförmigen Heizschlangensystems parallel zueinander verlaufen und jeweils abwechselnd in die gegenüberliegenden Seitenränder der Metall- oder metallisierten Kunststoff- oder Papierfolie auslaufen. Zum gleichen Zweck kann die Metall- oder metallisierte Kunststoff- oder Papierfolie aber auch entsprechend lochsiebartig geschlitzt sein. Auch bei diesen Ausführungsformen der Heizfolie ist im Falle eines Berstens des Spiegelglaskörpers ein ausreichender Splitterschutz gegeben.

Das für die Befestigung der Heizfolie oder -platte auf der Spiegelrückseite dienende Klebemittel besteht vor-

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zugsweise aus einem dauerwärmefesten Klebstoff, der wärmehärtend oder aber auch, wie schon erwähnt, selbstklebend sein kann und die notwendige Temperaturfestigkeit besitzt.

Als Heizfolie oder -platte kann aber auch die auf dem Spiegelglaskörper rückseitig vorhandene metallische Reflektionsschicht und/oder die letztere rückseitig abdeckende Metallschicht dienen, an deren gegenüberliegenden Seiten erfindungsgemäß entsprechende Kontaktleisten für die Stromanschlußleitungen angebracht sind. Wie sich nämlich überraschend gezeigt hat, können auch diese ohnehin vorhandenen Metallschichten durchaus als elektrisches Heizelement verwendet werden,, insbesondere wenn deren Strombeheizung über einen entsprechend gewählten elektrischen Vorwiderstand erfolgt«

Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß an der Heizfolie oder -platte zusätzlich zu den an ihren gegenüberliegenden Seiten vorhandenen Stromanschluß leitungen noch eine mittig dazwischen gelegene, dritte Stromanschlußleitung für wahlweisen 12- oder 24-Volt-Fahrzeugbatterieanschluß vorhanden ist.

In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Kraftfahrseug-Außenspiegel dargestellt« Dabei zeigen

Fig» 1 bis 3 eine erste Ausführungsform in der Draufsicht bzw. im Schnitt nach den Linien II-II und III-1II der Fig. 1,

Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform in der Draufsicht bzw. im Schnitt nach den Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 4,

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Fig. 7 einen schematisch gehaltenen Schnitt durch eine

dritte Spiegel-Ausführungsform, Fig. 8 die Teildraufsicht auf die in Fig. 7 vorhandene

Heizfolie,
Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsformen des Spiegels im

Schnitt,

Fig. 11 die Draufsicht auf die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 verwendete, mit Trennschlitzen versehene Heizplatte,

Fig. 12 die Teildraufsicht auf eine lochsiebartig geschlitzte Heizplatte und Fig. 13 eine teilweise dargestellte Heizplatte bzw.

-folie mit drei Stromanschlußleitungen. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kraftfahrzeug-Außenspiegel besitzt eine aus Kunststoff bestehende, rahmenförmige Spiegelhalterung bzw. Einfassung 1, die über den Halterungsfuß 2 an entsprechender Stelle der Fahrzeugkarosserie bzw. des -Türrahmens anzubringen ist. In der rahmenartigen Einfassung 1 ist der Spiegelglaskörper 3 untergebracht, der rückseitig entsprechend verspiegelt ist, also eine zumeist aufgedampfte metallische Reflektionsschicht trägt, die rückseitig zumeist noch durch eine zusätzliche Metallschicht abgedeckt ist. Auf diese ist mittels der Klebeschicht 5 die elektrisch leitfähige, z.B. mit Ruß versetzte Gummiplatte 6 aufgeklebt, die einen entsprechenden Heizwiderstand besitzt. Auf den gegenüberliegenden kürzeren

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Schmalseiten dieser Gummiplatte 6 sind U-förmige Kontaktleisten 7,8 angebracht, die mit ihren kürzeren Schenkeln auch noch die Ränder des Spiegelglaskörpers 3 umgreifen und mit entsprechenden Stromanschlußleitungen 9 bzw. 10 verbunden sind, die durch den Spiegelhalterungsfuß 2 hindurchgeführt sind und über einen nicht dargestellten Schalter an die Fahrzeugbatterie angeschlossen werden.

