DE2856577C2 - Verfahren zur Gewinnung der Benzophenanthridin-Alkaloide Chelidonin, Chelerythrin und Sanguinarin aus pulverisiertem Pflanzenmaterial - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung der Benzophenanthridin-Alkaloide Chelidonin, Chelerythrin und Sanguinarin aus pulverisiertem PflanzenmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung der Benzophenanthridin-Alkaloide Chelidonin,
Chelerythrin und Sanguinarin aus pulverisiertem Pflanzenmaterial, das mit einer Ammoniaklösung
angefeuchtet und mit Chloroform extrahiert worden ist, w wonach eine Überführung der Alkaloide in die saure,
wäßrige Phase durch einen Zusatz von wäßriger Schwefelsäure und gleichzeitiges destillatives Abtrennen
des Lösungsmittels, eine Anreicherung der Alkaloide durch eine Fällung mit Ammoniak und eine filtra'.ive
Abtrennung sowie eine Behandlung der abgetrennten Fraktion mit Chloroform zur Entfernung unlöslicher
Bestandteile erfolgt ist, wobei eine Lösung der Rohalkaloide erhalten worden ist.
Die pharmakologische Wirkung des Chelidonins, einem Hauptalkaloid des Schöllkrauts, ist seit längerer
Zeit bekannt. Seine vor allem spasmolytische Wirkung läßt es besonders in Arzneispezialitäten zur Anwendung
kommen. Weniger bekannt in ihren pharmakologischen Wirkungen sind die beiden anderen Alkaloide des
Schöllkrauts, das Chelerythrin und Sanguinarin, denen eine antibakterielle Wirkung zukommt, wobei das
Sanguinarin auch noch als antibiotisch und antimykotisch wirksam beschrieben wird.
Die eingangs angegebenen Verfahrensstufen sind in w)
dem in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 55 577 der gleichen Anmelderin vorgeschlagenen
Verfahren ebenfalls angewandt worden. Dabei erfolgt die Anreicherung der zu gewinnenden Alkaloide in an
sich bekannter Weise, da z. B. aus Daniel-Schmaltz »Das to
Schöllkraut« Bd. 1, Hippokrates-Verlag Marquardt & Cie., Stuttgart 1939, S. 41-45, besonders S. 43, es
bereits bekannt war, Protopin mit Restalkaloiden von dem Gemisch aus Chelidonin und Chelerythrin durch
Alkalisbrung mit Ammoniak zu trennen. In dem Niederschlag findet sich dann nach Daniel-Schmaltz die
Hauptmenge des Chelidonins und Chclcrythrins, während das ammoniakaiische Filtrat die Hauptmenge des
Protooins und der anderen Basen in Lösung hält Wie sich später herausstellte, befindet sich auch Sanguinarin
in dem Niederschlag. Bei dem Verfahren der vorgenannten älteren deutschen Patentanmeldung engt man
die Chloroformlösung zur Trockne ein, nimmt nach dem Entfernen des Chloroforms den Rückstand in Äthylalkohol
auf und setzt der erhaltenen Lösung Salzsäure zu. Nach dem Einengen im Vakuum zur Trockn·; wird
Wasser hinzugefügt und dann das als unlöslicher Bodenkörper zurückbleibende Chelidonin-Hydrochlorid
durch Filtration abgetrennt und in bekannter Weise in kristallines Chelidonin überführt. Die beiden anderen
Alkaloide, nämlich Chelerythrin und Sanguinarin werden aus dem Filtrat dadurch gewonnen, daß dieses
mit Salzsäure versetzt wird. Das dabei erhaltene Gemisch von Kristallen der Hydrochloride des Chelerythrins
und des Sanguinarins wird durch eine Behandlung mit Ammoniak in das Gemisch der freien Alkaloidbasen
überführt. Diese werden dann mit Xylol extrahiert und der Extrakt nach Einengung auf einer mit Kieselgel
gefüllten Säule mit einem Gemisch aus Xylol und Methanol im Verhältnis 95 zu 5 Chromatographien und
