DE2854640A1 - Film, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung - Google Patents
Film, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendungInfo
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L53/00—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L53/02—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers of vinyl-aromatic monomers and conjugated dienes
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Description
2854B4Ü
Die Erfindung betrifft einen elastomeren Blockpolymerfilm
mit Antiblockierungseigenschaften und befaßt sich insbesondere mit seiner Verwendung zum Einwickeln von
nichtvulkanisiertem Kautschuk sowie zum Einwickeln von Mischbestandteilen für einen derartigen Kautschuk. Ferner
betrifft die Erfindung die damit gehärteten oder vulkanisierten Kautschuke.
Viele Filme aus nichtvulkanisierten Blockcopolymeren, wie
Styrol/Butadien/Styrol-Blockcopolymeren, neigen zu einem Blockieren oder leichten Aneinanderkleben, wenn sie aufeinander
geäbapelt oder gerollt werden. Dieses Blockieren oder Kleben kann nur lästig oder auch nicht mehr tolerierbar
sein. Beispielsweise wurde festgestellt, daß mit derartigen Filmen umwickelte aufeinander gestapelte Ballen
nur unter Reißen des Films getrennt werden können. Dabei bleiben Stücke des Films an dem Kautschuk kleben.
Man ist dauernd auf der Suche nach Lösungen, die Lagerungsfähigkeit von- nichtvulkanisiertem Kautschuk zu erhöhen.
In dieser Hinsicht ist es wünschenswert, erheblich die Blokkierungsneigungen
von Filmen und Folien aus den verschiedenen thermoplastischen Filmen herabzusetzen.oder zu beseitigen,
insbesondere von Filmen aus nichtvulkanisierten Styrol/Butadien/Styrol-Blockpolymeren,
und zwar bei Temperaturen von beispielsweise 82°C oder darüber.- In herkömmlicher Weise
verwendete Antiblockxerungsmittel, die mit derartigen Blockpolymeren vermischt werden können, sind verschiedene
Wachse, Seifen, Silikone, Pigmente, pflanzliche Lecithine oder Mischungen davon, ferner ausgewählte Mischungen aus
Stearylerukamid, Oleylpalmitamid sowie Behenamid. Derartige
Antiblockxerungsmittel versagen jedoch insbesondere im Falle von durch Extrusion hergestellten, mit Mischzusätzen
versehenen Filmen aus nichtvulkanisiertem Styrol/Butadien/ Styrol, wenn heißerzeugter Kautschuk mit einer Temperatur
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von 800C oder darüber verpackt wird, da in diesem Falle
ein Blockieren oder Aneinanderkleben der verpackten nichtvulkanisierten
Kautschukballen festgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines kompoundierten
elastimeren Blockcopolymerfilms mit Antiblockierungseigenschaften,
ferner die Verpackung von Gegenständen unter Einsatz dieses Films.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Filmmasse mit Antiblockierungseigenschaften aus einer Mischung aus
folgenden Bestandteilen besteht: (1) 100 Gew.-Teilen eines
nichtvulkanisierten elastomeren Blockcopolymeren der allgemeinen
Konfiguration A-B-A, wobei jeweils A ein unabhängig ausgewählter nichtelastomerer monoviny!aromatischer Kohlenwasserstoff
block, ausgewählt aus Styrol, (X -Methylstyrol und Vinyltoluol, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von ungefähr 7000 und ungefähr 25000 und einer Glasübergangstemperatur oberhalb ungefähr 25°C ist, wobei der
Gesamtgehalt an dem Block A ungefähr 12 bis ungefähr 62 Gew.-% des Copolymeren beträgt, während B ein elastomerer konjugierter
Dienpolymerblock, ausgewählt aus 1,3-Butadien und Isopren, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
ungefähr 30000 bis ungefähr 100000 und einer Glasübergangstemperatur unterhalb ungefähr 100C ist, und das Blockcopolymere
sich weiterhin durch eine Schmelzviskosität zwischen
ungefähr 0,1 und ungefähr 10 g/10 min gemäß ASTM Nr. D-1238 auszeichnet, (2) ungefähr 25 bis ungefähr 120 Gew.-Teilen
eines thermoplastischen Harzes, ausgewählt aus wenigstens einem Polymeren von Styrol, (X-Methy!styrol, Styrol/(X-Methylstyrol,
Vinyltoluol, Vinyltoluol/OC-MethyIstyrol, Indenharzen,
Alkylphenolharzen, Petroleum- und Kohleteerharzen,
oder hochschlagfestern Polystyrol aus (a) ungefähr 100 Gew.-Teilen
Polystyrol mit einem Molekulargewicht zwischen ungefähr 15000 und ungefähr 50000 und, darin verteilt, (b) ungefähr
3 bis ungefähr 35 und vorzugsweise ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gew.-Teilen eines elastomeren Polymeren, ausgewählt
aus wenigstens einer der Komponenten Polybutadien, Polyiso-
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pren sowie Butadien/Styrol-Copolymeren, und (3) ungefähr
0,5 bis ungefähr 10 Gew.-Teilen eines Kohlenwasserstoffparaffinwachses mit einem Erstarrungspunkt gemäß ASTM Nr.
