DE2858201C1 - Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfaeltigung - Google Patents

Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfaeltigung

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DE2858201C1
DE2858201C1 DE19782858201 DE2858201A DE2858201C1 DE 2858201 C1 DE2858201 C1 DE 2858201C1 DE 19782858201 DE19782858201 DE 19782858201 DE 2858201 A DE2858201 A DE 2858201A DE 2858201 C1 DE2858201 C1 DE 2858201C1
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electrostatic latent
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DE19782858201
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English (en)
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Seiichi Miyakawa
Koji Tokio/Tokyo Sakamoto
Susumu Tatsumi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

  • Unter dem Vorlagenträger list eine Optik 14 vorgesehen, welche aus einem Beleuchtungskörper 8, mehreren Spiegeln 9, 10, 11 und 12 sowie einer Linse 13 besteht. Der Strahlengang der Optik 14 endet an der Oberfläche eines im Ausführungsbeispiel als Trommel gestalten lichtempfindlichen Trägers 15 in einem Belichtungsbereich 16. Eine elektrische Aufladeeinrichtung 17 ist (in Drehrichtung der Trommel) vor dem Belichtungsbereich 16 angeordnet. Zur Feststellung des Potentials eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 15 ist ein Potentialdetektor 18 (in Drehrichtung der Trommel) hinter dem Belichtungsbereich 16 vorgesehen. Der Potentialdetektor 18 ist an eine Empfängereinheit 19, eine Komparatoreinheit 20 und eine Steuereinheit 21 angeschlossen, die hintereinander geschaltet sind.
  • Im Betrieb wird der lichtempfindliche Träger 15 dem vom Bezugsoriginal 2 reflektierten Licht ausgesetzt, so daß auf dem lichtempfindlichen Träger 15 ein elektrostatisches latentes Bezugsbild ausgebildet wird. Die durchgehende Linie in F i g. 2 stellt den korrekten Wert des Potentials dieses elektrostatischen latenten Bildes dar. Zusätzlich zu dem der Vorlage 7 entsprechenden Bild wird also auf dem lichtempfindlichen Träger 15 ein Bezugspotentialbereich ausgebildet. Dabei weist der dem Dunkelbereich 3 entsprechende Teil ein hohes Potential und der dem Hellbereich 4 entsprechende Teil ein niedriges Potential auf. Der Teil, der dem Zwischenbereich 6 entspricht, hat ein ziemlich hohes Potential, welches jedoch nicht so hoch ist, wie das des Teiles, welcher dem Dunkelbereich 3 entspricht. Die gestrichelte Linie in F i g. 2 zeigt das Potential des latenten Bezugsbildes, wenn die Belichtung ungenügend ist. In diesem Fall steigt das Potential insgesamt an. Die strichpunktierte Linie in Fig.2 zeigt den Zustand ungenügender Aufladung, in dem das Potential insgesamt niedrig ist. Der Zustand des Potentials des latenten Bezugsbildes wird durch die Empfängereinheit 19 in ein vorgegebenes elektrisches Signal umgesetzt und die Komparatoreinheit 20 vergleicht dieses elektrische Signal mit einem Bezugssignal, welches dem Sollzustand entspricht. Entsprechend den Resultaten erzeugt die Steuereinheit 21 eventuell erforderliche Steuersignale.
  • Insbesondere erzeugt, wenn die Belichtung allein ungenau ist, die Steuereinheit 21 elektrische Signale, um automatisch die Spannung des Beleuchtungskörpers 8, die Breite der Schlitzöffnung usw. zu korrigieren, oder er liefert eine entsprechende Korrekturangabe. Wenn die Aufladung ungenügend ist, liefert die Steuereinheit 21 elektrische Signale, um automatisch die Spannung der Aufladeeinrichtung 17 zu erhöhen oder um eine entsprechende Korrekturangabe zu geben. Wenn sowohl die Belichtung wie die Aufladung variieren, liefert die Steuereinheit 21 elektrische Signale, um beide Parameter zu korrigieren, so daß nach einigen Kopiergängen in einfacher Weise ihre Sollwerte erzielbar sind.
