DE2855295C2 - - Google Patents

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DE2855295C2
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Wolfgang Ing.(Grad.) 3008 Garbsen De Pohl
Karl-Heinz Ing.(Grad.) 3017 Pattensen De Deike
Bernd-Joachim Ing.(Grad.) 3050 Wunstorf De Kiel
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ZF CV Systems Hannover GmbH
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1825Means for changing the diaphragm area submitted to pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen lastabhängigen Brems­ kraftregler für druckmittelbetätigte Bremsanlagen in Motorfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Auslegung von Bremsanlagen in Nutzfahrzeugen bestehen gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Kompatibilitätsbedingungen zwischen Vorder- und Hinterachsen und zwischen Zugfahrzeugen und Anhänger­ fahrzeugen.
Sogenannte "Zuordnungsbänder", auch "Auslegebänder" genannt, stellen graphisch den Spielraum dar, innerhalb dessen sich die Werte für die Abbremsung von Vorder- und Hinterachsen bzw. von Zug- und Anhängerfahrzeugen im Leer- und Beladenzustand bewegen dürfen.
Die Erfüllung dieser Vorschriften wird in der Regel durch den Einbau von durch die US-PS 36 45 585 bekannten lastabhängigen Bremskraftreglern der eingangs genannten Art ermöglicht, wobei bei Fahr­ zeugzügen der Einbau sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhängerfahrzeug erforderlich ist. Bei Fahrzeugen, deren Achsbelastungen aufgrund spezieller Bauweise und spezieller Einsatzbedingungen stark voneinander abweichen, ist die Einhaltung dieser Bedingungen erschwert, z. B. bei Sattelzügen, deren Sattelauf­ lieger mit den Hinterachsen die volle Last tragen müssen, während die Zugmaschinen nur durch die Aufliegelast belastet sind oder bei aus Zugmaschine und Anhängerfahrzeug bestehenden Fahrzeugzügen, deren Zugmaschine mit niedrigem Eigengewicht ein voll beladenes Anhängerfahrzeug ziehen muß.
Um eine möglichst weitgehende freizügige Austausch­ barkeit von Zugfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen sicher zu stellen, werden die an die Bremskraftreg­ ler gestellten Anforderungen bezügliche der Kenn­ linien der Geräte (Kennlinie gleich Ausgangsdruck als Funktion des Eingangsdruckes), welche auch bei extremen Einsatzbedingungen innerhalb der Zuordnungs­ bänder verlaufen müssen, immer strenger, so daß selbst bei Einhaltung von engen Fertigungstoleranzen der im Spritzguß hergestellten Bauteile, diese Forderungen ohne eine kostspielige zusätzliche Bearbeitung schwierig zu erfül­ len sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftregler der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen mechanische Steuerung derart ausgelegt ist, daß ohne kost­ spielige Nachbearbeitung der Bauteile der Regel­ bereich des aussteuerbaren Bremsdruckes innerhalb der Zuordnungsbänder liegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die aufgrund der zweiteiligen Ausbildung der Steuerwelle geschaffene Winkelverstellbarkeit des Steuerhebels zur Steuerwelle sowie die lösbare Befestigung des Steuerhebels an einem Steuerwellen­ teil und der somit ermöglichten Verstellung des Hubes am Steuerhebel können toleranzbedingte Winkel­ fehler auf einfache Weise ausgeglichen werden, was eine größere Regel­ genauigkeit und somit ein kleineres Toleranzfeld ergibt.
Aus der DE-OS 26 42 078 ist ein Bremskraftregler mit einer Steuerwelle bekannt, deren freier Endbereich mit einer Kerbverzahnung versehen ist. Auf den die Kerbverzahnung aufweisenden Endbereich der Steuerwel­ le ist ein Steuerhebel, der zur Verbindung mit der Steuerwelle eine Bohrung und einen Schlitz aufweist, aufgeschoben. Durch Zusammenziehen des geschlitzten Endbereiches des Steuerhebels mittels einer Schraube wird der Steuerhebel auf der Steuerwelle gehalten.
