DE102008037605A1 - Mehrteilige Rotorflügel und dieselben enthaltende Windkraftanlage - Google Patents

Mehrteilige Rotorflügel und dieselben enthaltende Windkraftanlage Download PDF

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Abstract

Es wird ein mehrteiliger Flügel (108) für eine Windkraftanlage (100) bereitgestellt, der eine mit einer Nabe (110) der Windkraftanlage verbundene Nabenverlängerung (200) aufweist. Das Blatt enthält wenigstens einen verstellbaren äußeren Teilabschnitt (204). Das Nabenverlängerungselement kann ein Verstelllager haben, das in der Nähe der Schnittstelle (215) zwischen der Nabe und dem Nabenverlängerungselement oder an der Schnittstelle (220) zwischen dem Nabenverlängerungselement und dem äußeren Teilabschnitt (204) des Flügels angeordnet ist. Das Nabenverlängerungselement (200) kann dafür konfiguriert sein, sich mit den äußeren Teilabschnitten des Flügels zu verstellen oder nicht zu verstellen. Eine aerodynamische Verkleidung (202) ist für eine Befestigung über dem Nabenverlängerungselement konfiguriert und ist so konfiguriert, dass sie sich nicht mit den äußeren Teilabschnitten des Flügels verstellt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Windkraftanlagen und insbesondere Windkraftanlagen mit Rotorflügeln, die aus mehr als einem Stück oder einem Teilabschnitt gebaut sind.
  • In letzter Zeit haben Windkraftanlagen erhöhte Beachtung als umweltsichere und relativ preiswerte alternative Energiequelle gefunden. Aufgrund dieses wachsenden Interesses wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um Windkraftanlagen zu entwickeln, die zuverlässig und effizient sind.
  • Im Wesentlichen enthält eine Windkraftanlage einen Rotor mit mehreren Flügeln. Der Rotor ist in einem Gehäuse oder einer Gondel befestigt, welche auf der Spitze eines Gittermastes oder Rohrturmes angeordnet ist. Stromversorgungs-Windkraftanlagen (d. h. Windkraftanlagen, die dafür ausgelegt sind, elektrische Leistung in ein Versorgungsnetz zu liefern) können große Rotoren (z. B. mit 30 m oder mehr im Durchmesser) haben. Flügel auf diesen Rotoren wandeln Windenergie in ein Drehmoment oder eine Kraft um, die einen oder mehrere Generatoren antreibt, die drehbar mit dem Rotor über eine langsamlaufende Welle und/oder ein Getriebe verbunden sind. Das optionale Getriebe kann dazu genutzt werden, um die inhärent niedrige Drehzahl des Rotors für den Generator zu erhöhen, um mechanische Energie effizient in elektrische Energie umzuwandeln, welche in ein Versorgungsnetz eingespeist wird. Einige Windkraftanlagen (d. h., solche mit Direktantrieb) nutzen Generato ren, die direkt mit dem Rotor ohne Verwendung eines Getriebes gekoppelt sind.
  • Mit zunehmender Energieerzeugungskapazität von Windkraftanlagen nehmen auch die Abmessungen von deren Rotorflügeln und anderen Komponenten zu. An einem bestimmten Punkt können praktische Transport- und Logistik-Grenzwerte überschritten werden. Diese nicht-technischen Einschränkungen führen zu Grenzwerten bezüglich der Energieerzeugungs-Nennleistung von landgestützten Windkraftanlagen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen mehrteiligen Flügel für eine Windkraftanlage mit einem Nabenverlängerungselement und einer Verkleidung bereit. Das Nabenverlängerungselement ist mit der Nabe der Windkraftanlage verbunden. Ein Verstelllager befindet sich in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen der Nabe und dem Nabenverlängerungselement. Das Nabenverlängerungselement ist in Bezug auf den Flügel fixiert, so dass sich das Nabenverlängerungselement mit dem Flügel verstellt. Die aerodynamische Verkleidung ist für eine Befestigung über dem Nabenverlängerungselement konfiguriert. Wenigstens ein äußerer Teilabschnitt des Flügels ist für eine Kopplung mit dem Verstelllager konfiguriert.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Mehrteiliger Flügel für eine Windkraftanlage mit einem Verstelllager und wenigstens einem äußeren Teilabschnitt bereit, der für eine Kopplung mit dem Verstelllager konfiguriert ist. Ein Nabenverlängerungselement ist mit der Nabe des Rotors verbunden. Ein Verstelllager befindet sich in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen dem Nabenverlängerungselement und einem äußeren Teilabschnitt. Das Nabenverlängerungselement ist so eingerichtet, dass es sich nicht mit dem mehrteiligen Flügel verstellt. Eine aerodynamische Verkleidung ist für eine Befestigung über dem Nabenverlängerungselement konfiguriert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer exemplarischen Konfiguration einer Windkraftanlagenkonfiguration der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung einer teilperspektivischen Ansicht eines Rotors und einer Gondel der Windkraftanlagenkonfiguration von 1.
