DE3242978A1 - Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer die steuerung von komfort-einwirkungen im sitz-bereich in der kabine von grossraum-verkehrsflugzeugen - Google Patents

Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer die steuerung von komfort-einwirkungen im sitz-bereich in der kabine von grossraum-verkehrsflugzeugen

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DE3242978A1
DE3242978A1 DE19823242978 DE3242978A DE3242978A1 DE 3242978 A1 DE3242978 A1 DE 3242978A1 DE 19823242978 DE19823242978 DE 19823242978 DE 3242978 A DE3242978 A DE 3242978A DE 3242978 A1 DE3242978 A1 DE 3242978A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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Description

  • Fernsteuereinrichtung, insbesondere für die Steuerung
  • von Komfort-Einwirkungen im Sitz-Bereich in der Kabine von Großraum-Verkehrsflugzeugen Die Erfindung betrifft eine Fernsteuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, über den Sitzen in der Kabine von Verkehrsflugzeugen Passagierkomfort-Einrichtungen vorzusehen, zu denen insbesondere eine in ihrem Querschnitt veränderbare Frischluft-Ausströmdüse, eine Leselampe und eine Steward-Rufeinrichtung gehören. Diese Komfort-Einrichtungen sind normalerweise unter den Handgepack-Abiågekonsolen längs der Sitzreihen im Griffbereich der Passagiere angeordnet. Bei Großratmi-Verkehrsflugzeugen gibt es außer diesen seitlichen oder Fenster-Sitzreihen aber auch Mittelgruppen-Sitzreihen, über denen im Griffbereich keine Ablagekonsolen und damit auch Reine Vorrichtungen zur Aufnahme- von Bedienelementen angeordnet sind. Deshalb ist es üblich, Fernsteuer-Wirkververbindungen von den einzelnen Mlttelgruppen-Sitzreihen über elektrische Kabel zu den Passagierkomfort-Einrichtungen zu verlegen, die längs der Mittelgruppen-Sitzreihen in Deckenkonsolen unter der Kabinendecke installiert sind. Diese Verkabelung ist aber sehr kostenaufwendig und außerdem störanfällig aufgrund ihres Verlaufes durch den Fußraum der Passagiere und durch den Befestigungsraum für die Sitze am Kabinenboden. Hinzu kommt, daß beim Umbau der Kabinen-Bestuhlung je nach dem aktuellen Flugkomfort bzw. bei Umrüstung zwischen Passagier- und Frachtbetrieb der Kabelanschluß an die Sitze und die individuelle Kabelverbindung von einem Sitz zur zugeordneten Deckenkonsole in arbeitsaufwendigem Personaleinsatz modifiziert bzw. demontiert werden muß.
  • In Erkenntnis dieser Nachteile herkömmlicher Wirkverbindungen von den Mittelgruppen-Sitzreihen zu den zugeordneten Komfort-Deckenkonsolen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weniger aufwendig installierbare und dabei funktionssicherere und flexibler einsetzbare Wirkverbindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fernsteuereinrichtung gattungsgemäßer Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß sie gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestaltet wird.
  • Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Fernsteuereinrichtung nicht nur im-Rahmen von Großraum-Verkehrsflugzeugen von technischem Interesse und wirtschaftlicher Bedeutung ist, sondern Uberall dort, wo ein ortsveränderlicher Ort mit einem raumfesten Ort in Wirkverbindung stehen sollen, ohne daß bei der Ortsveränderung Kabelanschlüsse stören oder neu zugeordnet werden müssen. Dadurch ergeben sich besonders vorteilhafte Einsatzfälle beispielsweise im Bereiche des Operationssaales oder der Intensivstation einer Klinik, wo im Interesse ungestörten Aktionsraumes um ein Krankenbett z.B.
