DE2854685A1 - Winkel- und gefaellemessgeraet - Google Patents

Winkel- und gefaellemessgeraet

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DE2854685A1
DE2854685A1 DE19782854685 DE2854685A DE2854685A1 DE 2854685 A1 DE2854685 A1 DE 2854685A1 DE 19782854685 DE19782854685 DE 19782854685 DE 2854685 A DE2854685 A DE 2854685A DE 2854685 A1 DE2854685 A1 DE 2854685A1
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DE
Germany
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housing
measuring device
circular
gas bubble
filled
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Withdrawn
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DE19782854685
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Inventor
Klaus Sokoliss
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/36Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the spherical type, i.e. for indicating the level in all directions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Molke STEIB
  • Wörrstädter Str. 27 6501 - bAULHEIM 2 Klaus SOKOLISS Anne frank tr. 16 6200 - WIEBADEN Petrus CAPEL Schützenstr. 1 6234 - HATTERSHEIM Winkel- und defällemeßgerät ============================Z========== Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät in Art einer Waaserwaage mit gekrümmter Libelle, welche mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und eine Gasblase enthält.
  • Marktübliche Geräte wie Wasserwaagen, die auf ähnlicher Urundlage funktionieren, reichen im Allgemeinen nur aus, um horizontale bzw. vertikale Ebenen zu bestätigen. solche geräte sind also nur beschränkt einsatzfähig, da sie keine differenzierte Messung von Winkeln zu eine beliebigen Bezugsebene zulassen.
  • Aus der OS 23 59 487 ist ein Winkelmeßgerät bekannt, welches über mechanisch pendelnde Teile verfügt, dieser störanfällig sind und einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Bei diesem Winkelmeßgerät besteht noch der weitere Nachteil, daß der Pendel durch den Benutzer bewußt oder unbewußt beeinflußbar ist, so daß der benutzer nicht in jedem ball davon ausgehen kann, ein exaktes Meßergebnis vorliegen zu haben. Die Genauigkeit dieser bekannten Vorrichtung kann beispielsweise durch Stoß oder Erschütterung beeinflußt werden, da der wendel eine sehr reibungsarme und daher äußerst empfindliche Lagerung aufweist.
  • Bekannt ist weiterhin ein Neigungsmeßgerät (AS 21 55 836), das ebenfalls eine anzahl von mechanisch beweglichen und damit störanfälligen eilen aufweist, wobei sich die gleichen Nachteile ergeben wie bei dem zuvor angesprochenen Gerät. Ein gravierender Nachteil liegt außer dem relativ ungünstigen Preis des Gerätes, in der komplizierten dandhabung.
  • wufgabe der erfindung ist es daher, ein Meßgerät zum Messen von beliebigen Winkeln zu beliebigen nezugsebenen zu schaffen, welches störunanfällig, kostengünstig herzustellen, und leicht handhabbar ist, sowie in höchstmaß an Ablesegenauigkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein transparenter, mit Plüssigkeit gefüllter, kreisringförmiger Hohlquerschnitt, als Aussparung in einem Gehäuse angeordnet ist, der eine Gasblase enthält, die um 360 ° rundum läuft. Das erfindungsgemäße Winkel- und Gefällemeßgerät hat einen einfachen, robusten Aufbau und ist störunanfällig, da keine mechanischen Teile zur Messung benötigt werden. Weiterhin läßt es sich im Spritzgußverfahren kostengünstig herstellen, womit eine Eichung der einzelnen Geräte entfällt. Die vorzugsweise handliche Ausfllhrung des Gerätes läßt eine ständige Mitführung durch den Benutzer zu, kann ständig und sofort ohne Vorbereitung eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Winkel- und Gefällemeßgerätes weist Anlagenflächen auf, die in Beziehung zur Skala stehen und vorzugsweise rechtswinkelig zueinander ausgebildet sind. Die Skala kann jede beliebige Gradeinteilung aufweisen, d.h., sie kann sich nach dem Anwendungszweck bzw. auf das Anwendungegebiet des Gerätes beispielweise Straßenbau, Geländevermessung, usw.
  • richten. Bevorzugt wird man jedoch eine gebräuchliche Winkelgradskala vorsehen, die gegenläufig so angeordnet ist, daß jeweils im rechten Winkel zur Anlagefläche eine der Skalen mit "O" beginnt womit eine direkte, einfache Ablesemöglichkeit des tatsächlichen Winkels ohne Umrechnung möglich ist.
  • Zum Anbringen und Fixierung von Zusatzteilen, die den Ansendungsbereich des Gerätes wesentlich erweitern, ist im Mittelpunkt des kreisförmigen Hohlkörpers eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines verdrehfesten Bolzens angeordnet. Mit Hilfe dieses Bolzens kann eine drehbare Ablesehilfe (15) mit Nonius zentrisch zu dem im Gehäuse angeordneten kreisringförmigen Hohlkörper mittels einer Rändelmutter angebracht werden. Durch diesen Nonius wird eine höhere Ablesegenauigkeit für Feinmessungen erzielt.
