DE2858702C2 - - Google Patents
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
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- H01G4/248—Terminals the terminals embracing or surrounding the capacitive element, e.g. caps
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- H01G4/28—Tubular capacitors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
zylindrischen Kondensators nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der
US-PS 34 16 207 bekannt.
Ein Problem bei derartig hergestellten rohrförmigen Kondensatoren ist
die Aufrechterhaltung ihrer elektrischen Werte über eine
möglichst lange Zeit. Dieses Ziel kann teilweise dadurch
erreicht werden, daß man den Innenraum des dielektrischen
Rohres von der äußeren Atmosphäre abschließt.
Hierzu kann die Innenwand des dielektrischen Rohres mit einer
Schutzschicht überzogen werden. In der
US-PS 32 33 028 ist dagegen offenbart, den Innenraum des dielektrischen
Rohres mit einer thixotropisch gelierbaren dielektrischen
Silikonflüssigkeit zu füllen, die nach dem Einfüllen
zum Gelieren gebracht wird.
Als Alternative kann man auch Lötverbindungen oder solche
aus elektrisch leitfähiger Farbe zwischen den Elektroden
und den Metallkappen vorsehen, um einerseits die mechanische
und elektrische Verbindung zwischen den Elektroden und den
Metallkappen herzustellen und andererseits zugleich die
hermetische Versiegelung des Kondensators zu besorgen. Gegen
diese Maßnahme ist einzuwenden, daß der Lötwerkstoff oder
die leitfähige Farbe sehr leicht in den Innenraum des Kondensators
fließen und dort Kurzschlüsse zwischen den Elektroden
herbeiführen können. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß Lötverbindungen oder solche aus leitfähiger
Farbe nicht allen Betriebstemperaturen widerstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Kondensators der eingangs genannten
Art anzugeben, bei welchem eine hermetische Abdichtung erzielt
wird, ohne daß die geringste Möglichkeit besteht,
daß die Kondensatorelektroden kurzgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand weiterer Ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Kondensator,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das keramische Rohr und
die innere und äußere Elektrode des Kondensators
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, die einen weiteren
Verfahrensschritt bei der Herstellung des
Kondensators nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 zu einem noch
späteren Zeitpunkt im Verfahrensgang der Herstellung
des Kondensators,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung im Axialschnitt des
Kondensators nach Fig. 1, der besonders die Verbindung
zwischen einem nach innen gerichteten
Vorsprung der Metallkappe und einer der Elektroden
auf dem keramischen Rohr erkennen läßt,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Kondensators,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Kondensators im auf einer Schaltkarte
eingebauten Zustand,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das dielektrische Rohr
und die Elektroden einer modifizierten Ausführungsform,
bei dem das erfindungsgemäße Verfahren
angewendet wird und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere modifizierte
Ausführungsform für ein dielektrisches Rohr und
die Elektroden, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren
angewendet wird.
Der rohrförmige Kondensator nach Fig. 1 besteht aus einem
Rohr 20 aus keramischem dielektrischem Material, einer inneren
Elektrode 21 und einer äußeren Elektrode 22, die an dem
keramischen Rohr 20 angebracht sind. Auf die Enden des keramischen
Rohres 20 ist in mechanischem und elektrischem Kontakt
mit den Elektroden 21 und 22 je eine Metallkappe 26
aufgepreßt. Zwischen den Elektroden und den Metallkappen
sind hermetisch dichtende Siegel 37 angebracht. Ein äußerer
Überzug 38 aus einer Phenolharzschicht 39 und einer Epoxyharzschicht
40 schließen den Kondensator ein.
Die Herstellung dieses Kondensators beginnt mit der des keramischen
Rohres 20. Das keramische dielektrische Material, das
im wesentlichen aus Strontiumtitanat besteht, dem ein Bindemittel
zugemischt wurde, wird als tubusförmiger Strang extrudiert.
