DE2854423C2 - Griffanordnung zum Öffnen von Türen, Klappen, Heckdeckeln o.dgl. an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Griffanordnung zum Öffnen von Türen, Klappen, Heckdeckeln o.dgl. an Kraftfahrzeugen

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DE2854423C2
DE2854423C2 DE2854423A DE2854423A DE2854423C2 DE 2854423 C2 DE2854423 C2 DE 2854423C2 DE 2854423 A DE2854423 A DE 2854423A DE 2854423 A DE2854423 A DE 2854423A DE 2854423 C2 DE2854423 C2 DE 2854423C2
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    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/103Handles creating a completely closed wing surface

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Description

ίϊ nen Stellung des Heckdeckels entspricht, die verj;. schmutzte Grifffläche nach außen zu liegen kommt, ;| während in der zweiten Position des Steuerglieds, welrs ehe der geöffneten oder etwas geöffneten Stellung des '; ■ Heckdeckels entspricht, der Griff, der innerhalb des fi Heckdeckels drehbar gelagert ist, derart verschwenkt
■ ist, daß seine schmutzfreie Grifffläche nach außen zu i liegen kommt Die schmutzfreie Grifffläche ist vorzugs-ϊ; weise mit einem Griff abschnitt versehen, der zum öif- ; nen des Heckäeckels erfaßt werden kann.
>;i Als Steuerglied kann ein elektrisch betätigtes oder K pneumatisch betätigtes Steuerglied ebenso wie ein meg chanisch betätigtes Steuerglied vorgesehen werden. Α Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die ■■| Verstellung des Griffes durch das Steuerglied auf meii chanischem Weg, wobei das Steuerglied abhängig von !.!5 der Stellung des Heckdeckels den Griff in die eine oder- i\ andere Position verstellt Das Steuerglied ist vorzugsj-j weise über eine Druckfedereinrichtung mit dem Griff ; . gekoppelt, welche eine Mitnahme des Griffs in Form
■ einer Drehbewegung des Griffs bei einer Freigabe des Steuerglieds, beispielsweise von einem festen Karosseriebauteil, infolge des öffnens des Heckdeckels bewirkt
Die Druckfedereinrichtung besteht vorzugsweise aus :; einem Führungszylinder, der an einem Geienkarm eines mit dem Steuerglied in Verbindung stehenden Gelenkarmpaares befestigt ist und die Druckfeder sowie die von der Druckfeder beaufschlagte Kolbenstange auf- ; nimmt An dem Gelenkarm, an welchem der Führungszylinder für die Druckfeder befestigt ist, ist ferner über , ; ein armförmiges Element eine Stange gelagert die mit einem Teil der Arretiereinrichtung in Gelenkverbin-/! dung steht. Dieses Teil der Arretiereinrichtung ist vor- ■;, zugsweise verschiebbar in einem Führungszylinder gelagert und wird bei einer Drehung des Griffs aus der ■;'i ersten Positionin die zweite Position aus seinem Füh-'i rungszylinder herausbewegt und in Eingriff mit einer Kante des Griffs gebracht, wodurch der Griff in der zweiten Position, in welcher der Griffabschnitt freigege- ; ben wird, arretiert ist.
■; Die Erfindung schafft eine einfache Anordnung zur
ΐ ■ Verstellung eines drehbar gelagerten Griffes aus seiner ersten Position, in welcher die schmutzfreie Grifffläche |;ί nicht freigelegt ist, in eine zweite Position, in welcher die ;<| schmutzfreie Grifffläche mit dem Griffabschnitt freige-ί :| geben ist. Die Verstellung des Griffs erfolgt selbsttätig, I? d. h. beispielsweise durch das öffnen eines Türschlosses [ii oder durch die Drehung eines Schlüssels, zu welchem i;i; Zweck das Steuerglied entweder mit einem feststehen- ;·; den Karosseriebauteil oder mit dem Schloß od. dgl. ge- !:ii koppelt ist.
ft Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
κ, der Anordnung anhand der Zeichnung zur Erläuterung : weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt
:"'■ F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzug-
; ten Anwendungsbeispiels für die Anordnung,
F i g. 2 eine Darstellung der Anordnung mit Griff und Steuerglied im geschlossenen Zustand des Heckdeckels und
P i ο Ί oinA P i or 9 pntcnrerhf>nHi» Darstellung hfii fin
i · - ^- — — ---— — - o- — r- — —^ _. —
geöffnetem Heckdeckel, wobei die schmutzfreie Grifffläche mit dem Griffabschnitt freigegeben ist.