aus den aufgefangenen Fraktionen wird in bekannter Weise das kristalline Chelerythrin bzw. Sanguinarin
gewonnen. Bei diesem älteren Verfahren wird also das Chelidonin in anderer Weise als das Chelerythrin und
Sanguinarin gewonnen. Dies bedingt einen umfangreichen apparativen Aufwand und es besteht die Gefahr,
daß bei dem Abtrennen des Chelidonins von den beiden übrigen Alkaloiden Verluste eintreten.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß man aus der vorgenannten Chloroformlösung alle drei Benzophenanthridin-Alkaloide,
nämlich Chelidonin, Chelerythrin und Sanguinarin nur durch Chromatographie an zwei
mit Kieselgel gefüllten Säulen gewinnen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Chloroformlösung der
Rohalkaloide nach Einengung auf einer Kieselgelsäule unter einem Druck von 8 bis 10 bar bei Raumtemperatur
mit einem Gemisch aus Chloroform, Methyläthylketon und Methanol im Verhältnis von 60 zu 5 zu 2
Chromatographien, um zuerst Sanguinarin, dann eine Mischung von Sanguinarin und Chelidonin und zuletzt
Chelerythrin zu eluieren, und daß man die Mischung von
Sanguinarin und Chelidonin einer weiteren Chromatographie auf Kieselgel unter gleichen Druck und
Temperaturbedingungen unter Verwendung eines Gemisches von Xylol bzw. Toluol und Methanol im
Verhältnis von 90 zu 10 als Elutionsmittel unterwirft und aus den aufgefangenen Fraktionen in bekannter Weise
kristallines Sanguinarin, Chelerythrin bzw. Chelidonin gewinnt.
Erfindungsgemäß entfällt somit das gesamte Verfahren zur getrennten Gewinnung des Chelidonins. Dieses
neue Verfahren eignet sich wesentlich besser für die Durchführung in einer großtechnischen Anlage, da man
die Chloroformlösung der Rohalkaloide nur noch aufeinanderfolgend auf zwei Kieselgelsäulen unter
bestimmten und übereinstimmenden Druckbedingungen bei Raumtemperatur Chromatographieren muß,
wobei die in einer technischen Anlage leicht durchführbare, aufeinanderfolgende Durchleitung durch zwei
Kieselgelsäulen ausreicht, um die Alkaloide in reiner
Form zu erhalten. Durch das ei findungsgemaße Verfahren können nun die Einzelsubstanzen in größeren
Mengen hergestellt werden, so daß sie Ausgangsstoffe für neue ArzneimiUelwirkstoffe und Wirkstoffkombinationen
sein können. In vorteilhafter Weise ist es durch das Vorhandensein von ausreichenden Mengen von
Monosubstanzen möglich, reproduzierbare Arzneimittel zu entwickeln, bei denen die bisher aufgetretenen
Nebenerscheinungen entfallen. Damit ist es möglich, gezielter auf ein Indikationsgebiet hinzuarbeiten.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel mit exakten Zahlenangaben ausführlich dargestellt
3 kg Radix Chelidonii oder 3 kg einer anderen die Benzophenantridin-Alkaloide enthaltenden Droge werden
pulverisiert und 3000 ml 25%ige Ammoniaklösung zum Anfeuchten hinzugefügt. In einer Soxhlet-Apparatur
wird die Droge mit 20 I Chloroform extrahiert. Dem Chloroform-Extrakt werden 3 I einer 0,1 η Schwefelsaure
zugesetzt. Nachdem das Chloroform abdestiliiert und
aus der schwefelsauren alkaloidhaltigen Phase die unlöslichen organischen Pflanzeninhaltsstoffe abgetrennt
wurden, wird die Lösung mit 300 ml einer ca. 25%igen Ammoniaklösung versetzt. Der dabei ausfallende
Niederschlag (ca. 25 bis 30 g) enthält die freien Alkaloidbasen und er wird mit 2 1 Chloroform gelöst.