Dieser Strang wird in Stücke gewünschter Länge
geschnitten. Die Stücke werden dann gebrannt, und die Kanten
werden durch Schleifen gebrochen. Das so vorbereitete
keramische Rohr 20 bildet den Isolator zwischen der inneren
Elektrode 21 und der äußeren Elektrode 22. Der nächste
Schritt ist die Ausbildung der Elektroden 21 und 22 am
keramischen Rohr 20. Die innere Elektrode 21 weist eine
Fortsetzung 23 auf der Außenfläche des Rohres 20 auf (in
den Fig. 1 und 2 links erkennbar). Die äußere Elektrode
22 ist ausschließlich auf der Außenseite des zylindrischen
Rohres 20 ausgebildet. Beide Elektroden 21 und 22 weisen
auf diese Weise Abschnitte auf, die die Außenfläche des
keramischen Rohres 20 an seinen Enden bedecken. Die innere
Elektrode 21 endet kurz vor dem in Fig. 2 rechts gelegenen
Ende des keramischen Rohres 20, um einen isolierenden Bereich
24 im Inneren freizulassen. Zwischen der nach außen
um das in Fig. 2 links gelegene Rohrende herumgezogenen
Fortsetzung 23 der inneren Elektrode 21 und der äußeren
Elektrode 22 ist ebenfalls ein isolierender Bereich 25 auf
dem keramischen Rohr 20 freigelassen.
Die Elektroden 21 und 22 selbst werden mit Hilfe einer leitfähigen
Farbe ("Leitbilder") hergestellt, die aus Silberpulver,
einer Glasfritte, Kunstharz und einem Lösungsmittel
besteht. Die gewünschte Oberflächenbereiche des keramischen
Rohres 20 werden mit dieser Farbe bestrichen, das Rohrinnere
insbesondere mit Hilfe eines in den Rohrinnenraum eingeführten
Stiftes, das Rohräußere mit einer Farbwalze. Diese leitfähige
Farbe wird dann bei Temperaturen zwischen 775 und
1075 K eingebrannt, womit der in Fig. 2 dargestellte Rohling
fertiggestellt ist.
Das so hergestellte Zwischenprodukt wird dann in eine zwischen
10- und 40gewichtsprozentige, vorzugsweise 20gewichtsprozentige,
alkoholische Kolophoniumlösung getaucht, die einen
Chlorgehalt von 0 bis 0,03 Gew.-% aufweist. Zum Trocknen des
Kolophoniumüberzugs wird das Zwischenprodukt dann auf 423
bis 443 K, vorzugsweise auf 438 K, erwärmt und bei dieser
Temperatur eine Stunde lang ausgeheizt. Auf dem Zwischenprodukt
ist auf diese Weise ein Kolophoniumfilm entstanden,
dessen Stärke im 0,1-nm-Bereich liegt, der es völlig einschließt,
die beiden Elektroden 21 und 22, die inneren und äußeren
Isolierbereiche 24 und 25 und das freie Ende auf der in
Fig. 2 rechts gelegenen Seite des keramischen Rohres 20 bedeckt.
Da dieser Kolophoniumfilm so dünn ist, ist er nur in Fig. 5
dargestellt und dort mit 27 bezeichnet. Dieser Kolophoniumfilm
27 erleichtert die Ausbildung der nachfolgend beschriebenen
Lötverbindungen zwischen den Elektroden und den Metallkappen
26, er schützt die Elektroden vor Oxidation und macht
den Kondensator feuchtigkeitsfest. Aufgrund seines hohen
spezifischen Widerstandes von 10¹⁵ Ω · cm trägt der Kolophoniumfilm
fernerhin zur Isolation zwischen den Elektroden
an den isolierenden Bereichen 24 und 25 bei.
