DE2855309A1 - Sicherheitsfussbekleidung - Google Patents

Sicherheitsfussbekleidung

Info

Publication number
DE2855309A1
DE2855309A1 DE19782855309 DE2855309A DE2855309A1 DE 2855309 A1 DE2855309 A1 DE 2855309A1 DE 19782855309 DE19782855309 DE 19782855309 DE 2855309 A DE2855309 A DE 2855309A DE 2855309 A1 DE2855309 A1 DE 2855309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
safety footwear
edge
coating
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782855309
Other languages
English (en)
Inventor
Lionel Philip Unsted
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Management Operations Ltd
Original Assignee
Management Operations Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Management Operations Ltd filed Critical Management Operations Ltd
Priority to DE19782855309 priority Critical patent/DE2855309A1/de
Publication of DE2855309A1 publication Critical patent/DE2855309A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheitsfußbekleidung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsfußbekleidung, bei der zum Schutz des Fußes eine metallische oder auf. andere Weise stoßfest ausgebildete Kappe vorgesehen ist und beider weitere Verstärkungen eingebaut sein können.
  • Bei bekannten Sicherheitsfußbekleidungsstücken ist es unabhängig davon, auf welche Weise das Oberleder mit der Sohleneinheit verbunden ist, notwendig gewesen, ein Futter vorzusehen, um den Fuß gegen die metallische Kappe abzuschirmen und um die Kappe sicher in ihrer Lage zulixieren. Wenn die Kappe aus einem anderen Material, z.B.
  • einem Kunststoff mit einer Kohlenstoffaserverstärkung, besteht, dann braucht ein Schutzfutter nicht erforderlich zu sein, jedoch besteht weiterhin die Schwierigkeit, die Kappe in ihrer Lage zu fixieren.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß die Sicherheitsfußbekleidung mit einer stoßfesten Kappe derart ausgebildet ist, daß die Kappe mit einer Deckschicht versehen ist und mit Hilfe dieser Deckschicht in dem Schuh befestigt ist. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung des Fußbekleidungsstückes erleichtert, sondern es ergibt sich auch ein fester Aufbau, während gleichzeitig die Bequemlichkeit für den Benutzer erhalten bleibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform schützt die Deckschicht den Fuß gegen Berührung mit der Kappe und schützt die Kappe gegen chemische Einwirkungen, die sich aus einer Berührung mit dem Fuß oder seiner Nähe ergeben.
  • Die Deckschicht kann in Form einer Schicht aus Leder oder einem anderen natürlichen oder synthetischen Material aufgebracht sein, z.B. einem organischen Polymer das mit der Kappe durch ein geeignetes Klebmittel verbunden ist.
  • Vorzugsweise jedoch besteht die Deckschicht aus einem Überzug aus Kunststoff, der z.B. durch Tauchen, Sprühen oder Formen aufgebracht ist.
  • Am hinteren Rande der Kappe kann,us den scharfen Rand des Metalles abzuschirmen und zu verbergen, ein Rand aus Kunststoff nach dem Aufbringen der Deckschicht befestigt werden. Es kann auch in dem Fall, in dem die Deckschicht aus einem Überzug aus Kunststoff besteht, die Anordnung so getroffen sein, daß die Deckschicht einen biegsamen Randteil an der Hinterkante des Metallrandes bildet.
  • Dieser Randteil kann nach hinten abnehmend verlaufen. Ein Randstreifen kann an der metallischen Kappe befestigt werden, bevor sie mit der Deckschicht überzogen wird, um einen Kern für diesen biegsamen Randteil zu bilden. -Der Randstreifen kann im Querschnitt konisch verlaufen und kann entweder an dem äußeren Rand der Metallkappe angebracht sein oder kann auch am vorderen Ende aufgespalten sein, damit er über den hinteren Rand der Kappe paßt.
  • Durch die Verwendung des einen oder anderen dieser Merkmale am hinteren Rand der Kappe ist es möglich, das äußere Aussehen des Schuhes durht zu verbessern, daB eine harte Kante am Rand der Kappe vermieden wird. Auch im Inneren des Schuhes ist die Bequemlichkeit dadurch verbessert, daß keine harte Kante in Berührung mit dem Fuß kommt.
  • Die Kappe mit ihrer Deckschicht kann in einfacher Weise in dem Schuh dadurch befestigt werden, daß ein Klebmittel verwendet wird, welches auf das Material der Deckschicht abgestimmt ist. Wenn ein biegsamer Randteil am hinteren Rand der Kappe angeformt ist, kann dieser Randteil an dem Oberleder festgenäht werden.
  • Normalerweise hat eine Kappe aus Stahl die Neigung, die Verstärkungsplatte an der Unterseite und nach der Sohle hin zu durchstoßen, wenn ein schweres Gewicht auf der Kappe lastet. Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Anbringung einer Deckschicht, die mit der Kappe verbunden ist, die Gefahr vermindert wird, indem der untere Rand der Kappe abgestumpft wird und indem eine zusätzliche Schicht eines stoßaufnehmenden Materials zwischengelegt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung bei allen Arten von Fußbekleidungsstücken anwendbar ist, unabhängig davon, welches Material und welche Art der Herstellung für die Schuhe verwendet wird. Die Erfindung läßt sich ebenso gut bei außen angepaßten wie auch bei innen angepaßten stählernen Kappen verwenden.
  • Ferner ist es möglich, die metallische Kappe mit der Deckschicht nicht nur ohne Futter, sondern auch ohne äußere Auflage in dem Bereich der Kappe zu verwenden, wobei das Oberleder dann an den hinteren Rand der mit der Deckschicht versehenen Kappe angenäht wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Sicherheitsschuhs oder Stiefels gemäß der Erfindup, Fig, 2 ist sir Querschitt ur? die Kappe, die in dem Schuh der Fige 1 verwendet wira.