  • Das dem Zwischenbereich 6 entsprechende Potential zeigt F i g. 3. Dabei gibt die Abszisse die Kodak-Grauskaladichte wieder und die Ordinate das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Trägers 15. In der Kodak-Grauskaladichte unterschiedliche Proben sind im Zwischenbereich 6 verwendet worden, so wie in F i g. 3 gezeigt. Die in der Figur dargestellten Kurven wurden für Belichtungsöffnungswinkel von 0°, 5°, 10° und 15° vor bzw. nach Reinigung der Optik 14 erhalten. Dabei bedeutet hier der Zustand vor Reinigung der Optik 14 den Zustand, in welchem die Optik 14 mit Toner und Staub nach ca. 50 000 Kopiergängen verschmutzt ist.
  • Bei hoher Grauskaladichte wird wegen der Verschmutzung der Optik 14 eine unregelmäßige Lichtreflexion verursacht. Ein Teil des vom Hellbereich 4 reflektierten Lichts wird flackernd auf den dem Zwischenbereich 6 entsprechenden Teil des lichtempfindlichen Trägers 15 reflektiert. Dadurch ist das Potential vor der Reinigung niedrig, während es nach der Reinigung hoch ist. Bei geringer Grauskaladichte wird die Lichtmenge durch die Verschmutzung verringert, so daß das Potential vor der Reinigung hoch und danach niedrig ist. Infolgedessen läßt sich die Verschmutzung der Optik 14 aus der Veränderung des Bezugspotentials des Zwischenbereiches 6 bestimmen. Das Bezugspotential unterscheidet sich dabei je nach dem, ob im Zwischenbereich 6 eine dunkle oder eine helle Farbe verwendet wird. Die Verschmutzung der Optik 14 wird durch die Veränderung des Potentials des entsprechenden Teils des Zwischenbereichs 6 im Vergleich mit einem Sollwert festgestellt.
  • F i g. 3 zeigt deutlich, daß die Abweichung des Potentials in dem dem Zwischenbereich 6 entsprechenden Bereich auf dem lichtempfindlichen Träger 15 eine eindeutig kennzeichnende Größe annimmt, wenn im Zwischenbereich 6 eine dunkle Färbung hoher Kodak-Grauskaladichte oder eine helle Färbung niedriger Kodak-Grauskaladichte verwendet wird. Ensprechend den festgestellten Resultaten jedenfalls wird die Optik 14 automatsich gereinigt oder es wird eine Angabe geliefert, daß eine solche Reinigung erforderlich ist.
  • Wenn der lichtempfindliche Träger 15 aus einem Material mit starker Restpotentialschwankung wie Zinkoxid oder organischem fotoleitendem Material besteht sollte die vorbeschriebene Potentialfeststellung im Zusammenhang mit dem Bezugsoriginal 2 für jeden Kopievorgang automatisch durchgeführt werden. Wenn der lichtempfindliche Träger 15 aus einem Material mit geringer Restpotentialschwankung besteht wie beispielsweise Selen, so wird normalerweise die vorbeschriebene Potentialfeststellung zusammen mit dem Bezugsoriginal 2 nicht benötigt Sie kann durchgeführt werden, wenn die periodischen Wartungsarbeiten durchgeführt werden, wobei ein Betriebsüberwachungsschalter vorgesehen ist, der von einem Wartungstechniker betätigt wird.
  • In diesem Fall kann das Bezugsoriginal 2 im eigentlichen Kopiergeräteingebaut oder auf dem Vorlagenträger 1 angeordnet werden. Bei einem Einbau des Bezugsoriginals 2 im eigentlichen Kopiergerät kann es an der Seite des Vorlagenträgers 1 eingesetzt werden, wobei dann ein langer Beleuchtungskörper 8 verwendet wird.