Wie aus Fig. 5 klar hervorgeht, ist jede Metallkappe 26 mit
einem galvanischen Kupferüberzug 34 und einer galvanischen
Lötschicht 35 auf einer Stahlunterlage 33 versehen. Die Kupferschicht
34 hat im Ausführungsbeispiel eine Stärke von 1 µm und bedeckt
sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der Stahlunterlage
33. Auf der Kupferschicht 34 liegt die Lötschicht
35, die aus 8 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, Blei
und 88 bis 92 Gew.-%, vorzugsweise 90 Gew.-% Zinn, besteht.
Die Lötschicht 35 ist zur Herstellung von Lötverbindungen
zwischen den Elektroden 21 und 22 und Vorsprüngen 32 der
Metallkappen vorgesehen, nicht jedoch zur Ausbildung hermetischer
Dichtungen zwischen den Elektroden 21, 22 und den Metallkappen
26. Die Dicke der Lötschicht 35 braucht daher nur etwa 3 bis
10 µm zu betragen. Obgleich in Fig. 5 die Lötschicht 35 als
die ganze Oberfläche der Metallkappe bedeckend dargestellt
ist, braucht die Lötschicht doch nur auf den nach innen
ragenden Vorsprüngen 32 angebracht zu sein, beispielsweise
durch Aufstreichen, weil dies für den beschriebenen Zweck
völlig ausreicht.
Als nächstes folgt der Schritt des Aufpressens der beiden
Metallkappe 26 auf die Enden des Zwischenprodukts nach
Fig. 2. Der dadurch erreichte Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Es sind die verschiedensten Arbeitsweisen denkbar,
wie dies durchgeführt werden kann, die nachfolgend beschriebene
hat sich jedoch als eleganteste erwiesen, die
auch eine Automatisierung am leichtesten ermöglicht. Das
Zwischenprodukt nach Fig. 2 wird gegen Bewegung gesichert,
und die beiden Metallkappen 26 werden gleichzeitig auf die
Enden aus den verschiedenen Richtungen aufgepreßt. Das Aufsetzen
der Metallkappen auf die Enden des Zwischenprodukts
ist dabei relativ einfach, weil der Innendurchmesser jeder
Metallkappe an den vorderen Enden ausreichend größer ist
als der Außendurchmesser des Zwischenprodukts.
In der Praxis müssen jedoch manche Herstellungstoleranzen
im Außendurchmesser der keramischen Rohre hingenommen werden.
Es ist daher leicht möglich, daß einer oder mehrere der vier
nach innen ragenden Vorsprünge 32 jeder Metallkappe 26 nicht
richtig an den Elektroden anliegen. Um diesen möglichen
Fehler zu beseitigen, wird das in Fig. 3 dargestellte
Zwischenprodukt 30 Sekunden lang auf eine Temperatur von
etwa 623 K aufgeheizt. Die Lötschicht 35 der Metallkappen
26 schmilzt dadurch und bildet Lötverbindungen
zwischen den nach innen ragenden Vorsprüngen 32 und den
Elektroden. Auf diese Weise wird eine feste mechanische und
elektrische Verbindung zwischen Metallkappen und Elektroden
hergestellt. Selbst wenn von Anfang an alle vier Vorsprünge
32 fest auf den Elektroden saßen, wird auf diese Weise eine
noch bessere Verbindung hergestellt. Der Lötvorgang wird
durch das Vorhandensein des vorbeschriebenen Kolophoniumfilms
27 begünstigt.
Sodann wird ein Isolieraufstrich vorbereitet, der aus einem
Epoxyharz vom Bisphenol-A-Typ, einem Füller und einem Härter
besteht. Während man das Zwischenprodukt nach Fig. 3 um
als Achse dienenden Anschlußdrähte 36, die von einem geeigneten
Auflager getragen werden, dreht und man es auf eine
Temperatur im Bereich von 520 bis 550 K aufheizt, wird die
Isolierfarbe mit Hilfe einer Walze oder mehrerer Walzen auf
die Verbindungsstellen zwischen den Metallkappen 26 in den
Elektroden 21 und 22 aufgetragen. Dieser isolierende Aufstrich
kann auf eine konstante Dicke aufgetragen werden,
während das Zwischenprodukt nach Fig. 3 um seine Längsachse
gedreht wird. Diese Isolierschicht wird dann gehärtet, indem
man das Produkt auf eine Temperatur von etwa 425 K aufheizt
und 20 Minuten bei dieser Temperatur beläßt.