  • Fig. 3 und 4 sind Längs- und Querschnitte einer abgeänderten Kappenform und Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Kappe für ein Fußbekleidungsstück gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schuh hat eine geformte Sohleneinheit 8 und ein Oberleder 9. Eine stählerne Kappe 10 und eine eingeformte Verstärkungs- oder Grund-Platte 11 aus faserhaltigem Werkstoff üblicher Bauart sind beide mit einem Kunststoffmaterial 12 überzogen, so daß eine in sich geschlossene Baueinheit entsteht.
  • Am hinteren Rande der Kappe befindet sich ein abgeschrägter Randteil 13, der den scharfen Rand der Kappe abdeckt, um die Bequemlichkeit beim Tragen und das Aussehen zu verbessern. Das Oberleder 9 des Schuhes reicht nur bis zur Hinterkante der Kappe 10, wo es an dem Randteil 13 durch Nähen befestigt ist oder auch durch Schweißen, Heften oder Kleben oder durch eine Kombination dieser Verfahren. Die Deckschicht 12, die durch Formpressen hergestellt ist, dient sowohl als äußere als auch als innere Oberfläche der Kappe, so daß nicht nur das Oberleder kurz vor der Verbindungsstelle mit der Kappe abgeschnitten werden kann, sondern daß auch kein getrenntes Futter für die Kappe erforderlich ist. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung ist geeignet für Fußbekleidungsstücke, die durch Kleben, im Spritzformverfahren oder durch Vulkanisierung hergestellt sind. Fig. 3 und 4 zeigen eine Abänderung, bei der die Deckschicht 12 einen einstückig nach außen herausragenden Flansch oder Rand rings am die Grundplatte 11 bildet0 Der Flansch 1E kann in den Rahmen des Schuhes eingearbeitet festgenäht werden.
  • Während ud Fsg. 1 bis 4 Ausführungen zeigen, i denen die Grz;'cl oder Verstärkungsplatte einstückig mit der Kappe verbunden ist, ist es auch möglich, eine etre-nnte Grundplatte zu verwenden und diese getrennte Grundplatte kann ihrerseits kunststoffüberzogen sein, um ihr eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer und chemischer Beanspruchung zu verleihen.
  • In Fig. 5 ist eine gezogene Kappe aus Metall, deren Unterteil 16 aus einem Stück mit den übrigen Teilen der Kappe besteht, in einen Kunststoffkörper 17 eingeformt, der einen hinteren Randteil 18 und einen Flansch 19 am Umfang aufweist. Diese Ausführung kann mit einem Oberteil verwendet werden, der die Schuhkappe bedeckt oder nicht bedeckt.
  • Wie oben erwähnt, können auch andere Verstärkungsteile des Fußbekleiclungsstückes mit einer Deckschicht oder einem Überzug mit Vorteil versehen werden. Z.B. kann auch ein Metallteil, der am Rist oder Spann des Schuhes angebracht ist, überzogen und vorzugsweise in einen Kunststoffteil eingeformt werden, der so geformt ist, daß er auf die Form der Sohle paßt, so daß er beim Herstellen des Schuhes sich in der richtigen Lage befindet und damit eine richtige Lage des Stiefelschaftes sichert. Wie erwähnt, können verschiedene Herstellungsverfahren angewendet werden, um die Deckschicht zu formen und die Metallkappe einzubetten oder einzukapseln. Zu diesem Verfahren gehört auch das Aufsprühen des Überzuges. Das Überzugsmaterial kann ein natürliches oder synthetisches organisches Polymer sein und z.B.
  • Kautschuk oder Gummi sowie wieder eingeführte Lederfasere stoffe und synthetische Kunstharze enthalten, die mit Glasfasern oder anderen Füllmaterialien verstärkt sind.
  • Kappen, bei denen die Deckschicht einen Randflansch bildet, z.B. wie die in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungen, eignen sich auch zum Einbau in einen Velcltschoen-Schuh, d.h. für einen leichten Schuh aus ungegerbter Haut, bei dem das Oberleder nach außen gekehrt ist und so genäht ist, daß es einen Rahmen bildet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsfußbekleidung mit einer stoßfesten Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) mit einer Deckschicht (12) versehen und mit Hilfe dieser Deckschicht in dem Schuh befestigt ist.
  2. 2. Sicherheitsfußbekleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Deckschicht die Form eines Überzugs (12) aus Kunststoff hat.
  3. 3. Sicherheitsfußbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) bis über den hinteren Rand der Kappe (10) ragt und einen biegsamen Randteil (13) bildet, der mit dem Oberleder (9) der Fußbekleidung verbunden ist.
  4. 4. Sicherheitsfußbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberleder (9) einen an dem Randteil (13) befestigten Rand hat und den Körper der Kappe nicht bedeckt.
  5. 5. Sicherheitsfußbekleidung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (13) an dem Oberleder festgenäht ist.
  6. 6. Sicherheitsfußbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kappe (10) einen einstückig mit ihr verbundenen Unterteil (16) aufweist.
  7. 7. Sicherheitsfußbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, cl a cl ur c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Überzug der Kappe (10) auch eine Grundplatte (11) als einstückigen Bestandteil umschließt.
  8. 8. Sicherheitsfußbekleidung nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) eine geformte Baueinheit mit einem Flansch am Rand bildet, der in dem Rahmen der Fußbekleidung befestigt ist.
  9. 9. Sicherheitsfußbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus Metall besteht.
DE19782855309 1978-12-21 1978-12-21 Sicherheitsfussbekleidung Ceased DE2855309A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855309 DE2855309A1 (de) 1978-12-21 1978-12-21 Sicherheitsfussbekleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855309 DE2855309A1 (de) 1978-12-21 1978-12-21 Sicherheitsfussbekleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2855309A1 true DE2855309A1 (de) 1980-07-03

