DE2900576A1 - Triebfahrzeug, insbesondere schienentriebfahrzeug - Google Patents
Triebfahrzeug, insbesondere schienentriebfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
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Description
nicht die volle Leistung auf die Schiene übertragen werden kann, ohne einzelne Elemente des Achsantriebs
und auch das Gleis örtlich zu überlasten. Zur Behebung dieser nachteiligen Erscheinung ist es bekannt,
Zugstangen anzuordnen, die auf der einen Seite am Drehgestell und auf der anderen Seite am Fahrzeugrahmen
angelenkt sind. Dabei wird ein optimaler Effekt erzielt, wenn die Zugstange so angeordnet ist, daß
ihre ¥irkungslinie in einer durch die Kippachse des Drehgestells verlaufenden senkrechten Ebene auf die
Schienenoberkante trifft. In diesem Falle wären beim
Anfahren oder Abbremsen keine unterschiedlichen Achslastverteilungen mehr zu beobachten.
Einer der Freiheitsgrade des Drehgestells eines Triebfahrzeugs zeigt sich, wenn das Drehgestell
während der Fahrt sogenannte Nickschwingungen ausführt.
Die Nickbewegung erfolgt dabei um den Nickpol, der sich kinematisch durch den Schnittpunkt der
Wirkungslinie der Zugstange mit der quer zur Fahrtrichtung definierten Schwerpunktsebene des Drehgestells
ergibt. Maßgebend für die Frequenz der Nickschwingung ist dabei der Abstand des Nickpols vom
Schwerpunkt des Drehgestells. Dabei ist die Frequenz
030029/030 4
um so niedriger je größer der Abstand zwischen
Schwerpunkt und Nickpol ist. Niedrige Nickschwingungsfrequenzen
sind jedoch nachteilig, da sie zu pulsierenden Kräftebelastungen führen, die sich
auf die Laufwerksbeanspruchung und das Laufverhalten
des Fahrzeugs nachteilig auswirken.
Ist nun, wie eingangs beschrieben, der Nickpol bzw. der Schnittpunkt der Wirkungslinie der Zugstange
mit der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwerpunktsebene auf der Schienenoberkante gelegen, so
stellt diese Anordnung zwar im Hinblick auf das Anfahr- bzw. Bremsverhalten die optimale Maßnahme
dar, im Hinblick auf das Nickschwingungsverhalten
wirkt es sich jedoch nachteilig aus, da sie den größten Abstand zwischen Nickpol und Drehgestellschwerpunkt
ergibt.
Die im Betrieb befindlichen Ausführungsformen zeigen
in der Regel eine Kompromißlösung, bei der aus Gründen
eines günstigeren Nickschwingungsverhaltens der Nickpol höher gelegen ist und bei der man allerdings
ein ungünstigeres Verhalten im Anfahr- bzw. Bremszustand in Kauf nimmt.
- 6 030029/0304
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Drehgestells, bei dem trotz
höher gelegtem Nickpol die nachteiligen Eigenschaften
beim Anfahr- bzw. Bremsvorgang eliminiert oder zumindest weitgehend reduziert sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Zweckmäßigerweise besteht die dem jeweiligen Drehgestell
zugeordnete Gelenkwellenanordnung aus einer
durch die Schwenkachse des Drehgestells verlaufenden Gelenkwelle, was den Vorteil ergibt, daß die von der
Gelenkwelle zu kompensierenden Relativbewegungen zwischen Fahrzeugrahmen und Drehgestell am geringsten
sind. Vorteilhafterweise kann dazu die Gelenkwellenanordnung
noch mit einem reibungsarmen Längenausgleich ausgestattet sein. Des weiteren ergibt sich damit der
Vorteil, daß keine nennenswerte Behinderung des Sinuslaufs des Drehgestells durch Reibungswiderstände am
Längenausgleich der Gelenkwellen erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Antriebseinheit
aus einem Motor und einem an der Stirnseite des Motors angeordneten Getriebe, wobei die
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29CTO576
Hauptachse des Motors im wesentlichen parallel zur Gelenkwellenachse liegt, die ihrerseits durch die
Schwenkachse des Drehgestells verläuft. Ferner bestehen
die Einrichtungen zur Erzeugung einer der Drehrichtung der Gelenkwelle entsprechenden Drehrichtung
der Antriebsräder aus einem Stirnradgetriebe, das die einheitliche Drehrichtung hervorrufende .
Zwischenräder aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich" aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile eines Trieb-·
fahrzeug-Rahmens mit Drehgestell in teilweise
geschnittener Darstellung und Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Ausführungsform nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie I-I.
Das Triebfahrzeug nach den Fig. 1 und 2 zeigt einen Fahrzeugrahmen 1 an dem ein Motor 2 befestigt ist,
und an dessen einer Stirnseite 3 ein Getriebe 4 angesetzt ist.
