DE2900297A1 - Zweiteiliger, fuer verschiedene stoffe vorgesehener behaelter - Google Patents
Zweiteiliger, fuer verschiedene stoffe vorgesehener behaelterInfo
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Description
Anmelder: OY G.W. SOHLBERG AB PL 5 00811 Helsinki 81, Finnland
Zweiteiligerj für verschiedene Stoffe vorgesehener Behälter
909829/0657
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, z.B. einen
zylinderförmiger Behälter, der mittels einer inneren Zwischenwand in zwei, für zwei verschiedene Stoffe vorgesehene Sektionen aufgeteilt
ist, welche Stoffe bei Bedarf gemischt zu werden vorgesehen sind, wobei in der einen Sektion ein Perforierglied angeordnet ist, das mit einem
der Zwischenwand zugewandten Spitzenteil und einem mit der Aussenwand, z.B. dem Deckel, in Verbindung stehenden Rückenteil in einer solchen
Weise versehen ist, dass der Spitzenteil des Perforiergliedes, wenn die
erwähnte Aussenwand des Behälters angedrückt wird,eine Öffnung in die
Zwischenwand durchbricht zwecks Vermischung der in beiden Sektionen befindlichen Stoffe, ohne dass der Behälter geöffnet werden muss.
Wenn zwei verschiedene Stoffe zwecks Erhalt eines solchen dritten Stoffes, der nicht lange gelagert werden kann, gemischt werden, besteht
oft eine Situation, wo wenigstens einer der Stoffe giftig und dessen
Hantierung selbstverständlich gefährlich ist. Eine solche Situation besteht, wenn z.B. Polyol und Isozyanat zwecks Erzielung eines Gussharzbelages
für Kabelanschlüsse gemischt werden. Deshalb ist ein Bedarf entstanden, ein System aufzubauen, womit die erforderliche Vermischung in
einer solchen Weise ausgeführt werden könnte, dass die infragestehenden Stoffe nicht mit dem Behandler in Berührung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches System zu erzielen. Die Erfindung basiert auf die Idee, dass ein geschlossener
Behälter gebraucht wird, der durch eine innere Zwischenwand in zwei Sektionen so aufgeteilt ist, dass sich auf den verschiedenen Seiten der
Zwischenwand verschiedene Stoffe befinden, und dass sich im Inneren des Behälters ein Organ befindet, womit die Zwischenwand so perforiert wird,
dass beide Stoffkomponenten zur gewünschten Zeit gemischt werden können.
Der erfindungsgemässe Behälter ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,
dass das Perforierglied aus einem separaten Körper besteht, dessen grösste Erstreckung in einer der Achse des Behälters senkrechten
Ebene wenigstens annähernd der gleichen Grössenordnung ist wie der Durchmesser
der genannten einen Sektion.
Mittels der Erfindung wird also der bedeutende Vorteil erzielt, dass
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das Mischen der verschiedenen Stoffkomponenten ausgeführt werden kann,
ohne den Behälter zu öffnen, wobei die fertige Mischung erst nach der Vermischung z.B. durch eine im Behälter perforierten öffnung ausgegossen
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend mehr im Einzelnen betrachtet, und
zwar mit Bezug auf die beigelegte Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt.
Figur 1 stellt als Seitenschnitt eine erfindungsgemässe Ausführungsform des Behälters dar.
Figur 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Figur 1 dar.
Der Behälter gemäss der Zeichnung ist zylinderförmig und mittels einer inneren Zwischenwand 3 in zwei Sektionen I und II für zwei verschiedene
Stoffe aufgeteilt. En Beispielsfall besteht der Behälter aus einem
Gefäss 1, in dem ein solches kleineres Gefäss 2 angeordnet ist, dessen axiale Erstreckung bedeutend kleiner ist als diejenige des grösseren
Gefässes 1. Der Bodenteil 3 des kleineren Gefässes 2 bildet hierbei eine die verschiedenen Sektionen trennende Zwischenwand. Die Gefässe 1 und 2
sind an der oberen Kante mit der Kante 4 des Deckels in einer solchen Weise zusammengefügt, dass ein die ganze Oberkante des Behälters umgebender
Saum 5 entsteht.
In dem vom oberen Behälter II gebildeten zylinderförmigen Raum ist
ein Perforierglied 6 angeordnet, das mit einem der Zwischenwand 3 zugewandten Spitzenteil 7 und einem in Verbindung mit der Aussenwand 4
des Behälters stehenden Rückenteil 8 versehen ist. Der Rückenteil 8 dieses Perforiergliedes 6 berührt die Innenfläche des Deckels 4 annähernd
in dessen Mittelbereich. Der Spitzenteil 7 des Perforiergliedes ist im Randbereich des als Zwischenwand des Behälters 2 fungierenden Bodenteiles
angeordnet.