  • die individuelle Frischluft-Beschickung und örtliche Beleuchtung abschnittweise unter der Raumdecke installiert sind, während andererseits die momentane Position eines Krankenbettes in einem bestimmten Raumabschnitt sich nach den aktuellen Handhabungen wie insbesondere den aktuell angeschlossenen medizinischen Geräten bestimmt. ähnliche Konstellationen sind aber auch auf dem Gebiete der Steuerung industrieller Anlagen von ortsvariablen Steuerständen aus gegeben, so daß auch dort die erfindungsgemäße Fernsteuereinrichtung vorteilhaft realisierbar ist.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Lösung liegt somit darin, den ortsveränderlichen Geber allein passiv auszugestalten, so daß für ihn ein einfacher Aufbau ohne das Erfordernis eigener Energieversorgung realisierbar ist. Der Geber wirkt einfach als Modulator für reflektierte Energie von der ortsfesten, dem momentanen Geber-S-tandort zugeordneten Sende-und Empfangs-Einrichtung; wobei der momentane, manuell hervorgerufene godulations-Zustand in jener Sende- und Empfangs-Einrichtung mit nachgeschalteter Dekodiereinrichtung ausgewertet und, in Steuersignale umgesetzt wird. Als Modulationseinrichtung eignet sich insbesondere eine verdrehbare Polarisationsscheibe vor einem diffusen oder glänzenden Reflektor für Licht als Ubertragun'gsmedii:iin;' wobei in der Sende-Empfangs-Einrichtung nicht nur der Licht-Sender sondern außerdem wenigstens zwei Licht-Empfänger mit quer zueinander ausgerichteten Polarisations-Filtern vorgesehen sind, so daß sich ein nach Maßgabe der Reflektions-Polarisationsrichtung stetig veränderbares Steuersignal für S-tell- und Nachlaufvorgänge gewinnen lässt. Daneben lassen sich binäre Steuerinformationen einfach dadurch gewinnen, daß über vorgebbare Zeitspannen Licht unpolarisiert reflektiert wird, was infolge gleicher Anregungs-Intensität mehrerer Licht-Empfänger über Signaldauer-Auswerteschaltungen detektierbar und entschlü&selbar ist.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung des in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Anwendungs- und Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Es zeigt: Fig. 1 im Ausschnitt einen Längsschnitt durch eine Mittel-Sitzgruppe in der Kabine eines Großraum-Verkehrsflugzeuges, mit Prinzip-Darstellung einer drahtlosen Fernsteuer-Wirkverbindung zwischen den einzelnen Pas-sagier-Sitzen und Sende-Empfangs-Einrichtungen in jeweils darüber gelegenen Deckenkonsolen, und Fig. 2 in detallierterer Darstellung eine der Sende-Empfangs-Einrichtungen gemäß Fig. 1 unter Berücksichtigung ei--ner Prinzipdarstellung für die Gewinnung von Steuer--signalen.
  • Der in Fig. 1 skizzierte Ausschnitt eines Längsschnittes durch einen Flugzeug-Rumpf 1 zeigt die Passagier-Kabine 2 quer zu den Nittelgruppen-Sitzreihen 3 eines Großraum-Passagierflugzeuges. Die Passagiere, die auf den Sitzen 4 dieser Mittelgruppen-Sitzreihen 3 Platz nehmen, haben,im Gegensatz zu den Randgruppen-Sitzreihen längs der Kabinenfenster,nicht im Griffbereich über sich Ablagekonsolen 5, wie sie in Fig. 1 für die hinter der Zeichenebene gelegenen Randgruppen-Sitzreihen (nicht dargestellt) angedeutet sind. Stattdessen sind für die Mittelgruppen-Sitzreihen 3 die den einzelnen Sitzen 4 zugeordneten Passagierkomfort-Einrichtungen 6 wie insbesondere Frischluftdüse, Leselicht und Steward-Rufeinrichtung in außerhalb des Hand-Griffbereiches unter der Kabinen-Decke angeordneten Deckenkonsolen 7 untergebracht. Um,für deren Bedienung zum jeweils zuge ordneten, nämlich darunter angeordneten Sitz 4 aus,keiner teueren und störanfälligen Kabelverbindung zu bedürfen, ist zwischen Sitz 4 und zugeordneter Deckenkonsole 7 eine Fernsteuer-Wirkverbindung 8 ausgebildet.