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Der Fahrzeugrahmen 1 stützt sich über eine Federungsanordnung 5 a^ einem Rahmen 6 eines dreiachsigen
Drehgestells 7 at>» mit dessen Radsätzen 8, 9 und
jeweils Antriebsräder 11, 12 und 13 eines Achsverteilergetriebes Ik drehfest verbunden sind. Das fest
mit dem Fahrzeugrahmen 1 verbundene Getriebe k ist über eine Gelenkwelle I5 mit dem Achsverteilergetriebe
14 gekoppelt. Die Gelenkwelle besitzt zwei Kreuzgelenke 16 und I7 und ist mit einem teleskopartig
verschiebbaren Längenausgleich 18 ausgestattet. Die Drehbewegung der Gelenkwelle wird in das Achsverteilergetriebe
14 über ein Zahnrad 19 eingeleitet,
und unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades 20 auf das Antriebsrad 12 übertragen. Hiervon erfolgt
jeweils unter Zwischenschaltung zweier weiterer Zwischenräder 21 und 22 eine Leistungsverzweigung
auf die Antriebsräder 11 und 13.
Das Drehgestell 7 ist mit dem Fahrzeugrahmen 1 ferner
über Zugstangen 23 und 24 verbunden, die auf der
einen Seite jeweils an einem am Rahmen 6 befestigten Träger 25 bzw. 26 und auf der anderen Seite jeweils
am Fahrzeugrahmen 1 (nicht dargestellt )angelenkt sind.
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Im Betrieb wird von der fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Antriebseinheit über die Gelenkwelle
15 ein äußeres Drehmoment M in das Drehgestell 7 eingeleitet.
Dieses Drehmoment M ist ein freier Vektor und darf somit hinsichtlich seiner definierten
Momentdrehachse beliebig parallel verschoben werden. Mit ihm lassen sich daher in diversen Drehpunkten
des Drehgestells die nachfolgenden Momenten-Gleichgewichtsreaktionen
aufstellen, aus denen sich eine Gesetzmäßigkeit herleiten läßt von deren Erkenntnis
die Erfindung ausgeht:
M= M1 = ZB . hK (1)
ZB.^=MC (2)
M = MC * Sf ^
(2) in (3) liefert:
(*0 = (Ό ergibt:
* „ 7 Do D2
ZB * hK = ZB * T -D^ voraus:
Do D2
- 10 -
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Wie im einzelnen aus Fig. 1 zu ersehen, bedeuten
dabei:
M = Drehmoment um die Drehachse C, c
M, = Drehmoment um die Drehachse A, A '
B = Schnittpunkt der Wirkungslinie der Zugstange
23 (bzw. 2k) mit der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwerpunktsebene des Drehgestells
7,
A = Schnittpunkt der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwerpunktebene des Drehgestells
mit der Schienenoberkante,
S = Lage des Drehgestell-Schwerpunktes, h_ = konkreter Abstand zwischen den Punkten A und B,
Z = Horizontalkomponente der Zugkraft in der Virkungslinie
der Zugstange 23, 24,
D = Teilkreis-Durchmesser des Eingangszahnrades (19) des Achsverteilergetriebes (i4),
D = Teilkreis-Durchmesser des Antriebs-Zahnrades
(12) und
D = Raddurchmesser.
ο
ο
Das Verhalten des Drehgestells im Zeitpunkt des Anfahr ens bzw. Bremsens wird dabei insoweit verbessert,
so
als das Moment M/in das Drehgestell eingeleitet wird, daß es dem "Aufbäummoment" entgegengesetzt gerichtet ist. Ansonsten ist nach wie vor der konkrete Abstand zwischen Schnittpunkt (Punkt B) der Wirkungslinie
als das Moment M/in das Drehgestell eingeleitet wird, daß es dem "Aufbäummoment" entgegengesetzt gerichtet ist. Ansonsten ist nach wie vor der konkrete Abstand zwischen Schnittpunkt (Punkt B) der Wirkungslinie
03002 9/0304 - n -
der Zugstange 23, 24 mit der quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Schwerpunktsebene des Drehgestells
und Schienenoberkante (Punkt A) maßgebend.
In einer konkreten Ausführungsform kann die Zugstange
so angeordnet werden, daß ihre Wirkungslinie in Punkt A, dem Nickpol, durch die Schienenoberkante
verläuft, d.h. h. = O ist, was bei optimaler Gestaltung
im Hinblick auf den Anfahr- bzw. Bremszustand die ungünstigste Anordnung in bezug auf das
Nickschwingungsverhalten darstellt. Wird nun gemäß
der erfinderischen Lehre verfahren, so wird der Nickpol in bezug auf das Nickschwingungsverhalten
um den Betrag h = —— , —-- nach oben bzw. näher
K 2 D
zum Schwerpunkt S verschoben, wobei aber in bezug auf das Anfahr- bzw. Bremsverhalten nach wie vor die
günstige Zugstangenanordnung mit h = O ideell wirk-
sam bleibt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 ist
für das Anfahr- bzw. Bremsverhalten der Punkt A in
Höhe der Schienenoberkante maßgebend, wohingegen für das Nickschwingungsverhalten der Nickpol in der
Höhe h„ über der Schienenoberkante anzusetzen ist.
K
- Ϊ2-
030029/0304
Grundsätzlich bleibt die Anwendung der erfindungsgemäßen
Lehre aber nicht auf Triebfahrzeuge mit Zugstangen
beschränkt. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der erfinderische Gedanke .auch bei Drehgestellen
ohne Zugstangen zur Verbesserung des Verhaltens beim Anfahr- und Bremsvorgang bzw. des dynamischen LaufVerhaltens
verwirklicht werden.
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Claims (1)
- Krauss-Maffei
Aktiengesellschaft
8000 München 50 TP 38ÖTriebfahrzeug, insbesondere SchienentriebfahrzeugPatentansprüche./ Triebfahrzeug, insbesondere Schienentriebfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem oder mehreren Drehgestellen, einer jedem Drehgestell zugeordneten Antriebseinheit, deren Leistung über je eine Gelenkwellenanordnung auf im Drehgestell gelagerte Antriebsräder übertragbar ist, und gegebenenfalls mit je einer, in die jeweilige Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs weisenden Zugstange, die einerseits am Drehgestell und andererseits am Fahrzeugrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit am Fahrzeugrahmen (1) angeordnet ist, die Gelenkwellenanordnung quer zur Längsachse des Triebfahrzeugs ausgerichtet ist und einen einheitlichen Drehsinn der Gelenkwellen aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine der Drehrichtung der Gelenkwellenanordnung entsprechende Drehrichtung eines oder mehrerer, im Drehgestell (7) gelagerter Antriebsräder ergeben.— 2 —030029/03042. Triebfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dem jeweiligen Drehgestell zugeordnete. Gelenkwellenanordnung eine durch die Schwenkachse des Drehgestells (7) verlaufende Gelenkwelle (15) umfaßt.3. Triebfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinheit aus einem Motor (2) und einem an der Stirnseite (3) des Motors (2) angeordneten Getriebe (h) besteht, daß die Hauptachse des Motors (2) im wesentlichen parallel zur Gelenkwellenachse liegt, die ihrerseits durch die Schwenkachse des Drehgestells (7) verläuft, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer der Drehrichtung der Gelenkwelle (15) entsprechenden Drehrichtung an den Antriebsrädern (11, 12, I3) aus einem Stirnradgetriebe (i4) bestehen, das die einheitliche Drehrichtung hervorrufende Zwischenräder (20, 21, 22) aufweist.h. Triebfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkwellenanordnung eine oder mehrere Gelenkwellen (15) mit Kreuzgelenken (16, 17),homokinetischen Gelenken oder elastischen Gelenken, beispielsweise aus Elastomeroder Federstahlelementen umfaßt.030029/035. Triebfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkwellenanordnung mit einem reibungsarmen Längenausgleich (18) versehen ist.Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebfahrzeug, insbesondere ein Schienentriebfahrzeug gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.Bei Triebfahrzeugen dieser Art tritt infolge der üblicherweise in einer bestimmten Höhe über der Schienenoberkante angeordneten Zugkraftübertragung zwischen Drehgestell und Fahrzeugrahmen bei Ausübung von Zugoder Bremskräften ein auf den Drehgestellrahmen u.m eine horizontale Quer-Achse wirkendes Moment auf, welches eine unterschiedliche Belastung der Antriebsachsen des Drehgestells zur Folge hat. Die mit der unterschiedlichen Achslastverteilung verbundene zusätzliche Belastung eines Teils der Antriebsachsen führt dazu, daß gerade während des Anfahrvorgangs bzw. Bremsvorgangs0 3 0 0 2 9/0304
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900576 DE2900576A1 (de) | 1979-01-09 | 1979-01-09 | Triebfahrzeug, insbesondere schienentriebfahrzeug |
ES486096A ES486096A1 (es) | 1979-01-09 | 1979-11-19 | Vehiculo motor, en especial vehiculo motor sobre carriles |
FR7930485A FR2446206A1 (fr) | 1979-01-09 | 1979-12-12 | Vehicule moteur, notamment automotrice de chemin de fer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900576 DE2900576A1 (de) | 1979-01-09 | 1979-01-09 | Triebfahrzeug, insbesondere schienentriebfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900576A1 true DE2900576A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6060212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900576 Ceased DE2900576A1 (de) | 1979-01-09 | 1979-01-09 | Triebfahrzeug, insbesondere schienentriebfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2900576A1 (de) |
ES (1) | ES486096A1 (de) |
FR (1) | FR2446206A1 (de) |
-
1979
- 1979-01-09 DE DE19792900576 patent/DE2900576A1/de not_active Ceased
- 1979-11-19 ES ES486096A patent/ES486096A1/es not_active Expired
- 1979-12-12 FR FR7930485A patent/FR2446206A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2446206B3 (de) | 1981-09-11 |
FR2446206A1 (fr) | 1980-08-08 |
ES486096A1 (es) | 1980-05-16 |
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Legal Events
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