Fig.) zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit Heckdeckel, der die erfindungsgemäße Anordnung aufweist. Bei dem in F i g. 1 in geschlossener Stellung gezeigten Heckdecksi 1 befindet sich ein in dem Heckdeckel 1 integrierter Griff in derjenigen Position, in welcher eine verschmutzende Grifffläche 2 ohne Griffabschnitt freigegeben ist d. h. vorzugsweise bündig mit dem Heckdeckel 1 abschließt
Fig.2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Die schmutzfreie Grifffläche mit einem Griffabschnitt 3 ist in den Fig.2 und 3 durch das Bezugszeichen 4 angedeutet Der insgesamt mit 5 bezeichnete Griff hat von der Seite gesehen, im wesentlichen dreieckigen Grundriß und ist auf einer Achse 6 schwenkbar gelagert F i g. 2 zeigt den Griff 5 in einer ersten Position, in welcher die verschmutzte Grifffläche 2 nach außen weist, was bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Heckdeckel 1 der geschlossenen Stellung des Heckdeckels 1 entspricht Zur Steuerung der Drehstellung des Griffs 5 dient ein Steuerglied 7, welches im allgemeinen auch elektrisch oder pneumatisch betätigt werden kann. Im vorliegenden Fall wird das Steuerglied 7 jedoch mechanisch betätigt d.h. das Steuerglied 7 nimmt bei geschlossenem Heckdeckel 1 eine durch ein feststehendes Karosseriebauteil 8 od. dgl. bestimmte Position ein, aus der es infolge der Freigabe vom Karosseriebauteil 8 unter Federwirkung in die in F i g. 3 gezeigte Offen-Position bewegt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an dem Steuerglied 7 ein Gelenkarm 9 fest angeordnet, der über einen mit 10 bezeichneten Gelenkpunkt mit einem weiteren Gelenkarm 11 in Drehverbindung steht Der Gelenkarm 11 steht unter Aufnahme eines Halterungs- oder Führungselements 12 mit einem Führungszylinder 13 in Verbindung, welcher eine Druckfeder 14 enthält Die Druckfeder 14 steht in Kontakt mit einer Kolbenstange 15, die bekannterweise durch eine Öffnung im Führungszylinder 13 in den Führungszylinder einerseits zum Kontakt mit der Druckfedern hineinreicht und mit dem entgegengesetzten Ende andererseits an einem mit 16 bezeichneten außenmittigen Punkt am Griffs schwenkbar befestigt ist
Zur Halterung des Gelenkarms 11 mit dem Element 12 am Führungszylinder 13 kann eine Mutter 17 vorgesehen sein, die auf ein dem Führungszylinderl3 zugeordneten Ende des Gelenkarms 11 aufgeschraubt ist das mit einem Gewinde versehen ist. Nach Befestigung des Gelenkarms 11 am Führungszylinder 13 unter Aufnahme des Elements 12 wird die vorher aufgeschraubte Mutter 17 angezogen, so daß das zwischenliegende Element 12 am Führungszylinderl3 fest anliegt. Das Halterungs- oder Führungselement 12 hat bei dem in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbebpiel die Form eines Arms mit einer im Bereich des freien Endes vorgesehenen Aufnahme 18 für ein stangenförmiges Verbindungselement 19, das an einem Arretierteil 20 angelenkt ist. Das Arretierteil 20 ist in einem am Heckdeckel 1 schräg angesetzten Führungszylinder 21 verschiebbar gelagert und erfährt durch eine Feder 22 eine Vorspannung in Richtung auf den gegenüberliegend angeordneten Griff 5. Der Gelenkarm 11 ist an dem Bodenteil des Führungszylinders 14 beispielsweise dadurch befestigt, daß er mit seinem Gewinde in eine entsprechende Gewindeöffnung in dem Bodenteil eingeschraubt ist.
