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NEUARTIGE SYNCHRONE FLÜGELBLATTVERSTELLUNG
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BEI EIN- ODER MEHRBLÄTTRIGEN HORIZONTALEN WINDKXASTANLAGEN (WINDXÄDXRN)
Die Erfindung betrifft eine Flügelblattverstellung bei ein- oder mehrblättrigen
horizontalen Windkraftanlagen, die zu einer hohen Sicherheit und konstanten Drehzahl
bei turm führt.
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Die Erfindung ist durch seine einfache technische honstruktion so
gehalten, auch mehrblättrige Kotorblattzahlen von größer als drei ( bis 12 Flügel
pro Windrad) mit diesem System auszustatten.
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Die Erfindung ersetzt alle bisher bekannten , komplizierten Fliehkraftverstellungen
bei ein- und mehrblättrigen Windrädern und führt deshalb zu weniger Verschleißerscheinungen.
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Alle Regel- und Hebelsysteme sind als Massenartikel im handel und
deshalb preiswert zu bekommen.
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Die Sicherheit des Flügelrades wird durch einen Außenring 3 (siehe
dazu die Blatt-Nr. 1 und 2 als schematische Skizze in der Anlage) zusätzlich gesteigert.
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Alle bisherigen horizontalen Rotorsysteme mit 8ynchroner Flügelblattverstellung
sind an der Nabe eingespannt, sie haben durch die einseitige einspannung (Kragbalken)
am Rutenende alle Schwingungs-, Rotations- und Torsionsbeanspruchungen aufzunehmen.
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Bei meiner Erfindung wird der Flügel noch zusätzlich durch einen festen
Außenring (Außenrad 3), der Außenring beansprucht ungefähr ein Drittel des Windraddurchmessers,
unterstützt, so daß im Vergleich zu anderen Windrädern eine dreifach höhere Festigkeit,
bei kleinen Wirkungsgradverlusten, erzielt wird.
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Höhere Festigkeit bedeutet Sicherheit und längere Lebensdauer.
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Allgemeines Die Ausnutzung der Wind energie stellt an die Technik
sehr hohe Anforderungen, weil der Wind als Naturkraft stets ungleichmäßig und wechselnd
auf das Windrad prallt oder vorbeiströmt.
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Das Material ist diesen Wechselspannungen als starres Gebilde nicht
gewachsen, deshalb haben die Menschen seit Jahrhunderten danach gestrebt, ein dynamisches,
bewegliches Windrad, das sich dem Wind mit seiner Kraft anpaßt, zu entwickeln.
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Diese Techniken waren gegen Ende des 19.Jahrhunderts sehr vielseitig,
die 'orschungen wurden dann aber nach dem Weltkrig wegen preiswerterer Energien
eingestellt.
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Mit dem Ansteigen der Ölpreise wurde auch die Windenergie für viele
Länder wieder als Energiequelle entdeckt und von Hochschulen weiterentwickelt.
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Unsere in der borde liegenden Energrevorrate sind begrenzt und deshalb
zum Verbrennen zu schade; deshalb ist es in Zeiten wachsender Energieverknappung
ein volkswirtschaftliches Anliegen, die vorhandenen Naturkräfte mit geringstmöglichem
Aufwand so efrektiv wie möglich in eine dem Menschen nützliche Energieform umzuwandeln.
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Windenergie it in bestimmten Gegenden und zu bestimmten Zeiten, meit
analog dem Bedarf, in großen Mengen verfügbar und sollte deshalb als Alternativenergie
in verstärktem Maße genutzt werden.
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Die Energie des Windes ist unendlich groß, sie ist stets erneuerbar
und könnte bei größeren Zusammenschlüssen von Windrädern zu Windfarmen einen Teil
des Energiebedarfs der BRD decken, ohne daß hochgiftige oder radiaktive Schadstoffe
wie bei anderen Energieumwandlungen entstehen.
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In Zeiten hoher Arbeitslosenzahlen sorgt der Bau von Windrädern in
strukturschwachen Gebieten gerade in Klein- und Mittelbetrieben für eine Belebung
des Arbeitsmarktes und Schaffung von Arbeitsplätzen.
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In den letzten Jahren bemüht man sich, mit neuen Werkstoffen und Techniken,
den Wirkungsgrad gegenüber den älteren Windrädern erheblich zu steigern.
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Diese Steigerung ist letztlich eine 'rage der Blattverstellung.
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Die Blattverstellung sorgt in erster Linie dafür, daß ein Windrad
bei Sturm nicht durch seine eigene Fliehkraft auseinanderfliegt. Diese Verstellung
erfolgt durch Wegnahme der Flügelfläche zum Wind. Sie sorgt somit für eine Leistungsbegrenzung
und gleichzeitiger Minderbeanspruchung des Materials (längere Dauerfestigkeit).