Fig. 4 zeigt die Siegel 37 aus der Isolierfarbe, die auf
diese Weise zwischen den Elektroden und den Metallkappen
angebracht worden sind, um den Innenraum des Kondensators
hermetisch zu verschließen. Die Siegelbereiche, die über
den Metallkappen 26 liegen, haben eine Dicke von ungefähr
70 µm. Schlitze in den Metallkappen sind deshalb durch
die Siegel 37 verschlossen. Diese Schlitze
sind so schmal, daß sie von dem erwähnten
Isolieraufstrich leicht verschlossen werden können. Obgleich
diese Isolierfarbe teilweise in das Innere der
Metallkappen 26 eindringen kann, besteht doch keine Gefahr,
daß die Elektroden 21 und 22 kurzgeschlossen werden könnten,
da das erwähnte Material elektrisch isolierend ist.
Wenn die Siegel 37 bei Raumtemperatur angebracht
würden, dann könnte die im Keramikrohr 20 und den Metallkappen
26 eingeschlossene Luft aufgrund ihrer Ausdehnung beim
nachfolgenden Erwärmen des Zwischenprodukts die Versiegelung
wieder aufbrechen. Es ist daher erforderlich, daß das Zwischenprodukt
nach Fig. 3 beim Versiegeln auf den genannten Temperaturbereich
aufgeheizt wird, der höher ist als die Maximaltemperatur
bei jedem nachfolgenden Verarbeitungsschritt. Der
Innenraum des Zwischenprodukts nach Fig. 6 steht daher nach
dem Versiegeln unter einem gewissen Unterdruck. Wollte man die
Versiegelungen bei Raumtemperatur anbringen, dann müßte dies
unter einer entsprechenden Unterdruckatmosphäre geschehen.
Die Siegel 37 müssen solche Eigenschaften aufweisen,
daß sie gegenüber großen Temperaturschwankungen unempfindlich
sind, eine vorgegebene Haltekraft aufweisen, gegen Feuchtigkeit
unempfindlich sind und elektrisch isolierend sind.
Alle diese Erfordernisse werden durch eine Siegelmasse erfüllt,
bei der zu dem genannten Epoxyharz ungefähr 31,5 Gew.-% Füllmittel
aus Talk [Mg₃Si₄O₁₀(OH)₂], Kalziumcarbonat (CaCO₃) und
Quarz (SiO₂) hinzugefügt werden, sowie ein Härter aus einem
Säureanhydrid.
Es wurde gefunden, daß bei einer Viskosität von 48 Pa · s
die Isolierfarbe nach der oben genannten Zusammensetzung
Dichtungseigenschaften aufweist, die Temperaturen im Bereich
zwischen 208 und etwa 400 K widerstehen, wobei das Siegel
selbst eine Shore-Härte von etwa 65 aufweist. Das Wasseraufnahmevermögen
der Siegel 37 nach Kochen für mehr als eine
Stunde war kleiner als 0,1%. Die Haftfestigkeit zwischen den
Elektroden und den Metallkappen betrug 1000 N/cm². Der elektrische
Widerstand der Siegel 37 war 2,7 × 10¹⁴ Ω · cm. Die Dichtungseigenschaften
der Siegel sind ebenfalls hervorragend, da
keinerlei Blasen erzeugt wurden, wenn man den Artikel nach
Fig. 4 in eine Testlösung eintauchte, die auf eine Temperatur
von 398 K aufgeheizt war.