Das freie Ende des Halterungs- oder Führungselements 12 ist außerdem durch eine Zugfeder 23 meiner zum Griff 5 entgegengesetzten Richtung vorgespannt. Die gesamte Anordnung aus Griff 5, aus Steuerelement 7 und zugehörigen Verbindungselementen befindet sich im Inneren derHeckklappe 1.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Im geschlossenen Zustand des Heckdeckels 1 (F i g. 2)
5 6
ist gegenüber F i g. 3 das freie Ende des hakenförmigen rungszylinder hineingedrückt, wobei gleichzeitig die Fe-Steuergliedes 7 entgegen dem Uhrzeigersinn ver- der 23 gespannt wird, ohne dabei eine Bewegung des schwenkt; infolgedessen nimmt der Gelenkpunkt 10 ei- Hebelarms 11 mit sich zu bringen, wenn die Verbinne obere Lage ein. Dadurch ist der Führungszylinder 13 dungsstange 19 lose im Abschnitt 18 geführt ist, d. h. durch den Gelenkarm 11 in Richtung auf den Griff 5 5 nicht in fester Verbindung mit dem Abschnitt 18 steht, verlagert, und die im Führungszylinder 13 befindliche Nach der Vorbeibewegung der Kante 25a des Griffs 5 Druckfeder 14 drückt die Kolbenstange 15 in Richtung am Arretierteil 20 schnappt das Arretierteil 20 infolge auf den Griff 5, was den Griff 5 im Gegenuhrzeigersinn der Wirkung der Feder 22 in seine vollständig ausgefahdrückt In der in F i g. 2 gezeigten Lage des Steuerglie- rene Position, die ersichtlicherweise durch die Anlage des 7 wird außerdem das Arretierteil 20 in seine in io des Abschnitts mit größerem Durchmesser der Verbin-F i g. 2 gezeigte eingefahrene Lage über das Element 12 dungsstange 19 auf dem Abschnitt 18 begrenzt wird. Die und das Verbindungselement 19 gedruckt. Die Feder 22, Verbindungsstange 19 ist mit einem Abschnitt 19a kleidie eine Vorspannung auf das Arretierteil 20 ausübt, neren Durchmessers in eine diesem kleineren Durchbefindet sich dann in einem komprimierten Zustand, messer entsprechende Öffnung in dem Aufnahmeab-
Durch einen am Heckdeckel 1 ausgebildeten An- 15 schnitt 18 eingesetzt
schlag 24, der ein zweites Arretierteil bildet, wird der Bei geschlossenem Heckdeckel 1 steht bei der darge-
Griff 5 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung gehalten, stellten Ausführungsform der geringfügig ausgesparte in welcher die verschmutzte Grifffläche 2 nach außen Kantenabschnitt 25a in Kontakt mit dem Anschlag 24, freigegeben wird, d. h. mit der Fläche des Heckdeckels wobei die Aussparung der Kante 25a derart gewährt ist, fluchtet Anstelle des Anschlages 24 kann auch an belie- 20 daß die Grifffläche 2 ziemlich exakt mit der übrigen biger, anderer Stelle ein entsprechendes Arretierteil Fläche des Heckdeckels 1 fluchtet Die Aussparung der vorgesehen sein. Bei einem öffnen des Heckdeckels 1 Kante 25a führt zu einem etwa stufenförmigen Verlauf mit Hilfe eines in ein Türschloß gesteckten Schlüssels im Kantenbereich, wie aus den Figuren klar ersichtlich springt nach dem Entriegeln des Schloßhakens die ist Auch die Kante 256 ist vorzugsweise stufenförmig, Hecktür 1 um wenige Millimeter auf. Dadurch wird das 25 geringfügig ausgespart und dient als Anschlag gegenhakenförmig ausgebildete Steuerglied 7 vom festste- über dem durch eine Abschlußkante des Heckdeckels 1 henden Karosseriebauteil 8 freigegeben und unter der gebildeten Anschlag 26 in der in F i g. 3 gezeigten Funk-Wirkung der Feder 22, die eine größere Wirkung auf das tionsstellung. Ersichtlicherweise können anstelle der Element 12 als die Zugfeder 23 ausübt, in die in F i g. 3 durch die Abschlußkanten 24 und 26 gebildeten Angezeigte Lage bewegt wodurch gleichzeitig der Ge- 30 schlage für den Griff 5 innerhalb des im Heckdeckel 1 lenkpunkt 10 in die in F i g. 3 gezeigte untere Stellung ausgebildeten Hohlraums 26 zur Aufnahme der erfin verlagert wird und somit den Gelenkarm 11 und den dungsgemäßen Anordnung andere Anschlagelemente Führungszylinder 13 nach unten, d. h. vom Drehpunkt 6 vorgesehen sein, welche die betreffende Funktion über des Griffs 5 wegzieht Durch die Bewegung des Füh- nehmen und mit gegebenenfalls seitlich an dem Griff 5 rungszylinders 13 nach unten wird die am Griff 5 am 35 angeformten Anschlagelementen zusammenwirken.