Auch im Falle des in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels dient als elektrisches Heizelement für den gezeichneten Kraftfahrzeug-Außenspiegel eine aus elektrisch leitfähigem Gummi bestehende Platte 6, die über die Schicht 5 auf die Spiegelrückseite aufgeklebt ist. Da im vorliegenden Falle die Spiegelrahmeneinfassung 1' und der an ihr vorgesehene Halterungsfuß 2' aus Metall bestehen, ist die leitfähige Gummiplatte 6 hier an ihren Rändern etwas kürzer als der Spiegelglaskörper 3 bzw. dessen metallische Reflektionsschicht 4 gehalten und darüber hinaus durch eine auch ihre Kontaktleisten 7,8 noch abdeckende Isolierschicht 11 gegenüber der Spiegelrahmeneinfassung 1" elektrisch isoliert. Die elektrische Leitfähigkeit der Gummiplatte 6 kann durch geeignet dosierten Zusatz von beispielsweise Ruß bzw. Graphit ohne weiteres so eingestellt werden, daß sich beim Anschluß der Leitungen 9,10 an die Fahrzeugbatterie die gewünschte Heizleistung einstellt. Dabei ist wesentlich, daß wegen der breitflächigen Anpassung der leitfähigen Gummiplatte 6 an die Spiegelkontur eine überall gleichmäßige Be-

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heizung des Spiegels erfolgt, wodurch entsprechende Streifenmusterbildungen entfallen. Weiterhin stellt die aufgeklebte Gummiplatte eine gute Splitterschutzsicherung dar.

Im Falle des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiels dient als breitflächiges Heizelement eine mit einer Metallbeschichtung 12, z.B. Kupfer oder Aluminium versehene Kunststoff- oder Papierfolie 13, die über die Klebeschicht 14 auf die Rückseite des Spiegelglaskörpers 3 bzw. seiner Reflektionsschicht 4 aufgeklebt ist. Mit 15 und-16 sind die entsprechenden Kontaktleisten bezeichnet, die an die Stromanschlußleitungen 9,10 angeschlossen sind.

In Fig. 9 ist ein Außenspiegel im Schnitt schematisch dargestellt, der in herkömmlicher Weise mehrschichtig aufgebaut ist, nämlich aus dem Glaskörper 3, dessen Reflektionsschicht 4, der letztere abdeckenden Metallschicht 17 sowie den beiden Lackierungsabdeckschichten 18 und 19 besteht. Nach Entfernen der gegenüberliegenden, vorzugsweise kürzeren Randpartien der Lackschichten 18,19 werden die leitfähigen Kontaktleisten 20,21 auf der metallischen Deckschicht 17 angebracht, z.B. aufgelötet, und sodann die freigelegten Ränder zweckmäßig durch eine geeignete Füllmasse 22 ausgefüllt. In diesem Falle dient als breitflächiges Heizelement also die metallische Abdeckschicht 17 sowie die ihr zugewandt liegende Reflektionsschicht 4. Diese Heizleitungsschichten werden über die Kontaktleisten 20,21 und die damit verbundenen Stromanschlußleitungen 9,10

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gegebenenfalls unter Zuschaltung eines geeignet bemessenen Vorwiderstandes an die Fahrzeugbatterie angeschlossen.

Bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als auf die Spiegelrückseite bzw. deren Reflektionsschicht 4 aufgeklebtes breitflächiges Heizelement die aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehende Metallplatte 23, die zwecks Vergrößerung ihres elektrischen Widerstandswertes mit gegeneinander versetzt angeordneten, parallel verlaufenden Trennschlitzen 24 versehen ist, welche jeweils abwechselnd in die gegenüberliegenden Seitenränder 23',23'* der Metallplatte oder -folie 23 auslaufen. Dadurch entsteht ein mäanderförmiges Heizschlangensystem, das noch eine hinreichend gleichmäßige Beheizung des Spiegels ermöglicht« anstelle der mit den Trennschktzen 24 versehenen Metallplatte 23 kann auch die in Fig. 12 dargestellte lochsiebartig geschlitzte Metall- oder metallisierte Kunststoffoder Papierfolie 25 verwendet werden.