Siegel der gewünschten Härte erreicht man durch Vermischung
von Epoxyharz vom Bisphenol-A-Typ mit 25 bis 35 Gew.-%
Füllstoff. Neben der schon erwähnten Mischung aus Mg₃Si₄(OH)₂,
CaCO₃ und SiO₂ kommt als Füllstoff auch nur eine oder zwei
der erwähnten Komponenten in Frage, es können jedoch auch
andere Füllstoffe eingesetzt werden.
Obgleich für die erwähnte Siegelmasse als Harz grundsätzlich
ein Epoxyharz vom Bisphenol-A-Typ beschrieben wurde, kann
hierfür doch auch ein Polybutadienharz, ein Polyurethanharz,
ein Silikonelastomer oder ein andersartiges Epoxyharz verwendet
werden, dem der gewünschte Füllstoff beigemischt ist.
In manchen Fällen kann man auf einen Füllstoff auch verzichten.
Der äußere Überzug 38 in Fig. 1 wird dann auf dem so vorbereiteten
Zwischenprodukt unter anderem als Feuchtigkeitsschutz
aufgebracht. Der äußere Überzug 38 besteht gemäß Fig. 1 aus
einer ersten Schicht 39 aus einem Phenolharz und einer
zweiten Schicht 40 aus einem Epoxyharz, die die erste
Schicht überdeckt. Die erste Schicht 39 wird durch Aufbringen
einer alkoholischen Lösung eines Phenolharzes auf
den Artikel nach Fig. 4 und nachfolgende Härtung dieser
Schicht bei ungefähr 423 K erzeugt. Die Dicke dieser ersten
Schicht 39 liegt vorzugsweise in der Größenordnung von
zehntel Millimetern.
Zur Ausbildung der zweiten Schicht 40 des äußeren Überzugs 38
wird der so vorbereitete Artikel auf eine Temperatur aufgeheizt,
die ausreichend hoch ist, um Epoxyharzpulver zu
schmelzen. Diese Temperatur liegt etwa im Bereich von 470 K.
Der aufgeheizte Artikel wird um seine Anschlußdrähte 36 gedreht
und dabei in Berührung mit Epoxyharzpulver gebracht. Die geschmolzene
Epoxyharzschicht auf der ersten Schicht 39 wird bei
einer Temperatur von etwa 443 K für 15 Minuten lang eingebacken,
wodurch sie sich zur zweiten Schicht 40 schließt. Der Gesamtaußendurchmesser
des fertigen Kondensators beträgt 2,7 mm.
Die beiden Schichten 39 und 40 der äußeren Umhüllung 38 bilden
während der erwähnten Wärmebehandlungen keine Nadellöcher
od. dgl. Dies rührt daher, daß das Innere des Kondensators mehr
oder weniger evakuiert und von den Siegeln 37 hermetisch abgedichtet
ist. Die innerhalb des Kondensators etwa noch vorhandene
Luft kann nicht so weit expandiert werden, daß sie
die Siegel 37 zerreißt.
Es sei betont, daß die äußere Umhüllung 38 so dünn wie möglich
sein kann, da sie nichts zur mechanischen und elektrischen
Festigkeit zwischen den Elektroden 21 und 22 und den
Metallkappen 26 beiträgt. Der gewünschte Kontakt zwischen
den Elektroden und den Metallkappen wird durch die Metallkappen
selbst aufrechterhalten, die unter Druck auf das keramische
Rohr gepreßt sind und deren nach innen ragende Vorsprünge
32 weiterhin mit den Elektroden verlötet sind.
Weiterhin tragen die Siegel 37 zur Festigkeit bei.
Der fertige tubusförmige keramische Kondensator nach Fig. 1
kann dann mit den entsprechenden Farbmarkierungen im bekannten
Farbcode versehen werden. Der Kondensator kann
mit den Anschlußleitungen 36 an den zugehörigen elektrischen
Schaltkreis angeschlossen werden.
Zu den Vorteilen, die die Erfindung mit sich bringt, lassen
sich folgende zählen:
- 1. Die beiden Elektroden 21 und 22 können bei der Herstellung nicht von der Siegelmasse 37 kurzgeschlossen werden, da diese aus einem isolierenden Material besteht.