D-938-49 zwischen ungefähr 88°C (1900F) und ungefähr 1050C
(220°F).
Vorzugsweise besitzt der Film eine Dicke zwischen ungefähr 12 und ungefähr 500 und insbesondere ungefähr 25 bis
ungefähr 250 μ (0,5 bis 20 bzw. 1 bis 10mils).
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein derartiger Film in zweckmäßiger
Weise verschiedene Schmiermittel, Füllstoffe, Pigmente, Verstreckungsmittel und Stabilisierungsmittel enthalten
kann.
Die elastomeren Blockcopolymeren, die zur Durchführung der
Erfindung zum Verpacken Von Kautschuk oder verschiedenen Mischbestandteilen verwendet werden können, können dem radialen
oder dem linearen Typ angehören. Im allgemeinen sind die linearen Styrol/Butadien/Styrol-Blockcopolymeren geeignet.
Die thermoplastische erfindungsgemäße Masse liegt in typischer Weise in Form eines Films mit einer Dicke von ungefähr
12 bis ungefähr 250 μ (0,5 bis 10 mils) vor und zeichnet sich durch Antiblockierungsexgenschaften gemäß dem Antiblockierungstest
Nr. 2, wie er nachfolgend beschrieben wird, von ungefähr 0 bis ungefähr 10 g aus.
Im allgemeinen werden die Radialtypblockcopolymeren durch Verkuppeln von AB-Blockpolymeren mit polyfunktionellen Mitteln
hergestellt (vgl. die US-PS 3 281 382).
Im allgemeinen wird der lineare Blockcopolymertyp nach einer der Methoden hergestellt, wie sie zur Herstellung von
Blockcopolymeren aus Styrol und Butadien in herkömmlicher Weise angewendet werden, beispielsweise (1) in der Weise,
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daß zuerst "lebendes" Polystyryllithium aus Styrol und
einem Alkyllithium hergestellt und einer Mischung aus Styrol/Butadien zugesetzt wird/ (2) durch Vermischen von
entweder Lithiummetall oder eines Dilithiumalkyls (beispielsweise Tetramethylendilithium), wobei jeweils angegeben
wird, daß sie an beiden Enden wachsen, (3) durch Herstellung von Polystyryllithium und anschließende Polymerisation
von Butadien und dann von Styrol oder (4) durch Polymerisation von Butadien mit Polystyryllithium und
Kuppeln mit bekannten Kupplungsmitteln.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Filme geeigneten
thermoplastischen aromatischen Harze sind aromatische Harze, die in zweckmäßiger Weise aus wenigstens einer der Komponenten
Styrol, (X-Methylstyrol, Oc-MethyIstyrol/Viny!toluol,
CX-Methylstyrol/Styrol, Vinyltoluol, Indenen, modifizierten
Phenolharzen sowie Harzen aus auf Petroleum und Kohle zurückgehende Monomere bestehen und sich durch eine Intrinsikviskosität
in Toluol bei 300C von ungefähr 0,02 bis ungefähr
0,50 auszeichnen. Hochschlagfestes Polystyrol hat sich als besonders geeignet zur Herstellung von kompoundierten
Filmen durch Extrusion erwiesen.
