DE2855533C2 - - Google Patents
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- DE2855533C2 DE2855533C2 DE19782855533 DE2855533A DE2855533C2 DE 2855533 C2 DE2855533 C2 DE 2855533C2 DE 19782855533 DE19782855533 DE 19782855533 DE 2855533 A DE2855533 A DE 2855533A DE 2855533 C2 DE2855533 C2 DE 2855533C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
- F41G7/301—Details
- F41G7/305—Details for spin-stabilized missiles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Korrektur der Flugbahn eines mit einer optoelektroni
schen Bordausrüstung versehenen Geschosses, wie es im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Zur Nachsteuerung beispielsweise einer Rakete, muß von
der Bodenstation, in der die Ablagesignale bezüglich
einer vorgegebenen Visierlinie gewonnen werden sollen,
ein Informationsfluß in Richtung Rakete gewährleistet
sein. Derselbe kann grundsätzlich über eine Drahtleitung,
eine Funkstrecke oder einen modulierten Lichtstrahl
erfolgen.
Aus der DE-OS 25 33 697 ist ferner ein Verfahren zur Kor
rektur der Flugbahn von Flugkörpern mittels Lichtübertra
gungsstrecke bekannt, bei dem der nachgeführte Laserstrahl
als Träger zur Informationsübertragung zwischen Abschuß
basis und Geschoß dient. Als Laser wird vorzugsweise ein
CO2-Dauerstrichlaser verwendet. Die Signalübertragung
von der Abschußbasis zum Geschoß kann durch Modulierung
des Lasers selbst oder durch den dem Laser nachgeschalte
ten Modulator erfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, den bei
einem aktiven optoelektronischen Verfahren gemäß
vorstehender Gattung zur Gewinnung der Ablagesignale
bodenseitig erforderlichen Beleuchter auch zur Übertra
gung binärer Informationen zu benutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise läßt sich der bei vor allem ohne eine
Drahtverbindung steuerbaren Geschossen ohnehin vorhandene
Beleuchter außer zur Ablagebestimmung auch noch zur
Übertragung binärer Informationen nutzen. Von Vorteil
ist außerdem, daß
sich hierbei jeder Lichtimpuls zur Bestimmung der jeweiligen
Ablage des Geschosses bezüglich der durch das System vorgege
benen Visierlinie im Azimut und in der Elevation eignet, und
darüber hinaus auch noch die jeweilige Entfernung des Geschos
ses zur Bodenstation meßbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird sodann
darin gesehen, daß von den Ablagen in Azimut und Elevation
die Mittelwerte errechnet, mit einer den erforderlichen BITs
entpsrechenden Impulszahl übertragen und gleichzeitig mit der
Übertragung neue Mittelwerte gebildet werden.
Bei maximalen Pulslängen in der Größenordnung von etwa 200 nsec
hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn mit Pulslängen
größerer Dauer Daten-BITs mit z. B. High-Pegel und mit Puls
längen geringerer Dauer Daten-BITs mit z. B. Low-Pegel erzeugt
sowie durch einen zusätzlichen Datenblock synchronisiert werden,
wobei die Verzögerungszeit der aufgefrischten Daten im geschoß
seitigen Empfänger der Zeitdauer der Übertragung des gesamten
Datenfeldes entspricht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden ferner darin
gesehen, daß die vom Waffenträger herrührenden Impulse über
wenigstens einen am Geschoß befestigten Tripelspiegel reflek
tiert, bodenseitig mit Hilfe eines zwischen einem abbildenden
Objektiv und seiner Brennebene afokal angeordneten Vierqua
drantendetektors oder eines in der Brennebene dieses Objektivs
angeordneten Mosaikdetektors empfangen werden und damit die
Ablagen in Azimut und Elevation gebildet werden.
Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 2 den Aufbau eines in dem Verfahren gemäß Fig. 1
benutzten Datenfeldes.
Bei dem Flugobjekt handelt es sich in der Regel um ein Geschoß
10 - z. B. eine Rakete oder eine Granate - mit einem Datenemp
fänger in Form einer opto-elektronischen Bordausrüstung, wie
sie beispielsweise in der Hauptanmeldung näher dargestellt und
beschrieben ist. Dieses Geschoß wird von dem Waffenträger 24
mit einer bekannten Rollage abgefeuert. Zur Bestimmung der
momentanen Rollage kann ein Rollagensensor vorgesehen sein.
Der Waffenträger enthält auch einen Positionssensor 19 zur
Bestimmung der Abweichung zwischen der tatsächlichen und der
Sollflugbahn. Er besteht aus dem als Beleuchter ausgebildeten
Sender 28 und dem Empfänger 29. Der Sender, z. B. eine Laser
diode, sendet Lichtimpulse 1 hoher Strahlungsleistung aus,
die in ihrer Länge modulierbar sind und an dem geschoßseitig
vorgesehenen Tripelspiegel 30 reflektiert werden. Der Tripel
spiegel muß dabei an einer dem Waffenträger 24 zugekehrten
Seite des Geschosses befestigt sein, so daß zumindest ein Teil
der reflektierten Lichtimpulse 2 zurück auf den bodenseitigen
Empfänger gelangt.
Ein zeichnerisch nicht dargestellter Lenkmechanismus im Geschoß
sorgt mittels der übertragenen Azimut- und Elevationsablagen,
daß das Geschoß auf der vom System vorgesehenen Visierlinie
gehalten wird. Dies ist möglich, weil der Empfänger 29 - ent
sprechend den empfangenen Impulsen 2 - die Signale 2′ in
Pfeilrichtung an den ihm funktionsmäßig unmittelbar nachgeschal
teten Rechenbaustein 16 gibt, der die Ablagen zwischen der durch
das System vorgegebenen Visierlinie und der Geschoßflugbahn in
Azimut und Elevation für jeden einzelnen Impuls berechnet. Bei
entsprechender Auslegung des Rechenbausteins läßt sich außer den
Ablagen auch noch für jeden Impuls die augenblickliche Entfernung
zwischen Waffenträger und Geschoß berechnen. Der Empfänger kann
hierbei als ein zwischen dem abbildenden Objektiv und dessen Brenn
ebene afokal angeordneter Vierquadrantendetektor ausgebildet sein,
auf dem das Geschoß, wie an sich bekannt, als ein Kreis konstanter
Intensität abgebildet wird, wobei man über eine logische Ver
knüpfung der vier Quadranten Aufschluß über seine Lage in der
flächigen Detektorebene erhält. Bei einem anderen Ausführungs
beispiel ist es auch möglich, den Empfänger als einen Mosaikdetek
tor in der Brennebene des abbildenden Objektivs vorzusehen. Der
Mosaikdetektor ist eine matrixförmige Anordnung von N × M Einzel
detektoren, die so eng wie möglich aneinander liegen. Das Mitten
element wird dabei so justiert, daß es der Ablage Null in Azimut
und Elevation entspricht; den weiteren Elementen werden die ent
sprechenden Ablagen zugeordnet.
Von dem Rechenbaustein 16 gelangen die Ablagesignale 2′′ in Pfeil
richtung in den elektronischen Baustein 31, der ihre Mittelwerte
berechnet und entsprechende Signale 2′′′ in Pfeilrichtung an den
der Codierung dienenden elektronischen Baustein 32 weiterleitet,
von wo aus sie als Signale 2 IV - ebenfalls wieder in Pfeilrichtung -
dem Eingang des Senders 28 zugeführt werden.
Mit der gemessenen Entfernung Sensor - Geschoß wird über ein
Zoomobjektiv die Strahldivergenz des Beleuchters nach einer vorge
gebenen Kennlinie verändert und zwar derart, daß mit größerer
Entfernung die Divergenz kleiner wird. Aus der in den Empfänger
gelangenden Strahlungsleistung läßt sich eine Regelcharakteristik
ableiten, die die Ausgangsleistung des Senders bestimmt.
Ein solches aktives System, das mit einer gepulsten Lichtquelle
arbeitet, eignet sich außer zur Gewinnung von Ablagesignalen auch
zur gleichzeitigen Übertragung von Informationen. Im vorlie
genden Fall soll pro ausgesandten Lichtimpuls ein BIT des z. B.
in Fig. 2 dargstellten Datenfeldes 33 in Richtung Geschoß 10
übertragen werden. Dieses Datenfeld liegt in digitaler
Form vor. Dabei werden, wenn beispielsweise die Anzahl von
M-BITs übertragen werden soll, im Mittelwertbildner 31 (Fig. 1)
die Mittelwerte der Ablagen in Azimut und Elevation über die
Anzahl von M Lichtimpulsen hinweg berechnet. Diese Mittelwerte
werden dann mit den anschließend ausgesandten Lichtimpulsen
übertragen. Gleichlaufend hiermit werden neue Mittelwerte
errechnet usw. Die einzelnen Lichtimpulse können über längen
mäßige Veränderungen moduliert werden.
Maximale Impulslängen, die für das erfindungsgemäße Verfahren
in Frage kommen, betragen größenordnungsmäßig etwa 200 nsec.
Wird diese Impulslänge gewählt, so kann mit ihr der boden
seitige Sender 28 mit dem geschoßseitigen Empfänger (nicht
dargestellt) synchronisiert werden. Impulslängen von beispiels
weise 100 nsec stellen Daten-BITs mit Low-Pegel und Impuls
längen von 150 nsec solche mit High-Pegel dar. Die Länge des
Datenfeldes 33 und die Wiederholrate der Lichtimpulse bestim
men die Verzögerungszeit der Daten im geschoßseitigen Empfänger.
Das in Fig. 2 dargestellte Datenfeld 33 setzt sich aus dem
der Synchronisation des bodenseitigen Senders 28 mit dem ge
schoßseitigen Empfänger dienenden Feld 34 (m-BIT), dem den
Azimutablagen zugeordneten Feld 35 (n-BIT), dem den Elevations
ablagen zugeordneten Feld 36 (n-BIT) sowie dem der Überprüfung
dienenden Feld 37 (k-BIT) zusammen. Die k-Prüfbits werden zur
Beurteilung der Güte der Übertragung herangezogen; z. B. kann
dies die Anzahl der ausgesandten High-BITs der Azimut- und
Elevationsablage darstellen. Die n-BITs dagegen sind diejenige
Anzahl von BITs, die nötig sind, um die geforderte Auflösung
in Azimut und Elevation zu erreichen. Die oben erwähnten
M-BITs ergeben sich dann zu M = m + 2 n + k.
Bei einer Wiederholfrequenz von 900 Hz, einer maximalen Puls
länge von 200 nsec und einer Länge des Datenfeldes 33 von
30 BIT ergibt sich eine Übertragungszeit von t ü = 33, msec
und eine Übertragungsfrequenz von 30 Hz. Letzteres ist dabei
gleichzeitig die Zeitkonstante des nachführbaren Waffenträgers.
Claims (7)
1. Verfahren zur Korrektur der Flugbahn eines mit
einer optoelektronischen Bordausrüstung versehenen
Geschosses, das, ggf. mit bekannter Rollage, von
einem einen Positionssensor enthaltenden Waffenträger
abgefeuert, innerhalb einer von diesem Sensor
hergestellten elektromagnetischen Verbindung fliegt,
wobei das Geschoß dem Sensor nachgeführt wird, die
von der Bodenstation herrührende und von der Bord
ausrüstung reflektierte Strahlung, ggf. zwecks
Bestimmung der momentanen Rollage, gemessen und zur
Berechnung der Abweichung des Geschosses von der
Visierlinie des Positionssensors benutzt wird und
wobei die bodenseitige Strahlung zwecks Nachführung
des Geschosses moduliert wird, nach Patent
P 26 50 139, dadurch ge
kennzeichnet, daß als bodenseitige
Strahlung eine gepulste, in ihrer Länge modulier
bare Lichtquelle (28) im optischen oder IR-Bereich
verwendet und ein Datenfeld (33) in digitaler
Form mit einem BIT pro Lichtimpuls an das Geschoß
(10) übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß von den Ablagen in Azimut und
Elevation die Mittelwerte errechnet, mit einer den er
forderlichen BITs entsprechenden Impulszahl übertragen
und gleichzeitig mit der Übertragung neue Mittelwerte
gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Pulslängen größerer
Dauer Daten-BITs mit z. B. High-Pegel und mit Pulslängen
geringerer Dauer Daten-BITs mit z. B. Low-Pegel erzeugt
sowie der bodenseitige Sender (28) und der geschoßseitige
Empfänger durch einen zusätzlichen Datenblock (34) syn
chronisiert werden, wobei die Verzögerungszeit der auf
gefrischten Daten im geschoßseitigen Empfänger der Zeit
dauer der Übertragung des gesamten Datenfeldes (33) ent
spricht.
4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vom
Waffenträger (24) herrührenden Impulse über wenigstens
einen am Geschoß (10) befestigten Tripelspiegel (30)
reflektiert, bodenseitig mit Hilfe eines zwischen einem
abbildenden Objektiv und seiner Brennebene afokal angeord
neten Vierquadrantendetektors oder eines in der Brennebene
dieses Objektivs angeordneten Mosaikdetektors empfangen
werden.
5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Entfer
nung Sensor - Geschoß nach dem Laufzeitprinzip gemessen
wird.
6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß über ein
Zoomobjektiv die Divergenz des Sendestrahls, nach einer
vorgegebenen Kennlinie, mit größer werdender Entfernung
reduziert wird.
7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sender
ausgangsleistung der Dämpfung im Übertragungsmedium
angepaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855533 DE2855533A1 (de) | 1976-10-30 | 1978-12-22 | Verfahren zur korrektur der flugbahn eines geschosses |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650139 DE2650139C2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschosses |
DE19782855533 DE2855533A1 (de) | 1976-10-30 | 1978-12-22 | Verfahren zur korrektur der flugbahn eines geschosses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855533A1 DE2855533A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2855533C2 true DE2855533C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=25771093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855533 Granted DE2855533A1 (de) | 1976-10-30 | 1978-12-22 | Verfahren zur korrektur der flugbahn eines geschosses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855533A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3242978A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer die steuerung von komfort-einwirkungen im sitz-bereich in der kabine von grossraum-verkehrsflugzeugen |
DE102012009512A1 (de) * | 2012-05-14 | 2013-11-14 | Mbda Deutschland Gmbh | Positionsbestimmung und Datenübertragung mittels Laser |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157672A1 (de) * | 1971-11-20 | 1973-05-24 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Anordnung zur lenkung von flugkoerpern mittels eines lasers |
DE2533697A1 (de) * | 1975-07-28 | 1977-02-03 | Precitronic | Einrichtung zur signaluebertragung zwischen einer abschussbasis und einem flugkoerper mittels einer lichtuebertragungsstrecke |
GB1524122A (en) * | 1976-01-29 | 1978-09-06 | Elliott Brothers London Ltd | Guidance systems for mobile craft |
DE2650139C2 (de) * | 1976-10-30 | 1982-04-22 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschosses |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE19782855533 patent/DE2855533A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2855533A1 (de) | 1980-07-10 |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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