DE734147C - Windturbinenaggregat mit von der Windgeschwindigkeit abhaengiger, selbsttaetiger Fluegeleinstellung - Google Patents

Windturbinenaggregat mit von der Windgeschwindigkeit abhaengiger, selbsttaetiger Fluegeleinstellung

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DE734147C
DE734147C DES138070D DES0138070D DE734147C DE 734147 C DE734147 C DE 734147C DE S138070 D DES138070 D DE S138070D DE S0138070 D DES0138070 D DE S0138070D DE 734147 C DE734147 C DE 734147C
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DE
Germany
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wind
wind turbine
wing
dependent
turbine unit
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Expired
Application number
DES138070D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Hartwagner
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/022Adjusting aerodynamic properties of the blades
    • F03D7/0224Adjusting blade pitch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/77Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism driven or triggered by centrifugal forces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/79Bearing, support or actuation arrangements therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Description

  • Windturbinenaggregat mit von der Windgeschwindigkeit abhängiger, selbsttätiger Flügeleinstellung Windräder mit von ,der Windstärke abhängiger selbsttätiger Schaufeleinstellung sind bereits bekanntgeworden. Die Einstellung wurde in einfacher Weise mittels Kettenzügen und Gewichten geregelt, diedie um ihre Längsachsen schwenkbaren Schaufeln entgegen dem Winddruck zu drehen versuchten. Die Leistung und praktische Verwendbarkeit solcher . Windmotoren war natürlich nur eine sehr beschränkte. Es ist auch eine Ausführung bekanntgeworden, bei der ein in einem zylindrischen Gehäuse gleitendes, unter Wirkung einer Feder stehendes Glied vorhanden. ist, welches zur Flügeleinstellung dient. Die Übei#tragung der Bewegungen findet unter Zuhilfenahme von Hebelanordnungen statt. Auch diese Ausführung ist wegen ihrer Umständlichkeit für neuzeitliche leistungsfähige Windturbinenaggregate nicht geeignet. Bei diesen kommt es nicht nur darauf an, daß die Verstelleinrichtung für .die Windflügel unbedingt sicher arbeitet und auch bei geringer Windgeschwindigkeit anspricht, sondern daß die Flügel im Rahmen ihrer Verstellbarkeit so gelagert werden, daß sie die unter Umständen erheblichen, auf sie -einwirkenden Momente ohne Gefahr übernehmen können. Man hat zwar auch schon eine tangentiale Anordnung der Flügelachsen zur Flügelradwelle vorgeschlagen, jedoch erfolgt bei diesem Windrad die Schaufelverstellung unter Ausnutzung der auf die Schaufeln wirkenden Fliehkraft. Diese Regelart ist für Aggregate, die auf ein bestehendes Netz arbeiten, nicht brauchbar, da wegen der unverändert bleibenden Netzfrequenz die Drehzahl des Drehstromgenerators konstant ist, so daß also eine veränderliche Fliehkraftwirkung nicht zustande kommt. Des weiteren ist es nicht mehr neu, .die Verstelleinrichtung der Windflügel als Zahnbetrieb auszubilden. Bei den bekannten Anordnungen handelt es sich aber entweder um sperrige, für einen neuzeit-
    lichenBetrieb nichtbrauchbare Ausfiihi^ungen,
    oder aber die Flügelv erstelleinrichtürig ar-
    beitet nach dein Fliehkraftprinzip.
    Neuerdings erhält die Frage der selbsttäti-
    gen Flügeleinstellung von Windmotoren wie-
    der große Bedeutung, da die Kupplung von
    Generatoren größerer Leistung, die durch-
    Windräder angetrieben werden sollen, mit
    den Überlandnetzen erwogen wird. Die Dreh-
    zahlkennlinie eines Windrades mit festen Flü-
    geln in Abhängigkeit i-on der M'indstä rke
    v iiuft viel zu steil, als daß ein Parallel-
    arbeiten des von ihm angetriebenen Dreh-
    stromgenerators mit einem Netz konstanter
    Frequenz ko'ninien könnte. Angenommen, das
    Windrael sei so gebaut, daß es bei einer be-
    stimmten Windstärke, etwa 8 nil's, eine be-
    stimmte Generatorleistung bei Netzfrequenz
    abgeben könnte, so würde bei kleinerer Wind-
    stärke als S in/s die Frequenz nicht erreicht,
    also eine Leistung nicht abgegeben werden
    können. Andererseits würde bei etwas grö-
    ßerer Windstärke der Generator sofort über-
    lastet werden, da bekanntlich die Leistung
    des Windrades in der dritten Potenz finit der
    Windstärke steigt: Das bisher angewandte
    Mittel, bei stärkerein Wind das Windrad
    selbsttätig aus der Windrichtung auszu-
    schwenken. ist zu trage, um sich plötzlichen
    Windstößen anzupassen.
    Da die kleineren Windstärken, etwa unter
    8 m/s, am häufigsten auftreten, ist gerade eine
    weitgehende Ausnutzung dieser Windstärken
    finit bestem Wirkungsgrad eine Hauptforde-
    rung der Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen.
    Der Grundgedanke der Erfindung ist daher
    darin zu sehen, eine brauchbare Einrichtung
    zu schaffen, die eine unmittelbare Kupplung
    des vom Windmotor angetriebenen Generators
    mit dein Netz gestattet und dabei eine volle
    Ausnutzung kleinster Windstärken ermög-
    licht. Das ist nur dann zu erzielen, wenn die
    Drehzahlcharakteristik des Windrades in Ab-
    hängigkeit von der Windstärke möglichst
    flach verläuft.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Wind-
    turbinenag0*regat mit von der Windgeschwin-
    digizeit abhängiger selbsttätiger Flügelein-
    stellung durch Vermittlung einer in Richtung
    der Drehachse entgegen einem Kraftspeicher
    verschiebbare, mit den Flügelachsen über
    Zahnradsegmente gekuppelten Zahnstange.
    Erfindungsgemäß sind die Flügelachsen in an
    sich bekannter Weise tangential zur Turbinen-
    welle gelagert, und die Zahnstange wird von
    einerseits in der hohl ausgebildeten Turbinen-
    welle und andererseits gewissermaßen als
    Fortsetzung davon in einem an die Flügel-
    radnabe angesetzten zylindrischen Gehäuse
    ,-,leitenden Kolben getragen, wobei die Kolben
    zugleich zur Dämpfung der Flügelbewegungen
    dienen:--Diese Ausführung gestattet nicht nur
    eine vollständige Kapselung der Verstellein-
    richtung, sondern ermöglicht gleichzeitig die
    Anwendung einer wirksamen Dämpfungsein-
    richtung. Die gesamte Ausführung wird da-
    durch außerordentlich vereinfacht. Die tan-
    äentiale Anordnung der Flügelachsen zu dein
    Steuerglied hat den Vorteil, daß trotz ge-
    drängter Bauweise die Flügelraclachse in zwei
    in verhältnismäßig weitem Abstand vonein-
    ander stehenden Wälzlagern gelagert werden
    kann. Die Flügel sind daher in der Lage,
    auch großen Belastungen ohne weiteres stand-
    zuhalten.
    Abb. z und 2 zeigen ein -Beispiel eines
    solchen @Vindturbinenag,regats.
    Das Windrad besitzt hier beispielsweise
    vier Flügel a l, a=. a3, a,, die nach Art von Pro-
    pellerflügeln frei tragend ohne einen äußeren
    Versteifungskranz ausgebildet sind. Grund-
    sätzlich wäre es natürlich auch inöglicli, einen
    lladkranz vorzusehen. jeder Flügel wird von
    einer durchgehenden Liingsachse h, bzw. b=,
    b3, h, getragen, die in Richtung von Tangen-
    ten zur Flügelachse in einem finit dein I'ad
    atnlaufenden Flansclil;örper c an den Stellen d
    und e leicht drehbar gelagert sind. Ztt diesem
    Zweck werden mit Vorteil @W'silzlager veruwen-
    det. Dieser Flanschkörper c wird von der
    eigentlichen (hier hohl ausgebildeten) @@'ind-
    turbinenwelle (getragen. Die Welle f selbst
    ruht in zwei als Wälzlager g und h ausgeführ-
    ten Traglagern, die ihrerseits in dein eigent-
    lichen Tragkörper i, angeordnet sind. Der
    Teil i ist mit dein das gesamte Aggregat tra-
    genden Gerüst verbunden. Auf die Achsen b"
    b., b3, b., ist nun je ein Zahnradsegment k fest
    aufgesetzt, das in die Zähne einer Zahn-
    stange Z mit quadratischem Querschnitt ein-
    greift. Diese Zahnstange L ist einerseits in
    der hohlen Turbinenwelle, anderseits in einem
    an die Fliigelradnabe angesetztem zylindri-
    schen Gehäuse .ng geführt. Sie wird durch eine
    Feder p, die mittels einer Schraube q einstell-
    bar ist, im Ruhestand so gehalten, daß säint-
    liclie Flügel sich in einer Endlage befinden.