Bei diesem bekannten Bremskraftregler ist eine Winkelverstellbarkeit des Steuerhebels gegenüber der Steuerwelle jedoch nicht möglich, ohne bei jedem Verstellvorgang gleichzeitig Änderungen der Anlenk­ stelle für das freie Ende des Steuerhebels vornehmen zu müssen. Um auf Veränderungen an der Anlenkstelle verzichten zu können, müßte bei jedem Verstellvorgang ein neuer, auf den sich dabei ergebenden veränderten Abstand zwischen den Befestigungspunkten für den Steuerhebel in seiner Länge abgestimmter Steuerhebel genommen werden.
Die Möglichkeit der Längeneinstellbarkeit des Steuerhebels ist bei einem aus der DE-OS 26 43 296 bekannten Bremskraftregler gegeben.
Die Steuerwelle dieses bekannten Bremskraftreglers weist in ihrem freien Endbereich eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Bohrung auf, in welche der Steuerhebel mit seinem einen Ende eingeschoben ist. Mittels einer auf das freie Ende der Steuerwelle aufgeschraubten Klemmeinrichtung ist der Steuerhebel gegenüber der Steuerwelle verspannt.
Bei diesem bekannten Bremskraftregler ist jedoch eine Winkelverstellbarkeit des Steuerhebels gegen­ über der Steuerwelle nicht möglich.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbei­ spiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch einen Bremskraftregler, dessen Steuerung mechanisch erfolgt.
Fig. 2 zeigt diesen Bremskraftregler aus der Ansicht X.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm über die Verschiebung der Kennlinie durch Einstellung des Steuerhebelwinkels.
Ein Stößel (1), welcher in dem Bremskraftregler die lastabhängig regelnde Verbindung zwischen dem mechanischen Steuerteil (2) und dem Bremsluftteil (3) herstellt, gleitet mit seinem unteren Ende (4 ) auf der Schrägfläche (5) einer Steuerwelle (6). Ein durch eine Bohrung (7) der Steuerwelle (6) geführter Steuerhebel (8) ist an eine nicht dargestellte Verbindungsstange angelenkt, welche mit einem an einer ebenfalls nicht dargestellten Achse angebrachten Festpunkt bzw. Federungskörper eine Verbindung herstellt.
Die normalerweise einteilige Steuerwelle (6 ) ist an ihrem nach außen gekehrten Ende derart geteilt, daß diese aus einem Teil mit Schrägfläche (5), dem Steuerflächenteil (9) und einem weiteren Teil mit der Bohrung (7), dem mit vertikalen Schlitzen (10) versehenen Steuerhebelteil (11) besteht. Das in den Innendurchmesser (12) des Steuerhebelteiles (11) hineinragende Ende des Steuerflächenteiles (9) ist mittels einer Spann­ schelle (13), welche die vertikalen Schlitze (10) des Steuerhebelteiles (11) zusammenzieht, drehfest verbunden, wobei ein Lösen der Spannschelle (13) ein Verdrehen der beiden Steuerwellenteile (9) und (11) gegeneinander ermöglicht. Das Steuerwellenteil (9) ist im Klemmbereich zur besseren Momentübertra­ gung zweckmäßigerweise gerändelt.
Eine auf der Stirnseite des Steuerwellenteiles (11) der Steuerwelle (6) mittels einer Schraube (14) gesicherte Kappe (15) sichert mit ihrer Stirnseite den Steuerhebel (8) in der Bohrung (7) durch Fest­ ziehen der Schraube (14), wobei die stirnseitigen Anlagen der Kappe (15) an dem Steuerhebel (8) entsprechend radial ausgebildet sind.
Die nachfolgende Funktionsbeschreibung behandelt die Funktion im Bremsluftteil (3) des Bremskraftreglers nur so weit, wie dies zum Verständnis der Funktion des erfindungsgemäßen Steuerteiles (2) erforderlich ist.
Der Bremskraftregler ist am Fahrzeugrahmen befestigt und über den mit der Steuerwelle (6) verbundenen Steuerhebel (8) und dem daran angelenkten Verbin­ dungsgestänge mit einem Festpunkt der Fahrzeugachse verbunden.
Wird das Fahrzeug beladen, so schwenkt der Steuer­ hebel (8) unter Mitnahme der Steuerwelle (6) in Richtung Beladenstellung. Dabei hebt die Schrägflä­ che (5) den Stößel (1), und das sich öffnende Ventil (16) läßt die über den Anschluß (17) einströmende Druckluft über den Anschluß (18) in die Bremszylin­ der durchströmen.
Toleranzbedingte Korrekturen der Winkelstellung des Steuerhebels (8) zwecks Anpassung der Kennlinie des Gerätes an die Zuordnungsbänder können nunmehr werkseitig nach lösen der Spannschelle (13) durch Verstellen des Steuerhebels (8) durchgeführt werden. Dabei ergibt sich die in Fig. 3 graphisch dargestellte Parallelverschiebung der Istkennlinie in den gewünsch­ ten Bereich der Sollkennlinie.
In Ausgestaltung der radial ausgebildeten Fläche der Spannschelle (13) ist diese mit einer Gradeinteilung (19) versehen, anhand derer man mit Hilfe eines am Gehäuse angegossenen Pfeiles (20) die Winkelstellung des Steuerhebels (8) ablesen kann.

Claims (6)

1. Lastabhängiger Bremskraftregler für druckmit­ telbetätigte Bremsanlagen in Motorfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen, dessen Regelgröße von Leerlast bis Vollast von der Beladung des Fahrzeugs abhängig ist, wobei ein von der Beladung ausgelöster Regelhub über Gestänge auf einen Steuerhebel (8) als Winkelbewegung übertragen wird und wobei diese Winkelbewegung von einer am anderen Ende des Steuerhebels (8) angeordneten Steuerwelle (6) in eine Drehbewe­ gung umgewandelt wird und über eine Schrägfläche (5) oder dergleichen den Hub eines sich auf dieser mit seinem unteren Ende (4) abstützenden Stellgliedes (1) verstellt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Die Steuerwelle (6) ist zweiteilig ausgebil­ det;
  • b) das eine Teil dient als Steuerflächenteil (9) zur Verstellung der schrägen Steuer­ fläche (5);
  • c) das andere Teil (11) ist als Steuerhebel­ teil (11) mit dem Steuerhebel (8) verbunden;
  • d) es sind Mittel (Spannschelle 13) für eine starre verstell­ bare Verbindung der beiden Teile (9) und (11) der Steuerwelle (6) vorgesehen;
  • e) am Steuerhebelteil (11) der Steuerwelle (6) sind Mittel (Kappe 15, Schraube 14) zur lösbaren Befestigung des Steuerhebels (8) vorgesehen.
2. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Innendurchmesser (12) des Steuerhebel­ teiles (11) der Steuerwelle (6) ist so bemessen, daß das nach außen gerichtete Ende des Steuerflächenteiles (9) der Steuerwelle (6) aufgenommen werden kann;
  • b) der das Ende des Steuerflächenteiles (9) aufnehmende Bereich des Steuerhebelteiles (11) ist mit Schlitzen (10) versehen;
  • c) das Steuerflächenteil (9) ist im Klemmbe­ reich gerändelt.
3. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der starren Verbindung eine zwischen den beiden Steuerwellenteilen (9) und (11) im Bereich der Schlitze (10) angeordnete Spannschelle (13) dient.
4. Lastabhängiger Bremskraftregler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Steuerhebels (8) im Steuerhebelteil (11) der Steuerwelle (6) als Bohrung (7) ausgebildet ist.
5. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Sicherung des Steuerhebels (8) in der Bohrung (7) stellt eine an der Stirnseite des Steuerhebelteiles (11) der Steuerwelle (6) mittels einer Schraube (14) gesicherte Kappe (15) dar;
  • b) die Kappe (15) ist an den an dem Steuerhebel (8) zur Anlage kommenden Flächen mit Ausnehmungen versehen.
6. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial ausgebil­ dete Fläche der Spannschelle (13) mit einer Gradeinteilung (19) versehen ist, und an das Gehäuse des Bremskraftreglers eine Markierung (20) angegossen ist.
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