Im allgemeinen werden die aromatischen Harze durch bekannte herkömmliche Polymerisationsmethoden hergestellt.
Hochschlagfestes Polystyrol wird nach herkömmlichen Methoden hergestellt und besteht in typischer Weise aus ungefähr
100 Gew.-Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht von
ungefähr 15000 bis ungefähr 50000, wobei darin ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.-Teile eines Elastomeren, ausgewählt
aus wenigstens einer der Komponenten Polybutadien, Polyisopren sowie Butadien/Styrol-Copolymeren, verteilt sind.
Zur Durchführung der Erfindung kann die Styrol/Butadien/ Styrol-Blockpolymer/Harz-Mischung durch Extrusion oder durch
Lösungsgießmethoden hergestellt werden. Die Extrusion wird
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im allgemeinen bevorzugt, da sie wirtschaftlicher und vielseitiger
durchzuführen ist (Flachfilmmethode oder Methode des zusammenfallenden Schlauches), wobei außerdem geringere
Gesundheits- und Gefahrenprobleme infolge des Fehlens von
Lösungsmittel bei dem Extrusionsprozeß anfallen. Bei der Extrusion treten jedoch die typischen Herstellungsprobleme
zur Erzeugung eines intakten Films auf, die im Falle der Lösungsgießmethoden nicht in Kauf zu nehmen sind.
Bei der Durchführung der Lösungsgxeßmethode kann eine Mischung aus dem thermoplastischen Blockpolymerharz in zweckmäßiger
Weise in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen ungefähr 40 und ungefähr 800C aufgelöst
werden, worauf sich ein Vermischen mit dem ausgewählten Wachs anschließt. Die Mischung wird in zweckmäßiger Weise
als Film auf ein Substrat gegossen, worauf das organische Lösungsmittel getrocknet wird. Dabei wird die gewünschte
Masse in Form eines Films erhalten, der dann von dem Gießsubstrat abgezogen wird. In typischer Weise kann die Mischung
bei einer Temperatur von ungefähr 40 bis ungefähr 1500C getrocknet
werden, und zwar hauptsächlich in Abhängigkeit von dem eingesetzten organischen Lösungsmittel. Es ist darauf
hinzuweisen, daß dann, wenn die Masse als Film getrocknet werden soll, erheblich reduzierte Temperaturen und Zeitspannen
eingehalten werden können, beispielsweise Temperaturen zwischen ungefähr 70 und ungefähr 900C während einer Zeitspanne
von ungefähr 15 bis ungefähr 60 Minuten.
Bei der Durchführung der Extrusionsmethode kann in zweckmäßiger
Weise die folgende Arbeitsweise eingehalten werden: die Masse wird in einem herkömmlichen Extruder, vorzugsweise
mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 24/1,
aufgeschmolzen. Die Schmelze gelangt nach oben durch eine kreisförmige Düse, die eine "Blase" bildet, die dann in einem
Kühlturm zusammenfällt. Die zusammengefallene "Blase" wird entweder unter Bildung einer einzigen Bahn aufgeschnitten
oder verbleibt in Form eines zusammengefallenen Rohres
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in nichtaufgeschnittenem Zustand. Der Film oder das Rohr
wird dann zu Rollen mit einer bestimmten Länge und Breite unter Einsatz herkömmlicher Aufwickelvorrichtungen aufgewickelt.
Nichtvulkanisierter Kautschuk kann in vorteilhafter Weise
erfindungsgemäß verpackt werden. Repräsentative Beispiele für die verschiedenen nichtvulkanisierten Kautschuke sind
Naturkautschuk, synthetisches cis-1,4-Polyisopren, kautschukartige
Polymere von 1,3-Butadien, Butadien/Styrο1-Emulsionen
oder -Lösungen, die unter Einsatz kautschukartiger Copolymerer gebildet werden, sowie Copolymere aus Butadien
und Acrylnitril. Alle diese Kautschuke besitzen eine hohe Unsättigung. Insbesondere enthalten sie eine merkliche Menge
an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Wenn auch
die Erfindung insbesondere auf das Verpacken von Kautschuktypen mit hoher Unsättigung gerichtet ist, so können dennoch
auch die Typen mit geringer Unsättigung gegebenenfalls verpackt werden. Repräsentative Beispiele für derartige Kautschuke
mit geringer Unsättigung sind kautschukartige Terpolymere von Äthylen, Propylen sowie einer kleineren Menge
eines konjugierten Diens. Repräsentative Beispiele für nichtkonjugierte Diene sind beispielsweise 1,4-Hexadien,
Dicyclopsntadian sowie 2,5-äthylidenbicyclohepten.
