DE2855375A1 - Regelvorrichtung fuer die einstellung der rotorblaetter eines windmotors - Google Patents
Regelvorrichtung fuer die einstellung der rotorblaetter eines windmotorsInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.\Feickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
ür. tag H
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8 MÜNCHEN 86, DEN O \. ΟβΖ. 19/Ö
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Corso Marconi IO
Turin, Italien
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Turin, Italien
Regelvorrichtung für die Einstellung der Rotorblätter eines
Windmotors
909827/0845
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für die Einstellung der um ihre in Längsrichtung verlaufenden Verstellachsen drehbaren
Rotorblätter eines Windmotors.
Bekanntlich steigt die von einem Windmotor mit feststehenden Rotorblättern abgegebene Leistung proportional mit der dritten
Potenz der Windgeschwindigkeit an, während die auf die Blätter einwirkenden Kräfte proportional zum Quadrat der Windgeschwindigkeit
ansteigen.
Es ist deshalb erforderlich, den Windmotor gegen Schäden zu
schützen, die auftreten können, wenn die-Windgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn die auf die Rotorblätter
einwirkenden Kräfte und die von dem Windmotor aufgenommene Leistung übermäßig große Werte erreichen, kann der"
Windmotor mit seinen ihm zugeordneten Mechanismen sogar zerstört
werden.
Es ist bereits bekannt, Windmotore durch geeignete Veränderung
der Steigung der Rotorblätter zu schützen. Die Blattsteigung
kann dann so eingestellt werden, 3aß die auf die Blätter einwirkenden
Kräfte und die von dem Motor aufgenommene Leistung
30 geregelt werden, daß die schädlichen Grenzwerte nicht überschritten
werden.
Eine aolqhe Steigungaänderung erfolgt allgemein dadurch*, daß
an dem Windmotor eine entsprechende Einstellvorrichtung vorgesehen
wird. Bekannte Vorrichtungen zur Änderung der Blattsteigung ainä jsedoofc kqmpliziert und kostspielig, aufgebaut,
da sie eine große Anaabi von Einzelteilen benötigen,
> Λ ν- Biβ Aufa***1 4·ρ Erfindung bs»at;eh>
«Sarin, «ine !(QgeXvccPx^ontung
anäugaböny mit der die Steigung d«i* Rotorblätter eines Windmotors
909827/0846
in vorstehend angegebenem Sinne geregelt werden kann und die gleichzeitig einfach aufgebaut ist, jedoch trotzdem eine einwandfreie
Steuerung der von dem Windmotor abgegebenen Leistung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Regelvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf der
Rotorachse verschiebbar ein mit den Blättern zugeordneten Armen versehenes Element vorgesehen ist, daß jeder Arm über
einen Gelenkmechanismus und einen Schwenkhebel mit dem jeweiligen Blatt so gekoppelt ist, daß eine Drehung des Blatts
eine Verschiebung des Elements bewirkt,~und daß eine das Element mit einer durch auf die Blätter einwirkenden Wind
verursachten Verschiebung entgegengesetzt gerichteten Kraft beaufschlagende elastische Vorrichtung vorgesehen ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach aufgebaut, und der Gelenkmechanismus sowie die elastische Vorrichtung können
leicht so ausgewählt bzw. in einigen Fällen auch eingestellt sein, daß sich eine automatische Einstellung der Blattsteigqng
derart ergibt, daß die Blattbelastung verringert wird,
wenn die Windkraft einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Dadurch wird eine Überlastung des Rotors oder des gesamten
Windmotors vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderanaldht eines
der Begelvorrichtung*
Fig,. 2 eine sahematisohe und teilweise geaohnfttene
Seitenansicht eines Teils der Regelvorrichtung in Blickrichtung II nach Pig. I, und
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Fig. 3 eine graphische Darstellung der von dem Windmotor
abgegebenen Leistung in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit für unterschiedliche Blattsteigungswinkel
.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer aerodynamisch geformten
Nabenhaube 4 dargestellt, die zum Schutz des Windmotors gegen den Wind dient. Die Nabenhaube 4 ist aus Kunststoff oder einem
anderen geeigneten Material hergestellt. Die Rotornabe trägt
mehrere Rotorblätter 6 unter übereinstimmenden gegenseitigen Winkelabständen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
drei derartige Rotorblätter 6 vorgesehen jedoch nur eines
gezeigt. Die Rotornabe enthält ferner eine flache Nabenscheibe 7, an der das hintere Ende der Nabenhaube 4 befestigt ist. Die
Scheibe 7 ist wiederum an einem Ende einer Rotorwelle 8 böfestigt.
