DE2855455C2 - Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskondensators - Google Patents
Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines DurchführungskondensatorsInfo
- Publication number
- DE2855455C2 DE2855455C2 DE19782855455 DE2855455A DE2855455C2 DE 2855455 C2 DE2855455 C2 DE 2855455C2 DE 19782855455 DE19782855455 DE 19782855455 DE 2855455 A DE2855455 A DE 2855455A DE 2855455 C2 DE2855455 C2 DE 2855455C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- outer conductor
- spindle
- metal tube
- shaped section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 21
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 75
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 51
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 10
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 4
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 3
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 3
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/35—Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgangskörper und ein Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskonaensators
für die Hochfrequenztechnik, der einen zylindrischen Metallkörper als den einen Belag bildenden
Innenleiter, ein diesen Metallkörper zumindest auf einem Teil seiner Länge mit Abstand umgebendes,
den anderen Belag darstellendes und den Außenleiter bildendes Metallrohr sowie eine in den Zwischenraum
zwischen den Metallkörper des Innenleiters und das Metallrohr des Außenleiters eingebrachte Isolierschicht
aufweist
Ein derartiger Durchführungskondensator ist aus der US-PS 30 52 824 bekannt. Hierbei besteht der Kondensator
ans einem zylindrischen dielektrischen Rohr mit einem inneren Belag und einem auf einem Teil der
Rohrlänge aufgebrachten äußeren Belag. Als Inncnleitcr ist ein Draht in die Durchgangsbohrung des Rohres
eingebracht, der mit dem inneren Belag verlötet ist. Ferner ist durch die US-PS 34 43 293 ein konzentrisch aufgebauter
Kondensator mit einem drahtförmigen inneren Belag, einem diesen Belag umgebenden Rohr aus
dielektrischem Material und einem das dielektrische Rohr zunächst unter einem Luftzwischenraum umgebenden
rohrförmigen äußeren Belag bekannt. Außerdem ist aus der Literaturstelle »Funk und Ton«, 1952,
Nr. 7, S. 387 und 388 ein gezogener Kondensator bekannt, dessen Ausgangskörper aus einem Metallrohr,
einem koaxialen Kerndraht und einem in den Zwischenraum eingebrachten pulvrigen Isoliermaterial besteht.
Dieser Ausgangskörper ist bis auf einen gewünschten Außendurchmesser heruntergezogen. Schließlich ist
durch die deutsche Patentanmeldung V 1972 VIIIc/21g ein Spezialdurchführungskondensator für UKW-Technik
bekannt, dessen Innendurchmesser so bemessen ist. daß im Inneren ein Widerstand oder eine Drossel unterbringbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausgangskörper für die Herstellung eines Durchführungskondensators
der eingangs genannten Art eine genaue Zentrierung des Metallkörpers des Innenlciters in
dem Metallrohr des Außcnlciiers linier lieriieksiihtigung
engster Toleranzen zu erreichen. Dabei soll die Herstellung eines derartigen Durchführungskondensators
auf möglichst einfache Weise gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausgangskörper der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Metallkörper des Innenleiters in dem von dem Metallrohr des Außenleiters umgebenen Bereich
einen spindelförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, daß der Metallkörper im Bereich seiner Enden
jeweils mit einem Flansch versehen ist dessen Außendurchmesser etwas größer als der maximale Außendurchmesser
des spindelförmigen Abschnitts ist und mit Passung dem Innendurchmesser des MetaUrohres des
Außenleiters entspricht, daß beim Metallkörper zwischen jedem Flansch und dem spindelförmigen Abschnitt
jeweils ein Abschnitt, der auf einen kleineren Durchmesser abgedreht ist, vorgesehen ist und daß die
Flansche mit in axialer Richtung des spindelförmigen Abschnitts verlaufenden Durchbrüchen versehen sind.