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Bei der neuen Generation vun Windkraftanlagen (Windrädern) darf die
Schnellaufzahl nicht als eine Komponente bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung eingehen,
sondern die Sicherheit für die Anlage und dem Betreiber muß an erster Stelle stehen
sie vorliegende Erfindung macht es möglich, auch Windräder mit mehr als drei Plügeln,
von der Flügelzahl hängt die Schnellaufzahl # ab, für eine bestimmte Drehzahl zu
verstellen.
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Sie erhöht durch die zweiseitige Einspannung der flügel am Innen-@
und Außenrad ß erheblich die Sicherheitsanforderungen eines horizontalen Windrades.
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Alle bisherigen synchronen Flügelblattverstellungen zur Drehzahlbegrenzung.bei
Sturm oder anderen Anlässen sind wegen des hohen technischen Aufwandes nur bei Windrädern
mit ein bis drei flügeln, sogenannten Schnelläufern möglich.
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Hierzu werden 'liehkraftregelungen in den verschiedensten technischen
variationen eingebaut. Alle hebel und Synchron teile für die verstellung sind in
der Nabe untergebracht.
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Die Spitzen der Flügel sind von der Nabe sehr weit entfernt und sind
bei Sturm allen Biege-, Druck-,Torsions- undSchubspannungen ausgesetzt.
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Wegen dieser einseitigen Einspannung der flügel an der tabe gehen
viele windräder bei Sturm zu Bruch und stellen somit eine Gefahrenquelle dar.
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Die Aufgabe der vorliegenden erfindung besteht darin, die möglichen
Spannungen bei Sturm durch eine zweiseitige
zur Flügelspitze hin zu reduzieren.
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Die synchrone verstellung bleibt trotzdem erhalten, so daß eine bestimmte
endliche drehzahl mit Hilfe einer Druckfeder, in Abhängigkeit von der umfangsgeschwindigkeit
und des Haddurchmessers, eingestellt werden kann.
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Diese maximale endliche Drehzahl liegt weit unter der kritischen oberen
Drehzahl, dadurch ist eine hohe Sicherheit gegenüber anderen Flügelverstellungen,
auch älteren, gegeben.
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bei älteren Hegelsystemen gnalladay-, Ellipsensystem usw.) wurden
ganze Flügel segmente oder Klappen aus dem Wind gedreht.
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Hierzu war ein ganzes Bündel von hebelsystemen notwendig, das mit
der neigt zu Ausschlagungen und Klappergeräuschen führte.
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Die erfindungsgemäße Umgestaltung der Flügelblattverstellung ist gegenüber
diesen älteren und neuen, einseitig eingespannten Systeme wesentlich sicherer und
vereinfacht worden, so daß die Material- und Lohnkosten erheblich reduziert werden.
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<lappergeräusche durch ausgeschlagene Hebel entfallen durch die
Verwendung von Kugel- und Spurgelenken aus dem Automobilbau.
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Beschreibung der erfindungsgemäßen Umgestaltung der plügelblattverstellung
bei horizontalen windrädern (KlewLan) NEUART@GE SYNCHRONE FLÜGELBLATTVERSTELLUNG
BEI EIN- @DER MEHRBLÄTTRIGEN HORIZONTALEN W@NDKRAFTANLAGEN (WINDRÄDERN) Bisherige
synchrone Blattverstellungen bei horizontalen Windrädern bis zu einer Leistung von
einhundert Kilowatt verwenden zur Flügelverstellung zusätzliche Fliehgewichte, die
bei einer bestimmten Drehzahl des Rades ansprechen.
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Selbstverständlich kann dieses Auslösen auch über die Generatorspannung,
die Erregerfrequenz, die Drehzahl des Windrades oder eines Windgeschwindigkeitsmessers
mit Hilfe der Elektronik ausgelöst werden.
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Reine mechanische Verstellungen der Flügel, das Windrad bleibt dabei
voll im Wind, werden meistens über die angebrachten Pliehgewichte vorgenommen. nur
Übertragung wählt man pneumatische, hydraulische, mechanische oder gekoppelte Systeme.
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Das Ziel ist dabei immer die Verkleinerung der Flügelfläche zum Wind,
eine Verstellung der Flügel in Segelstellung.
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In Segelstellung bietet der Flügel dem Wind die kleinste Fläche und
damit die geringste Beanspruchung; denn bei der Leistung des Windes geht die Geschwindigkeit
kubisch und die Fläche quadratisch in die Berechnungen des Windrades ein! Bei starren
Plügeln wird zur Drehzahlbegrenzung des Windrades ein Wegdrehen des Windrades aus
dem Wind vorgenommen, die Fläche der Flügel bleibt also voll erhalten. Da der Wind
aber immer in der Richtung schwankt, kommt es bei diesen verschiedenen Systemen
des Wegdrehens zu komplizierten Kreiselkräften, die zu einer Zerstörung des Rades
führen können! Die Materialbeanspruchung ist sehr hoch, die Leistung des Rades ist
durch das ständige Schwanken im Wind unbefriedigend.