Verschiedene Kautschukkompoundierungsharze und -bestandteile, insbesondere Harze, wie Kohlenwasserstoffharze, können
ebenfalls erfindungsgemäß verpackt und dann mit dem nichtvulkanisierten Kautschuk vermischt werden. Repräsentative
Beispiele für die verschiedenen Kompoundierungsbestandtei-Ie sind Füllstoffe, wie Tone, Silikate, Kaliumcarbonat oder
dgl., Beschleuniger, wie beispielsweise Cadmiumdiäthyldithiocarbamat,
Tetramethylthiuramdisulfid, Benzothiazyldisulfid oder dgl., Antioxidationsmittel, wie die bekannten
substituierten phenolischen Oxidationsmittel, substituierte Thioester sowie Aminantioxidationsmittel, Antiozonmittel,
wie Anilinderivate, Diamine und Thioharnstoffe, Härtungs-
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mittel, wie Schwefel, Schwefel-liefernde Verbindungen oder
Peroxide, UV-Mittel, wie substituierte Benzotriazole sowie substituierte Benzophenone, Farbpigmente, wie Eisenoxid,
Titandioxide und organische Farbstoffe, Verstärkungspigmente, wie Ruß, Zinkoxid sowie hydratisierte Kieselsäureverbindungen,
ferner Verarbeitungshilfsmittel, wie Polyäthylene, Siliciumdioxid, Bimsstein und Stearate.
Die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Films, nicht zu blokkieren,
ist besonders dann wertvoll, wenn die verpackten Materialien im gegenseitigen Kontakt gestapelt oder in Behälter
eingepackt dann bei erhöhter Temperatur gelagert werden, da dann ein Aneinanderkleben verhindert wird und es
möglich ist, die Materialien ohne Zerstörung von Teilen der Verpackung und des Materials voneinander zu trennen. Eine
zusätzliche besonders günstige Wirkung geht von dem Oberflächenwachs aus, das zu einem Schutz gegenüber einer Oxidation
beiträgt.
Im allgemeinen wird ein Polyäthylenfilm zum Umwickeln von Kautschukballen verwendet, um ihre Handhabung und Verwendung
zu vereinfachen. In den meisten Fällen wird der umwickelte Ballen intakt verwendet. In vielen Fällen überlebt die
Polyäthylenumwicklung während der Verarbeitung (in Banburies, Mühlen, Kalandern, beim Reifenaufbau) in Form von
einzelnen Filmstückchen. Es wurde gefunden, daß diese Polyäthylenstückchen Leerflächen bilden, an denen der Kautschuk/
Kautschuk-Kontakt unterbrochen wird, was zu Fehlern im Endprodukt bezüglich Bersten, mechanischer Schwächen sowie verwandter
Probleme führt. Das Polyäthylen ist nicht mit typischen Kautschuken verträglich, so daß nichtverteilte Teilchen
als Fremdstellen zurückbleiben. Es ist ferner bekannt, daß Polyäthylen nicht in die Kautschukmatrix eingehärtet
oder ein Teil davon wird.
Der erfindungsgemäße Film mit einer erhöhten Strukturstabi-
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lität ist löslich in Styrol, in Kautschukmischungen während
herkömmlicher Mischzyklen dispergierbar und besitzt die Fähigkeit, gleichzeitig in die Kautschukmatrix miteingehärtet zu
werden.