  • In Fig. 1 ist eine großzügige Bestuhlung, was den jeweiligen Bein-Freiraum betrifft, vorgesehen, wie beispielsweise für die Ausstattung des Erste-Klasse-Kabinenbereiches. Für doppelte Bestuhlungsdichte können entsprechende Deckenkonsolen 7' mit zusätzlichen Passagierkomfort-Einrichtungen 6' in die Kabine 2 bereits eingebaut sein, beispielsweise für Umrüstung der Bestuhlung auf Economy-Ausstattung. Wie unten naher dargestellt wird, wurde auch dann keine Modifikation der Fernsteuer-Wirkverbindungen 8 erforderlich werden, wenn - etwa in Charter-Ausstattung der Kabine 2 - ein noch geringerer Abstand zwischen den Sitzreihen 3 gegeben sein sollte, so daß dann nicht mehr jedem Sitz 4 eine eigene Deckenkonsole 7 mit individuell steuerbarer Passagierkomfort-Einrichtung 6 zugeordnet ist.
  • An jedem mit einer Fernsteuer-Wirkverbifldung 8 zu einer Dekkenkonsole 7 ausgestatteten Sitz 4 ist ein - insbesondere manuell bedienbarer - Geber 9 für die Beeinflussung von Stell- und Schalteinrichtungen 10 (s"iehe Fig. 2) in der Dekkenkonsole .7 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jede der Deckenkonsolen 7, die mit Passagierkomfort-Einrichtungen 6 ausgestattet und zu deren Bedienung über die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 eingerichtet ist, mit einer Sende-Empfangs-Einrichtung 11 für eine modulierbare elektromagnetische Strahlung als dem Ubertragungsmedium der Fernsteuer-Wirkverbindung 8 ausgestattet.
  • Den Empfängern 12 sind die Stell- und Schalteinrichtungen 10 der Passagier-Komfort-Einrichtungen 6 über Dekodiereinrichtungen 13 zur Rückgewinnung der für die Fernsteuerung kodierten Stellinformation nachgeschaltet. Für diese Kodierung wirkt am jeweils zugeordneten Sitz 4 der Geber 9 auf einen Modulations-Reflektor 14, der aus einem Reflektor 15 und einem im Strahlengang davor, also zur Sende-Empfangs-Einrichtung 11 gelegenen Modulator 16 besteht.
  • Insbesondere dann, wenn gemaß dem bevorzugten Realisierungsbeispiel der erfindungsgemänen Lösung die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 über eine optische Ubertragungsstrecke arbeitet, ist die Sende-Empfangs-Einrichtung 11 mit einem Lichtsender 17 ausgestattet der - gegebenenfalls über eine Sammeloptik 18 -einen gebündelten Lichtstrahl 19 auf den Geber 9 des darunter angeordneten Sitzes 4 richtet. Zur Entkopplung dieses Informationsübertragungsmediums von umgebenden Lichtein- wirkungen, insbesondere von der Beleuchtung der Passagier-Kabine 2, liefert der Sender 17 vorzugsweise einen frequenz-oder impulsmodulierten Lichtstrahl 19.
  • Insbesondere im Falle von Licht als der Ubertragungsenergie für die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 ist der über dem Reflektor 15 angeordnete Modulator 16 vorzugsweise als parallel zur Hauptebene des Reflektors 15 verdrehbare Polárisationsscheibe 20 ausgebildet; während jedem der Licht-Empfänger 12 ein entsprechender Polarisator 21, zueinander aber mit um 900 verdrehter Polarisationsrichtung ,vorgeschaltet ist.
