DE2900983C2 - Heißluftdusche - Google Patents
HeißluftduscheInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
- A45D20/12—Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
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- Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Heißluftdusche mit einer Gebläsekammer, die einen Antriebsmotor und einen
von dem Motor angetriebenen Ventilator enthält, einem Lufterhitzer, einer Lufteintrittsöffnung und einem etwa
koaxial mit der Gebläsekammer verbundenen, in Längsrichtung durch eine Trennwand unterteilten
Luftaustrittskanal mit zwei Einlaßöffnungen, von denen jeweils eine wahlweise durch ein Verschlußelement
verschließbar ist.
Die üblichen Haartrockner enthalten z. B. einen Gebläsemotor, eine Gebläse, das von dem Motor
angetrieben wird und einen Lufterhitzer, der in einem Luftkanal angeordnet ist und dem die Luft von dem
Gebläse zugeführt wird, so daß die von dem Lufterhitzer erwärmte Luft über eine Auslaßöffnung
abgegeben wird. Dabei wird zur Abgabe von Kaltluft gewöhnlich lediglich der Lufterhitzer abgeschaltet, so
daß eine gewisse Zeit verstreicht, die notwendig ist, um das Trockengerät von der Warmluftabgabe in den
Zustand der Kaltluftabgabe zu bringen. Eine Zeitverzögerung von drei Sekunden oder mehr ist bei den
üblichen Heißluftduschen erforderlich, um nach dem Abschalten des Lufterhitzers, der selbst stark erwärmt
worden ist, eine Abkühlung des Lufterhitzers zu erreichen, wobei während dieser Zeit die Temperatur
des Luftstroms allmählich abnimmt. Wenn das Trockengerät von dem erwärmten Zustand auf den Kaltluftzustand
umgeschaltet ist und dann wieder in den erwärmten Zustand geschaltet wird, wird der Lufterhitzer
unvermeidlich der Kaltluft ausgesetzt, während die Kaltluft abgeblasen wird, so daß eine weitere Zeit von
etwa drei Sekunden verstreicht, bis der Lufterhitzer wieder eine ausreichende Glühtemperatur annimmt,
nachdem er eingeschaltet worden ist. Diese Zeitverzögerungen werden von den Benutzern der üblichen
Haartrockengeräte als lästig empfunden.
Aus der DE-OS 24 34 865 ist ein Haartrockengerät der eingangs bezeichneten Art bekannt, das ein
langgestrecktes, rohrförmiges Bauteil mit etwa über die gesamte Länge sich erstreckenden Lufteinlaßschlitzen
zum Ansaugen von Kaltluft und ein durch eine Trennwand in zwei Kammern geteiltes Rohr mit
einander gegenüberliegenden Austrittsöffnungen für erwärmte Luft aufweist. Dieses bekannte Gerät hat den
Nachteil, daß aus ihm nur Warmluft ausgeblasen werden kann, wobei eine Haarbehandlung mit Kaltluft nicht
erfolgen kann. In der FR-PS 6 43 562 ist eine an einen Staubsauger anschließbare, als Haartrockner verwendbare
Zusatzvorrichtung offenbart, bei der über eine Drosselklappe die Stärke des Luftstromes und damit
seine Temperatur einstellbar ist. Bei einem in der FR-PS 15 46 750 beschriebenen Haartrockner ist die Warmlufttemperatur
durch mehrere unabhängig voneinander erregbare Heizwiderstände einstellbar. Bei keinem
dieser bekannten Geräte besteht die Möglichkeit, rasch vom Warmluft- in den Kaltluftzustand und umgekehrt
umzuschalten, so daß mit ihnen keine zufriedenstellende Haarbehandlung erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heißluftdusche anzugeben, bei der wahlweise Warmluft
oder Kaltluft ohne Verzögerung bei der Temperaturänderung ausgeblasen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Dabei ist in der Heißluftdusche ein getrennter Kahluftkanal und ein Heißluftkanal vorgesehen, in dem
sich ein Lufterhitzer befindet, wobei diese Kanäle durch Umschaltung wahlweise benutzt werden. Bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Luftkanal in Axialrichtung durch eine Trennwand in einen Kaltluftkanal
und einen den Erhitzer enthaltenden Warmluftkanal geteilt, die an ihrer Eingangsseite eine Leitklappe
haben, welche den in der Gebläsekammer erzeugten Luftstrom wahlweise entweder in den Kaltluftkanal
oder in den Warmluftkanal leitet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und gehen aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Heißluftdusche gemäß der Erfindung, in der der
Warmluftkanal mit der Trennwand sichtbar ist.