- 2. Die Siegel 37 sind halbflexibel und widerstehen Temperaturen zwischen 208 und etwa 400 K.
- 3. Die Siegel 37 weisen genügend Adhäsivkraft und Feuchtigkeitsfestigkeit auf, um den Innenraum des keramischen Rohres 20 gegen die Umwelt abzuschließen.
- 4. Da der Innenraum des keramischen Rohrs 20 während der Anbringung der Siegel 37 thermisch oder auf andere Weise mehr oder weniger evakuiert wird, besteht keine Gefahr, daß die Siegel und die äußere Umhüllung durch thermische Expansion eingeschlossener Luft aufgebrochen werden.
- 5. Die Evakuierung des Innenraums des keramischen Rohres 20 läßt sich einfach herstellen, weil die aufgepreßten Metallkappen die Elektroden 21 und 22 nur mit ihren nach innen gerichteten Vorsprüngen 32 berühren und dabei genügend Platz lassen, durch den die eingeschlossene Luft entweichen kann.
- 6. Der Kolophoniumfilm 27 erleichtert den Lötvorgang und schützt die Elektroden auch gegen Oxidation, macht den Kondensator feuchtigkeitsfest und isoliert die Elektroden noch besser voneinander.
- 7. Der äußere Überzug 38 kann so dünn wie möglich sein, weil die Metallkappen 26 fest mit den Elektroden 21 und 22 verbunden sind, die Abdichtung des Kondensatorhohlraums nach außen durch die Siegel erfolgt und daher der äußere Überzug zur Festigkeit und Abdichtung nicht beizutragen braucht.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Kondensators. Gleiche
Teile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen wie beim zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel versehen.
Die Herstellung dieses Kondensators beginnt ebenfalls mit
der Vorbereitung des dielektrischen Rohres 20 mit seinen Elektroden
auf die gleiche Weise wie zuvor erwähnt. Das mit den
Elektroden versehene Rohr wird in eine alkoholische Kolophoniumlösung
getaucht, um den in Fig. 6 nicht sichtbaren Kolophoniumfilm
auf der gesamten Oberfläche zu erzeugen.
Zwei Metallkappen werden auf die Enden des keramischen Rohres
20 aufgepreßt. Sie sind hier mit den Bezugszeichen 26 a versehen,
da sie von den Metallkappen 26 des erstbeschriebenen
Beispiels insofern abweichen, als sie in der Mitte der Stirnwand
29 a mit einer Eindrückung 50 versehen sind. Die Anschlußdrähte
36 sind in der Mitte dieser Eindrückung 50 an den Stirnseiten
29 a der Metallkappen 26 a befestigt. Die anderen Details
dieser Metallkappen 26 a sind gleich denen der schon beim
ersten Beispiel beschriebenen Metallkappen 26. Auch die Anbringung
der Metallkappen 26 a an dem Rohr 20 ist von gleicher
Art wie beim erstbeschriebenen Beispiel.
Während das Innere des keramischen Rohres 20, das von den
Metallkappen 26 a abgedeckt ist, teilweise evakuiert wird,
werden die Siegel 37 zwischen den Elektroden 21 und 22 und
den Metalkappen 26 a in der schon erwähnten Weise angebracht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Siegel 37
jedoch gleichzeitig zusammen mit einer sie verbindenden Brücke
51 aus demselben Material ausgebildet, die die äußere Elektrode
und den äußeren isolierenden Bereich 25 bedeckt. Die
Siegel 37 und die Brücke 51 sind nicht nur dazu bestimmt,
die Verbindung zwischen den Elektroden und den Metallkappen
hermetisch abzudichten, sondern auch das keramische Rohr 20
feuchtigkeitsfest zu machen. Die gleichzeitige Ausbildung der
Siegel 37 und ihrer Brücke 51 erfolgt mit Hilfe einer Auftragwalze
von entsprechend abgestuft ausgeführter Oberfläche.
