DE2854802B2 - Schutzvorrichtung für das Ende eines mit Gewinde versehenen Rohres und Verfahren zum Einschneiden eines Gewindes in eine Form zum Gießen der Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung für das Ende eines mit Gewinde versehenen Rohres und Verfahren zum Einschneiden eines Gewindes in eine Form zum Gießen der Schutzvorrichtung

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DE2854802B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B17/006Accessories for drilling pipes, e.g. cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für das Ende eines mit konischem Trapez- oder Sägezahngewinde versehenen Rohres in der Art einer Kappe mit Innengewinde oder eines Nippels mit Außengewinde. Der Abstand zwischen Gewindekopf und Gewindegrund wird nachfolgend Profilhöhe genannt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Stahlmantel oder Stahlhohlkern und einer Kunststoffbeschichtung mit Gewinde und einem über die Stirnseite des Rohres reichenden Bund. Das Gewinde befindet sich auf der freien Oberfläche der Beschichtung und ist mit dem zu
schützenden Rohrgewinde verschraubbar.
Schutzvorrichtungen mit einer Stahlhülse und einer Beschichtung aus elastischem, relativ nachgiebigem Material, in das ein mit dem zu schützenden Rohrgewinde verschraubbares Gewinde eingearbeitet ist, sind aus der DE-OS 28 00 747 bekannt Die Herstellung der Beschichtung erfolgt vielfach durch Gießen in eine Form, die aus der Stahlhülse und einer Gewindeform besteht Als Gewindeform wird ein
ίο praktisch identisches Muster des zu schützenden Rohrendes verwendet. Beide Formteile werden so zueinander, daß die Beschichtung einen Bund bildet, der die Stirnfläche des Rohres abdeckt
Derartige Schutzvorrichtungen mit komplementärem Gewinde zum zu schützenden Rohrgewinde lassen sich nicht bis zur Anlage des Bundes auf das Rohr aufschrauben. Selbst wenn sie mit großer Kraft angeschraubt werden, verbleibt ein Spalt zwischen Bund und Rohrstirnfläche. Eine nicht voll aufgeschraubte Schutzvorrichtung wird aber sehr leicht durch Stoß oder Schlag deformiert oder abgestreift und die Schutzwirkung damit unzuverlässig. Außerdem wird beim Einschrauben das Gewindefett fast völlig verdrängt, so daß die Rohrenden vor dem eigentlichen Gebrauch erneut eingefettet werden müssen.
Aus der DE-AS 10 99 482 ist es bekannt, das Gewinde der Kappe so auszubilden, daß nur ein Teil der Flanken trägt und der Kontakt zwischen beiden Gewinden zusätzlich auf wenige Gewindegänge beschränkt bleibt.
Die Kappe besteht bei dem dort beschriebenen Beispiel aus Zinkspritzguß. ~"~
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Einschneiden eines Gewindes in eine Form zum Gießen der Schutzvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schutzvorrichtung so zu gestalten, daß sie leicht und vollständig einschraubbar ist, und ein Verfharen zum Einschneiden eines Gewindes in eine Gießform anzugeben.
Die Aufgabe wird vorrichtungsmäßij gelöst durch eine Schutzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit den Ansprüchen 2 bis 4.
Die verfahrensmäßige Lösung besteht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Nebenanspruchs 5 und in besonders vorteilhafter Weise in den Merkmalen des auf den Anspruch 5 zurückbezogenen Anspruches 6. Die Maßnahmen laufen allgemein gesehen darauf hinaus, daß das Profil des Gewindes in der Schutzvorrichtung weniger hoch ist und sich bei der Kappe auf einem größeren oder bei dem Nippel auf einem kleineren mittleren Durchmesser befindet. Dadurch kommt es beim Einschrauben nur zu einer Anlage an der dem Bund zugekehrten Gewindeflanke und auch nur auf einem Teil der Gewindeflanke. Es hat sich gezeigt, daß das Profil an der Schutzvorrichtung sogar um mehr als die einfache Höhe des Profils des zu schützenden Gewindes zurückgenommen werden kann, ohne daß zu befürchten ist, daß die Schutzkappe nicht mehr fest verschraubbar ist. Eine geringe Ovalität der auf die Rohre geschnittenen Gewinde ist hierbei nutzbar.
Andererseits wird durch die vorgeschlagene Maßnahme verhindert, daß die Schutzvorrichtung im Gewindegrund des zu schützenden Gewindes anliegt und dort eingeklemmt wird. Die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken dagegen, daß die Schutzvorrichtung zuverlässig und mit relativ geringem Kraftaufwand bis zur Anlage des Bundes eingeschraubt werden kann. Bei größerer Kopfkreisdurchmesser-Abweichung gegen-
über dem Grundkreisdurchmesser des zu schützenden Gewindes ist das Einschrauben noch insoweit erleichtert, als die Schutzvorrichtung zunächst aufgeschoben und dann mit nur wenigen Umdrehungen verschraubt wird.