F i g. 2 ist ein Teilschnitt durch die Heißluftdusche der F i g. 1, die gegenüber der F i g. 1 um 90° gedreht ist und
die relative Lage der Luftkanäle und der Klappe zeigt.
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie X-X' der F i g. 2.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit einem Warmluftgebläse 1, einer
Gebläsekammer 2, einem Luftkanal 3. einer Düsenkappe
4 und einem Griff 5. In der Gebläsekammer 2 ist ein Ventilator 7 angeordnet, der von einem Gebläseantriebsmotor
6 angetrieben wird. In der Gebläsekammer 2 befindet sich ein Lufteinlaß 8 gegenüber dem
Ventilator 7, so daß beim Umlauf des Ventilators kalte Luft in die Gebläsekammer 2 eingesaugt wird. Die in der
Gebläsekam: ser 2 befindliche Luft wird über den Luftkanal 3 und die Düsenkappe 4 nach außen geleitet.
Der Luftkanal 3 ist, wie aus Fig.2 hervorgeht, in
Axialrichtung durch eine Trennwand 9 in zwei Kanäle geteilt, nämlich einen Kaltluftkanal 10 und einen
Warmluflkanal 11. Ein Lufterhitzer 12 ist in dem Warmluftkanal 11 vorgesehen. Eine Leitplatte oder
Verteilerplatte 16, die um ein Gelenk 15 schwenkbar ist, ist für die Lufteinlaßöffnungen 13 und 14 in dem
Kaltluftkanal 10 bzw. dem Warmluftkanal i i angeordnet. Bei dem in Fi g. 2 dargestellten Zustand bedeckt die
Leitklappe 16 die Lufteinlaßöffnung 14 des Warmluftkanals 11, und der von der Gebläsekammer 2 ausgehende
Luftstrom durchsetzt den Kaltluftkanal 10, wie dies durch den Pfeil in F i g. 2 angedeutet ist. Die Luft tritt an
der Düsenkappe 4 aus, wo sie vor dem Austritt abgebremst oder gedrosselt wird, und zwar als Kaltluft
an der Luftaustrittsöffnung 17 der Düsenkappe 4. Wenn die Leitklappe in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte
Lage geschwenkt wird, so daß die Lufteinlaßöffnung des Kaltluftkanals 13 durch die Klappe abgedeckt ist, strömt
die Luft aus der Gebläsekammer 2 durch den Warmluftkanal 11, in dem sie durch den Lufterhitzer 12
angewärmt wird, wenn er eingeschaltet ist, und passiert dann die Düsenkappe 4, in der sie abgebremst wird,
bevor sie als Warmluft die Luftaustrittsöffnung 17 verläßt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Luftkanal 3 so ausgebildet, daß der Warmluftkanal 11 eine Querschnittsfläche
aufweist, die etwas größer ist als die des Kaltluftkanals 10, um Raum für den Einbau des
Lufterhitzers 12 zu gewinnen. Die Trennwand 9 ist durch Stützen 18 und 19 gehaltert und das Gelenk 15 ist
schwenkbar zwischen den Stützen 18 und 19 und der Trennwand 9 an der Lagerstelle 20 gelagert. Die Stützen
18 und 19 werden von einem zylindrischen Bauteil 21 getragen, der an den beiden Lufteinlaßöffnungen 13 und
14 vorgesehen ist. Obgleich dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist der zylindrische Bauteil 21 mit einer
V-förmigen Rille auf der nach dem Gebläse des Antriebsmotors 6 zuliegenden Seite versehen, so daß er
durch die Klappe 16 abgedeckt werden kann.
Die Düsenkappe 4 wird auf die Auslaßöffnung des Luftkanals 3 aufgesetzt, um eine Wärmeabstralilung von
dem Lufterhitzer 12 zu verhindern, die durch die Luftaustrittsöffnung 17 der Kappe 4 erfolgen könnte.
Die Innenwandungen der Düsenkappe 4 und des Warmluftkanals 11 sind mit einem Wärmeisoliermaterial,
z.B. Asbest 31 isoliert. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Luftaustrittsöffnung
17 auf beiden Seiten der Düsenkappe 4 abgeschrägt, jedoch kann auch eine Abschrägung nur
auf einer Seite des Kaltluftkanals 10 vorgenommen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Heißluftdusche ist mit einem Schalter versehen, um den Gebläsemotor 6
ein-und ausschalten zu können. Dieser Schalter 30 kann an einer geeigneten Stelle der Heißluftdusche angeordnet
sein, und wird eingeschaltet, um den Gebläsemotor zu betätigen, wenn die Warmluftdusche benutzt wird.