  • 3 ist eine Darstellung einer teilperspektivischen Ansicht eines Rotors und einer Gondel der Windkraftanlagenkonfiguration von 1, die die Flügel in einer Segelstellung bzw. Abschaltzustand darstellt.
  • 4 ist eine Darstellung einer teilperspektivischen Ansicht eines Rotors und einer Gondel der Windkraftanlage, wobei die Flügel eine alternative Konfiguration der Verkleidung und Nabenverlängerung haben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einigen Konfigurationen und gemäß 1 weist eine Windkraftanlage 100 eine Gondel 102 auf, die einen (in 1 nicht dargestellten) Generator beherbergt. Die Gondel 102 ist auf der Spitze eines hohen Turms 104 montiert, wovon nur ein Teilbereich in 1 dargestellt ist. Die Windkraftanlage 100 weist auch einen Rotor 106 auf, der mehrere an einer rotierenden Nabe 110 angebrachte RotorFlügel 108 enthält. Obwohl die in 1 dargestellte Windkraftanlage 100 drei Rotorflügel 108 enthält, gibt es keine spezifischen Einschränkungen bezüglich der Anzahl von Rotorflügeln 108, die aufgrund der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
  • Verschiedene Komponenten der Windkraftanlage 100 in der dargestellten Konfiguration sind in der Gondel 102 auf der Spitze des Turms 104 der Windkraftanlage 100 untergebracht. Die Höhe des Turms 104 wird auf der Basis von im Fachgebiet bekannten Faktoren und Bedingungen ausgewählt. In einigen Konfigurationen werden ein oder mehrere Mikrocontroller mit einem Steuersystem zur Gesamtsystemüberwachung und zur Steuerung einschließlich der Anstell- und Drehzahlregelung, der Wellenüberdrehzahl- und Gier-Bremsbetätigung, des Gier- und Pumpenmotoreinsatzes und der Fehlerüberwachung eingesetzt. Alternativ können in einigen Konfigurationen verteilte oder zentralisierte Steuerarchitekturen verwendet werden. Die Verstellung bzw. Anstellung der Flügel 108 kann in einigen Konfigurationen individuell so gesteuert werden, dass Teile jedes Flügels 108 dafür eingerichtet sind, sich um eine entsprechende Verstell- bzw. Anstellachse 112 zu drehen. Die Anstellachse 112 ist im Wesentlichen parallel zu der Spanne des Flügels 108. Die Nabe 110 und die Flügel 108 bilden zusammen den Windkraftanlagenrotor 106. Die Drehung des Rotors 106 bewirkt, dass ein (in den Figuren nicht dargestellter) Generator elektrische Energie erzeugt.
  • In einigen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung und gemäß den 1 und 2 können die Flügel 108 mehrere Teilabschnitte aufweisen, die getrennt transportiert werden können, mehrere Teilabschnitte haben, die in einem Behälter transportiert werden oder vor Ort hergestellt werden, um den Transport zu erleichtern, und/oder den Vorteil von Unterschieden in der Art und Weise nutzen, in welcher innere Teilabschnitte und äußere Teilabschnitte hergestellt werden können.