Infolge seiner technischen Vorteile läßt sich der erfindungsgemäße
Film zum Verpacken von verschiedenen Mischbestandteilen für nichtvulkanisxerten Kautschuk sowie zum Verpacken
von verschiedenen Kunststoffen verwenden, insbesondere, falls (1) eine Dispergierbarkeit, (2) die Fähigkeit zur gemeinsamen
Härtung mit Kautschuk oder (3) die Styrο!löslichkeit wesentliche
Erfordernisse sind.
Daher besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in einem
verpackten nichtvulkanisierten Kautschuk, insbesondere einem Kautschuk mit hoher ünsättigung, wie er bereits beschrieben
worden ist, ferner in einem verpackten nichtvulkanisierten Kautschukballen, der für die Lagerung bestimmt
ist und aus nichtvulkanisiertem Kautschuk besteht, der im wesentlichen mit einer Umhüllung aus dem erfindungsgemäßen
Film versehen ist. Die Erfindung ist besonders gut anwendbar auf die Lagerung von großen nichtvulkanisierten Kautschukballen.
Unter dem Begriff "Umwickeln" ist zu verstehen, daß der Film auf den nichtvulkanisierten Kautschuk aufgebracht
wird, insbesondere dann, wenn dieser in Ballenform vorliegt. Zum Umwickeln von Ballen können in zweckmäßiger
Weise zwei Filmbahnen verwendet werden. Eine Bahn wird auf das Oberteil des rechteckig geformten Ballens und das andere
auf sein unteres Teil aufgelegt. Die Bahnen werden dann um die Seiten des Ballen gewickelt und ihre Ränder heiß
miteinander verschweißt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Methode zum Mischen von Kautschuk sowie zum Herstellen eines vermischten
Kautschuks. Diese Methode besteht darin, nichtvulkanisierten Kautschuk, insbesondere den vorstehend beschrie-
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benen Kautschuk mit hoher Unsättigung, der mit dem erfindungsgemäßen
Film umwickelt ist, mit herkömmlichen Mischbestandteilen zu vermischen, wobei diese Bestandteile in
zweckmäßiger Weise in dem erfindungsgemäßen Film eingepackt sind, worauf sich gegebenenfalls eine Schwefelhärtung der
hergestellten Mischung aus Kautschuk, Verpackungsfilm und eingepackten Substanzen anschließt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
Ein Film wird durch Vermischen eines nichtvulkanisierten Styrol/Butadien/Styrol-Blockpolymeren, eines hochschlagfesten
Polystyrols, eines Wachses sowie anderer Bestandteile und Extrudieren der fluiden Mischung unter Bildung eines
Films mit einer Dicke von ungefähr 125 μ hergestellt.
In der folgenden Tabelle I ist die verwendete Formulierung angegeben:
Styrol/Butadien/Styrol-Blockcopolymeres 65,0
Hochschlagfestes Polystyrol 35,0
Synthetisches Kohlenwasserstoffwachs 5,0
Stearinsäure (Schmiermittel) 0,25
Polyäthylen (Schmiermittel) 0,50
Antioxidationsmittel 1,0
SBS-Blockcopolymeres, das als Solprene 414 von der Phillips
Petroleum Company erhältlich ist
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Hochschlagfestes Polystyrol, das als Styron 475U von der Dow Chemical Company erhältlich ist
Synthetisches Kohlenwasserstoffwachs mit einem Erstarrungspunkt zwischen ungefähr 93 und 100QC, das als Paraflint
HI-NI von der Moore and Munger Company erhältlich ist
Ein niedermolekulares Polyäthylen, das als Epolene C10-P von der Eastman Chemical Company erhältlich ist
Unter Einsatz dieses Films hergestellte Verpackungen von nichtvulkanisiertem Polybutadien lassen sich relativ leicht
trenn en, und zwar auch dann, wenn verpackte 3 5 kg-Ballen
dreifach übereinander während einer Zeitspanne von wenigstens 72 Stunden bei einer Temperatur von 90°C gelagert
werden.