  • Die die Empfänger 12 Jeweils anregende, vom Sitz-Geber 9 reflektierte Lichtenergie hängt also davon ab, wie weit der momentan beim Modulations-Reflektor 14 4 gegebene Polarisationswinkel (gemessen bezüglich einer gerätefesten Richtung, etwa der Kabinen-Längsachse) mit den fest vorgegebenen Polarisationsrichtungen der Empfangs-Polarisatoren 21 übereinstimmt. Wenn also der eine der beiden Empfänger 12 maximale Empfangsenergie erhält, wird, aufgrund der gekreuzten Polarisatorrichtungen, der andere Empfänger 12 praktisch gar nicht angeregt, und umgekehrt.
  • Für die entsprechende Verdrehung der Modulator-Polarisationsscheibe 20 ist in einer der Armlehnen 22 eines jeden der in Betracht kommenden Sitze 4 im Hand-Griffbereich eine Stellhandhabe 23 angeordnet. Diese ist beispielsweise verdrehbar gehaltert und über eine getriebliche Kopplung 24 mit der Polarisationsscheibe 20 drehgekoppelt, die am frei vorkragenden Ende der Armlehne 22 und außerhalb des Griff-und damit Abschattungsbereiches eines auf die Armlehne 22 abgestützten Unterarmes über dem Reflektor-Spiegel 15 eingebaut ist.
  • Zusätzliche Informationen lassen sich über die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 dadurch übertragen, daß beide Empfänger 12 gleich stark angeregt werden, indem die Lichtstrahlen-Polarisation vor den Reflektor 15 vorüberg-ehend aufgehoben wird.
  • Dafür ist vorgesehen, die Polarisationsscheibe 20 vorübergehend manuell aus dem Strahlengang zwischen der Optik 18 und dem Reflektor 15 herauszunehmen.Nach dem in Fig. 2 skizzierten Lösungsbeispiel ist hierfür die verdrehbare Stellhandhabe 23 zugleich längs einz Führungsbahn 25,und der Kraft einer Rückstellfeder 26 entgegen,linear verschiebbar gehaltert; um über die (nicht detallierter dargestellte)getriebliche Kopplung 24 zugleich die Polarisationsscheibe 20 aus der Lichteinfalls- und Austrittsöffnung 27 über dem Reflektor 15 vorübergehend herauszuziehen oder herauszuschwenken, indem die Person, die auf dem Sitz 4 Platz genommen hat, die Stellhandhabe 23 längs der Armlehne 22 auf sich zu heranzieht und nach kurzem Festhalten wieder loslässt.
  • Für die Auswertung der über die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 nach Maßgabe der Betätigung der Stellhandhabe 23 übertragenen Information ist den beiden Empfängern 12 je ein Empfangsverstärker 28 nachgeschaltet. Im Falle der Verwendung von Fernsteuer-Strahlungsenergie, die zur Selektion aus der sonstigen Umgebungsstrahlung schon im Licht-Sender 17 eine Grundmodulation erfahren hat, sind für selektive Wirkung der Empfangsverstärker 28 Demodulations- und Slebschaltungen 29 vorgesehen, wie in Fig. 2 nur skizziert angedeutet. Die in den Empfangsverstärkern 28 aufbereiteten Enurfangssignale der Empfänger 12 steuern einen Differenzverstärker 30 an, dessen Ausgangssignal beispielsweise eine Spannung ist, deren Amp'itude dem Polarisationswinkel der Polarisationsscheibe 20 und demzufolge der Drehbetätigung der Stellhandhabe 23 propDrtional ist. Somit kann dieses stetig oder wenigstens auasi-stet1g veränderbare Ausgangssignal 31 der Dekodiereinrichtung 13 zur Ansteuerung beispielsweise einer Brückenschaltung 32 innerhalb der Stell- und Schalteinrichtung 10 und somit der Ansteuerung eines Nachlauf-Stellmotors 32 dienen, mittels dessen etwa die Austrittsöffnung eimer Friscl-luftdüse innerhalb der Passagierkomfor-t-Einrichtu1lg 6 (vgl.
  • Fig. 1) nach Maßgabe der manuellen Vorgabe an der Stellhandhabe 23 verändert wird..
  • Für nicht-kontinuierliche Steuerungsinformationen, die über die Fernsteuer-Wirkverbindung 8 übermittelt werden, ist die Möglichkeit der vorübergehend gleichstarken Ansteuerung beider Empfänger 12 durch beim Reflektor 15 nicht polarisierte reflektierte Strahlung vorgesehen. Eine den Empfangsverstärkern 28 nachgeschaltete Schwellwert- und Gatterschaltung 34 innerhalb der Dekodiereinrichtung 13 liefert beispielsweise dann und nur dann ein Ausgangssignal, wenn wegen nicht-polarisierter reflektierter Strahlungsenergie beide Empfänger 12 praktisch gleiche Anregungs-Intensität erfahren - wobei die Anregungs-Intensität "Null" von der Schaltung 3L nicht ausgewertet wird, um Fehlschaltungen aufgrund vonibergehender Abschattung der Licht-Öffnung 27 in der Armlehne 22 etwa bei Min bewegungen im Strahlengang zu vermeiden. Dieser ScllQlellwert- und Gatterschaltung 34 ist eine Signaldauer-Auswerteschaltung 35 nachgeschaltet, die unterschiedliche Ausgangssignale abgibt, je nachdem, ob die Strahlungs-Reflektion ohne Polarisation kürzer oder langer als vorgegebene ZeitsDannen andauert.
  • Bei einer kurzzeitigen Reflektion ohne Polarisation, also bei kurzzeitigem manuellen Herausnehmen der Polarisationsscheibe 20 aus dem Reflektions-Strahlengang, schaltet beispielsweise eine bistabile Schalteinrichtung 36 in den jeweils anderen Ausgangszustand um, um eine in die Passagierkomfort-Einrich tung 6 eingebaute Leselampe 37 ein- bzw. wieder auszuschalten. Bei länger andauernder unpolarisierter Strahlungsreflektion dagegen liefert die Auswerteschaltung 35 stattdessen oder zusätzlich ein Steuersignal zur Anregung einer Rufeinrichtung, etwa der Steward-Rufeinrichtung 38, durch kurzzeiti- ges Ansteuern eines akustischen Signalgebers 39 bei gleichzeitigem Einschalten eines optischen Signalgebers 40, der dann, z.B. vom Steward nach Kenntnisnahme an seiner zentralen Informationseinrichtung, wieder abgeschaltet werden kann.
  • Um ungewolltes gleichzeitiges Auftreten beider Ausgangssignale an der Auswerteschaltung 35 zu vermeiden, kann in als solcher bekannter Weise durch entsprechende logische Verriegelungsschaltungen vorges-ehen sein, daß die Ausgangssignale nur erscheinen, wenn die lineare Verschiebung der Stellhandhabe 23 oder die sonstige Maßnahme zur vorübergehenden Reflektion unpolarisierten Lichts über gerade die zugeordnete Zeitspanne andauerte.
  • Nach der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung ist also jede Verkabelung über die Strecke der Fernsteuer-Wirkverbindung 8 vermieden und darüberhinaus am Orte der ortsveränderlichen Sitze 4 ein rein passiv wirkender Geber 9 ausgebildet; so daß die Sitze 4 auch nicht mit Energiequellen in Form von teuren und regelmäßig auszutauschenden Batterien ausgestattet werden müssen. Beim Einbau der Sitze 4 in die Kabine 2 braucht prinzipiell auf die Lage der Deckenkonsolen 7 überhaupt nicht Rücksicht genommen zu werden - wenn im Bereiche oberhalb eines Sitzes 4 iiberhaupt eine Passagierkomfort-EinrichtuIlg 6 installiert ist, dann wird diese zsangsläufig von dem Sitz 4 aus steuerbar, dessen Geber 9 im Ausbreitungsweg des Strahles 19 liegt.