  • Beispielsweise weisen einige Konfigurationen von Flügeln 108 drei Teilabschnitte, nämlich ein Nabenverlängerungselement 200, eine aerodynamische Verleidung 202 und einen äußeren Teilabschnitt 204 auf. In einigen Ausführungsformen weist der äußere Teilabschnitt 204 mehrere äußere Teilabschnitte auf. Beispielsweise könnte der äußere Teilabschnitt 204 aus sechs einzelnen Teilabschnitten bestehen, die miteinander verbunden werden können, um einen gesamten äußeren Teilabschnitt auszubilden. In einigen Konfigurationen ist das Blatt 108 in einem vorbestimmten Abstand (z. B. von etwa 5% bis etwa 40%) von dem Flügelfuß 210 geteilt. In diesen Konfigurationen bildet der Mantel oder die Verkleidung 202 etwa 5% bis etwa 40% der Länge des zusammengebauten Blattes 108 vom Blattfuß 210 aus, und der äußere Teilabschnitt 204 bildet die restliche Länge. Ein bevorzugterer Bereich, in dem das Blatt in einem vorbestimmten Abstand geteilt sein könnte, beträgt etwa 5% bis etwa 30%. Die Verkleidung 202 sitzt in einigen Konfigurationen über dem Nabenverlängerungselement 200 oder ist fest daran befestigt (so dass sie sich nicht in Bezug auf den äußeren Teilabschnitt 204 dreht oder bewegt), oder ist mechanisch mit der Nabe 110 (z. B. durch Verklebung, Verschraubung, Befestigung an einem Rahmen oder anderweitigen Befestigung der Verkleidung daran) gekoppelt. In weiteren Ausführungsformen könnte die Verkleidung 202 an dem Nasenkonus der Nabe 110 angebracht oder als ein Teil davon hergestellt sein.
  • Das Nabenverlängerungselement 200 kann an der Nabe 110 befestigt sein, und kann an jedem Ende ein Verstelllager haben. Das Nabenverlängerungselement 200 kann aus jedem geeigneten Material einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Aluminium, Metalllegierungen, Glasverbundstoffen, Kohleverbundstoffen oder Kohlefaser bestehen. Das Nabenelement könnte im Wesentlichen wenigstens eine oder Kombinationen von zylindri scher, ovaler, konischer oder kegelstumpfförmiger Form haben. In einer Ausführungsform verstellt sich das Nabenverlängerungselement 200 mit der Teilabschnitt 204 des Flügels und ein Verstelllager könnte sich an der Schnittstelle zwischen der Nabe 110 und dem Nabenverlängerungselement 200 befinden. Diese Position des Verstelllagers ist durch den Pfeil 215 in 2 dargestellt. In weiteren Ausführungsformen könnte das Nabenverlängerungselement so konfiguriert sein, dass es sich nicht mit dem Teilabschnitt 204 des Flügels verstellt. Das Nabenverlängerungselement wäre in Bezug auf den Teilabschnitt 204 des Anstellblatt feststehend, und das Verstelllager könnte an der Schnittstelle zwischen der Teilabschnitt 204 des äußeren Blattes und dem Nabenverlängerungselement 200 angeordnet sein. Diese alternative Position des Verstelllagers ist durch einen Pfeil 220 in 2 dargestellt.
  • Es gibt Vorteile, das Verstelllager entfernt von der Nabe 110 weg zu anzuordnen. Wenn das Verstelllager radial nach außen entlang dem Flügel 108 verschoben wird, verringern sich die durch das Verstelllager aufgenommenen Belastungen. Beispielsweise könnte das Verstelllager radial auswärts entlang des Flügels 108 bei einem Abstand von etwa 30% der Flügelspanne angeordnet werden. Diese Lage reduziert das durch das Verstelllager getragene Gewicht des Teilabschnittes des Flügels und die Biegemomente an dem Verstelllager werden ebenfalls reduziert. Ein kleineres Verstelllager kann an dieser Position verwendet werden, was zu geringeren Kosten und verringertem Gewicht führt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein kleinerer Verstellmotor in dem Verstell bzw. Anstellsystem aufgrund des Umstandes verwendet werden könnte, dass eine kleiner Masse angetrieben werden muss. Die kleinere Masse ermöglicht auch eine schnellere Reaktionszeit für das gesamte Anstellsystem. Eine schnellere Reaktion ermöglicht eine schnellere Verstellung der Flügel, um auf sich ändernde Wind bedingungen zu reagieren. Eine weitere Folge dieser schnelleren Reaktionszeit ist eine verbesserte Energieausbeute.