Durch das satte Anliegen des Bunues der Schutzvorrichtung an der Rohrstirnfläche wird ein zuverlässiger Schlag- und Stoßschutz auch bei wiederholter Beanspruchung erreicht Die Gefahr, daß bei der ersten Beanspruchung der Kunststoff zerbricht oder die Vorrichtung abgestreift wird, ist nicht mehr zu befürchten. Darüber hinaus hat sich in der Praxis erwiesen, daß es nicht notwendig ist, für den zeitweiligen Korrosionsschulz die Gewindegänge des Rohres vollständig mit dem Kunststoff auszufüllen. Das Spiel im Gewinde wird in der Praxis mit Gewindefett vollständig ausgefüllt, so daß Feuchtigkeit nicht in das Gewinde eindringen kann. Vielfach reicht das im Rohrgewinde verbleibende Gewindefeu, wenn die Schutzvorrichtung entfernt ist, für die Nutzverscnraubung aus, so daß ein erneutes Einfetten im Gebrauch überflüssig ist.
Die Erfindung wird an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
F i g. 1 zeigt eine eingeschraubte Schutzvorrichtung auf einem Rohrende mit Zapfengewinde im Schnitt,
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Gewindegang der Schutzvorrichtung mit der Gewindelücke am Rohr im Schnitt,
Fig. 3 zeigt den Gewindeschneider zum Herstellen des zu schützenden Gewindes und der Gießform im Schnitt.
In Fig. 1 ist das Rohrende 1 mit einem konischen Gewinde versehen. Die Schutzkappe ist eingeschraubt. Sie besteht aus einem Stahhnantel 3 und eine." Kuüststoffbeschichtung 4. Die Kunststoffbeschichtung greift mit dem eigenen Gewinde 2 in das des Rohres ein. Sie bildet einen die Stirnfläche 5 des Rohres 1 abdeckenden Bund 6.
In F i g. 2 ist eine Gewindelücke des Rohres 1 mit dem
ίο Gewindegrund 7 und dem Gewindekopf 8 dargestellt. In diese greift ein Gewindezahn 9 der Kunststoffbeschichtung 4 ein. Der Kopfkreisradius ist um die Strecke 10, der Grundkreisradius um die Strecke 12 vergrößert. Die Vergrößerung des Kopfkreisradiui um die Strecke 10 ist um das Maß 11 größer als die Vergrößerung des Grundkreisradius um die Strecke IZ Das Maß 11 entspricht der Kopfkürzung in Fig.3 am Gewindeschneider.
Hergestellt ist das Gewinde in der Kunststoffbeschichtung in einer Gießform 13 in Bild 3, die ihrerseits hergestellt ist mit dem Gewindeschneider 14 durch spangebende Bearbeitung. Ausgehend von einem Gewindeschneiden, mit dem das zu schützende Zapfengewinde 2 am Rohr 1 geschnitten und wie dies hinsichtlich der Kontur und Stellung des Gewindeschneiders im Falle der Rohrgewindehersteü'ing als gestrichelte Linie 15 eingezeichnet ist, besteht die Abweichung beim Schneiden der Gießform darin, daß der Kopf des Gewindeschneiden 14 um die Höhe 16 abgeschnitten und der Gewindeschne:der 14 auf einem um die Strecke 17 vergrößerten Radius angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für das Ende eines mit konischem Trapez- oder Sägezahngewinde versehenen Rohres in der Art einer Kappe mit Innengewinde oder eines Nippels mit Außengewinde, die aus einem Stahlmantel oder Stahlhohlkern und einer Kunststoffbeschichtung mit Gewinde und mit einem über die Stirnseite des Rohres reichenden Bund besteht, wobei das Gewinde sich auch der freien Oberfläche der Beschichtung befindet und mit dem zu schützenden Rohrgewinde verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewinde (2) der Beschichtung (4) der Kopfkreisdurchmesser um ±0,2 bis ±1,8 der Profilhöhe und/oder der Grundkreisdurchmesser um ±0,1 bis 1,5 der .Profilhöhe vom gegenüberstehenden Grundkreisdurchmesser und Kopfkreisdurchmesser des zu schützenden Gewindes beim Anliegen des Bundes (6) an der Rohrstirnfläche (5) abweicht, wobei die oberen Vorzeichen für die Kappe und die unteren Vorzeichen für den Nippel gelten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gewindeganges am Kopf- und Fußkreis mindestens 0,1 mm kleiner ist als die gegenüberstehende Lücke am Rohrgewinde.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung dem Betrage nach am Kopfkreis größer ist als am Grundkreis.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Gewindekopf ab- und im Gewindegrund ausgerundet ist.
5. Verfahren zum Einschneiden eines konischen Trapez- oder Sägezahngewindes in eine Form zum Gießen einer Kunststoffschutzkappe mit Stahlmantel oder eines Kunststoffschutznippels mit Stahlhohlkern, die mit dem zu schützenden Ende eines Rohres verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindeschneider entsprechend einer bei der Herstellung des zu schützenden Rohrgewindes benutzten Form verwendet wird, dessen Gewindekopfhöhe um 0,1 bis 0,8 der ursprünglichen Profilhöhe vermindert und der so eingestellt wird, daß sich der Schneideradius im Gewindegrund bei der Herstellung einer Kappe um 0,1 bis 0,7 der ursprünglichen Profilhöhe vergrößert und entsprechend verringert, wenn ein Nippel hergestellt wird, wobei die Änderungen zusammen das 0,9-fache der ursprünglichen Profilhöhe nicht überschreiten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindeschneider die Zahnbreite zusätzlich um bis zu 0,1 mm vermindert wird.
DE19782854802 1978-12-15 1978-12-15 Schutzvorrichtung für das Ende eines mit Gewinde versehenen Rohres und Verfahren zum Einschneiden eines Gewindes in eine Form zum Gießen der Schutzvorrichtung Ceased DE2854802B2 (de)

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