Durch die Erfindung wird ferner ein Polystyrol, insbesondere ein hochschlagfestes Polystyrol, sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung geschaffen. Dazu wird ein verpackter Kautschuk, insbesondere ein Kautschuk, wie beispielsweise ein
Polybutadxenkautschuk oder ein Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk (SBR), erfindungsgemäß mit dem nichtvulkanisierten
Film umwickelt, worauf die Verpackung vermischt und in Styrolmonomerem
aufgelöst wird. Dann wird das Styrol durch eine über freie Radikale ablaufende Katalyse polymerisiert,
beispielsweise unter Einsatz eines Peroxidkatalysators nach den auf dem Styrolpolymerisationsgebiet bekannten Methoden.
Das Endprodukt, ein hochschlagfestes Polystyrol, ist einem hochschlagfesten Polystyrol äquivalent, das ohne die Filmumhüllung
bei seiner Herstellung erzeugt worden ist.
Ein Beispiel für ein derartiges Polystyrol und eine Methode zu seiner Herstellung wird nachfolgend angegeben, wobei die ^
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Teil- und Prozentangaben, sofern nichts anderes angegeben ist, sich auf das Gewicht beziehen.
Ein hochschlagfestes Polystyrol wird in der folgenden Weise
hergestellt:
In ein geeignetes Gefäß werden 100 Teile eines kautschukartigen
Polybutadiene, das mit einem nichtvulkanisierten Styrol/Butadien/Styrol-Film des gemäß Beispiel 1 verwendeten
Typs umwickelt ist, unter Rühren zu 1546,6 Teilen Styrolmonomerem
gegeben. Die Lösung wird solange gerührt, bis eine homogene Mischung gebildet worden ist. Dann werden in
40 Gew.-Teilen Styrolmonomerem 1,02 Teile Benzoylperoxid und 0,14 Gew.-Teile Mercaptanmodifizierungsmittel aufgelöst,
worauf die Lösung der homogenen Mischung zugesetzt wird. Nachdem diese Bestandteile verteilt worden sind, wird
das Rühren fortgesetzt, wobei jedoch die -Temperatur auf 80°C erhöht und auf diesem Wert während einer Zeitspanne
von 4 Stunden gehalten wird. Die Temperatur wird dann abgesenkt und während weiterer 3 Stunden auf 75°C gehalten. Die
Reaktionsmasse wird aus Mischkessel entfernt und in einen verschlossenen Behälter während einer Zeitspanne von 17 Stunden
bei 1000C und 17 Stunden bei 1500C eingefüllt. 5 Gew.-Teile
Stearinsäure und 2 Teile eines alkylierten Arylphosphats werden gleichmäßig in die Masse eingemischt.
Zur Durchführung dieses Beispiels können anstelle von herkömmlichem
Polybutadien Kautschuke, wie 1,4-Polybutadien, SBR oder Polybutadien oder Pfropf-Zwischenpolymere von Polybutadien
oder sogar SBS-Blockpolymere, verwendet werden. Die
Initiatoren für die Polymerisation können aus Lauroylperoxid, 2-Azo-bis-isobutyronitril, Hydroxyheptylperoxid,
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Methyläthylketonperoxid, Caprylylperoxid, Acetylperoxid,
p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Ditert.-butylperoxid,
tert.-Butylperbenzoat oder tert.-Butylperacetat oder Dicuraylperoxid bestehen.
Ein Film/ der gemäß Beispiel 1 hergestellt worden ist,
wird auf seine Antiblockierungseigenschaften in der Weise getestet, daß er auf seine Widerstandsfähigkeit gegenüber
einem Kleben oder Anhaften an sich selbst untersucht wird. Der Test wird in der Weise durchgeführt, daß zwei Filmproben
in der Weise zusammengebracht werden, daß eine Zweischichtprobe in quadratischer Form mit einer Länge von ungefähr
50 mm auf jeder Seite erhalten wird. Die Probe wird zwischen zwei Metallplatten in einer horizontalen Lage
eingebracht, worauf ein Druck von ungefähr 10 kPa auf die Platte ausgeübt wird. Das erhaltene Gefüge wird in einen
Heißluftofen mit einer Temperatur von ungefähr 880C während
einer Zeitspanne von ungefähr 7 2 Stunden eingebracht. Dann wird das Gefüge aus dem Ofen entfernt und der Film auf seine
Widerstandsfähigkeit gegenüber Blockieren (Ankleben oder Anhaften) in der Weise untersucht, daß manuell die Filme
unter einem Winkel von ungefähr 180° auseinandergezogen werden. Bei einer Reihe von Tests unter Einsatz verschiedener
Filmformulierungen wird daoei eine Bewertung aufgestellt, die von "ausgezeichnet" über "zufrieden" bis zu "nicht zufriedenstellend"
reicht. Der Film dieses Beispiels erhält die Bewertung "ausgezeichnet", da keine merkliche Tendenz
des Films festzustellen ist, aneinander zu kleben.
