DE2854865A1 - Sicherheitseinrichtung fuer mit einem windrad als steuerelement versehene flugzeugbombe - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer mit einem windrad als steuerelement versehene flugzeugbombe

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DE2854865A1
DE2854865A1 DE19782854865 DE2854865A DE2854865A1 DE 2854865 A1 DE2854865 A1 DE 2854865A1 DE 19782854865 DE19782854865 DE 19782854865 DE 2854865 A DE2854865 A DE 2854865A DE 2854865 A1 DE2854865 A1 DE 2854865A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/31Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für mit einem Windrad als Steuerele-
  • ment versehene Flugzeugbombe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für mit einem Windrad als Steuerelement versehene Flugzeugbombe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Luftwaffe werden Flugzeugbomben verwendet, welche mit einem Windrad-versehen sind, das während der Abwurfphase durch die Luft angetrieben wird. Durch die.Drehung des Windrades werden dann innerhalb der Flugzeugbombe gewisse Steuervorgänge zur Entsicherung und Scharfmachung der Bombe vorgenommen, so daß dieselbe dann bei Bodenberührung zur Explosion gelangt. Je nach der Art der betreffenden Flugzeugbombe bzw.
  • dem Einbau des Zünders innerhalb derselben kann das betreffende Windradbentweder im Bereich der Nase der-Bombe oder unterhalb am Bauch derselben angeordnet sein, wobei im ersteren Fall die Anströmung des'Windrades frontal und im zweiten Fall lateral erfolgt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für derartige, mit einem Windrad als Steuerelement versehene Flugzeugbomben zu schaffen, welche eine Auslösung der durch das Windrad bewirkten Steuervorgänge, d.h. insbesondere das Entsichern und/oder Scharfmachen des Zünders zu einem vorzeitigen, nicht erwünschten Zeitpunkt, d.h. inbesondere während der Befestigungsphase der Bomben an dem Flügel eines Flugzeuges verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.-Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist somit eine Riegelstange vorgesehen, welche in das betreffende Windrad der Flugzeugbombe eingreift und somit eine Rotation des Flügelrades verhindert, solange das Flugzeug sich in jener Zone befindet, in welcher die Befestigung der Bomben an den Flügeln derselben erfolgt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann dabei sowohl bei Bomben mit frontaler wie auch lateraler Anströmung des Windrades eine Verriegelung des mit dem Zünder der Bombe verbundenen Windrades erfolgen.
  • Die Entaktivierung der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung - d.h. die Verschiebung des Kolbens innerhalb des Zylinders und demzufolge die Zurückziehung der Riegelstange aus dem Bereich des Windrades - erfolgt aufgrund der Explosion einer innerhalb eines Gehäuses angeordneten Zündmasse,die mit der Endklemme eines piezoelektrischen Aktivierungsmechanismus in Verbindung steht.
  • Um zu erreichen, daß nach dem Verschieben des Kolbens und somit nach Freigabe des Windrades durch die Riegel stange keine erneute Verriegelung stattfinden kann, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Arretierung vorgesehen, die verhindert, daß der Kolben nach Zurückschiebung durch die Explosionsgase erneut in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Diese Arretierung besteht im wesentlichen aus einem federbeaufschlagten Arretierstift, der im Fall eines Windrades mit frontaler Anblasrichtung in einer Ringnut der Kolbenstange zum Angreifen gelangt, während im Fall eines Windrades mit lateraler Anströmrichtung dieser Arretierstift auf eine Verjüngung der Riegelstange selbst einwirkt.