    In dieser Lage besitzen die Flügel eine ganz
    geringe -Neigung zur Radebene bzw. die größte
    zur Windrichtung. Bei wachsendem Wind-
    druck h versuchen sich die Achsen h,, b., b3,
    b,, der einzelnen Flügel ztt drehen, wobei
    durch Vermittlung der Zahnradsegmente k die
    Zalitistange Z entgegen der Federwirkung ver-
    schoben wird. Die Fliigel werden also so
    l.:nge uni ihre Längsachsen verstellt, bis eine
    Kompensation des infolge cles Winddrucks
    auf sie atis"eiibten Drehmoments durch die
    Feder p stattfinden. Die Einstellung der Feder-
    spannung wird nun so abgestimmt. daß bei
    geringem Wind (etwa 3 in/s) noch keine Ein-
    stellbewegung eintritt, bei stärkerem Wind
    (etwa 8 bis .9 m/s) dagegen eine solche Verstellung bewirkt wird, daß die volle Leistung bei einer- der Netzfrequenz entsprechenden Drehzahl abgegeben wird. Bei noch stärkerem Wind tritt dann eine weitere Verstellung ein, die eine Überlastung des angetriebenen C7enerators verhindert. Die Federbemessung kann so gewählt werden, daß bei Sturm die Flügel nahezu senkrecht zur Radebene stehen und sie damit d:m Wind fast keinen Widerstand mehr bieten. Die Bewegungen der Flügel werden zweckmäßig durch die Kolben na und o gedämpft.
  • Bei der relativ geringen Drehzahl eines Windrades größerer Leistung bietet die Kraftübertragung durch eine Transmission wegen der hohen dabei auftretenden Drehmomente große Schwierigkeiten, .die sich dadurch beheben lassen, daß der anzutreibende Generator am Windrad selbst angeordnet ist und mit diesem .entweder unmittelbar oder über ein "Zahnradgetriebe gekuppelt ist. Der Generator r ist beispielsweise an einem Flansch s des Trägers i befestigt. Das Getriebe t verbindet die Welle des Generators r mit der Welle f des Windrades. Das ganze übertragungssvstem mit dem Generator und sonstigen Hilfsapparaten zur Steuerung wird zweckmäßig durch eine stromlinienförmig ausgebildete Verkleidung u und v vor Wind- und WettereinflÜssen geschützt. Um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, werden die Flügel a1, a.i, a3, a4 zweckmäßig in Stromlinienform ausgebildet,-wie dies in Abb. 2 im Schnitt angedeutet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windturbinenaggregat mit von der Windgeschwindigkeit abhängiger selbsttätiger Flügeleinstellung durch Vermittlung einer in Richtung der Drehachse entgegen einem Kraftspeicher verschiebbaren, mit den Flügelachsen über Zahnradsegmente gekuppelten Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelachsen in an sich bekannter Weise tangential zur Turbinenwelle gelagert sind und daß die Zahnstange von einerseits in der hohl 'ausgebildeten Turbinenwelle und andererseits gewissermaßen als Fortsetzung davon in einem an die Flügelradnabe angesetzten zylindrischen Gehäuse gleitenden Kolben getragen wird, die zugleich zur Dämpfung der Flügelbewegungen dienen.
  2. 2. Windturbinenaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kolben eine Wendelfeder angreift, deren Spannung veränderbar ist.
DES138070D 1939-08-01 1939-08-01 Windturbinenaggregat mit von der Windgeschwindigkeit abhaengiger, selbsttaetiger Fluegeleinstellung Expired DE734147C (de)

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