Der Regelmechanismus für ein Rotorblatt 6 wird im folgenden
beschrieben, wobei vorauszusetzen ist, daß den anderen Rotorblättern 6 gleichartige Mechanismen zugeordnet sind.
Die Einstellachse 9 des dargestellten Rotorblatts 6 (in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt) ist relativ zum Mittelpunkt 10 der
am Rotorblatt 6 auftretenden aerodynamischen Kraftwirkung 11 derart angeordnet, daß diese Kraftwirkung ein Moment um die
■Einstellachse 9 in einer Richtung erzeugt, die die Steigung "des Rotorblatts 6 erhöht.
Die auf das Rotorblatt 6 einwirkenden Zentrifugalkräfte sind
durch bekannte Mittel ausgeglichen, beispielsweise durch nicht dargestellte Gegengewichte.
Das Rotorblatt 6 ist auf einer Welle 12 gehalten, die koaxial mit der Einstellachse 9 und quer zur Nabenhaube 4 liegt. Die
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Welle 12 ist in zwei Lagern 16 angeordnet, zwischen denen ein Abstandselement 18 vorgesehen ist. Die Lager 16 sind in einer
Büchse 20 angeordnet, die an der Nabenscheibe 7 mit zwei an ihr verschweißten Befestigungen 22 gehalten ist.
An ihrem dem Rotorblatt 6 abgewandten Ende ist die Welle 12 mit einem Gewindeabschnitt 24 sowie mit einem Endabschnitt 2.6
verringerten Durchmessers versehen. Eine Ringmutter 28 ist auf den Gewindeabschnitt 24 aufgeschraubt, so daß die Stirnflächen
der Lager 16 in axialer Richtung gegen das Abstandselement 18 gedruckt sind.
Ein Schwenkhebel 14 ist an dem Endabschnitt 26 der Welle 12 befestigt und mit einem Seegerring 30 gehalten. Der Schwenkhebel
14 ist auf der Welle 12 so verkeilt, daß er mit ihr starr verbunden ist.
Eine Mitnehmerrolle 32 ist an dem freien Ende des Schwenkhebels
14 angeordnet. Sie kann in einem mit geeignetem Profil versehenen Schlitz 33 bewegt werden, der in einem von mehreren
Armen 34 vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei Arme unter übereinstimmenden gegenseitigen Winkelabständen an einem Ringelement 36 vorgesehen. Der gegenseitige
Winkelabstand dieser Arme 34 beträgt 120°, und sie haben übereinstimmende Schlitzformen für die jeweilige Mitnehmerrolle
32.
Der Arm 34 kann mit einer äußeren Nockenfläche oder einem
anderen Nockenelement anstelle des Schlitzes 33 versehen sein. Beispielsweise kann ein Nocken an dem Arm 34 auswechselbar
vorgesehen sein, wozu er beispielsweise mit Schrauben befestigt sein kann. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß
bei einer gewünschten Änderung der Bewegungsübertragungseigenschaften
des Nockens lediglich ein einfacher Wechsel des
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Nockenprofils nötig ist.
Eine weitere alternative Aueführungsform der Positionen der Mitnehmerrolle 32 und des Nockenschlitzes 33 am Schwenkhebel
14 bzw. am Arm 34 ist durch eine Umkehrung dieser Elemente
möglich, so daß die Mitnehmerrolle 32 an dem Arm 34 und der
Schlitz 33 oder ein ihm äquivalentes Nockenelement am Schwenkhebel 14 vorgesehen ist. Ferner kann ein gleitendes Mitnehmerelement
anstelle der Rolle 32 mit dem Nocken zusammenwirken.
Das Ringelement 36 ist auf einem Hohlzylinder 38 in axialer
Richtung verschiebbar, der Hohlzylinder-58 ist koaxial mit
der Rotorachse angeordnet. Ein Endabschnitt des Hohlzylinders 38 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Ringmutter
42 aufgesehraubt ist. Der Hohlzylinder 38 ist an der
Rotornabenscheibe 7 befestigt. Die Ringmutter 42 hat ein abgestuftes
Außenprofil mit zwei.unterschiedlichen Durchmessern, und ihre Außenfläche 44 geringeren Durehmessers ist innerhalb
eines Endes einer Schraubendruckfeder 46 angeordnet, die an der Kante zwischen den beiden Außenflächen unterschiedliehen
Durchmessers der Ringmutter 42 anliegt. Das andere Ende der Feder 46 liegt an einer Ringkante 47 am Ringelement 36 an.
Der von der Feder 46 ausgeübte Druck kann durch Einstellung der Position der Ringmutter 42 auf dem Gewindeabschnitt 40
des Hohlzylinders 38 geändert werden.
Der Hohlzylinder 38 ist an seiner Außenfläche mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Kanälen 48 (im dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Kanäle) versehen, in denen jeweils ein Keilelement 50 angeordnet ist, mit dem das Ringelement 36 mit
dem Hohlzylinder 38 verkeilt ist, während gleichzeitig eine Schiebebewegung des Ringelements 36 auf dem Hohlzylinder 38
in axialer Richtung möglich ist.
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Ein Kolben 52 ist in dem Hohlzylinder 38 in dichter Führung verschiebbar angeordnet. Der Kolben 52 hat mindestens zwei
Längsbohrungen 52a unterschiedlichen Durchmessers, die jeweils mit einem Einrichtungsventil versehen sind, um mechanische
Vibrationen des jeweils zugeordneten Rotorblatts 6 um seine Einstellachse 9 zu dämpfen. Der Hohlzylinder 38 und der Kolben
52 wirken somit als ein Dämpfer. Der Kolben 52 ist mit dem Ringelement 36 über eine Scheibe 53 verbunden, die mit ihm
über eine Kolbenstange 60 und mit dem Ringelement 36 über eine Außenstange 62 verbunden ist. Der Hohlzylinder 38 hat
eine der Scheibe 53 zugewandte Endwand 64, durch die die Kolbenstange in einer geeigneten Pührung-hindurchgeführt ist.
Eine ringförmige Dichtungskappe 68 ist auf einen mit Gewinde versehenen Vorsprung 66 der Kappe 68 aufgeschraubt. Ringförmige
Nuten sind in der Endwand 64 und in der Kappe 68 vorgesehen, um elastische Dichtungsringe 70 aufzunehmen.
Der Innenraum des Hohlzylinders 38 ist mit einem Medium gefüllt,
das die Bewegung des Kolbens 52 innerhalb des Hohlzylinders 38 dämpft. Dieses Medium ist vorzugsweise Luft,
so daß ein regelmäßiges Nachfüllen oder Wechseln des Hohl- Zylinders
38 überflüssig ist.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise so aufgebaut, daß sie die in Fig. 3 graphisch dargestellten Betriebseigenschaften hat.
Hier ist die Windgeschwindigkeit V auf der Abszisse und die von dem Windmotor abgegebene Leitung P auf der Ordinate abgetragen.
V, ist die Anlaufwindgeschwindigkeit, bei der der Windmotor
seine Drehung beginnt, und Vp ist die "Einschnitt"-Windgeschwindigkeit,
-bei der die Regelung der Rotorblattsteigung wirksam wird: Zwischen den Windgeschwindigkeiten V_, und 7_
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arbeitet der Windmotor also mit fester Steigung der Rotorblätter. An dem Punkt 80, also bei der "Einschnitt"-Windgeschwindigkeit
V„, steigt die von dem Windmotor abgegebene Leistung steil gemäß der Kurve 82 an. Um einen schnellen Anstieg
der abgegebenen Leistung über den Punkt 8o hinaus, wodurch der Motor beschädigt werden könnte, zu vermeiden, wird
die Leistung als Punktion der Windgeschwindigkeit V oberhalb
der Windgeschwindigkeit Vp geregelt. Die Regelung kann
gemäß der Linie 84 (konstante Leistung) oder gemäß den Kurven
86 und 88 durchgeführt werden. Diese Regelkennlinien können vom Konstrukteur gewählt werden. Der genaue Zusammenhang zwischen
der gegebenen Leistung P und der Windgeschwindigkeit V (beispielsweise der Verlauf der Kurve 84, 86 oder 88)
hängt in erster Linie von dem Profil der Nockenschlitze 33 oder äquivalenter Nockenelemente und danach von der Belastung
der Feder 46 sowie von der Geometrie des Übertragungsmechanismus der Steigungsänderung für jedes Rotorblatt ab.
Je größer die radial nach innen verlaufende Neigung der Achse des Profils des Nockenschlitzes 33 relativ zum Kreisbogen ist,
den die Mitte der Mitnehmerrolle 32 bei Änderung der Steigung des Rotorblatts 6 beschreibt (in Fig. 2 teilweise strichpunktiert
dargestellt), je größer ist die Auslenkung der Feder 46 für eine vorgegebene Drehung des Rotorblatts 6 um seine Einstellachse
9j und umso größer ist daher das Reaktionsmoment, das
die Feder 46 an der Welle 12 ausübt. Somit entspricht die Kurve 86 für zunehmende Leistung P mit zunehmender Windgeschwindigkeit
VQ oberhalb der Windgeschwindigkeit VQp einem Nockenschlitz
33 mit größter radial nach innen gerichteter Neigung.-
Für jedes Rotorblatt 6 des Windmotors ist eine zugeordnete Welle 12 mit zugeordneten Lagern auf der Nabenscheibe Y, ein
Schwenkhebel 14, ein Nockenschlitz 33 oder ein ihm äquivalentes
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Nockenelement und ein Arm 34 des Ringeleraents 36 in Kopplung
mit dem Schwenkhebel l4 vorgesehen. Für jedes Rotorblatt 6
ist ferner eine Verbindungsstange 62 vorgesehen, die das Ringelement 36 mit der Seheibe 53 verbindet, und ferner ist diese
wiederum über die Kolbenstange 60 mit dem Kolben 52 verbunden, der allen Rotorblättern 6 gemeinsam zugeordnet ist. Im folgenden
wird nun die Arbeitsweise der Regelvorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Bei Stillstand des Windmotors drückt die Feder 56 gegen die ringförmige Kante 47 des Ringelements 36, welches wiederum
über den Nockenschlitz y^> und die Mitnehmerrolle 32, den
zugeordneten Schwenkhebel 14 und die zugeordnete Welle 12 das Rotorblatt 6 in der Position minimalen Steigungswinkels
(oder kleiner Steigung) hält. In dieser Stellung arbeitet" das Rotorblatt bei geringen Windgeschwindigke iten zwischen V ,
und Vp (Fig. 3) mit fester Steigung. Wird der Rotor durch
Wind mit einer Geschwindigkeit unterhalb V 2 angetrieben, so
reicht die aerodynamische Kraft 11 am Rotorblatt 6 nicht aus, um über die Welle 12, den Schwenkhebel 14, die Mitnehmerrolle
32, den Nockenschlitz 33 und das Ringelement 36 den von der
Feder 46 auf das Ringelement 36 ausgeübten Druck zu überwinden,
und das Rotorblatt 6 bleibt daher in seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung.
Mit zunehmender Windgeschwindigkeit nimmt die" aerodynamische
Kraft am Rotorblatt 6 zu, bis beim Erreichen der Windgeschwindigkeit
V 2 das Bewegungsübertragungsgelenk die Kraft der Feder 46 überwindet. Das Rotorblatt 6 wird dann um seine Einstellachse
9 in Richtung zunehmenden Steigungswinkels verdreht, wodurch das Ringelement ^>6 bis zu einem Gleichgewichtszustand
verschoben wird, der einem vorbestimmten Steigungswinkel für jede Windgeschwindigkeit entspricht und bei dem die
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Kompression der Feder 46 die auf das Ringelement 36 durch die
Rotorblätter 6 ausgeübte Kraft ausgleicht.
Die axiale Verlagerung des Ringelements 36 auf dem Hohlzylinder
38 verschiebt auch den Kolben 52, der mit dem Ringelement 36 über die Stangen 62, die Scheibe 53 und die Kolbenstange
60 verbunden ist. Diese Verlagerung des Kolbens 52 im Hohlzylinder 38 hat einen Vibrationsdämpfungseffekt infolge einer
Strömung durch die Bohrungen 52a und die ihnen zugeordneten Einrichtungsventile. Dadurch werden Schwingungen gedämpft,
die durch Massenträgheit der Rotorblätter 6 und den mit ihnen verbundenen Mechanismus erzeugt werden könnten, wenn die Steigung
der Rotorblätter 6 geändert wird.
Die Winkel-Gleichgewichtsstellung, d.h. der Steigungswinkel der Rotorblätter für eine vorgegebene Windgeschwindigkeit,
hängt von dem Nockenmechanismus ab, der den Rotorblättern zugeordnet ist, sowie von dem Anfangsdruck der Feder 46. Die
Nocken und die Feder können leicht geändert werden, um die Eigenschaften der Regelvorrichtung zu bestimmen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann bei verschiedenen Windmotoren
eingesetzt werden, beispielsweise bei solchen Maschinen, bei denen die Rotore auf der dem Wind zugewandten oder auch auf
der dem Wind abgewandten Seite eines Ständers angeordnet sind. Der Umbau eines Rotors von der dem Wind zugewandten zu der
dem Wind abgewandten Seite erfordert lediglich eine Drehung der Rotorblätter in ihrer Stellung kleinsten Steigungswinkels
um I80 an ihren Einstellachsen.
- ORIGINAL INSPECTSD
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Leerseite
Claims (1)
- Pat en t a η s* ρ sr ü ο h eRegelvorrichtung für dia Einstellung der um ihre ins Längs- -^ richtung verlaufenden Versteliaohsen drehbaren Hatjorblätte» einea Windmotors, dadurch gekennzeichnet* da& auf * d*er Hotorachge verschiebbar ein mit den Blättern (6) zugeordneten Armen (34) versehenes Elements (36) vorgesehen, ist> dafi Jeder Arm (34) über einen Gelenkmechanismus (32, 34) und einen Schwenkhebel (14) mit dem Jeweiligen Blatt (6) so gekoppelt ist, daß eine Drehung des Blatts (6) eine Verschiebung des Elements (36) bewirkt, und daß eine das Element (36) mit einer durch auf die Blätter (6) einwirkenden Wind verursachten Verschiebung entgegengesetzt * gerichtete Kraft beaufschlagende elastische Vorrichtung (46) vorgesehen ist.2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* 3el6nkm0f|iian}3mu» £ja4 34}. dur*h ein Mitnehmer-. {39) äft dem Schwenkhebel (l4) und ein No often-* elements ^33) äri dent jeweilig«» Ärn| (34) gtbUdetl ist.Regelvovviohtung fl»eh Anspruch 1», dadurolx g|ekennzf0ichnet4 daS ^eder Gelenkmeohanismus durch ein Mitnehmerelement an dem Jeweiligen Arm (34) und ein Nookenelement an dem Schwenkhebel ^14} gebildefc4. Regelvorrichtung naoh Anspruoh 9 oder 3, dadurohdaü dft* Mitnehmertltm·!!* minm RpHe (33) ist«vorrichtung n*ch An*jJiU<h ί «d«i» 3, dadürqU gekcnndad da» Mitnehmeretiminti «in Gleitelement iat.ORIGINAL INSPECTED 909827/0845285537SRegelvorrichtung; naoh einem der Ansprüche 2 bis % dadurch gekennzeichnet^ daf? Jedes NoeKeneXement dureli einen SofilS^a 03) gebildet ist, in dem das Mitnehmerelemenfc (33) geführtf. Hegel verriaiitung nach einem der Ansprüche 2 bis % dadurch gekennzeichnete* daß jedes- llockenelement durch eine Außenkante oder Außenfläche des das- Nockenelement tragenden Teils gebildet ist.S. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7', dadurch gekennzeichnet, daß jedes Noekenelement an einem an dem es tragenden Teil auswechselbar befestigten Trägerelement vorgesehen ist.9. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet^ daß die Verstellaehse (9) eines jeden Blatts (6) relativ zum Mittelpunkt (10) der an dem Blatt (6) auftretenden aeroäpiamlgehen If raft (12) sjq angg^ydnAfe IaIi4 daß das ööiol* c$£$~ aerodynamische Kraft (Jl) »ttf 4as- Biatti (U) um Mß Vgrat^llachse f^J auage-r tlot* Mcnnrst in Richtung auBeliroendfliR Steigungswinkels de» BljRttg (6) erzeugt wird.10. RegelVerrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch ^^enn^eiQhneti* daß ä*^ SUf äfcr Rotoraehae(;:-vej?^- sohielabarcf Element 06} mit einei» Dämpfungsverrichtung (3&> 52) verbunden ist«33, Re$*VvorriGh,Hun$ nach Anspruoh 1O4 dadurch gekennaeiohnet, daÄ dl» EHnfiwiH|lvo**iohfu»ig eineif an dem Rotor (i) h»-, festigten ^liiMer (38) und einen darin verschieblichen Kolben (52) umfalt, der mit Strömungaverengungakanälen (52a)ORIGINAL INSPECTEDversehen und außerhalb des Zylinders (58) mit dem auf der Rotorachse verschiebbaren Element {>ß) verbunden ' " leb. , '12. Regelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenneeichnet, daß das auf der Rotorachse verschiebbare Element (36) ringförmig ausgebildet ist und mit dem von ihm umgebenen Zylinder (38) so gekoppelt ist, daß es in seiner Längsrichtung verschiebbar, gegen eine Drehbewegung relativ zum Zylinder (38) jedoch gesperrt ist.9G9827/0 845
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