Von unlöslichen Bestandteilen wird abfiltriert und dann im Vakuum auf ca. 100 ml eingeengt. Anteilweise
werden dann auf eine Kieselgelsäule ca. 30 ml aufgetragen. Für eine gute Trennung sollte das
Verhältnis Adsorbens (in Gramm): Alkaloidgemisch (in Gramm) bei 250 zu 1 liegen (Adsorbens: Kieselgel
H Typ 60). Das Volumen der aufzutragenden Chloroform-Lösung der Alkaloide ist möglichst gering zu
halten, um eine schmale Anfangszone zu ermöglichen. Bei einer Durchflußgeschwindigkeit von 10 m! pro
Minute und einem Druck von 8 bis 5 0 bar kann man z. B.
auf einer Säule von 100· 100 cm die Alkaloide Sanguinarin und Chelerythrin innerhalb von 6 Stunden
mit 6 bis 7 1 eines Gemisches aus 60 Teilen Chloroform, 5 Teilen Methyläthylketon und 2 Teilen Methanol
eluieren und trennen. Das Chelidonin und das restliche
Sanguinarin werden mit einem Laufmittel aus 90 Teilen Xylol oder Toluol und 10 Teilen Methanol unter sonst
gleichen Bedingungen getrennt Aus 10 g der eingesetzten Rohalkaloide sind etwa 800 mg Cheierythrin, 1,1 g
Sanguinarin und ca. 4 g Chelidonin zu erhalten. Das Eluat wird zu Fraktionen ä 60 bis 70 ml mit einem
Fraktionssammler aufgefangen. Der Durchsatz an Alkaloiden ist unter anderein von den Abmessungen der
Chromatographischen S?ule abhängig. Die durch dünnschicht-chromatographische
Analyse oder durch Absorptionsmessung der Alkaloide im UV-Bereich mi!
Hilfe einer Durchflußküvette ermittelten Fraktionen gleichen Inhalts werden vereinigt, im Vakuum eingeengt,
in 2 I Äthanol aufgenommen und nochmals im Vakuum eingeengt. Nach einigem Stehen beginnt die
Kristallisation der Alkaloide in Form farbloser Kristalle. Der Schmelzpunkt des Chelerythrins beträgt 206 bis
2070C, der Schmelzpunkt des Sanguinarins liegt bei 211
bis213°CundderdesChelidoninsbei 134bis 136°C. Die
Gesamtausbeule an Chelerythrin liegt bei ca. 2 g, an Sanguinarin bei ca. 3 g und an Chelidonin bei ca. 10 g.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung der Benzophenanthridin-Alkaloide Chelidonin, Chelerythrin und Sanguinarin aus pulverisiertem Pflanzenmaterial, das mit einer Ammoniaklösung angefeuchtet und mit Chloroform extrahiert worden ist. wonach eine Überführung der Alkaloide in die saure, wäßrige Phase durch einen Zusatz von wäßriger Schwefelsäure und gleichzeitiges destillatives Abtrennen des Lösungsmittels, eine Fällung mit Ammoniak und eine filtrative Abtrennung sowie eine weitere Behandlung der abgetrennten Fraktion mit Chloroform und Abtrennung der unlöslichen Bestandteile erfolgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chloroformlösung der Rohalkaloide nach Einengung auf einer Kieselgelsäule unter einem Druck von 8 bis 10 bar bei Raumtemperatur mit einem Gemisch aus Chloroform, Methylethylketon und Methanol im Verhältnis von 60 zu 5 zu 2 :o Chromatographien, um zuerst Sanguinarin, dann eine Mischung von Sanguinarin und Chelidonin und zuletzt Chelerythrin zu eluieren und daß man die Mischung von Sanguinarin und Chelidonin einer weiteren Chromatographie auf Kieselgel unter 2S gleichen Druck- und Temperaturbedingungen unter Verwendung eines Gemisches von Xylol bzw. Toluol und Methanol im Verhältnis von 90 zu 10 als Elutionsmittel unterwirft und aus den aufgefangenen Fraktionen in bekannter Weise kristallines Sanguinarin, Chelerythrin bzw. Chelidonin gewinnt.)0
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CH693403A5 (de) * | 1998-09-17 | 2003-07-31 | Flachsmann Ag Emil | Verfahren zur Entfernung von unerwünschten, toxischen Alkaloiden aus Pflanzen oder aus pflanzlichen Zubereitungen. |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE19782856577 patent/DE2856577C2/de not_active Expired
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