  • 3 stellt eine Windkraftanlage mit den Flügelteilabschnitten 204 in einer Segelkonfiguration dar. Die Flügelteilabschnitte 204 können in Inkrementen (z. B. Gradinkrementen von 0 bis 90 Grad) angestellt oder gedreht werden. Eine Anstellung von 90 Grad könnte dazu genutzt werden, den Rotor auf Leerlauf oder Strömungsabriss zu stellen. Wenn die Flügelteilabschnitte 204 auf 90 Grad angestellt werden, wird der durch den Wind erzeugte Auftrieb bis zu einem Punkt reduziert, der nicht ausreicht, um den Rotor zu drehen. Dieser Segelzustand kann genutzt werden, wenn die Windkraftanlage eine Wartung benötigt oder während ausnehmend starker Windbedingungen.
  • 4 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Dieses Beispiel stellt die Verwendung einer längeren Verkleidung 302 dar, welche 30% bis 40% der gesamten Flügelspanne betragen könnte. Das Nabenverlängerungselement könnte aus zwei Teilabschnitten, einem ersten Nabenverlängerungselement 310 und einem zweiten Nabenverlängerungselement 312 bestehen. Die ersten und zweiten Nabenverlängerungselemente können im Wesentlichen eine oder eine Kombination von zylindrischer, ovaler, konischer oder kegelstumpfförmiger Form haben. Die ersten und zweiten Nabenverlängerungselemente könnten aus jedem geeigneten Material einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Aluminium, Metalllegierungen, Glasverbundstoffen, Kohlenverbundstoffen oder Kohlefaser bestehen. Als ein Beispiel könnte das erste Nabenverlängerungselement im Querschnitt im Wesentlichen zylindrisch sein und mit einem zweiten Nabenverlängerungselement verbunden sein, das im Wesentlichen im Querschnitt konisch oder kegelstumpfförmig sein kann. Die Verkleidung 302 ist über den ersten und zweiten Na benelementverlängerungen befestigt und kann fest an der Nabe 110 angebracht sein.
  • Die zuvor beschriebenen Verkleidungen 202 und 302 können aerodynamisch geformt sein, um die Energieausbeute der Windkraftanlage 100 zu verbessern. In früheren Konstruktionen hatte der Teilabschnitt des Flügels, der die Verbindung mit der Nabe 110 bildete, im Wesentlichen eine zylindrische Form, und diese zylindrische Form erleichterte die Verbindung mit der Nabe und die Verwendung eines Verstelllagers an der Schnittstelle zwischen der Nabe und dem Flügel. Jedoch war dieser zylindrisch geformte Blattabschnitt aus einer aerodynamischen, Auftrieb erzeugenden, Perspektive sehr ineffizient.
  • Die durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Verkleidungen sind so ausgelegt, dass sie einen Auftrieb erzeugen und den Arbeitsbereich der Flügel 108 verlängern. Dieser verlängerte Arbeitsbereich erzeugt eine gesteigerte Energieausbeute und verbesserten Wirkungsgrad. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Nabenverluste (wie sie von herkömmlichen Konstruktionen erfahren werden) reduziert werden können, da der im Fußbereich zu sehende Strömungsabriss typischerweise reduziert wird. Die Windströmung um die Gondel herum wird ebenfalls aufgrund der aerodynamischen Form der Verkleidungen verbessert. Die verbesserte Strömung kann die Genauigkeit von auf der Gondel montierten Anemometern und anderer Windmessvorrichtungen verbessern.
  • Während Perioden sehr hoher Windgeschwindigkeiten (d. h., während Stürmen) werden die Flügel typischerweise in Segelstellung gebracht. In herkömmlichen Blattkonstruktionen wurde das gesamte Blatt verstellt und dieses führte manchmal zu sehr starken Belastungen für das Blatt und die Verstelllager. Wie durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgeschla gen, wird ein reduzierter Blattbereich verstellt und der aus der aerodynamischen Verkleidung bestehende restliche Blattbereich bleibt festgestellt oder unverstellt. Die unverstellte Flügelteilabschnitt (d. h., die Verkleidung) erfährt geringere Sturmbelastungen und trägt dazu bei, Teile der starken Winde um die Gondel herum umzuleiten. Wie durch Aspekte der vorliegenden Erfindung vorgesehen, erfährt der Rotor verringerte Sturmbelastungen, während die (in Segelstellung verstellten) äußeren Flügelteilabschnitte aerodynamisch ineffizient sind und eine Drehung des Rotors verhindern.
  • Die Flügelteilabschnitte 200, 202, 204, 302, 310, 312 können unter Verwendung von Kohlefaser und/oder anderem Konstruktionsmaterial aufgebaut sein. In einigen Konfigurationen, in welchen dieses eingesetzt wird, wird eine zusätzliche Wirtschaftlichkeit erreicht, indem der Einsatz von Kohlefasern auf äußere Teile (d. h., diejenigen Teilbereiche, die den Elementen ausgesetzt sind) der Rotorflügel 108 beschränkt wird, wo die Kohlefasern eine maximale statische Drehmomentreduzierung erzeugen. Diese Einschränkung vermeidet auch komplexe Übergänge zwischen Kohlenstoff und Glas in den Rotorflügeln und ermöglicht, dass einzelne Holmgurtlängen kürzer sind, als sie andernfalls erforderlich wären. Die Herstellungsqualität kann durch diese Einschränkung gesteigert werden. Ein weiterer Vorteil von mehrteiligen Flügeln 108 besteht darin, dass unterschiedliche Optionen genutzt oder mit diesen während der Entwicklung oder Lebensdauer eines Rotors 106 experimentiert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Form verschiedener spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des Erfindungsgedankens und Schutzumfangs der Ansprüche in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Es wird ein mehrteiliger Flügel 108 für eine Windkraftanlage 100 bereitgestellt, der eine mit einer Nabe 110 der Windkraftanlage verbundene Nabenverlängerung 200 aufweist. Das Blatt enthält wenigstens einen verstellbaren äußeren Teilabschnitt 204. Das Nabenverlängerungselement kann ein Verstelllager haben, das in der Nähe der Schnittstelle 215 zwischen der Nabe und dem Nabenverlängerungselement oder an der Schnittstelle 220 zwischen dem Nabenverlängerungselement und dem äußeren Teilabschnitt 204 des Flügels angeordnet ist. Das Nabenverlängerungselement 200 kann dafür konfiguriert sein, sich mit den äußeren Teilabschnitten des Flügels zu verstellen oder nicht zu verstellen. Eine aerodynamische Verkleidung 202 ist für eine Befestigung über dem Nabenverlängerungselement konfiguriert, und ist so konfiguriert, dass sie sich nicht mit den äußeren Teilabschnitten des Flügels verstellt.
  • 100
    Windkraftanlage
    102
    Gondel
    104
    Turm
    106
    Rotor
    108
    Blatt
    110
    Nabe
    112
    Verstellachse
    200
    Nabenverlängerungselement
    202
    Verkleidung
    204
    Äußerer Teilabschnitt des Flügels
    210
    Blattfuß
    215
    Verstelllagerposition
    220
    Verstelllagerposition
    302
    Verkleidung
    304
    Äußerer Teilabschnitt des Flügels
    310
    Erstes Nabenverlängerungselement
    312
    Zweites Nabenverlängerungselement

Claims (20)

  1. Mehrteiliger Flügel für eine Windkraftanlage, aufweisend: ein Nabenverlängerungselement, das mit einer Nabe der Windkraftanlage verbunden ist, wobei das Nabenverlängerungselement ein Verstelllager hat, das in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen einer Nabe der Windkraftanlage und dem Nabenverlängerungselement angeordnet ist, wobei das Nabenverlängerungselement so konfiguriert ist, dass sich das Nabenverlängerungselement mit dem Flügel verstellt; eine aerodynamische Verkleidung mit einem Loch darin und so konfiguriert, dass sie über dem Nabenverlängerungselement befestigt ist; und wenigstens einen äußeren Teilabschnitt, der für eine Kopplung mit dem Verstelllager konfiguriert ist.