Bei dem in Fig. 13 teilweise in Draufsicht dargestellten breitflächigen Heizelement 26, das aus leitfähigem Gummi oder auch aus einer Metall- oder metallisierten Kunststoffoder Papierfolie bestehen kann, ist zusätzlich zu den an ihren gegenüberliegenden Seiten vorhandenen Stromanschlußleitungen 9,10 noch eine dritte, mittig dazwischen gelegene Stromanschlußleitung 27 vorgesehen, die einen wahlweisen 12- oder 24-Volt-Fahrseugbatterieanschluß ermöglicht. So werden im Falle einer 24-Volt-Batterie lediglich die Stromleitungen 9,10

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angeschlossen, wohingegen bei Vorhandensein einer 12-Volt-Batterie die mittige Stromanschlußleitung 27 zusätzlich so angeschlossen wird, daß zwischen letzterer und den beiden anderen Stromleitungsanschlüssen jeweils ein 12-Volt-Spannungspotential besteht, mithin in beiden Fällen die gleiche Herzleistung erzielbar ist.

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Claims

DR.-ING. UiPL-PHYS. H. STURlSS PATENTANWÄLTE

DlPL-ING. P. EICHLER

BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL· 2

Patentansprüche:

.\ Beheizbarer Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Rückseite des Spiegels angebrachten elektrischen Heizelement und damit verbundenen, insbesondere durch den Spiegelhalterungsfuß hindurchgeführten Stromanschlußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus einer der Spiegelkontur angepaßten breitflächigen Heizfolie oder -platte (6 bzw. 12,17,23 oder 25) eines elektrisch leitfähigen Werkstoffs besteht.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfolie oder -platte aus elektisch leitfähigem, z.B. mit Ruß versetztem Gummi (6) oder einem anderen Elastomer besteht.
3. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Gummiplatte (6) auf die Spiegelrückseite aufgeklebt und mit an ihren gegenüberliegenden, insbesondere kürzeren Seiten angebrachten Kontaktleisten (7,8) für die Stromanschlußleitungen (9,10) versehen ist.

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4. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfolie aus einer auf der Spiegelrückseite aufgeklebten Metallfolie (23,25) oder metallisierten Kunststoff- oder Papierfolie (12) besteht.
5. Außenspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- oder metallisierte Kunststoff- oder Papierfolie (23,25) mit ihren elektrischen Widerstandswert vergrößernden, gegeneinander versetzt liegenden Trennschlitzen (24) versehen ist.
6. Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschlitze (24) zur Bildung eines mäanderförmigen Heizschlangensystems parallel zueinander verlaufen und jeweils abwechselnd in die gegenüber liegenden Seitenränder (23',23¹¹J der Metall- oder metallisierten Kunststoff- oder Papierfolie (23) auslaufen.
7. Außenspiegel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- oder metallisierte Kunststoff- oder Papierfolie (25) lochsiebartig geschlitzt ist.

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8. Außenspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche

1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Befestigung der Heizfolie oder -platte (6 bzw. 12,23 oder 25) auf der Spiegelrückseite dienende Klebemittel aus einem dauerwärmefesten Klebstoff besteht.
9. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizfolie oder -platte die auf dem Spiegelglaskörper (3) rückseitig vorhandene metallische Reflexionsschicht (4) und/oder die letztere rückseitig abdeckende Metallschicht (17) dient, an deren gegenüberliegenden Seiten entsprechende Kontaktleisten (20,21) für die Stromanschlußleitungen (9,10) angebracht sind.
10. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizfolie oder -platte (6 bzw. 12,23,25 oder 26) zusätzlich zu den an ihren gegenüberliegenden Seiten vorhandenen Stromanschlußleitungen (9,10) noch eine mittig dazwischen gelegene, dritte Stromanschlußleitung (27) für wahlweisen 12- oder 24 - Volt-Fahrzeugbatterieanschluß vorhanden ist.

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