  • Daraus ergibt sich aber auch, daß es u,itritisch ist, wenn bei dichter Anordnung der Sitzreihen 3 einmal zwei Sitze 4 im Einflußbereich einer einzige-l Deckenkollsole 7 liegen.
  • Denn dann ist ja auch beispielsweise die Leselampe 37 bzw.
  • der Steward-Signalgeber 39/40 zwangsläufig diesen beiden Sitzen 4 zugeordnet, Zuordnungs-Komplikationen können also nicht auftreten. Daraus ergibt sich aber auch, daß dann zwei Geber 9 im usbreitungs-StrahlengGng eines einzigen Decken- konsolen-Strahles 19 liegen können, also beide zur Ansteuerung der Sender-Empfangs-Einrichtung 11 benutzt werden können. Um schaltungstechnischen Komplikationen vorzubeugen,kann es im Falle einer solchen Bestuhlungsmöglichkeit der Kabine2 allerdings zweckmäßig sein, von vornherein im Rahmen der Dakodiereinrichtung 13 und insbesondere der Ansteuerung eines Stellmotors 33 vorzusehen, daß nur eine von mehreren gleich zeitigen Stellvorgaben sich auswirkt, beispielsweise nur die Stellvorgabe für den größeren oder für den kleineren Frischluftdüsen-Ausströmquerschnitt. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, durch eine Strahlenbündel-Blende 41 in Zusammenwirken mit der Optik 18 den Strahl 19 derart aus zu bilden, daß er sich etwa mit der Ausbreitung des Frischluft-Strahles und des Leselampen-Lichtscheines aus der jeweiligen Passagierkomfort-Elnrichtung 6 deckt. Dann sind Überstrahlungen zu den Gebern 9 mehrerer einander benachbarter Sitze 4 stets unkritisch, weil ja die Steuerungs-Einwirkungsmöglichkeiten von den Gebern 9 der Sitze 4 aus sich mit den Komfort-Emnfindwngen der Passagiere (hinsichtlich Frischluftzufuhr und Leselicht) decken; bei Betätigung einer beliebigen der Steilhandhaben 23 in diesem Komfort-Einflußbereich also stets die gewünschte Veränderung der Komfort-Gegebenheiten erfolgt.
  • Insbesondere das wenn die UbertragungsgegebenYIeiten längs der Fernsteuer-Wirkverbindungen 8 stark schwanken, wie etwa die Dämpfungsgegebenheiten von Licht als Fernwirkmedium durch je nach der Kabineneinteilung als Raucherabteile und als Nichtraucherabteile deklarierte Kabinenbereiche, ist es wie in Fig. 2 berücksichtigt zweckmßig, im Bereiche der Empfänger 12 aber außerhalb des Einflußbereiches ihrer Empfangs-Polarisatoren 21 einen Referenz-Empfänger 42 für die vom Geber 9 reflektierte Strahlung anzuordnen. Dieser Referenz-Empfänger 42 liefert ein Empfangssignal nach Maßgabe der momentanen, nicht durch Polarisatoren 20/21 beeinflussten Empfangsintensität, deren Schwankung ein Maß für die Dämpfung auf der Übertragungsstrecke ist. Deshalb kann mittels des Referez-Empfängers 42 im Interesse eindeutiger Gewinnung von Steuerungsinformationen durch die Dekodiereinrichtung 1 3 eine Verstärkungsregelung in den Empfangsverstärkern 28 durchgeführt werden, wodurch für die Steuersignalgewinnung Veränderungen hinsichtlich der Übertragungscharakteristik ausgeregelt werden und Fehlsignalisierungen vermieden werden Gerade beim Einsatz der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung im Rahmen der Bedienung industrieller Anlagen kann es - entgegen den Verhältnissen bei dicht gestaffelten Sitzen 4 unter weniger gegliederten Passagierkomfort-Einrichtungen 6 -zweckmäßig sein, gleichzeitige Einwirkungen von dicht benachbarten