  • Anstelle der Ablesehilfe kann auch in gleicher Weise eine Meßhilfsleiste auf dem Gehäuse befestigt werden, um beispielsweise horizontale und vertikale Gebäudeeckwinkel auszumessen, wobie der gemessene Winkel durch fixieren der Meßhilfsleiste auf den ßrundkörper direkt, z.B. in eine Zeichnung übertragen oder abgelesen werden kann. Die Meßhilfsleiste ist ähnlich wie die Ablesehilfe mit einem Nonius versehen.
  • In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Gerät in Verbindung mit der Meßhilfsleiste an jeder geraden Anlagekante als Zeichengerät verwendet werden, wodurch es als kombiniertes Mess-und Zeichengerät als ideal für den Einsatz auf Baustellen, für alle Handwerksberufe erscheint.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auf dem Prisma der Ablesehilfe mit Nonius ein handelsübliches Zielfernrohr angebracht werden. Ein zweites Hilfsgerät weist ebenfalls ein Schwabenschwanzförmiges Prisma auf, das zur Aufnahme eines zweiten Winkel- und Gefällemeßgerätes (Grundkörper) dient, Beide Meßgeräte stehen smit im Winkel von 90 ° zueinander, wobei die Horizontallage des unteren Gerätes durch Drehen und Zentrieren der Gasblase des oberen Gerätes auf 0 bzw. 90 ° herzustellen ist. Das EinJustieren des horizontal liegendem Grundkörpers,läßt sich durch Einsetzen einer Rundtopflibelle in demselben durchführen und ggf. erleichtern.
  • Das derart ausgerüstete Winkel- und Gefällemeßgerät auf einem Stativ befestigt, eignet sich vorzüglich zum Vermessen von Geländeformationen bzw. kann bevorzugt im Straßenbau und allen übrigen Bereichen des Bauwesens, in der Funktion eines Teodolit, jedoch mit größeren Anwendungsmöglichkeiten, eingestzt werden Das Gehäuse des Winkel- und Gefällemeßgerätes kann jede beliebige Grundform aufweisen, wobei man jedoch bevorzugt drei im rechten Winkel zueinander stehende Anlage flächen vorsehen wird und die vierte Seite halbkreisförmig ausbildet.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Figurenbeschreibung: Fig. 1 zeigt das Winkel- und Gefällemessgerät in perspektivischer Darstellung (als Explosionszeichnung). Obere und untere Gehäuseplatte 1 und 2 erhalten ihre Form durch die Anlegekanten 3,4,5, die rechtwinklig, bzw. parallel zueinander angeordnet sind und in den Kreisbogen 6 übergehen. Fine rechteckige Aussparung in der unteren Gehäusplatte 2, sowie eine zentrisch darin stehende Bohrung,8, sind dazu vorgesehen, eine Schraube verdrehfest aufzunehmen.
  • Auf den Schraubenbolzen 8 fixiert man mittels Scheibe 9 und Rändelmutter lo, eine transparente Kreisscheibe 15, die durch den darauf befindlichen Nonius eine Abelesehilfe für Feinmessungen darstellt.
  • Eine weitere Funktion wird in Zusammenhang mit 25 in Fig. 3 erläutert.
  • Die zentrisch zur Bohrung 8 angeordnete Libelle 14 ist mit einer vorzugsweise frostsicheren Flüssigkeit gefüllt und hat eine Gasblase, die sich um 360 ° bewegen kann. Rund um die Libelle sind zwei vorzugsweise Altgradvinkelskalen 13 angeordnet, die jeweils im Scheitel der Libelle zur gegenUberliegenden Anlegekante mit "O" beginnen und gegenläufig sind.(Vergleiche mit Gradeinteilung auf einer Zeichenmaschine I) Fig. 2 zeigt das gleiche Grundgerät wie in Fig. 1 beschrieben, Jedoch mit dem Unterschied, daß die Kreisplatte oder Ablesehilfe gegen eine Messhilfsleiste 16 ausgetauscht ist. Sie dient zum Messen von bXispielsweise Gebäude decken, wobei man die Anlegekante 3 auf einer Wand aufsetzt und die Messhilfsleiste 16 bündig mit der Kante an der zweiten Wand anlegt. In der so vorhandenen Drehsteltung der Messhilfsleiste läßt sich mit Hilfe des auch auf 16 vorhandnen Nonius der exakte Gebäudeeckwinkel ablesen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Gerätekombination zusamsengebaut, auf ein Stativ montiert und mit einem Ziel fernrohr versehen, ergibt'ein GerätJvergleichbar mit dem bereits bekannten Teodolit.