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung bei einer Flugzeugbombe mit einem im Nasenbereich derselben angeordneten Windrad, Fig. 2 eine Vorderanslcht der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitseinrichtung, Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Arretiermechanismus der Sicherheitseinrichtung von Fig. 1, Fig. 4 eine seitliche vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitseinrichtung, Fig. 5 eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung bei einer Flugzeugbombe, bei der das Windrad im Bereich der Seitenwandung angeordnet ist, Fig. 6 eine. Stirnansicht der in Fig. 5 dargestellten Sicherheitseinrichtung, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit Darstellung der Sicherheitseinrichtung im entriegelten Zustand und Fig. 8 und 9 Teilschnittansichten des Arretiermechanismus der Sicherheitseinrichtung von Fig. 5 in verschiedenen Betriebszuständen.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Zylinder 1 vorgesehen, der seitlich mit zwei Flanschen 2 versehen ist, die mit Hilfe von Bolzen 3 an dem Bereich 4 der Bombennase 5 befestigt sind. Innerhalb des Zylinders 1 ist eine Kammer 8 vorgesehen, in der ein Kolben 9 verschiebbar gelagert ist, der mit einer konzentrischen Kolbenstange 10 versehen ist. Diese Kolbenstange 10 führt durch eine Bohrung 11 eines Gewindeeinsatzes 12, der die offene Seite der Kammer 8 verschließt. Der Kolben 9 ist auf der anderen Seite mit einer exzentrisch angeordneten Riegelstange 13 versehen, die durch eine Bohrung 14 hindurch aus dem Zylinder 1 herausragt. Diese Riegelstange 13 ist im vorderen Bereich mit einer Endverjüngung 15 versehen, welche in der vorgeschobenen Position der Riegelstange 15 in ein Windrad 16 eingreift, das im Bereich der Nase der Bombe vorgesehen ist. Innerhalb der Kammer 8 ist zwischen dem Kolben 9 und dem Gewindeeinsatz 12 eine Druckfeder 17 angeordnet, welche den Kolben 9 und damit die Riegelstange 15 in die vorgeschobene Position drückt. Von der Kammer 8 aus erstreckt sich in axialer Richtung ein Kanal 18, der über einen radialen Kanal 19 mit dem Inneren eines an dem Zylinder 1 befestigten Gehäuses 20 in Verbindung steht. Im Inneren des Gehäuses 20 befindet sich ein kleiner Zündsatz mit einem piezoelektrischen Aktivierungsmechanismus, der über eine Rohrleitung 21 ausgelöst werden kann.
  • Die konzentrisch zu dem Kolben 9 angeordnete Kolbenstange 10 ist mit einer Ringnut 22 versehen, in der ein Arretierstift 23 zum Eingreifen gelangen kann, der in einer radialen Gewindebohrung 24 des Gewindeeinsatzes 12 zu liegen gelangt.
  • In diese Gewindebohrung 24 ist ein Gewindestift 25 eingeschraubt, der über eine Druckfeder 26 den Arretierstift 23 beaufschlagt.
  • Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Sicherheitseinrichtung ist wie folgt.: Aufgrund der Druckfeder 17 wird der Kolben 9 gegen den Boden der Kammer 8 gepreßt, wodurch die Riegelstange 13 aus dem Zylinder 1 herausgedrückt wird, sodaß dieEndverjüngung 15 in Eingriff mit dem Windrad 16 gelangt, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise erfolgt eine Blockierung des Windrades 16 so daß eine Aktivierung des Zündmechanismus verhindert ist.
  • Beim Abwurf der Bombe wird die Sicherheitseinrichtung über die Rohrleitung 21 betätigt, indem mit Hilfe des piezoelektrischen Aktivierungsmechanismus die Zündkapsel im Inneren des Gehäuses 20 zur Explosion gebracht wird. Die dabei entstehenden Explosionsgase werden durch die Kanäle 19 und 18 in die Kammer 8 geleitet, wodurch der Kolben 9 gegen die Kraft der Druckfeder 17 zurückgedrängt wird. Durch diese Verschiebung des Kolbens 9 wird die Riegelstange 13 so weit in das Innere des Zylinders 1 gezogen, daß - so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist - die Endverjüngung 15 denEingriff mit dem Windrad 16 verliert.
  • Gleichzeitig erfolgt der Eingriff des innerhalb des Gewindeeinsatzes 12 vorgesehenen Arretierstiftes 23 in der Ringnut 22 der Kolbenstange 10. Unter dem Einfluß der Druckfeder 26 wird dabei der Arretierstift 23 in die Ringnut 22 gedrückt, was zu einer Arretierung der beweglichen Teile der Sicherheitseinrichtung in bezug auf das Windrad 16 führt. Der Zündmechaniemus der Bombe ist somit freigegeben, so daß die Bombe beim Aufprall auf dem Boden zur Explosion gelangen kann.