Bei einem derartigen Ausgangskörper ergibt sich durch die Ausbildung des Metallkörpers des Innenleiters
mit dem Innendurchmesser des Meta'lrohres des
Außenleiters angepaßten Flanschen eine genaue Zentrierung des Metallkörpers des Innenleiters im Metallrohr
des Außenleiters. Die ir> den Zwischenraum zwischen
den Metallkörper des Innenleiters und das Metallrohr des Außenleiters über die Flanschdurchbrüche einbringbare
Isolierschicht läßt sich dabei mit exakt definierter Dicke herstellen. Die Kontaktunterbrechung
zwischen den Flanschen des Metallkörpers des Innenleiters und dem Metallrohr des Außenleiters kann sodann
nach erfolgter Isolierung durch Abdrehen des MetaUrohres und/oder der Flansche erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Eine relativ einfache Herstellung eines Durchführungskondensators aus einem Ausgangskörper, wie er
oben beschrieben ist, wird dadurch gewährleistet, daß
die Isolierschicht als aushärtender Isolierstoff in flüssiger Form, z. B. in Form eines Gießharzes, durch die
Durchbrüche der Flansche in den Zwischenraum zwischen dem spindelförmigen Abschnitt des Metallkörpers
des Innenleiters und dem Metallrohr des Außenleiters eingepreßt und daß nach Aushärtung des Isolierstoffs
die leitende Verbindung zwischen dem Metalikörper des Innenleiters und dem Metallkörper des Außenleiters
über die Flansche durch Abdrehen entsprechender Teile des Ausgangskörpers unterbrochen wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 senkrecht übereinander dargestellt die Aufbauphasen und den Ausgangskörper eines Durchführungskondensators,
F i g. 2 im Querschnitt das Endprodukt.
Der Ausgangskörper besteht aus einem zylindrischen Metallkörper 1, der später als Anschluß für den Innenleiter
des Durchführungskondensators dient und in ein darunter dargestelltes Metallrohr 6 eingebracht wird,
welches den Außenleiter bildet und den Metallkörper zumindest auf einem Teil seiner Länge mit Abstand umgibt.
Der Metallkörper 1 des Innenleiters weist in dem von dem Metallrohr 6 des Außenlciters umgebenen Bereich
einen spindelförmig ausgebildeten Abschnitt 3 auf und ist im Bereich seiner Enden jeweils mit einem
Flansch 2 verseilen, dessen Außendurchmesscr etwas größer als der 'naximale Außendurchmesscr des spindelförmigen
Abschnitts 3 ist und mit Passung dem Innendurchmessi^"
des MetaUrohres 6 entspricht. In der Fig. ! ist das durch den Abstand A angedeutet, der
später, wie n.'thlolgend beschrieben, mit Isolierstoff
ausgefüllt wird. Zwischen jedem Flansch 2 und dem spindelförmigen Abschnitt 3 ist jeweils ein Abschnitt 4
vorgesehen, der auf einen kleineren Durchmesser abgedreht ist. Die Flansche 2 selbst sind mit in axialer Richtung
des spindelförmigen Abschnitts 3 verlaufenden Durchbrüchen 7 versehen. Außerdem ist der Metallkörper
1 mit einem oberen, sich in Achsrichtung über den dortigen Flansch 2 hinaus erstreckenden Abschnitt 5
ausgebildet, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser
der auf einen kleineren Durchmesser abgedrehten Abschnitte 4 entspricht Das zur Einführung
des Metallkörpers 1 dienende Metallrohr 6 ist an seinem Einführende mit einem Trichter 14 versehen. Nach dem
Einpressen des Metallkörpers 1 in das Metallrohr 6 ergibt sich der zuunterst in der F i g. 1 dargestellte Körper.
Dieser Körper ist an der Stelle des oberen Flansches 2 aufgeschnitten dargestellt In diesem Zustand wird
durch die an den Flanschen 2 in Form von Bohrungen vorgesehenen Durchbrüche 7 durch den oberen oder
unteren Flansch, oder durch beide Flansche 2 gleichzeitig, eine flüssige Isolierstoffmasse 8, die später aushärtbar
ist eingegossen oder eingepreßt Man kann durch eine der Bohrungen 7 das Isolierstoffgemisch einpressen
und solange warten, bis es am anderen Ende blasenfrei austritt. Es bildet sich auf diese Weise zwischen dem
Metallrohr C und dem spindelförmigen Abschnitt 3 des Metallkörpers 1 eine dünne Isolierstoffschicht die bei
blasenfreier, d. h. luftblasenloser Einfüllung eine exakt
definierte Isolierstoffschicht zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter des Durchführungskondensators
bildet Zweckmäßig besteht dabei der Isolierstoff aus einer aushärtbaren Kunststoffmasse, z. B. in Form eines
Gießharzes, das für hochfrequenztechnische Zwecke entsprechende Eigenschaften hinsichtlich der Dielektrizitätskonstante
und der Verluste sowie Durchschlagfestigkeit hat.