Durch Drücken einer Betätigungsvorrichtung, z. B. in Form eines Druckknopfes 22 am Griffteil der
Heißluftdusche gegen Federdruck 23 wird bewirkt, daß das Gelenk 15 geschwenkt wird, so daß die Klappe 16
die Lufteinlaßöffnung 13 abdeckt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn der
Druckknopf 22 gedruckt wird, wird ein Metallformteil
24 gegen die Feder 23 in der Zeichnung nach rechts gedrückt und durch eine Sperrklinkenvorrichtung, die
im einzelnen nicht dargestellt ist, festgehalten. Der Formteil 24 ist mechanisch an einem Schwenkhebel 26
am Punkt 25 angelenkt, und der Schwenkhebel 26 kann um einen Schwenkpunkt 27 in Uhrzeigerrichtung
geschwenkt werden, um einen Steuerstift 28 in der Zeichnung nach rechts zu bewegen. Ein Exzenter 29
wird dann um den Drehpunkt 15 geschwenkt und bewirkt, daß die Klappe 16 die Einlaßöffnung «3 des
Luftkanals abdeckt. Wenn der Formteil 24 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung nach rechts beweg! wird,
wird ein Hebel 3Γ des Schalters 30 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, um den Schalter 30 einzuschalten. Der
Lufterhitzer 12 ist dann eingeschaltet.
Wenn der Druckknopf 22 noch einmal gedrückt wird, gibt die Sperrklinke den Bauteil 24 frei, so daß der Hebel
26 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und der Steuerstift 28 in der Zeichnung nach links bewegt
wird, während der Exzenter 29 so gedreht wird, daß die Klappe 16 die Vorderseite der Lufteinlaßöffnung 14 wie
in Fig. 2 dargestellt abgedeckt. Gleichzeitig wird der Schalter 30 für den Lufterhitzer ausgeschaltet.
Bei der dargestellten Ausführung wird der Schalter 30 für den Lufterhitzer eingeschaltet, um den Lufterhitzer
12 aufzuheizen, wenn der Druckknopf 22 eingedrückt wird, so daß der Bauteil von der Sperrklinkenvorrichtung
festgehalten wird. Gleichzeitig wird die Klappe 16 so bewegt, daß die Vorderseite der Lufteintrittsöffnung
4(1 13 des Kaltluftkanals abgedeckt wird, so daß der
Luftstrom, der aus der Gebläsekammer 2 kommt, in den Warmluftkanal 11 gelenkt wird und in Form erwärmter
Luft aus der Auslaßöffnung 17 austritt.
Wenn der Druckknopf 22 noch einmal niedergedrückt wird, um zu bewirken, daß der Schalter von der
Warmluftstellung in die Kaltluftstellur.g übergeht, wird die Klappe 16 automatisch so geschwenkt, daß sie die
Vorderseite der Lufteintrittsöffnung 14 des Warmluftkanals abdeckt und bewirkt, daß ein kalter Luftstrom
aus der Gebläsekammer 2 über den Kaltluftkanal geführt wird und an der Luftaustrittsöffnung 17 austritt.
Bei dieser Stellung wird der Luftstrom nicht über den Warmluftkanal 11 geführt, so daß eine sofortige und
unmittelbare Umschaltung von dem Warmluftzustand in den Kaltluftzustand erfolgt. Obwohl die Stromzuführung
zu dem Lufterhitzer in diesem Betriebszustand abgeschaltet wird, verteilt sich die durch den Lufterhitzer
12 erzeugte Wärme in dem Warmluftkanal 11, so daß die Innenseite des Warmluftkanales für eine
gegebene Zeit auf hoher Temperatur gehalten wird. Wenn der Druckknopf 22 niederdrückt wird, um den
Schalter wieder in den Warmluftzustand zu bringen, während noch die hohe Temperatur in dem Warmluftkanal
herrscht, wird der Luftstrom wieder durch den
b'J WarrMuftkanal 11 geleitet und die in dem Warmluftkanal
11 noch vorhandene Wärme tritt unmittelbar an der Luftaustrittsöffnung 17 aus und da der Lufterhitzer 12
wieder eingeschaltet wird, ergibt sich ein rascher
Übergang von dem Kaltluftzustand in den Warmluftzustand.
Die Heißluftdusche, die hier beschrieben ist, kann nicht nur zum Trocknen von Haaren benutzt werden,
sondern kann so ausgestaltet werden, daß sie z. B. als ί Prüfvorrichtung für Halbleiter-Vorrichtungen (IC-Vorrichtungen)
benutzt werden kann. Bei einer derartigen Anwendung kann das Verhalten der IC-Anordnungen
bei Temperaturänderungen geprüft werden, indem z. B. Heißluft auf die ICs gelenkt wird, um sie während einer in
gegebenen Zeit zu prüfen und dann abzukühlen, indem der Heißluftkanal auf den Kaltluftkanal umgeschaltet
wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es möglich, mit der beschriebenen Vorrichtung wahlweise ι >
und rasch von dem Kaltluftzustand in den Warmluftzustand überzugehen und umgekehrt, indem eine Leitplatte
verwendet wird. Wenn daher das Gerät als Haartrockner verwendet wird, ermöglicht das rasche
Umschalten von dem Warmluftzustand zum Kaltluftzustand ein rasches Festlegen und Fertigmachen einer
Frisur, die im Warmluftzustand vorbereitet worden ist. ohne daß Verformungen oder unbeabsichtigte Änderungen,
die manchmal unvermeidbar sind, auftreten können. Insbesondere ist es durch das zwangsläufige
Zusammenarbeiten zwischen der offenen und geschlossenen Stellung der Klappe und der Ein- und
Ausschaltung des Lufterhitzers möglich, eine Umschaltung zwischen dem Heißluftzustand und dem Kaltluftzustand
vorzunehmen. Außerdem ist die Ausführung so getroffen, daß eine Wärmestrahlung von dem Lufterhitzer
aus der öffnung der Kappe vermieden wird. Auf
diese Weise läßt sich vermeiden, daß die Oberflächentemperatur des Haares unmittelbar nach dem Umschalten
auf den Kaltluftzustand durch Strahlung zusätzlich erwärmt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Heißluftdusche mit einer Gebläsekammer, die einen Antriebsmotor und einen von dem Motor
angetriebenen Ventilator enthält, einem Lufterhitzer, einer Lufteintrittsöffnung und einem etwa
koaxial mit der Gebläsekammer verbundenen, in Längsrichtung durch eine Trennwand unterteilten
Luftaustrittskanal mit zwei Einlaßöffnungen, von denen jeweils eine wahlweise durch ein Verschlußelement
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftaustrittskanal (3) in einen Kaltluftkanal (10) und einen den Lufterhitzer (12)
enthaltenden Warmluftkanal (11) unterteilt ist, so daß ein in der Gebläsekammer (2) erzeugter
Luftstrom je nach Stellung des als Leitklappe (16) ausgebildeten Verschlußelementes entweder durch
den Kahluftkanal (10) oder den Warmiuftkanal (11)
geleitet wird, daß die Innenwand des Warmluftkanals (11) mit einem wärmeisolierenden Material (31)
beschichtet ist und daß an der Auslaßöffnung des Luftaustrittskanal (3) eine Düsenkappe (4) angeordnet
ist, so daß bei durch die Leitklappe (16) verschlossener Einlaßöffnung des Warmluftkanals
(11) die von dem Lufterhitzer erzeugte Wärme innerhalb des Warmluftkanals (11) verteilt und die
Wärmeabstrahlung abgeschirmt ist.
2. Heißluftdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Düsenkappe
mit einem wärmeisolierenden Material (315) versehen ist.
3. Heißluftdusche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappe (16) so
ausgebildet ist, daß sie entweder den Kaltluftkanal oder den Warmluftkanal verschließt, und zwar in 3i
Abhängigkeit von einer Sperrklinkenvorrichtung, die durch ein Betätigungselement (22) auf der
Heißluftdusche bedienbar ist, und daß die Sperrklinkenvorrichtung mit einem Schalter (30) in Antriebsverbindung steht, der den Lufterhitzer ein- und to
ausschaltet.
4. Heißluftdusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappe (16) so ausgebildet
ist, daß sie frei um ein Gelenk (15) schwenkbar ist, das am Ende der Trennwand (9) liegt und das auf
einem Exzenter (19) drehbar ist, der von der Sperrklinkenvorrichtung geschwenkt wird.
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