Gebern 9 auf eine und dieselbe Sende- und Empfangs-Einrichtung 11 möglichst zu unterbinden. Hierfür ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehen, daß der Modulator L3, der die Grundmodulation des Senders 17 zur Vermeidung von Interferenzen mit vagabundierender Umgebungsstrahlung dient, auch oie Empfangskanäle hinter den Empfängern 12, also beispielsweise die Empfangsverstärker 28 in der Dekodiereinrichtunü 13 ansteuert; nämlich im Sinne einer Phasen- oder Synchrongleichrichtung bei der selektiven Verstärkung der Empfangssignale von den Empfängern 12. Wenn nähmlich den Einrichtungen 6 und damit den nebeneinander angeordneten Sende- und Empfangs-Einrichtungen 41 jeweils ein frei schwingender Modulator L3 oder gar Modulatoren 43 mit unterschiedlichen Modulationsinformationen zugeordnet sind, wird selbst bei Strahlungsreflektion von einem Geber 9 zu mehreren einander benachbarten Empfngs-Einrichtungen 11 die Geber-Steuerungsinformation dadurch nur in derjenigen Dekodiereinrichtung 13 ausgewertet und in Steuerungssignale umgesetzt, die empfangsseitig vorn selben Modulatoren 43, wie der zugeordnete Sender 17, abgesteuert wird. Es bedarf dann, also keiner besonderen Strahlungs-Richtmaßnahmen (in Fig. 2 durch den gewölbten Reflektor 15) angedeutet), wenn durch die e Maßnahmen vor dem Sender 17 (beispielsweise durch die Sammel-Optik 18 und/oder durch die Blende 41) sichergestellt ist, daß nur ein örtlich und damit furzktionell zugeordneter Geber 9 gerade diese modulierte Strahlung reflektiert.
  • Bezugszeichenliste 1 Flugzeug-Rumpf 2 Passagier-Kabine (in 1) 3 Mittelgruppen-Sitzreihe (in 2) 4 Sitze (von 3) 5 Ablagekonsolen (außerhalb des Griffbereiches von 3-4) 6 Passagierkomfort-Einrichtungen (über 4) 7 Deckenkonsolen (mit 6 über 4) 8 Fernsteuer-Wirkverbindungen (zwischen 4 und 6/7) 9 Geber (mit 23 in 4 für 6) 10 Stell- und Schalt-Einrichtungen (in 6 für 33, 39, 40) 11 Sende- und Empfangs-Einrichtung (für 8 in 6) 12 Empfänger (in 11) 13 Dekodiereinrichtung (hinter 12) 14 Modulations-Reflektor (bei 9 für 8) 15 Reflektor (von 14 unter 27) 16 Modulator (über 15 für 8i19) 17 Licht-Sender (in 11) 18 Sammel-Optik (unter 17) 19 gebündelter Lichtstrahl (für 8 zwischen 11 und 9) 20 Polarisationsscheibe (als 16) 21 Empfangs-Polarisator (vor 12) 22 Armlehne (von 4 für 9) 23 Stellhandhabe (von 9) 24 getriebliche Kopplung (zwischen 23 und 16) 25 Führungsbahn (für 23-16) 26 Rückstellfeder (für 23 längs 25) 27 Öffnung (in 22 für 19-16/15) 28 Empfangsverstärker (in 13 hinter 12) 29 Demodulations- und Siebschaltung (bei 28) 30 Differenzverstärker (hinter 28) 31 Ausgangssignal (von 13/30 für 32/33) 32 Brückenschaltung (für 33) 33 Stellmotor (in 6) 34 Schwellwert- und Gatterschaltung (hinter 28 für 35) 35 Signaldauer-Auswerteschaltung (für 36, 38) 36 bistabile Schalteinrichtung (für 37) 37 Leselampe (in 6) 38 Rufeinrichtung (in 6) 39 akustischer Signalgeber (von 38) 40 optischer Signalgeber (von 38) 41 Btrahlenbündel-Blende (längs 19) 42 Referenz-Empfänger 43 Modulator