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Claims (9)
- MÜLLER-BORE - DSTJjFEI. · SCHÖN - HERTEL 28546Λ0PATENTANWÄLTEDR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927 -197S) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.S/G 17-297The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio 44316, USAFilm, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine VerwendungPatentansprücheFilm mit einer Dicke von ungefähr 12,5 bis ungefähr 250 μ (0,5 bis 10 mils), gekennzeichnet durch eine Mischung aus (1) 100 Gew.-Teilen eines nichtvulkanisierten elastomeren Blockcopolymeren der allgemeinen Konfiguration A-B-A, wobei A ein unabhängig ausgewählter nichtelastomerer monovinylaromatischer Kohlenwasserstoffpolymerblock, ausgewählt aus Styrol, £\-Methylstyrol oder Vinyltoluol, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von ungefähr 7000 bis ungefähr 25000 und einer Glasübergangstemperatur von mehr als ungefähr 250C ist und der Gesamtgehalt an dem Block A ungefähr 12 bis ungefähr 62 Gew.-% des Copolymeren beträgt, während B ein elastomerer konjugierter Dienpolymerblock, ausgewählt aus 1,3-Butadien und Isopren, mit909827/0759ϋϋλ'ΟΙΙΕΝ SO · SIEBERTSTR. 4 ' POSTFACH 5007CO-KAUUI.: XCUJEIIOPAT-TEL. (OSi)) 47-iO0J-TJELEX t*5-Ü-tüS3INSPECTEDeinem durchschnittlichen Molekulargewicht von ungefähr 30000 bis ungefähr 100000 und einer Glasübergangstemperatur unterhalb ungefähr 100C ist, und wobei das Blockcopolymere eine Schiuelzviskosität zwischen ungefähr 0,1 und ungefähr 10 g/10 min gemäß ASTM Nr. D-1238 besitzt, (2) ungefähr 25 bis ungefähr 120 Gew.-Teilen eines thermoplastischen Harzes, ausgewählt aus wenigstens einem Polymeren von Styrol, (X-Methylstyrol, Styrol/OC-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinyltoluol/CX-Methylstyrol, Indenharzen, Alkylphenolharzen, Petroleum- und Kohleteerharzen,oder hochschlagfestaru Polystyrol aus (a) ungefähr 100 Gew.-Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht zwischen ungefähr 15000 bis ungefähr 50000 und, darin dispergiert, (b) ungefähr 3 bis ungefähr 15 Gew.-Teilen eines elastomeren Polymeren, ausgewählt aus wenigstens einer der Komponenten Polybutadien, Polyisopren und Butadien/Styrol-Copolymeren, und (3) ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gew.-Teilen eines Kohlenwasserstoffparaffinwachses mit einem Erstarrungspunkt gemäß ASTM Nr. D-938-49 von ungefähr 88 bis ungefähr 1050C.
- 2. Verwendung eines Films gemäß Anspruch 1 zum Verpacken eines nichtvulkanisierten Copolymeren.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Gegenstand aus einem Kautschuk mit hoher Unsättigung besteht, wobei der schützende Verbundfilm aus einem nichtvulkanisierten Styrol/Butadien/Styrol-Blockcopolymeren und einem thermoplastischen Harz, ausgewählt aus Poly-(OC-methyl)-styrol, Polystyrol oder hochschlagfestern Polystyrol, besteht.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Gegenstand aus Butadien/Styrol-Copolymeren, Polybutadien oder cis-1,4-Polyisopren besteht und dicht von einem erhitzten Schutzfilm . umwickelt worden ist, der eine Dicke von 18 bis ungefähr 125 μ909827/0759(0,75 bis 5,0 mils) besitzt und aus einem nichtvulkanisierten StyrolZButadienZStyrol-Blockcopolymeren und einem thermoplastischen Harz, ausgewählt aus Polystyrol, Poly-(Q'-methylstyrol), StyrolZCX-Methylstyrol-Copolymeren oder hochschlagfestern Polystyrol, besteht.