  • Wenn der lichtempfindliche Träger 15 aus einem Material mit geringen Ermüdungserscheinungen besteht, dient die Feststellung des Potentials des latenten Bildes entsprechend dem Bezugsoriginal 2 dazu, die Aufladung und die Belichtung wie vorbeschrieben zu korrigieren.
  • Zusätzlich zu dem hauptsächlichen Ziel, zeitbedingte Änderungen zu korrigieren, kann bei jedem Kopievorgang das Potential des elektrostatischen latenten Bezugsbildes, das von dem Bezugsoriginal 2 erzeugt ist, bestimmt werden, so daß die Beleuchtungsstärke des Beleuchtungskörpers 8 und die Aufladung durch die elektrische Aufladeeinrichtung 17 bedarfsweise korrigiert werden können. Wenn der lichtempfindliche Träger 15 aus einem Material besteht, welches starken Ermüdungserscheinungen unterliegt, wie beispielsweise Zinkoxid oder ein organisches fotoleitendes Material, oder wenn besonders hohe Kopiergeschwindigkeiten erzielt werden sollen, so wirkt sich die vorgenannte Feststellung außer auf die vorgenannten Parameter dadurch aus, daß die Ermüdung des lichtempfindlichen Trägers 15 ausgeschaltet wird, indem das Aufladepotential in den hellen Bereichen konstant gehalten wird.
  • Gemäß der zuvor erläuterten Erfindung wird das Potential in einem der durch Belichtung des Bezugsoriginals gebildeten Potentialbereiche gemessen und mit einem Sollwert des Potentials in dem Potentialbereich verglichen, so daß eine Verschmutzung der Optik festgestellt werden kann. Auf Basis dieser Feststellung kann die Optik gereinigt werden oder es kann eine Anzeige für die Notwendigkeit einer solchen Reinigung erfolgen.
  • Auf diese Weise können optimale Vervielfältigungsbedingungen mit einer sauberen Optik erzielt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfältigung, bei dem ein Bezugsoriginal mit Hell- und Dunkelbereichen vom Lichtkegel eines Beleuchtungskörpers überstrichen und über eine Optik auf einem lichtempfindlichen Träger in Form eines elektrostatischen latenten Bezugsbildes mit Bereichen niedrigen und hohen Potentials abgebildet wird, dadurch gekennzeíchnet, daß im Bezugsoriginal in einem großen Hellbereich ein schmaler dunkler Zwischenbereich und/oder in einem großen Dunkelbereich ein schmaler heller Zwischenbereich ausgebildet wird, so daß in dem elektrostatischen latenten Bezugs bild in einem großen Bereich niedrigen Potentials ein schmaler Bereich hohen Potentials und/oder in einem großen Bereich hohen Potentials ein schmaler Bereich niedrigen Potentials ausgebildet wird und daß das Potential des schmalen Bereichs für sich in einer Absolutwertmessung gemessen und mit einem Sollwert verglichen und dadurch eine Verschmutzung der Optik festgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten (schmaler Bereich hohen Potentials) bzw. bei Überschreiten (schmaler Bereich niedrigen Potentials) vorgegebener Schwellwerte des Potentials eine externe Anzeigeeinrichtung betätigt wird Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfältigung, bei dem ein Bezugsoriginal mit Hell-und Dunkelbereichen vom Lichtkegel eines Beleuchtungskörpers überstrichen und über eine Optik auf einem lichtempfindlichen Träger in Form eines elektrostatischen latenten Bezugsbildes mit Bereichen niedrigen und hohen Potentials abgebildet wird.
    Die elektrografische Vervielfältigung umfaßt allgemein gesprochen die folgenden Schritte: Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes, Entwicklung, Bildübertragung, Fixierung, Reinigung, Entladung. Die Qualität des kopierten Bildes variiert mit der Zeit und weicht aufgrund von Umgebungseinflüssen von verschiedenen optimalen Bedingungen ab, so daß die Qualität sich allmählich verschlechtert. Unter den verschiedenen Schritten bei der elektrografischen Vervielfältigung zu einem Bild schlechter Qualität ist der Schritt der Bildung des elektrostatischen latenten Bildes besonders bedeutsam.