  • Die in Fig. 5 bis 9 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung dient für Flugzeugbomben, bei welchen das Windrad im Bereich der unteren Seitenwandung des Bombenkörpers angeordnet ist. In diesem Fall erfolgt die Befestigung der Sicherheitseinrichtung an dem Bereich 6 der Bombenwandung 7. Im Gegensatz zu der zuerst beschriebenen Ausführungsform weist die Kolbenstange 10' keine Ringnut auf, in der ein Arretierstift in Eingriff gelangen kann. Ferner ist der Gewindeeinsatz 12' in diesem Fall nicht mit einer radialen Gewindebohrung versehen, in der neben einem Arretierstift eine Druckfeder sowie ein Gewindestift zu liegen gelangt. Bei dieser Ausführungsform sind diese Elemente 23', 26', 25' auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 1' angeordnet, so daß der Arretierstift 23' in diesem Fall mit der Endverjüngung 15 der durch die Bohrung 14' führenden Riegelstange 13' in Eingriff gelangt, so wie dies insbesondere anhand von Fig. 6 sowie 8 und 9 erkennbar ist.
  • Die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Während Fig. 5 den Zustand zeigt, in dem das Windrad mit Hilfe der Endverjüngung 15' der Riegelstange 13' blockiert ist, zeigt Fig. 7 jenen Zustand, in dem aufgrund der Explosionsgase eine Zurückdrängung des Kolbens 9' gegen die Kraft der Druckfeder 17' erfolgt ist, was eine Zurückziehung der Riegelstange 13' und damit eine Freigabe des Windrades 16' bewirkt. In diesem Zustand drückt gemäß Fig. 9 der Arretierstift 23' gegen die Endverjüngung 15' der Riegelstange 13', wodurch verhindert wird, daß die Riegelstange 13' unter dem Einfluß der Druckfeder 17' erneut aus dem Zylinder 1' herausgedrückt wird, so daß eine erneute Verriegelung des Windrades 16' nicht stattfinden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche t9 Sicherheitseinrichtung für mit einem Windrad als Steuerelement versehene Flugzeugbomben, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Zylinders (1, 1') ein von einer Druckfeder (17, 17') beaufschlagter Kolben (9, 9') vorgesehen ist, der über eine Riegelstange (13, 13') eine Verriegelung des Windrades (16, 16') bewirkt, und daß zusätzlich innerhalb eines Gehäuses (20, 20') eine Pastille eines Explosionsmaterials vorgesehen ist, das nach elektrischer Zündung über eine Leitung (21, 21') mit Hilfe der gebildeten Explosionsgase über Kanäle (19, 18; 19', 18') ein Zurückschieben des Kolbens (9, 9') hervorruft.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) mit einer eine Ringnut (22) aufweisenden Kolbenstange (10) versehen ist und daß der Zylinder (1) auf der einen Seite mit einem Gewindeeinsatz (12) verschlossen ist, der eine radiale Gewindebohrung (24) für die Aufnahme eines Gewindestiftes (25), einer Druckfeder (26) sowie eines Arretierstiftes (23) aufweist, wobei letzterer in der zurückgeschobenen Position des Kolbens (9) in der Ringnut (22) der Kolbenstange (10) zu liegen gelangt (Fig. 1 bis 4).
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (13') mit einer Endverjüngung (15') versehen ist und daß der Zylinder (1') mit einer radialen Gewindebohrung (24') für die Aufnahme eines Gewindestiftes (23') versehen ist, wobei letzterer in der zurückgeschobenen Position des Kolbens (9') im Bereich der Endverjüngung (15') der Riegelstange (13') zu liegen gelangt (Fig. 5 bis 9).
DE2854865A 1978-03-30 1978-12-19 Sicherungsvorrichtung für Bombenzünder mit Windrad Expired DE2854865C2 (de)

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ES1978235030U ES235030Y (es) 1978-03-30 1978-03-30 Dispositivo de seguridad de espoletas de culote en bombas deaviacion
ES1978235029U ES235029Y (es) 1978-03-30 1978-03-30 Dispositivo de seguridad para espoletas de ojiva de bombas de aviacion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2854865A1 true DE2854865A1 (de) 1979-10-04
DE2854865C2 DE2854865C2 (de) 1984-04-05

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2830539A (en) * 1951-08-02 1958-04-15 Jr Eugene L Cecil Arming device for a fuze
US3093076A (en) * 1952-02-19 1963-06-11 Blomgren Evert Spring-started generator
US3628459A (en) * 1969-05-21 1971-12-21 Maxson Electronics Corp Locking device for air-driven bomb fuse

Patent Citations (3)

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DE2854865C2 (de) 1984-04-05

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