  • Der Schraubenbolzen 18 wird mit dem gestrichelt dargestellten Innengewinde auf einem handelsüblichen Stativ verschraubb und nimmt mit dem Schaft das horizontal liegende Grundgerät und eine Grundplatte -17 mit Schwalbenschwanzprisma und Nonius mittels Scheibe und Rändelschraube-9 und 10 mittels Klemmung auf, jedoch so, daß die Grundplatte 17 um ihre Bohrung leicht drehbar ist. In das Schwalbenschwanzprisma wird ein zweites Grundgerät mit seiner Anlage fläche und gleichförmig ausgebildeter Aussparung eingeschoben.
  • Auf dem vertikal stehenden Grundkörper wird die in Fig. 1 beschriebene Ablesehilfe 15 in der gleichen dort beschriebenen Art mit 7, durch 8, 9 und lo befestigt. Auf das Schwalbenschwanzprisma 25 der Ablesehilfe läßt sich nun ein handelsübliches Zielfernrohr(nicht dargestellt) montieren. Der Abstand des Prisma in 17 zur ebenfalls darin befindlichen Bohrung wird so gewählt, daß die Achse des Zielkernrohres mit ,der Achse der Bohrung in 17 identisch ist.
  • Durch eine Ose in 25 (nicht dargestellt) läßt sich eine Feineinstellung durch Montage der Teile 19 bis 22 ergänzen. Das so entstandene Gerät ermöglicht es beispielsweise in der Landvermessung horizontale und vertikale Winkel von angepeilten Punkten gleichzeitig abzulesen.
  • Aufgrund der geringen Herstellungskosten dürfte dieses Gerät als Demonstrationsgerät auch für den Geometrisunterricht in den Schulen hervorragend geeignet sein.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsvariante von Fig. 3, wobei der Aufbau bis zum vertikal stehenden Grundgerät auch exakt gleich bleibt.
  • Das hier dargestellte Ziel fernrohr ist jedoch kein Handelsübliches und ist mit einem Montagebügel versehen,d&r mittels Scheibe und Rändelschraube auf dem vertikal stehenden Grundgerät montiert wird. Das Gummirädchen 19 sitzt zwischen den Schenkeln des Montagebügels und in dem Vierkant der Rädelschraube 20 die durch Scheibe und Sägering 21 und 22 gehalten wird. Das auf dem Rand 6 des Grundkörpers leicht angedrückte Rädchen dient durch Drehen an 20 zur Feineinstellen auf einen durch das Fernrohr anzupeilenden Punkt.
  • Durch Aufsetzen eines Prismenspiegels 27 läßt sich der Vertikalwinkel auf der Skala des vertikal stehenden Grundgerätes'aus Blickrichtung des FernrohresXdurch ein Fenster in 26 und Nonius (dahinter gestrichelt dargestellt) ablesen.
  • Alle in Fig. 1 bis 4 dargestellten Rändelschrauben und Rändelmuttern dienen außer zum Halten von Zusatzteilen auch zum Fixieren derselben in einer gewünschten Winkel stellung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1) Meßgerät in Art einer Wasserwaage mit gekrümmter Libelle> welche mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und eine Gasblase enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparenter, mit Flüssigkeit gefüllter, kreisringförmiger Hohlquerschnitt (14) in den Gehäusen (1) angeordnet ist, der eine Gasblase (11) enthält, die um 360 ° rundum läu-ft.
  2. 2) Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Je eine Gehäusehälfte (1) eine halbkreisförmige Aussparung zur Aufnahme des kreisringförmigen Hohlquerschnittes (14) aufweist.
  3. 3) Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse- mit mehreren Anlegeflächen versehen ist.
  4. 4) Meßgerät nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse tal+2) mit mehreren in Beziehung zueinander stehenden Anlageflächen (3, 4, 5) ausgebildet ist.
  5. 5) Meßgerät nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1+2) mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei im rechten Winkel zueinander stehende Anlageflächen (3, 4, 5) aufweist.'
  6. 6) Meßgerät nach Ansprüchen 1 bis5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anlagefläche (3) mit einer SchwalbenschwanzfUhrung ausgebildet ist.
  7. 7) Meßgerät nach Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (6) des Gehäuses (1+2) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  8. 8) Meßgerät nach Anspruche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (14) eine Gradeinteilung (12) aufweist.
  9. 9) Meßgerät nach Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseflachseiten (1+2) zentrisch zur Libelle (14) eine Durchgangsbohrung (8) mit Ausbildungen zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenbolzens (7) ausgebildet sind.
    1o) Meßgerät nach Ansprechen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrisch zur Libelle (11;) und zur Gradeinteilung (12) einsetzbare und verstellbare Noniusplatte (15) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109974565A (zh) * 2017-12-28 2019-07-05 国家电投集团科学技术研究院有限公司 测量仪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109974565A (zh) * 2017-12-28 2019-07-05 国家电投集团科学技术研究院有限公司 测量仪

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