Family

ID=6057910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782855309 Ceased DE2855309A1 (de) 1978-12-21 1978-12-21 Sicherheitsfussbekleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2855309A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713190A1 (de) * 1987-03-06 1988-11-03 Werner Reber Vorderteil zur herstellung von schuhen
DE19928502A1 (de) * 1999-06-22 2000-12-28 Otter Schutz Ges Fuer Entwickl Sicherheitsschuh
DE19959301A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schuh, insbesondere Arbeitsschutzschuh
DE19928503B4 (de) * 1999-06-22 2004-07-08 Otter Schutz Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb persönlicher Schutzausrüstungen mbH Sicherheitsschuh

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713190A1 (de) * 1987-03-06 1988-11-03 Werner Reber Vorderteil zur herstellung von schuhen
DE19928502A1 (de) * 1999-06-22 2000-12-28 Otter Schutz Ges Fuer Entwickl Sicherheitsschuh
EP1062885A3 (de) * 1999-06-22 2001-11-28 Otter Schutz GmbH Sicherheitsschuh
DE19928502C2 (de) * 1999-06-22 2002-06-27 Otter Schutz Ges Fuer Entwickl Sicherheitsschuh
DE19928503B4 (de) * 1999-06-22 2004-07-08 Otter Schutz Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb persönlicher Schutzausrüstungen mbH Sicherheitsschuh
DE19959301A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schuh, insbesondere Arbeitsschutzschuh

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE3144647A1 (de) Absatzfuellstueck
DE2623723A1 (de) Fusschutz aus kunststoff
DE2159526A1 (de) Schischuh und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2855309A1 (de) Sicherheitsfussbekleidung
DE4021538A1 (de) Wasserdichter schuh
DE2904133A1 (de) Schuh, insbesondere fuer die ersten schritte eines kindes
DE2722241C2 (de)
DE3151587A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schuhs fuer den skilanglauf und/oder tourenlauf mit einem doppelten schaft und der so hergestellte schuh
DE4229039A1 (de) Sportschuh, insbesondere langlaufskischuh mit torsionsversteifungs- und biegegeschmeidigmachungseinrichtungen
DE2851390A1 (de) Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden
DE3904974C2 (de) Nahtschuh mit Innenfutter, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE963308C (de) Schuhwerk mit Gummisohle
EP1046352A1 (de) Schuh, insbesondere Schutzschuh und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3043725A1 (de) Flexible-schuh sowie verfahren zu seiner herstellung
AT3241U1 (de) Sportschuh mit oberleder aus aramidfasergewebe
DE202016106635U1 (de) Zunge für einen Innenschuh eines Sportschuhs
DE676243C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brandsohlen
DE102022202830A1 (de) Schutzschuh
EP0464801A2 (de) Gestrobelter Shuh mit Stabilität und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2102588C (de) Sicherheitsschuh
DE102022202833A1 (de) Schutzschuh
DE102022202831A1 (de) Zwischensohle
DE7831300U1 (de) Sportschuh
AT402140B (de) Verfahren zur herstellung eines sicherheitsschuhes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection