DE2855109A1 - Schlauchschelle fuer ein spannband mit sich jeweils ueberlappenden enden - Google Patents

Schlauchschelle fuer ein spannband mit sich jeweils ueberlappenden enden

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DE2855109A1
DE2855109A1 DE19782855109 DE2855109A DE2855109A1 DE 2855109 A1 DE2855109 A1 DE 2855109A1 DE 19782855109 DE19782855109 DE 19782855109 DE 2855109 A DE2855109 A DE 2855109A DE 2855109 A1 DE2855109 A1 DE 2855109A1
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hose clamp
rod
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cheeks
tensioning
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DE19782855109
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Wolfgang Henning
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchschelle für ein Spannband mit sich jeweils uber-
  • lappenden Enden Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchschelle für ein Spannband mit sich jeweils überlappenden Enden mit einer Spannschraube, welche in einem Gehäuse mit zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Wangen oder dergleichen gehalten ist.
  • Eine derartige Schlauchschelle ist beispielsweise im Patent .... Aktz.: P 28 24 812.6 vorgeschlagen worden; nach einer besonderen Ausführungsform dieser bereits vorgeschlagenen Schlauchschelle ist das Spanngehäuse einteilig mit dem Spannband verbunden3 wobei die Bodenwand des letzteren das unterlappende Ende des Spannbandes bildet. Durch das mehrmalige Aufbiegen der Stirnwand des Spanngehäuses, welche als Führung für die Spannschraube ausgebildet ist, werden für die Abbiegung des Spanngehäuses mehrere Arbeitsgänge erforderlich, wobei die die Stirnwand bildenden Lappen sehr genau übereinandergelegt werden müssen, da sonst eine Führung für die Spannschraube nicht entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchschelle des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die besonders einfach und billig hergestellt werden kann und bei der dasselbe Spanngehäuse ohne Veränderungen für Spannbänder mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Wangen am dem Spannschraubenkopf gegenüberliegenden Ende am Spannband im Abstand von dessen freiem, das andere Ende desselben unterlappenden Ende angelenkt sind.
  • Da das freie Ende des Spannbandes ohne Abbiegung den gegenüberliegenden Bereich des Spannbandes in Wirkstellung unterlappt, wird eine besonders glatte Anlage des Spannbandes am Schlauch erreicht, so daß Quetschfalten an der Oberfläche des letzteren mit Sicherheit vermieden werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführun;;sform der Erfindung ist an Spannband eine Stange oder dergleichen befestigt, an welcher Cie Wangen verschwenkbar gelagert sind; die Stange oder dergleichen kann auf dem Spannband z.B. durch Punktschweißen befestigt sein; die Stange oder dergleichen ist zweckmäßigerweise in einer quer zum Spannband verlaufenden Ausbauchung befestigt; diese Ausbauchung kann sich nur über einen Teil des Spannbandes erstrecken.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Stange oder dergleichen im Bandbereich abgeflacht; die Stange oder dergleichen kann auch abgekröpft sein; vorzugsweise ist die Stange oder dergleichen mindestens teilweise halbrund; zweckmäßigerweise weist die Stange oder dergleichen an ihren freien Enden Einkerbungen, Nuten oder dergleichen auf.
  • Die weiter oben erwähnten Wangen oder dergleichen weisen bevorzugterweise am den Spannschraubenkopf gegenüberliegenden Ende Ausnehmungen zur Aufnahme der Stange oder dergleichen auf; die Ausnehmungen können halbrund sein und deren geradlinige Abschnitte annähernd senkrecht zur Spannbandoberfläche verlaufen.
  • ach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Wangen an dem dem Spannschraubenkopf gegenüberliegenden Ende durch eine mindestens teilweise abgerundete Stange oder dergleichen verbunden, welche in einer quer zum Spannband verlaufenden AusbauchunG gelagert ist; die Stange oder dergleichen kann in der Ausbauchung drehbar sein; dabei kann die Stange oder dergleichen in den Wangen drehfest gehalten sein.
  • Die oben erwähnte Ausbauchung erstreckt sich zweckmäßigerweise nur teilweise über die Bandbreite und die Stange oder dergleichen kann in den Wangen einsteckbar sein.
  • #ur der Zeichnung sind zur Erläuterung der Erfindung mehrere AusfUhrun#r>sbeisi#iele der letzteren teils im Detail dargestellt; es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erf indunaZ, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail für die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 - 6 Einzelheiten von abgewandelten Ausführungsformen, Fig. 7, 7a und 7b Einzelheiten einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 8 und 8a eine der eben genannten Ausführungsform ähnliche Ausführungsform, Fig. 9 ein Detail für eine weitere Ausführungsform, Fig. 10 eine Unteransicht auf eine weitere Ausfu.hrungsform und Fig. 11 eine Rückansicht auf die in Fig. 10 dargestellte AusSührungsform nach der Verbindung mit dem Spannband, wobei letzteres jedoch weggelassen wurde.
  • Auf einen Schlauch 1 ist ein Spannband 2 mit einem Spanngehäuse 3 aufgesetzt; das eine unterlappende freie Ende 4 des Spannbandes liegt unter einem glatten Bereich 5 in der Nähe des anderen Endes 6 des Spannbandes; dieses andere Ende des Spannbandes 6 ist mit einem Napf 7 versehen, in welchem eine Spannschraube 8 mit einem Spannschraubenkopf 9 drehbar gelagert ist. Ein im Querschnitt U-flrmiges Spanngehäuse 10 weist im Stegteil 11 eine Gewindebohrung 12 auf, in welcher die Spannschraube 8 zum Spannen des Spannbandes 2 verdreht werden kann.
  • Wie aus Fis. 2 ersichtlich ist, weist das bugelförmige Spanntehälse 10 zwei parallel zueinander verlaufende Wangen 13 und 14 auf, die aus einem Stück mit dem Stegteil 11 hergestellt werden.
  • Das Spannband 2 weist, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig.
  • 6 näher beschrieben, eine sich etwa über ein Drittel seiner Breite erstreckende herausgedrückte Use 15 auf, durch welche ein Stift 20 hindurchgesteckt ist; der Stift 20 weist - wie aus Fig. 3 ersichtlich - im Bandbereich einen runden Querschnitt 21 auf, ist jedoch an beiden Enden mit Abflachungen 22, 23 versehen, welche in Schlitze 24, 25 in den Wanden 14 und 13 eingesetzt sind.
  • Aufgrund des Rundquerschnittes 21 des Stiftes 20 kann das Spanngehäuse 10 mit dem Stift 20 in der öse 15 gedreht werden.
  • Das Spannzfehäuse, die Spannschraube und der Stift können somit unabhängig von der Länge des Spannbandes und somit des Durchmessers des Schlauches eingesetzt werden.
  • Nach Fig. 4 ist am das Spanngehäuse tragenden Abschnitt 30 ein ISalbrundstift 31 durch Punktschweißung mit dem Band verbunden.
  • Auf diesen Stift 31 werden, wie weiter unten beschrieben, die Wangen des Spanngehäuses aufgeschoben.
  • ;Jac einer in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Spannbandes 40 ist der gleiche Halbrundstift 41 in eine entsprechende Ausbauchung 42 des Spannbandes eingesetzt und wiederum an zwei Stellen 43 mit dem Spannband von unten verschweißt. Die Unterkante 44 des Stiftes 41 schließt mit der unteren Kante 45 des Spannbandes 40 bündig ab.
  • Die bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 angedeutete Öse 51 am Spannband 50 nimmt hier einen lialbrundstift 52 auf, welcher somit mit dem Spannband drehfest verbunden ist. An den jeweiligen freien Enden der jlalbrundstlfte 31, 4f und 52 können beliebIge Mittel vorgesei#en werden, um die Drehbarkeit des Spanngehäuses in bezug auf die eben genannten Stifte zu gewährleisten. So können an den Enden Abrundungen oder auch, wie weiter unten beschrieben, Schlitze vorgesehen werden.
  • nach der in Fig. 7, 7a und 7b gezeigten Ausführungsform weist das Spannband 60 einen albrundstift 61 auf, welcher wiederum durch Punktschweißen mit dem Band 60 verbunden ist. An den jeweiligen freien Enden des Halbrundstiftes 61 sind eingestanzte fluten 62 und 63 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 7a und 7b ersichtlich ist, sind in den Wangen 64 halbkreisförmige Durchbrüche 65 vorgesehen, die etwas größer sind als der Querschnitt des Halbrundstiftes 61. Der geradlinige Abschnitt 66 der Durchbrüche 65 verläuft annähernd lotrecht, so da, wie aus Fig. 7a ersichtlich, das Spanngehäuse mit den Wangen 64 seitlich auf die freien Enden des Halbrundstiftes 61 aufgeschoben werden kann; danach wird das Spanngehäuse in Pfeilrichtung 67 verdreht, so daß die Nuten 62 und 63 des Halbrundstiftes 61 die .angen 64 seitlich unverschiebbar jedoch drehbar halten. Aufgrund der Rundung 68 der Durchbrüche 65 und der entsprechend ab£erundeten Oberfläche des Halbrundstiftes 61 ist eine Verschwenkung des Spanngehäuses ohne weiteres möglich.
  • Bei der in Fig. 8 und 8a dargestellten Ausführungsform ist auf dem Spannband 70 ein Stift 71 befestigt, welcher,wie aus Fig. 8a ersichtlich, im Bereich des Spannbandes eine Abflachung 72 aufweist, deren Unterseite 73 jedoch mit der Unterseite 74 der runden freien Enden des Stiftes 71 bündig abschließt. Auch bei dieser Ausführungsform sind Schlitze 75 und 76 vorgesehen, so daß das Spanngehäuse, wie im Zusammenhang mit Fig. 7, 7a und 7b beschrieben, aufgesteckt werden kann. Die Wangen 77 des Spanngehäuses weisen jedoch im vorliegenden Fall runde Durchbrüche 78 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als die runden Endbereiche des Stiftes 71.
  • In Fig. 9 ist ein Halbrundprofii 80 mit abgekröpften Enden 81 und 82 versehen; das Halbrundprofil 80, welches mindestens die Breite des nicht gezeigten Spannbandes hat, wird, wie weiter oben erwähnt, mit dem Spannband untergepunktet, während die runden Enden 81 und 82 zur Anlenkung der nicht gezeigten Wangen des Spann-I;ehäuses dienen.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, das als bügel ausgebildete Spanngehäuse 90 mit einer Blechfahne 91 zu versehen, wobei Bügel und Blechfahne aus einem Stück hergestellt werden. Das Spanngehäuse weist ein Gewinde 92 zur Aufnahme der nicht dargestellten Spannschraube auf; die Wange q3 ist mit einem Schlitz 94 entsprechend dem Querschnitt der Blechfahne 91 versehen.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, wird die Blechfahne 91 aufgerollt, so daß sie im Bereich des Spannbandes einen Rundquerschnitt aufweist und eine Anlenkung des Spanngehäuses 90 am nicht gezeigten Spannband ermöglicht Diese Anlenkung kann beispielsweise, wie in Fig. 2 und Fig. 6 dargestellt ist erfolgen. Das nicht aufgerollte, flach bleibende Ende 95 der Blechfahne wird dann in den Schlitz 64 hineingeschoben, und zwar indem die Wange 93 in Richtung auf die gegenüberliegende Wange gedrückt wird.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü c ii E 1. Schlauchschelle fUr ein Spannband mit sich jeweils uberlappenden Enden mit einer Spannschraube, welche in einem Gehäuse mit zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Wangen oder dergleichen gehalten ist, dadurch srekennzeichnet, daß die Wangen am dem Spannschraubenkopf gegen uberliegenden Ende am Spannband im Abstand von dessen freiem, das andere Ende desselben unterlappenden Ende angelenkt sind.
  2. 2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannband eine Stange oder dergleichen befestigt isF, an welcher die Wangen verschwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Schlauchschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen auf dem Spannband z.. durch Punktschweißen befestigt ist.
  4. Schlauchschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen in einer quer zum Spannband verlaufenden Ausbauchung befestigt ist.
  5. 5. Schlauchschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung sich nur über einen Teil des Spannbandes erstreckt
  6. 6. Schlauchschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen im Bandbereich abgeflacht ist.
  7. 7. Schlauchschelle für ein Spannband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen abgekröpft ist.
  8. 8. Schlauchschelle nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch ,,ekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen mindestens teilweise halbrund ist.
  9. 9. Schlauchschelle nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen an ihren Enden Einkerbuni#en, Nuten oder dergleichen aufweist.
  10. 10. Schlauchschelle nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Wangen oder dergleichen am den bpannschraubenkopf gegenfiberliegenden Ende Ausnehmungen zur Aufnahme der Stan#e oder dergleichen aufweisen.
  11. Schlauchzhelle nach Anspruch 8 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen halbrund sind und deren geradlinige Abschnitte annähernd senkrecht zur Spannbandoberfläche verlaufen.
  12. 12. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen an dem dem Spannschraubenkopf gegenüberliegenden Ende durch eine mindestens teilweise aberudete Stange oder dergleichen verbunden sind, welche in einer quer zum Spannband verlaufenden Ausbauchung gelagert ist.
  13. 13. Schlauchschelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen in der Ausbauchung drehbar ist.
  14. 14. Schlauchschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder dergleichen in den Wangen drehfest gehalten ist.
  15. 15 Schlauchschelle nach Anspruch 12 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung sich nur teilweise über die Bandbreite erstreckt und die Stange oder dergleichen in die ':;angen einsteckbar ist.
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