Das Perforierglied 6 ist aus einem plattenförmigen Material hergestellt
und hat einen annähernd V-förmigen Querschnitt, wobei dessen Spitzenteil 7 an der Spitze des V liegt. Dieser Spitzenteil 7 ist hinsichtlich
der Ebene des Bodenteils 3 in einer solchen Weise einigermassen schräggestellt, dass bei einem kräftigen Druck nach unten in der Pfeil-
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richtung B auf dem Deckel 4 des Behälters die Spitze des Perforiergliedes
6 eine dreieckförmige öffnung durch die Zwischenwand 3 drückt, wobei ein
dreieckförmiger Teil 11 der Zwischenwand 3 klappenartig nach unten
gedrückt wird. Hierbei kann die in der Sektion II befindliche Komponente durch die entstandene öffnung mit dem in der Sektion I vorliegenden Stoff
gemischt werden. Im Beispielsfall fungiert das Perforierglied 6 in einer solchen Weise hebelartig, dass dessen Stützpunkt auf der einen Kante der
Zwischenwand 3 liegt, während der Spitzenteil 7 auf der gegenüberliegenden
Kante zu liegen kommt.
Im Rahmen der Erfindung ist auch möglich, dass sowohl der Rückenteil
8 des Perforiergliedes 6 als der Spitzenteil 7 annähernd auf der Achse des Behälters liegen. Dieses kann z.B. in einer solchen Weise
durchgeführt werden, dass ein Perforierglied mit W-förmigem Durchschnitt verwendet wird, wobei dessen Spitzenteil an der mittersten Spitze des
W liegt.
Das Perforierglied 6 ist aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft
ein separater Körper, dessen Erstreckung in einer der Achse des Behälters senkrechter Ebene wenigstens annähernd dem Durchmesser der
Sektion II entspricht, wobei es sich automatisch in die richtige Stelle einsetzt. Es ist jedoch möglich, dass das Perforierglied 6 entweder an
der Zwischenwand 3 oder am Deckel 4 befestigt ist, und es kann auch schlägerartig ausgelegt sein.
Die Zwischenwand 3 besteht vorteilhaft aus einem dünnen Material und ist z.B. aus Aluminium hergestellt, wobei ihre Perforierung leicht
ist. Der Deckel 4 besteht wieder aus einem kräftigeren Material, damit
er nicht beim Drücken oder Schlagen zerbricht.
Es ist klar, dass das erfindungsgemässe System grundsätzlich auch
in der Zylinderform abweichenden Behältern verwendet werden kann und dass die Zwischenwand nicht unbedingt in einer gegen die Achse senkrechten
Ebene sein muss. Theoretisch gesehen kann die Zwischenwand auch mit der Achse parallel laufen, wobei der Druckpunkt auf der Seite des Behälters
liegen würde. Abschliessend sei erwähnt, dass der Punkt auf dem Behälter,
z.B. der Oberteil, worauf gedrückt wird, zwecks Zerbrechen des inneren Teiles vorteilhaft nach aussen konvex ist.
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Claims (6)
1. !Behälter, z.B. ein zylinderförmiger Behälter, der mittels
einerinrleren Zwischenwand (3) in zwei, für zwei verschiedene Stoffe
vorgesehene Sektionen (I und II) aufgeteilt ist, welche Stoffe bei Bedarf gemischt zu werden vorgesehen sind, wobei in der einen Sektion
(z.B. II) ein Perforierglied (6) angeordnet ist, das mit einem der Zwischenwand (3) zugewandten Spitzenteil (7) und einem mit der Aussenwand
(4), z.B. dem Deckel, in Verbindung stehenden Rückenteil (8) in einer solchen Weise versehen ist, dass der Spitzenteil (7) des Perforiergliedes
(6), wenn die erwähnte Aussenwand des Behälters angedrückt wird, eine öffnung in die Zwischenwand (3) durchbricht zwecks Vermischung der
in beiden Sektionen (I und II) befindlichen Stoffe, ohne dass der Behälter geöffnet werden muss, dadurch GEKENNZEICHNET, dass das Perforierglied
(6) aus einem separaten Körper besteht, dessen grösste Erstreckung in einer der Achse des Behälters senkrechten Ebene wenigstens annähernd der
gleichen Grössenordung ist wie der Durchmesser der genannten einen
Sektion (II).
2. Behälter gemäss Patentanspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, dass der Rückenteil (8) des Perforiergliedes (6) mit der Innenfläche des
Deckels (4) annähernd in dessen Mittelbereich in Verbindung steht.
3. Behälter gemäss Patentanspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, dass der Spitzenteil (7) des Perforiergliedes (6) dem Randgebiet aines als
Zwischenwand fungierenden Bodenteiles (3) angeordnet ist.
4. Behälter gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 35 dadurch
GEKENNZEICHNET, dass das Perforierglied (6) aus einem plattenförmigen Material hergestellt ist und einen annähernd V-förmigen Durchschnitt
hat, wobei sich der Spitzenteil (7) auf der Spitze des V befindet (Fig. 2).
5. Behälter gemäss Patentanspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, dass der Spitzenteil (7) des Perforiergliedes (6) wenigstens annähernd dem
Mittelbereich des Bodenteiles (3) angeordnet ist.
6. Behälter gemäss den Patentansprüchen 2 und 5, dadurch GEKENNZEICHNET,
dass der Durchschnitt des Perforiergliedes (6) wenigstens
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annähernd W-förmig ist, wobei sich dessen Spitzenteil (7) auf der
mittleren Spitze des W befindet.
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