In einem anschließenden Arbeitsgang wird dann beispielsweise auf der Drehbank der gesamte Körper soweit
abgedreht, daß die Flansche 2 keinen Kontakt mehr mit dem Metallrohr 6 haben. Der Durchführungskondensator
ist in dieser fertigen Form im Schnitt in der Fig.2 dargestellt und kann dann seinem Zweck entsprechend
verwendet werden. Hierfür ist der Metallkörper 1 des Innenleiters dieses Durchführungskondensators
durchbohrt. In die Bohrung 9 ist am inneren Ende dieses Durchführungskondensators, falls er z. B. in einen
mit einem Hochfrequenzfeld erfüllten Raum hineinragt, ein Halbleiterbauelement, wie hier eine PIN-Diode ti,
eingepreßt oder eingeschraubt, wenn ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen wird. Gerade bei solchen
Anwendungsfällen, wie bei PIN-Dioden oder sonstigen Halbleiterbauelementen, die z. B. in einen Hohlleiter
hineinragen, ist das Toleranzproblem der Kapazität des Durchführungskondensators von großer Bedeutung. Jedenfalls
kann der gesamte Durchführungskondensator, der nach außen hin durch die Außenwände des MetaUrohres
6 begrenzt ist, in irgendwelche Platten oder Gehäuse eingepreßt werden. Es kann beispielsweise das
strichliert dargestellte Gebilde 12 um diesen Außenlei-
W) ter eine Druckschaltungsplatte sein, die dann mit ihrer
metallisierten Schicht mit dem Metallrohr 6 des Durchführungskondensators verlötet oder sonst wie kontaktiei
L ist. Der Aufbau des Durchführungskondensators ist problemlos und läßt sich mit engsten Toleranzen aus-
br> führen.
Die Form des Metallkörpers 1 und des MetaUrohres 6 kann den Bedürfnissen angepaßt werden. So kann z. B.
das Metallrohr auch mit Kragen nach innen oder außen
versehen sein oder mit einem Außengewinde zum Verschrauben. Im dargestellten Fall nach F i g. 2 ist das Metallrohr
6 im Bereich des oberen Flansches und dieser Flansch selbst bis auf den Metallkörper 1 abgedreht,
während der untere Flansch derart ringförmig ausge- r>
dreht ist, daß diese Ausdrehung 13 in den entsprechenden, auf einen kleineren Durchmesser abgedrehten Abschnitt
4 mündet und der verbleibende Restflansch einen nach innen ragenden Kragen 10 des Metallrohres 6
des Außenleiters bildet. Diese Ausbildung dient dazu, κι den Außenleiter möglichst nahe an den Rand der pillenförmigen
Diode heranzuziehen, um elektrisch günstigere Bedingungen zu schaffen. Die Diode darf natürlich
dabei noch nicht mit dem Außenleiter in Berührung kommen. is
Abweichend von der Ausführung nach F i g. 2 ist es auch möglich, daß das Metallrohr 6 des Außenleiters im
Bereich der Flansche 2 und die Flansche 2 selbst derart abgedreht werden, daß nur der spindelförmige Abschnitt
3 und die auf einen kleineren Durchmesser abgedrehten Abschnitte 4 sowie ein mindestens den spindelförmigen
Abschnitt 3 auf seiner gesamten Länge umschließendes Teilstück des Metallrohres 6 des Außenleiters
übrig bleibt.
2r>
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
55
60
65
Claims (8)
1. Ausgangskörper für die Herstellung eines Durchführungskondensators für die Hochfrequenztechnik,
der einen zylindrischen Metallkörper als den einen Belag bildenden Innenleiter, ein diesen
Metallkörper zumindest auf einem Teil seiner Länge mit Abstand umgebendes, den anderen Belag darstellendes
und den Außenleiter bildendes Metallrohr sowie eine in den Zwischenraum zwischen den Metallkörper
des Innenleiters und das Metallrohr des Außenleiters eingebrachte Isolierschicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1) des Innenleiters in dem von dem Metallrohr
(6) dps Außenleiter umgebenen Bereiih einen spindelförmig ausgebildeten Abschnitt (3) aufweist,
daß der Metallkörper im Bereich seiner Enden jeweils mit einem Flansch (2) versehen ist, dessen Außendurchmesser
etwas größer als der maximale Außendurchmesser des spindelförmigen Abschnitts (3)
ist und mit Passung dem Innendurchmesser des Metallrohres (6) des Außenleiters entspricht, daß beim
Metallkörper (1) zwischen jedem Flansch (2) und dem spindelförmigen Abschnitt (3) jeweils ein Abschnitt
(4), der auf einen kleineren Durchmesser abgedreht ist, vorgesehen ist und daß die Flansche (2)
mit in axialer Richtung des spindelförmigen Abschnitts (3) verlaufenden Durchbrüchen (7) versehen
sind.
2. Ausgangskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1) des Innenleiters
mit einem oberen, sich in Achsrichtung über den dortigen Flansch (2) hinaus erstreckenden Abschnitt
(5) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der auf einen kleineren Durchmesser
abgedrehten Abschnitte (4) entspricht.
3. Ausgangskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalliohr (6) des
Außenleiters an seinen Enden mit jeweils einem nach innen oder außen gerichteten Kragen (10) versehen
ist.
4. Ausgangskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr
(6) des Außenleiters mit einem Außengewinde versehen ist.
5. Ausgangskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der spindelförmige Abschnitt (3) des Metallkörpers (1) des Innenleiters eine vorzugsweise mit
einem Innengewinde versehene Bohrung (9) aufweist, in der ein weiteres Bauelement, z. B. eine Diode
(11), mit Passung einführbar und festlegbar ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Durchführungskondensators aus einem Ausgangskörper nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) als aushärtender
Isolierstoff in flüssiger Form, z. B. in Form eines Gießharzes, durch die Durchbrüche (7) der
Flansche (2) in den Zwischenraum zwischen dem spindelförmigen Abschnitt (3) des Metallkörpers (1)
des Innenleiters und dem Metallrohr (6) des Außenleiters eingepreßt und daß nach Aushärtung des Isolierstoffs
die leitende Verbindung /wischen dem Metallkörper (1) des Innenleilers und dem Metallrohr μ
(6) des Außcnlciters über die Flansche (2) durch Abdrehen entsprechender Teile des Ausgangskörpcrs
unterbrochen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (δ) des Außcnleiters im Bereich der Flansche (2) und die Flansche (2) selbst
derart abgedreht werden, daß nur der spindelförmige Abschnitt (3) und auf einen kleineren Durchmesser
abgedrehte Abschnitte (4) sowie ein mindestens den spindelförmigen Abschnitt (3) auf seiner gesamten
Länge umschließendes Teilstück des Metallrohres (6) des Außenleiters übrig bleibt
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (6) des Außenleiters im
Bereich eines Flansches (2) und dieser Flansch (2) selbst bis auf den Metallkörper (1) des Innenleiters
abgedreht werden und daß der andere Flansch (2) derart ringförmig ausgedreht wird, daß diese Ausdrehung
(13) in den. entsprechenden, auf einen kleineren Durchmesser abgedrehten Abschnitt (4) mündet
und der verbleibende Restflansch einen nach innen ragenden Kragen (10) des Metallrohrcs (6) des
Außcnlciters bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855455 DE2855455C2 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskondensators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855455 DE2855455C2 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskondensators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855455A1 DE2855455A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855455C2 true DE2855455C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6057978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855455 Expired DE2855455C2 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskondensators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855455C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3052824A (en) * | 1958-11-26 | 1962-09-04 | Globe Union Inc | Feed-through capacitors |
US3443293A (en) * | 1965-09-03 | 1969-05-13 | Sho Masujima | Method of manufacturing capacitors |
-
1978
- 1978-12-21 DE DE19782855455 patent/DE2855455C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2855455A1 (de) | 1980-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744744C2 (de) | ||
DE3935732C2 (de) | Resonator | |
DE2926535C2 (de) | ||
DE3727014A1 (de) | Hochspannungskondensator | |
DE2840513A1 (de) | Koaxialverbinder | |
EP2725659B1 (de) | Koaxialkabelbuchse | |
EP1133645A1 (de) | Spanlos umgeformter synchronring | |
DE202008011394U1 (de) | Verbinder | |
EP1880398B1 (de) | Elektronisches bauteil und verfahren zu seiner befestigung | |
EP1318565B1 (de) | Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne, mit einer Zentrierhilfe bei ihrer Herstellung | |
DE2855455C2 (de) | Ausgangskörper und Verfahren für die Herstellung eines Durchführungskondensators | |
DE2756020A1 (de) | Wendelspule fuer ein fernmeldesystem | |
EP0324084B1 (de) | Hochspannungstransformator für Fernsehgeräte | |
DE2935115C2 (de) | Antennenanschlußeinheit zum Verbinden eines koaxialen Antennenkabels mit einer Abstimmeinheit | |
DE2135767C3 (de) | Trimmerkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102004008477B4 (de) | Schraubverbindung | |
EP2993737B1 (de) | Hochfrequenz-steckverbindungseinrichtung, insbesondere koaxial-steckverbindungseinrichtung für antennensteckdosen | |
DE2333815A1 (de) | Abstimmbare spule zur montage auf einer gedruckten leiterplatte | |
DE2202995B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkörpers | |
DE929983C (de) | Kondensator mit keramischem Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE60021990T2 (de) | Elektrische lampe | |
DE2148475C3 (de) | Hochfrequenzspule mit einer Drahtwicklung und einem gedruckten Wicklungsteil mit einer Anzapfung | |
DE2936628C2 (de) | Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel | |
DE1166373B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren | |
CH676301A5 (de) | Abstimmbarer helix-kreis. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |