DE2854326C2 - Elektrostatische Farbspritzpistole mit rotierender Zerstäuberglocke - Google Patents
Elektrostatische Farbspritzpistole mit rotierender ZerstäuberglockeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B5/0407—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell
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- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Farbspritzpistole gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Farbspritzpistolen mit rotierender Zerstäuberglocke sind seit langem bekannt. Dabei ist der Glockenrand
messerscharf ausgebildet, und zwar aus der Annahme heraus, daß eine einwandfreie elektrostatische Zerstäubung
und Niederschlagung des Farbgutcs nur dann gewährleistet
ist, wenn die Elektrode, also der Glockenrand, scharfkantig ist und wenn darüber hinaus Elektrodenkante
und Abschleuderkante zusammenfällt. Diese Geräte arbeiten mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit
von etwa 1000 Umdrehungen pro Minute und erbringen einen sehr guten Niederschlagswirkungsgrad. Ein
Nachteil dieser Geräte besteht jedoch darin, daß der Farbdurchsatz im Vergleich beispielsweise mit elektrostatischen
Druckluftzerstäuberpistolen gering ist, d. h. bei höheren Farbdurchsätzen die Zerstäubungsqualität
wesentlich absinkt. Eine bloße Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Glocke vermag diesen Nachteil nicht
zu beheben. Bessere Ergebnisse wurden erst dann erzielt, als man sich von der Annahme löste, Elektrodenkante
und Abschleuderkante müßten zusammenfallen. So ist aus der DE-PS 12 40 764 ein rotierender Zerstäuberkopf
bekannt, bei dem Elektrodenkante und Abschleuderkante voneinander getrennt sind, derart, daß
die Farbe erst nach Verlassen der Abschleuderkante in das von der gesonderten Elektrodenkante ausgehende
elektrostatische Feld gelangt. Mit dieser Maßnahme, dem Einsatz eines von einer Luftdusche erzeugten Hilfsluftstroms
und der Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit auf über 20 000 Umdrehungen pro Minute
war es möglich, den Farbdurchsatz wesentlich zu erhöhen, ohne dabei die Zerstäubungsqualität nachteilig
zu beeinflussen. Auch die gefürchteten Lufteinschlüsse in dem auf dem Werkstück niedergeschlagenen Farbfilm
konnten damit vermieden werden. Eine auf demselben Prinzip beruhende Konstruktion neueren Datums
einer schnellaufenden Zerstäuberglocke ist in der DE-OS 26 59 428 offenbart.
Auch die erwähnten schnellrotierenden Zerstäuberglocken
mit voneinander getrennter Abschleuder- und Elektrodenkante weisen jedoch einen Nachteil auf,
nämlich den, daß eine bestimmte Zerstäuberglocke nur bei einem bestimmten Farbdurchsatz zu optimalen
Werten führt, d. h. der Ort der beiden Kanten bzw. ihr Abstand zueinander auf einen bestimmten Farbdurchsatz
abgestimmt sein muß. Dies offenbar besonders dann, wenn die beiden Kanten sehr nahe beieinander
ίο liegen; vermutliph erfolgt dabei bei zu hohem Farbdurchsatz
eine Art von Oberschwappen der Farbe über die Abschleuderkante.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, die erwähnten bekannten, mit hoher Geschwindigkeit rotie-/enden
Zerstäuberglocken derart zu verbessern, daß trotz hohen Farbdurchsatzes oder Farbwechsels auch
bei begrenzten Durchsatzschwankungen eine einwandfreie Zerstäubung der Farbe und Niederschlagung derselben
ohne Lufteinschlüsse gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmaien des Patentanspruchs i.
Nun ist zwar in der DE-AS 10 75 990 bereits der Hinweis
enthalten gewesen, daß die Schleuderkanten von rotierenden Zerstäuberglocken auch stumpf mit einem
Krümmungsradius gerundet ausgeführt werden können, ohne daß dies die Zerstäubungswirkung wesentlich beeinträchtigt
Gegenstand dieser DE-AS 10 75 990 ist jedoch eine mit nur 30CK) U/min umlaufende Doppelglokke
ohne Luftdusche, so daß der erwähnte Hinweis es nicht nahezulegen vermochte, daß bei schnell laufenden
Zerstäuberglocken eine runde Ausführung des Glokkenrands nicht nur die Zerstäubungswirkung nicht beeinträchtigt
sondern vielmehr wesentlich verbessert Außerdem ist bei der Vorveröffentlichung das Problem
der Lufteinschlüsse nicht angesprochen, und zwar schon deshalb, weil es bei derart langsam rotierenden Zerstäuberglocken
nicht auftritt.