    Ausgangspunkt für die Erfindung ist ein als Stand der Technik geltendes Verfahren (vgl. die DE-OS 27 41 713), bei dem die Durchführung der Messung zum Konstanthalten der optimalen Bedingungen in dem Bereich des lichtempfindlichen Trägers erfolgt, in dem auch ein Bild einer auf einem Vorlagenträger angeordneten Vorlage ausgebildet wird. Zu diesem Zweck wird als Vorlage ein Bezugsoriginal verwendet, das wechselweise angeordnete weiße und schwarze Bilder aufweist. Die gemessenen Werte der Potentiale auf dem lichtempfindlichen Träger, die den weißen und schwarzen Bildern entsprechen, werden zur Einstellung der Spannung eines Primärladers bzw. zur Einstellung der Spannung eines Wechselstromladers verwendet In diese Einstellungen fließt die Qualität der Optik indirekt ein, da eben mit einem über die Optik abgebildeten Bezugsoriginal gearbeitet wird. Bei diesem Verfahren besteht aber keine Möglichkeit, Verschmutzungen der Optik wirklich spezifisch festzustellen und zu berücksichtigen.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem das elektrostatische latente Bild auch unter Berücksichtigung des Zustandes der Optik in einem optimalen Zustand gehalten wird, so daß eine hohe Qualität der erstellten Kopien gewährleistet ist.
    Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beschrieben. Die Erfingung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß auch dann, wenn die Belichtungszeit, die Aufladung des lichtempfindlichen Trägers usw. während der Messung der Potentiale des elektrostatischen latenten Bezugsbildes konstant sind, eine Verschmutzung der Optik aufgrund des Auftretens von Flackerlicht zu Potentialänderungen führt. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Potential des dem schmalen Zwischenbereich des Bezugsoriginals entsprechenden schmalen Bereichs auf dem lichtempfindlichen Träger gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird, läßt sich eine Verschmutzung der Optik feststellen. Dann kann entweder eine Reinigung der Optik eingeleitet oder die Notwendigkeit einer solchen Reinigung angezeigt werden.
    In der Praxis zweckmäßig ist es, das erfindungsgemäße Verfahren so auszugestalten, daß bei Unterschreiten (schmaler Bereich hohen Potentials) bzw. bei Überschreiten (schmaler Bereich niedrigen Potentials) vorgegebener Schwellwerte des Potentials eine externe Anzeigeeinrichtung betätigt wird.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung in Seitenansicht, F i g. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Schwärzung eines Bezugsoriginals in verschiedenen Bereichen und dem Potential des entsprechenden elektrostatischen latenten Bezugsbildes und F i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Entwicklung des Potentials des lichtempfindlichen Trägers vor und nach einer Säuberung des optischen Systems.
    Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Vorlagenträger 1 mit vorgegebener Breite und Länge vorgesehen, auf dessen Oberseite an einem Ende ein Bezugsoriginal 2 angeordnet ist.
    Das Bezugsoriginal 2 besitzt eine reflektierende Oberfläche, welche einen Dunkelbereich 3 mit geringem Reflexionsvermögen in breiter Ausdehnung, einen breiten Hellbereich 4 mit starkem Reflexionsvermögen und einen Zwischenbereich 6 aus einem dünnen schwarzen Streifen 5 im Hellbereich 4 aufweist. Auf den Vorlagenträger 1 können Vorlagen 7, welche kopiert oder vervielfältigt werden sollen, aufgelegt werden.
DE19782858201 1977-02-23 1978-02-21 Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfaeltigung Expired DE2858201C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2741713A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Canon Kk Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung eines elektrostatischen ladungsbildes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741713A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Canon Kk Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung eines elektrostatischen ladungsbildes

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