Da die Siegel 37 mit der Brücke 51 dem zusätzlichen Zweck
der Feuchtigkeitsabdichtung des keramischen Rohres 20 dienen,
braucht der äußere Überzug 38 a dieser Ausführungsform der
Erfindung nur eine einzige Epoxyharzschicht 40 a zu sein.
Dieser äußere Überzug kann auf die gleiche Weise gebildet
werden wie die Epoxyharzschicht 40 beim erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel. Während der Ausbildung dieser Epoxyharzschicht
40 a dienen die eingedrückten Stirnseiten 29 a der Metallkappen
26 a dazu zu verhindern, daß geschmolzenes Epoxyharz
auf die Anschlußdrähte 36 fließt. Ein Ankleben von Epoxyharz
an den Anschlußdrähten 36 ist nämlich unerwünscht, weil hierdurch
ein isolierender Überzug auf den Anschlußdrähten erzeugt
wird, der beim Einlöten des fertigen Bauelements in einen elektrischen
Schaltkreis Schwierigkeiten bereiten könnte.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Kondensators, bei welcher
gleiche Bauteile wieder mit den schon bei den ersten beiden
Ausführungsformen verwendeten Bezugszeichen versehen sind.
Die Metallkappen 26 a weisen wieder die Eindrückungen 50 in der
Mitte ihrer Stirnseiten 29 a auf, sie sind jedoch nicht mit
Anschlußdrähten versehen.
Bis zum Anbringen der Siegel 37 mit der sie verbindenden Brücke
51 erfolgt der Herstellungsvorgang wie beim zuvor beschriebenen
Kondensator. Obgleich der Kondensator nach Fig. 7 keine
Anschlußdrähte aufweist, läßt er sich jedoch sehr leicht um
seine Achse drehen, indem man zwei gleichachsig angeordnete
Haltestifte in die Eindrückungen 50 der Stirnseiten 29 a der
Metallkappen 26 a einführt. Die Siegelmasse läßt sich daher
wie beim zuvor beschriebenen Beispiel mit Hilfe einer entsprechenden
Auftragwalze leicht aufbringen.
Auf die Siegelschicht wird eine einzelne Schicht 40 b aus
einem Epoxyharz od. dgl. aufgebracht, die jedoch bestimmte
Bereiche 55 der zylindrischen Metallkappenfläche freiläßt.
Anstelle mit Anschlußdrähten 36 nach den Fig. 1 bis 6
wird dieser Kondensator an den freigelassenen Bereichen 55
der Metallkappen 26 a mit Leitern 56 auf einer elektrischen
Schaltkarte 57 od. dgl. verbunden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen abgewandelte Ausführungsformen von Rohrkondensatoren,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeitet
werden. Der Kondensator nach Fig. 8 weist erste und zweite
Elektroden 21 a und 22 a auf der Außenseite und eine dritte
Elektrode 58 auf seiner Innenseite auf. Dieser Kondensator
enthält im Grunde zwei in Serie geschaltete Kondensatoren,
die jeweils aus einer der äußeren Elektroden und der inneren
Elektrode und dem Dielektrikum bestehen. Die beiden Metallkappen
sind nur mit den ersten und zweiten Elektroden 21 a
und 22 a verbunden. Die Herstellung eines solchen Kondensators
erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den zuvor beschriebenen
Beispielen. Metallkappen können von jeder der
beschriebenen Arten verwendet werden. Bei der Ausführungsform,
die in Fig. 9 dargestellt ist, sind nur zwei äußere
Elektroden 21 a und 22 a vorhanden. Dieser Kondensator weist
eine vergleichsweise geringe Kapazität auf (0,1 bis 5 pF),
weil eine Innenelektrode fehlt. Auch hier können Metallkappen
der vorbeschriebenen Art eingesetzt werden. Die Weiterverarbeitung
dieses Kondensators erfolgt im übrigen in der
gleichen Weise wie zuvor erläutert.