Mit der Erfindung wird also für schnell laufende Zerstäuberglocken
ein runder Giockeniand beträchtlicher Dicke vorgeschlagen. Versuche haben gezeigt, daß damit
innerhalb eines sehr großen Durchsatzbereiches eine sehr gute Zerstäubung erreicht wird und insbesondere
der sich auf dem Werkstück niederschlagende Farbfilm im wesentlichen ohne Lufteinschlüsse ist. Der
Grund dafür dürfte darin liegen, daß sich die Farbe sozusagen die optimale Abschleuderstelle selbst sucht, also
beispielsweise bei Erhöhung des Farbdurchsatzes die Farbe auf dem runden Glockenrand weiter nach außen
kriecht und sich erst dann vom Glockenrand löst, wenn die für die gute Zerstäubung erforderliche Höhe der
Zentrifugalkraft erreicht ist. Auch hat sich gezeigt, daß die Wirkung des elektrostatischen Feldes durch das
Fehlen einer scharfkantigen Elektrode keineswegs nachteilig beeinflußt wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Zerstäuberglocke, und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Zerstäuberglocke mit Abdeckscheibe.
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Zerstäuberglocke mit Abdeckscheibe.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Zerstäuberglocke 10, deren Randkante 10a die Form eines Kreisbogens
einer Erstreckung von etwa 180° aufweist. Die Darstellung entspricht in etwa dem Maßstab 1:1. Diese
Glocke besteht vorzugsweise aus Metall und wird in bekannter Weise auf die Drehwelle der Spritzpistole
aufgesetzt. In ebenfalls bekannter Weise wird sie leitend mit einer Hochspannungszuführung verbunden und auf
ihrer Innenfläche 106 mit Farbe beaufschlagt Die nicht gezeichnete Farbspritzpistole ist vorzugsweise mit einer
bekannten Luftdusche versehen, die einen Hilfsluftstrom
in Sprühvorrichtung von hinten gegen den Zerstäuberkopf richtet und damit die Umlenkung der Färbtröpfchen
zum Werkstück unterstützt Die Umdrehungsgeschwindigkeit liegt in der Größenordnung von
30 000 Umdrehungen pro Minute.
In F i g. 2 ist ;me zweite Ausführungsform der Zerstäuberglocke
dargestellt. Diese Glocke unterscheidet sich von der Glocke nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß
eine bekannte Abdeckscheibe 11 vorgesehen ist, die über Bolzen 12 mit der eigentlichen Glocke 10 verbunden
ist. Wesentlich bei dieser Ausführung ist, daß die Befestigungsbolzen 12 gegenüber dem Giockenrand
10a nach hinten versetzt und außerdem strömungsgünstig ausgebildet sind, also im Querschnitt beispielsweise
rund, oval oder tropfenförmig. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Vorteile des runden Glockenrandes dann
zunichte gemacht werden, wenn diese Befestigungsbolzen 12 — wie meist üblich — sich in der Ebene des
Glockenrandes 10a befinden und/oder scharfkantig ausgebildet sind. Offenbar stören nämlich dann diese Befestigungselemente
den gleichmäßigen Zufluß der Farbe zum runden Glockenrand oder wirken sogar als Lufteinwirbler.
Mit anderen Worten, die Farbe muß den Glockenrand 10a in Form eines zusammenhängenden,
gleichmäßigen Filmes erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Elektrostatische Farbspritzpistole mit rotierender Zerstäuberglocke, bei der die Farbe auf der
Glockeninnenwand zu einem dünnen Film verteilt und vom Glockenrand abgeschleudert wird, mit hinter
der Zerstäuberglocke angeordneter, einen Hilfsluftstrom abgebender Luftdusche, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Zerstäuberglocke bei etwa 30 000 Umdrehungen pro Minute liegt dadurch
gekennzeichnet, daß der Glockenrand (10a,) rund ist und die Form eines sich über etwa
180° erstreckenden Kreisbogens besitzt, dessen Durchmesser zwischen 4 und 8 mm liegt.
2. Zerstäuberglocke nach Anspruch 1, mit in etwa in Höhe des Glockenrandes in die Glocke eingesetzter
Abdeckscheibe (11), die durch Halterungselemente mit dem Glockenkörper verbunden ist und
zwischen »eil der Glockeninnenwand einen Spalt freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haiterungselemente
(12) gegenüber dem Glockenrand (10a,) nach hinten zurückversetzt sind und einen strömungsgünstigen
Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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