  2. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei das Nabenverlängerungselement im Wesentlichen eine zylindrische, ovale, konische oder kegelstumpfförmige Form oder Kombinationen davon hat.
  3. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei das Nabenverlängerungselement aus wenigstens einem von zwei Teilabschnitten, einem ersten Teilabschnitt mit im Wesentlichen zylindrischer Form und einem zweiten Teilabschnitt mit im Wesentlichen konischer oder kegelstumpfförmiger Form besteht.
  4. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei das Nabenverlängerungselement wenigstens eines von einem Verbundstoff- oder metallischen Material aufweist.
  5. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei das Nabenverlängerungselement einen integrierten Teil des wenigstens einen äußeren Teilabschnittes bildet.
  6. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei das Nabenverlängerungselement einen unterschiedlichen und von dem wenigstens einen äußeren Teilabschnitt getrennten Teil bildet.
  7. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei die aerodynamische Verkleidung aus einem Verbundstoffmaterial besteht.
  8. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei die aerodynamische Verkleidung so konfiguriert ist, dass sie in Bezug auf den wenigstens einen äußeren Teilabschnitt feststehend ist, so dass, wenn der wenigstens eine äußere Teilabschnitt verstellt wird, die aerodynamische Verkleidung in Bezug auf den wenigstens einen äußeren Teilabschnitt feststehend bleibt.
  9. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei die aerodynamische Verkleidung einen integrierten Teil der Nabe oder eines Nasenkonus der Windkraftanlage bildet.
  10. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 1, wobei die aerodynamische Verkleidung etwa 5% bis etwa 30% der Länge oder Spanne eines zusammengebauten Blattes ausmacht.
  11. Mehrteiliger Flügel für eine Windkraftanlage, aufweisend: ein Verstelllager; wenigstens einen äußeren Teilabschnitt, der für eine Kopplung mit dem Verstelllager konfiguriert ist, wobei der wenigs tens eine äußere Teilabschnitt so konfiguriert ist, dass er um eine Verstellachse bewegbar ist; ein Nabenverlängerungselement, das mit einer Nabe der Windkraftanlage verbunden ist, wobei das Nabenverlängerungselement das Verstelllager in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen dem Nabenverlängerungselement und dem wenigstens einen äußeren Teilabschnitt angeordnet hat, wobei das Nabenverlängerungselement so konfiguriert ist, dass es in Bezug auf den wenigstens einem äußeren Teilabschnitt feststehend bleibt; und eine aerodynamische Verkleidung die so konfiguriert ist, dass sie über dem Nabenverlängerungselement befestigt ist.
  12. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei das Nabenverlängerungselement im Wesentlichen eine zylindrische, ovale, konische oder kegelstumpfförmige Form oder Kombinationen davon hat.
  13. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei das Nabenverlängerungselement aus wenigstens einem von zwei Teilabschnitten, einem ersten Teilabschnitt mit im Wesentlichen zylindrischer Form und einem zweiten Teilabschnitt mit im Wesentlichen konischer oder kegelstumpfförmiger Form besteht.
  14. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei das Nabenverlängerungselement wenigstens eines von einem Verbundstoff- oder metallischen Material aufweist.
  15. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei das Nabenverlängerungselement einen integrierten Teil des wenigstens einen äußeren Teilabschnittes bildet.
  16. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei das Nabenverlängerungselement einen sich von der Nabe unterscheidenden Teil bildet.
  17. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei die aerodynamische Verkleidung aus einem Verbundstoffmaterial besteht.
  18. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei die aerodynamische Verkleidung so konfiguriert ist, dass sie in Bezug auf den wenigstens einen äußeren Teilabschnitt feststehend ist, so dass, wenn der wenigstens eine äußere Teilabschnitt verstellt wird, die aerodynamische Verkleidung in Bezug auf den wenigstens einen äußeren Teilabschnitt feststehend bleibt.
  19. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei die aerodynamische Verkleidung einen integrierten Teil der Nabe oder eines Nasenkonus der Windkraftanlage bildet.
  20. Mehrteiliger Flügel nach Anspruch 11, wobei die aerodynamische Verkleidung etwa 5% bis etwa 30% der Länge oder Spanne eines zusammengebauten Blattes ausmacht.
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