Es sei schließlich noch betont, daß als Material für das
Keramikrohr Strontiumtitanat, Bariumtitanat oder Titanoxid
in Frage kommen. Die Elektroden können beispielsweise aus
elektrolytisch aufgebrachtem Nickel bestehen, auf die galvanisch
eine Lötmittelschicht aufgebracht ist. Sie können aber
auch aus drei Schichten bestehen, beispielsweise aus eingebranntem
Silber, einer elektrolytisch aufgebrachten Nickelschicht
und einer elektrolytisch aufgebrachten Lötschicht.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Kondensators,
- - bei dem an einem Rohr aus dielektrischem Material wenigstens zwei Elektroden angebracht werden, die wenigstens die Außenflächen der Endbereiche des dielektrischen Rohres bedecken,
- - bei dem anschließend auf die Enden des dielektrischen Rohrs zwei Metallkappen aufgepreßt werden, die eine Vielzahl nach innen gerichteter Vorsprünge aufweisen, die in Umfangsrichtung verteilt sind und an den Elektroden zur Herstellung eines mechanischen und elektrischen Kontaktes angreifen, und
- - bei dem schließlich ein äußerer Überzug aus elektrisch isolierendem Material aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet
- - daß nach dem Anbringen der Elektroden (21, 22) durch Eintauchen in eine Kolophoniumlösung auf dem Rohling (20, 21, 22) ein Kolophoniumfilm (27) angebracht und dieser getrocknet wird,
- - daß an den Metallkappen (26) vor dem Aufpressen auf die Enden des Rohres (20) wenigstens an den nach innen vorstehenden Vorsprüngen (32) eine Lötmittelschicht angebracht wird,
- - daß nach dem Aufpressen der Metallkappen auf die Enden des Rohres das so gebildete Zwischenprodukt wenigstens an den Metallkappen auf eine zum Verlöten der Vorsprünge mit den Elektroden ausreichende Temperatur erwärmt wird,
- - daß der Innenraum dieses Zwischenprodukts evakuiert wird und in diesem Zustand wenigstens zwischen den Elektroden und den Metallkappen flexible, hermetisch dichtende Siegel (37) durch Aufbringen eines isolierenden Anstrichs angebracht werden, und
- - daß sodann das Aufbringen des äußeren Überzugs (38) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolophoniumlösung eine 10- bis 40gewichtsprozentige
Alkohollösung des Kolophoniums ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötmittelschicht durch elektrolytische Abscheidung
auf der gesamten Oberfläche der Metallkappen aufgebracht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallkappe aus Stahl besteht und zunächst galvanisch
verkupfert wird, bevor das Lötmittel galvanisch
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötmittelschicht aus 8 bis 12 Gew.-% Blei
und 88 bis 92 Gew.-% Zinn besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der isolierende Anstrich im wesentlichen aus einem
Epoxyharz vom Bisphenol-A-Typ besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der isolierende Anstrich weiterhin etwa 25 bis 35 Gew.-%
Füllstoff enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der isolierende Anstrich weiterhin ein Säureanhydrid
im Härter enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierende Anstrich als hermetisch
dichtendes Siegel angebracht wird, während der
Rohling zur teilweisen Evakuierung des Rohrinnenraums
aufgeheizt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Überzug aus zwei übereinanderliegenden
Schichten unterschiedlicher isolierender Materialien
besteht und daß die äußere Schicht als Epoxyharzpulver
auf die erste Schicht aufgebracht wird, während
letztere auf eine Temperatur aufgeheizt ist, bei welcher
das Pulver schmilzt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegel gleichzeitig mit einer sie verbindenden
Brücke aus demselben Material gebildet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umhüllung durch Aufbringen eines Epoxyharzpulvers
auf die gewünschten Oberflächenbereiche
gebildet wird, während das Zwischenprodukt auf eine
Temperatur aufgeheizt ist, bei der das Epoxyharz
schmilzt.
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