Punkt ib angelenkte Kolbenstange 15 ebenfalls nachun-
ten bewegt, und es wird eine Drehung des Griffs 5 in Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Uhrzeigerrichtung ausgeführt bis der Griff 5 mit einer Kante 256 an einen vorzugsweise an dem Heckdeckel 1
ausgebildeten Anschlag 26 in Anlage gelangt Das Arre- 40
tierteil 20 wird während der Drehung des Griffs 5 aus
der in F i g. 2 gezeigten Drehstellung in die in F i g. 3
gezeigte Drehstellung aus seinem Führungszylinder 21
herausbewegt und bewirkt eine Arretierung gegenüber
der Griffkante 25a, wodurch im geöffneten Zustand des 45
Heckdeckels 1 eine Drehung des Griffs 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert wird. Zu diesem Zweck ist das Arretierteil 20 an seiner dem Griff 5 gegenüberliegen-
den Seite keilförmig ausgebildet Beim Schließen des
Heckdeckels 1 gelangt das Steuerglied 7 in Anlage zu 50
dem Karosseriebautei! 8, und es erfolgt der umgekehrte
Vorgang, d. h. die Bewegung des Gelenkarms 11 nach
oben, wodurch der Führungszylinder 13 einerseits in
Richtung auf den Drehpunkt 6 des Griffs 5 zur Rückdre-
hung des Griffs 5 in die in F i g. 2 gezeigte Lage und 55
andererseits das Verbindungselement 19 in Richtung
auf den Führungszylinder 21 zur Verschiebung des Ar-
retierteils 20 aus der ausgefahrenen Stellung in die ein-
gefahrene Stellung bewegt wird. Das Arretierteil 20 hat keilförmige Gestalt um eine 60
Drehung des Griff teils aus der in F i g. 2 gezeigten Lage
in die in F i g. 3 dargestellte Lage zu ermöglichen, insbesondere um eine Bewegung des mit 25a bezeichneten
Kantenteils entlang der schräg oder keilförmig verlaufenden Fläche des Arretierteils 20 zu ermöglichen, wenn 65
das Arretierteil 20 bereits seine ausgefahrene Lage ein-
genommen hat. In diesem Fall wird das Arretierteil 20
geringfügig gegen die Kraft der Feder 22 in seinen Füh-

Claims (9)

1 2 Kraftfahrzeugen, mit einem dreh- oder schwenkbaren Patentansprüche: Griff, mit einem betätigbaren Steuerglied ?um Ver schwenken des Griffs zwischen zwei Positionen und mit
1. Griffanordnung zum Öffnen von Türen, Klap- einer Einrichtung zur Arretierung des Griffs in den beipen, Heckdeckeln od. dgL von Kraftfahrzeugen, mit 5 den Positionen, wobei der Griff mit einer in der einen einem dreh- oder schwenkbaren Griff, mit einem Position nach außen weisenden ersten Grifffläche ohne betätigbaren Steuerglied zum Verschwenken des Griffabschnitt und einer zweiten Grifffläche mit einem Griffs zwischen zwei Positionen und mit einer Ein- von einem Benutzer erfaßbaren Griff abschnitt versehen richtung zur Arretierung des Griffs in den beiden ist
Positionen, wobei der Griff mit einer in der einen ig Eine derartige Griffanordnung ist aus der US-PS
Position nach außen weisenden ersten Grifffläche 31 53 553 bekannt Dort ist ein Griff zum öffnen einer
ohne Griffabschnitt und einer zweiten Grifffläche Fahrzeugtür zwischen zwei Positionen verschwenkbar,
mit einem von einem Benutzer erfaßbaren Griffab- In der einen Position weist die Außenseite des Griffs
schnitt versehen ist, dadurch gekennzeich- nach außen. Durch Betätigung eines Steuerglieds wird
net, daß die zweite Grifffläche (4) in der anderen- is der Griff in seine andere Position geschwenkt in der er
Position des Griffs (5) nach außen weist und einen unter einem Winkel von etwa 30° von der Kraftfahr-
TeL' der Außenfläche des Kraftfahrzeugs bildet zeugaußenfläche absteht In beiden Positionen wird der
2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Griff mittels eines Rastteils arretiert In der zweiten, kennzeichnet daß ein Schloß od. dgl. vorgesehen ist vom Kraftfahrzeug abstehenden Position des Griffs ist und daß bei verriegeltem Schloß die erste (2) und bei 20 dieser von einem Benutzer zum öffnen der Fahrzeugtür entriegeltem Schloß die zweite Grifffläche (4) nach hintergreifbar. Bei der beschriebenen Griffanordnung außen weist ist nicht gewährleistet daß der vom Benutzer erfaßte
3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- Griffabschnitt in jedem Fall schmutzfrei ist Des weitedurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (7) zwi- ren muß der Benutzer, wie ausgeführt wurde, den Griff sehen zwei Stellungen verschwenkbar gelagert ist 25 hintergreifen, der vom Benutzer zu erfassende Griffab-
4. Griffanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- schnitt ist also nicht gut zugänglich.
kennzeichnet daß das Steuerglied (7) über eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffanordnung zu
Druckfedereinrichtung (13,14) mit dem Griff (5) ge- schaffen, bei der dem Benutzer zum öffnen der Tür
koppelt ist od. dgL in jedem Fall ein schmutzfreier und gut zugäng-
5. Griffanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- 30 licher Griffabschnitt angeboten wird, kennzeichnet daß an dem Steuerglied (7) ein Ge- Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einer Grifflenkarmpaar (9,11) angelenkt ist und daß an dem- anordnung der eingangs genannten Art die zweite zum Steuerglied (7) entfernt Hegenden Gelenkarm Grifffläche in der anderen Position des Griffs nach au-(11) ein Element (12) zur Verstellung eines Teils (20) Ben weist und einen Teil der Außenfläche des Kraftfahrder Arretierungseinrichtung befestigt ist. 35 zeugs bildet
6. Griffanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- Durch die nach außen weisende Anordnung des vom kennzeichnet, daß das Element (12) zur Verstellung Benutzer zu erfassenden Griffabschnitts wird erreicht eines Teils (20) der Arretiereinrichtung ein freies En- daß dieser zum öffnen der Tür od. dgl. gut zugänglich de aufweist, welches mit einer Rückholfeder (23) ist Die Ausgestaltung des Griffs mit zwei Griffflächen verbunden ist und welches ein Verbindungselement 40 und das Schwenken des Griffs in zwei Positionen, in (19) aufnimmt, das an dem einen Teil (20) der Arre- denen jeweils eine Grifffläche nach außen weist, betierungseinrichtung angelenkt ist. wirkt, daß die mit dem Griffabschnittversehene Griffflä-
7. Griffanordnung nach wenigstens einem der An- ehe schmutzfrei gehalten werden kann.
sprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß das In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanord-
eine Teil (20) der Arretierungseinrichtung in einem 45 nung ist ein Schloß od. dgl. vorgesehen, wobei bei ver-
Führungszylinder (21) unter Vorspannung einer Fe- riegeltem Schloß die erste und bei entriegeltem Schloß
der (22) verschiebbar angeordnet ist die zweite Grifffläche nach außen weist Durch diese
8. Griffanordnung nach wenigstens einem der An- Maßnahme wird erreicht, daß die mit dem vom Benutsprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ar- zer erfaßbaren Griffabschnitt versehene Grifffläche nur retierungseinrichtung wenigstens ein weiteres Teil 50 bei entriegeltem Schloß und damit normalerweise nur (24, 26) aufweist, welches als Anschlag gegenüber bei stehendem Kraftfahrzeug nach außen weist, so daß dem Griff (5) dient und welches stationär angeord- eine durch den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs möglinetist. ehe Verschmutzung des Griffabschnitts nicht möglich
9. Griffanordnung nach wenigstens einem der An- ist.
sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem 55 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich vom Steuerglied (7) entfernt liegenden Gelenkarm aus den Unteransprüchen.
(U) ein Führungszylinder (13) befestigt ist, der eine Das Steuerglied kann beispielsweise in Form eines
Druckfeder (14) und eine relativ zum Führungszylin- mechanischen hakenförmigen Tastelementes ausgebilder (13) verschiebbare Kolbenstange (15) aufnimmt. det und zwischen zwei Stellungen verschwenkbar gelaiö. Griffanordnung nach Anspruch 9, dadurch ge- 60 gen sein, in einer Position häii es den Griff in der einen kennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) am Griff (5) Stellung, in welcher die verschmutzte Grifffläche nach angelenkt ist. außen zeigt, während in der zweiten Position die
schmutzfreie Grifffläche dem Benutzer freigegeben
wird. Bei einem bevorzugten Anwendungsbeispiel, näm-
65 lieh dem Heckdeckel eines Personenkraftfahrzeugs, wird die erfindungsgemäße Anordnung an dem Heck-
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung zum öff- deckel des Kraftfahrzeugs vorgesehen, so daß in der nen von Türen, Klappen, Heckdeckeln od. dgl. von einen Position des Steuerglieds, welches der geschlosse-
DE2854423A 1978-12-16 1978-12-16 Griffanordnung zum Öffnen von Türen, Klappen, Heckdeckeln o.dgl. an Kraftfahrzeugen Expired DE2854423C2 (de)

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