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Eine andere ltsöglichkeit der Drehæahlbegrenzlmg, das Wind rad steht
voll im Wind, ist das Anbringen von Bremsklappen an dSX Flügel enden der starren
Flügel,
Diese Bremsklappen werden bei einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit
des Rades ausgelöst und übertragen damit alle ankommenden Windkräfte auf,:di'e'
Flügel'und damit auch auf die Nabe bzw. die Achse . Auch dieses System führt zwangsläufig
zu hoher Abnutzung und Materialermüdung mit Sicherheitsrisikenl! Ein horizontales
Windrad mit optimalen beistungs- und Sicherheitsdaten muß deshalb eine synchrone
Blattverstellung haben. Das windrad bleibt dabei voll im Wind stehen, wobei die
flügel bei sturm oder anderen schäden auf begelstellung gehen.
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Komplizierte elektronische und mechanische Regelsysteme dürfen bei
der @lattverstellung nur im ganz geringen Umfang vorkommen, weil sie zu einer Verteuerung
und Mu Störanfälligkeiten führen.
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rei beachtung dieser Grundgesetze bleiben die Kreiselkräfte spring,
die Abnutzung des Materials und das Sicherheitsrisiko bleiben beherrschbar.
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Alle bisherigen modernen windräder mit synchroner Flügelblattverstellung
haben an der Sabe die verstellorgane, wobei die gesamte Flügellänge als Kragbalken
allen Unbilden der Natur ausgesetzt ist. Der Flansch des flügels muß praktisch alle
Biege-, Torsions-, Schub- und Überlagerungskräfte mit den möglichen Schwingungsfrequenzen
aufnehmen.
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inzu kommt die unterschiedliche und wechselnde windgeschwindigkeit
für ein oben und unten stehendes Flügelblatt für den Bruchteil einer sekunde, die
praktisch für ein Beschleunigen oder Bremsen des Flügels pro Umdrehung sorgen.
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Bei einen Leeläufer kommt der Windschatten des Mastes als zusätzliches
Moment noch hinzu.
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Die Aufnahme der Flügel ander Nabe ist deshalb für die Sicherheit
des Windrades und für die Dauerfestigkeit von größter Bedeutung.
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Erfindungsgemäß erreiche ich die gleiche synchrone Blattverstellung
dadurch, daß der Flügel nicht einseitig als sragbalken, sondern zweiseitig am innenrad
7 und in ein drittel vom windraddurchmesser sm festen Außenrad 3 eingespannt wird,
Durch diese Anordnung wird das BiegYemomenl des Flügels Ruf ein Drittel gegenüber
bekanntes windrädern verkleinert.
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Die Sicherheit und die vauerfestigkeit sind damit entscheidend erhöht
worden, was der windenergie auf längerer Sicht auch politisch zum Durchbruch verhelfen
kann.
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bei der Beschreibung der erfindungsgemäßen Flügelverstellung mit zweiseitiger
Einspannung verwenden Sie bitte die Zeichnungen Blatt ar, 1 und 2 1 Blatt Nr. 1
ist eine Zusammenstellzeichnung, Blatt Nr. 2 verdeutlicht die Flügelstellung bei
Normal- und Sturmstellung.
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Alle Bezeichnungen und Bezifferungen stimmen mit der folgende @eschreibung
überein.
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vas horizontale Windrad besteht erfindungsgemäß aus einem starren
Innen- 7 und Außenrad 3, die durch Speichen in radialer und Schubrichtung als statisches
Fachwerk mit der Felge (Achse) verbunden sind. Die beweglichen flügel werden in
dieses Fachwerksystem durch besondere Maßnahmen eingebracht! Je nach Anzahl der
Flügel auf der zeichnung Blatt Nr. 1 sind drei Flügel eingezeichnet, werden die
Flügelwellen in die Gleitlager 2 und 6 vom Innen- und Außenrad eingebaut.
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Die Gleitlager sind selbstverständlich teilbar und jederzeit auf
nagerabnutzung oder anderen Schäden zu kontrollieren.
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In diesen uleitlagern 2 und 6 kann sich die Flügelwelle bis zu einer
gewissen Länge axial verschieben.
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Da der Außenring 3 wegen der Anstellung der Flügel durch das Kastenprofil
des Flügels hindurchgeht, muß der Flügel an dieser Stelle mit einer besonderen ovalen
Öffnung , Wegdrehen und axialer Verschiebung bei Sturm, versehen werden.
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Durch besondere konstruktive Maßnahmen wird -die Schwächung des Kastenprofils
wieder aufgehoben!
eii drehen des Windrades werden durch die Fliehkräfte
die Flügel nach außen gezogen, die Flügelwelle gleitet dabei axial bis zu einer
bestimmten Länge durch die Gleitlager 2 u. 6 im Außenrad 3 und innenrad 7m Begrenzt
wird diese axiale Verschiebung durch eine einstellbare Druckfeder am Gleitlager
6 und einem Lager mit Bund auf der Flügelwelle.
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Die einstellbare Druckfeder begrenzt bei der endgültigen Inbetriebnahme
somit auch die Drehzahl des windrades, weil sich die Federkraft und die Fliehkraft
des Flügels bis zu einer bestimmten Windgeschwindigkeit im Uleichgewicht halten.
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Erst eine weitere erhöhung der Drehzahl überwindet die Druckkraft
der Feder und führt zu einer axialen Verschiebung der Flügelwelle.
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Ein verschieben des Flügels in axialer Richtung bedingt aber noch
keine Verdrehung des Flügels zur Verkleinerung der Windangriffsfläche! Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am dicken Flügelprofil (Nabenseite) ein stabiles
kugelgelenk mit Spurstange 4 befestigt ist, das über ein weiteres einstellbares
Gelenk am Außenrad 3 befestigt ist.
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Nach dem einstellen des flügels hildet diese Spurstange 4 nit dem
Außenrad 3 und dem Flügel 1 ein Dreieck, wobei das Au13enrad 3 die feste Seite dieses
Fachwerksystems darstellt.
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lurch die Kugelgelenke mit den Festpunkten am Außenrad 3 und der Führung
der Flügelwelle in den beiden Gleitlagern ist die eindimensionale drehung des flügels
bei axialer Verschiebung (zwei Freiheitsgraden) festgelegt! wird der Flügel bei
Sturm durch die eigene Fliehkraft in axialer Richtung nach außen verschoben, muß
sich der Flügel durch das Gelenksystem der Spurstange 4 @@ @n Segelstellung @agdrehen@
Durch ein besonderes Dämpfungssystem in Form von hydraulischen Stoßdämpfern wird
bei vindböen in beiden Richtungen verhindert, daß die Flügel schlagartig wegdrehen
oder in Normalstellung ruckartig gegen den Anschlag der plügelanstellung zurückfedern0
Bei
Windrädern mit mehr als einem Flügel würden sich die Flügel nie synchron wegdrehen,
was aber bei hohen Drehzahlen wegen der eintretenden Unwucht unbedingt erforderlich
ist! Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flügelwellen der einzelnen
Flügel weiter zum Synchronrad 10 geführt werden.
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Das Synchronrad 10 sitzt drehbar auf der Achse 9 und nimmt über besonders
gekröpfte Spurstangen 8 mit Kugelgelenken die Flügelwellen 5 auf.
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Auch hier sind wegen der besonderen Feineinstellung die gekröpften
Spurstangen 8 mit Gewinde versehen.
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Beim Überschreiten einer gewissen Drehzahl, abhängig von der Windgeschwindigkeit
und der Federeinstellung am Gleitlager 6 verschiebt sich der flügel 1 axial nach
außen.
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Zwangsläufig müssen alle weiteren Flügel dieser Bewegung synchron
nachkommen, weil sie durch das Synchronrad lu miteinander verbunden sind. Das nynchronrad
10 vollführt auf der Achse beim Wegdrehen des Flügels eine Drehung von Null bis
ca sechzig Grad aus, diese Art aelativbewegung ist von der Windstärke abhängig.
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Die Drehung des Synchronrades 10 sorgt somit über die gekröpften Spurstangen
8 für ein gleichmäßiges Wegdrehen aller Flügel. Die Sicherheit des Windrades ist
damit gewährleistet.
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Durch die lagerung der Flügelwelle am Synchronrad 10 , an den Gleitlagern
2 und 6 und den Halterungen der Spurstange 4 ist eine höchstmögliche Festigkeit
des windrades, im Gegensatz zu nur nabeneingespannten Flügeln, gegeben.
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Alle verstellmechanismen zur Flügelverstellung sind aus der Kfz-Branche
serienmäßig und damit preiswert zu bekommen.
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Mein Antrag auf erteilung eines Patents für die beschriebene Flügelverstellung
bei einer horizontalen windkraftanlage mit drei Flügeln und vierzehn Pletem H'lügelraddurchmesser
arbeitet seit einigen monaten zu meiner vollsten Zufriedenheit und trägt hoffentlich
bald zu einer Förderung der windenertie insgesamt bei