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Fernsteuereinrichtung, insbesondere für die Steuerung von Komfort-Einwirhm gen im Bereiche der Sitze (4) in der Kabine (2) von Großraum-Verkehrsflugzeugen mit bei den Sitzen (4) angeordneten Gebern (9) für Stell- und SchaXteinrichtungen zu Passagierkomfort-Einrichtungen (6) in Decken-Konsolen (7) über den Sitzen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkonsolen (7) mit Sende-Empfangs-Einrichtungen (11) für eine modulierbare elektromagnetische Strahlung ausgestattet sind, denen eine Dekodiereinrichtung (13) für die Stell- und Schalteinrichtungen (10) nachgeschaltet ist, und daß unter diesen Deckenkonsolen (7) anzuordnende Sitze (4) jeweils mit einem verstellbaren Modulations-Reflektor (14) ausgestattet sind.
  2. 2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangs einrichtungen (11) für Abgabe bzw. Aufnahme von Lichtstrahlen (19) ausgestattet sind und daß jeder Nodulations-Reflektor (14) mit einer verstellbaren Polarisatorscheibe (20) vor dem Reflektor (15) ausgestattet ist.
  3. 3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (4) jeweils mit einer Stellhandhabe (23) für eine manuelle Verdrehung der Polarisationsscheibe (20) ausgestattet sind.
  4. 4. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhandhabe (23) im vorkragenden Bereich einer der Armlehnen (22) des jeweiligen Sitzes (4) eingebaut ist.
  5. 5. Fernsteuereinrichtung nach nem' der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nodulationsteil des Modulations-Reflektors (14) vorübergehend aus dem Bereiche des Reflektors (15) herausbewegbar angeordnet ist.
  6. 6. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Empfangs-Einvichtung (11) mit zwei Empfängern (12) mit davor angeordneten, in Bezug aufeinander aber senkrecht orientierten, Empfangs-Polarisatoren (21) ausgestattet ist und daE den beiden Empfängern (12) ein Differenzverstärker (30) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sende-Empfangs-Einrichtung (11) zwei Empfänger (12) mit gekreuzt zueinander orientierten Empfangs-Pola risatoren (21) vorgesehen sind, denen eine Schwellwert-und Gatterschaltung (34) zur Ansteuerung einer Signaldauer-Auswertes chaltung (35) nachgeschaltet ist.
  8. 8. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander längs oder quer bezüglich der Sitz- reihen (3) benachbarte, mit Fernsteuer-Gebern (9) ausgestattete Sitze einer einzelnen oder mehreren einander benachbarten Sende-Empfangs-Einrichtungen (11) zugeordnet sind.
  9. 9. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ans-rüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Empfänger (12) ein Referenz-Empfänger (42) für die reflektierte Strahlungsenergie vorgesehen ist, der auf einen Reglereingang der Dekodiereinrichtung (13) für Ausregeln von Empfangssignalschwankungen aufgrund schwankender Ubertragungsgegebenheiten längs der Fernsteuer-Wirkverbindung (8) geschaltet ist.
  10. 10 Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulator (43) für eine Grundmodulation der vom Sender (17) ausgestrahlten und zu reflektierenden Strahlung zu gleich auf einen Phasensteuereingang der Dekodiereinrichtung (13) geschaltet ist.
  11. 11. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Empfangs-Einrichtungen (11) mit raumfest installierten Geräten zusammengeschaltet sind, während die Modulations-Reflektoren (14) in raumvariabel einsetzbaren Steuerständen angeordnet sind.
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