- 5. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hochschlagfeste Polystyrol aus ungefähr 100 Gew.-Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht zwischen ungefähr 15Ö00 und ungefähr 50000 besteht, wobei darin ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.-Teile eines Elastomeren, ausgewählt aus wenigstens einem der Bestandteile Polybutadien, Polyisopren oder ButadienZStyrol-Copolymeren, verteilt ist.
- 6. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Gegenstand aus wenigstens einem Mischbestandteil für nichtvulkanisierten Kautschuk besteht.
- 7. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Gegenstand aus wenigstens einem Mischbestandteil für thermoplastische Polymere besteht.
- 8. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymere aus Polystyrol besteht.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Gegenstände, die mit einem Film aus einem nichtvulkanisierten Blockcopolymeren umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand, ausgewählt aus nichtvulkanisiertem Kautschuk, Vermischungsbestandteilen für nichtvulkanisierten Kautschuk sowie Vermischungsbestandteilen für thermoplastische Polymere, mit einem Verbundschutzfilm, der mit dem nichtvulkanisierten Kautschuk bzw. mit dem thermoplastischen Polymeren verträglich ist und eine Dikke von ungefähr 12 bis ungefähr 250 μ (0,5 bis 10 mils) besitzt, umwickelt wird, wobei der Film aus einer Mi-90 9 8 27/0759schung aus (1) 100 Gew.-Teilen eines nichtvulkanisierten elastomeren Blockcopolymeren der allgemeinen Konfiguration A-B-A, wobei jeweils A ein unabhängig ausgewählter nichtelastomerer monoviny!aromatischer Kohlenwasserstoff polymerblock, ausgewählt aus Styrol, Ot-Methylstyrol sowie Vinyltoluol, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von ungefähr 7000 bis ungefähr 25000 und einer Glasübergangstemperatür oberhalb ungefähr 25°C ist, wobei der Gesamtgehalt an dem Block A ungefähr 20 bis ungefähr 40 Gew.-% des Copolymeren beträgt, während B ein elastomerer konjugierter Dienpolymerblock, ausgewählt aus 1,3-Butadien und Isopren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von ungefähr 30000 bis ungefähr 100000 und einer Glasübergangstemperatur unterhalb ungefähr 100C ist, und das Blockcopolymere ferner durch eine Schmelzviskosität zwischen ungefähr 0,1 und ungefähr 10 g/ 10 Minuten gemäß ASTM Nr. D-1238 charakterisiert ist, (2) ungefähr 25 bis ungefähr 120 Gew.-Teilen wenigstens eines eine thermoplastische aromatische Gruppe enthaltenden Harzes, ausgewählt aus wenigstens einem Polymeren aus Styrol, a-Methylstyrol, Styrol/0(-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinyltoluol/CX-Methylstyrol, Indenharzen, Alkylphenolharzen, Petroleumharzen, Alkylphenolharzen, Petroleum- und Kohleteerharzen, oder hochschlagfestern Polystyrol aus (a) ungefähr 100 Gew.-Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht zwischen ungefähr 15000 und ungefähr 50000 und, darin verteilt, (b) ungefähr 3 bis ungefähr 15 und vorzugsweise ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gew.-Teilen eines elastomeren Polymeren, ausgewählt aus wenigstens einer der Komponenten Polybutadien, Polyisopren sowie Butadien/ Styrol-Copolymeren, und (3) ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gew.-Teilen eines Kohlenwasserstoffparaffinwachses mit einem Erstarrungspunkt gemäß ASTM Nr. D-938-49 zwischen ungefähr 88°C (1900F) und ungefähr 1050C (2200F) besteht.909827/0759
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