DE1427677C3 - Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen FarbspritzenInfo
- Publication number
- DE1427677C3 DE1427677C3 DE1427677A DE1427677A DE1427677C3 DE 1427677 C3 DE1427677 C3 DE 1427677C3 DE 1427677 A DE1427677 A DE 1427677A DE 1427677 A DE1427677 A DE 1427677A DE 1427677 C3 DE1427677 C3 DE 1427677C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzles
- air
- axis
- convergence
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B5/0407—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen unter Verwendung von Druckluft,
mit einem rotierenden Zerstäuber und einer Vielzahl von den Zerstäuberkopf koaxial umgebenden und
zu dessen Drehachse konvergierenden Druckluft-Einzeldüsen.
Aus der deutschen Patentanmeldung M 15 973 IVa/75c ist eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Farbspritzen bekannt, bei welcher der rotierende Zerstäuberkopf von Druckluftdüsen umgeben ist, die ringförmig
um die Drehachse des Zerstäuberkopfes angeordnet sind. Die Achsen aller Druckluftdüsen verlaufen
dabei parallel zur Drehachse des Zerstäuberkopfs. Das von dieser Vorrichtung auf dem zu überziehenden
Werkstück erzeugte Sprühbild hat die Form eines Ringes mit einer Leerstelle in der Mitte. Derartige, auch
von anderen Rotationszerstäubern her bekannte Sprühbilder sind aber insbesondere dann nachteilig,
wenn große Flächen gespritzt werden sollen, da bei linearer Bewegung zwischen dem Spritzapparat und
dem zu überziehenden Werkstück ein großer Teil des Sprühmaterials in Parallelstreifen abgelagert wird, zwischen
denen ein freier Raum mit verhältnismäßig dünnem Auftrag entsteht.
Nun war zwar aus der deutschen Patentschrift 973 478 auch eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Farbspritzen mit einem Zerstäuberkopf bekannt, bei dem" die öffnungen für den zum Umlenken des abgeschleuderten
Farbmaterials verwendeten Luftstrom so angebracht sind, daß die Ein/.clstrahlen zur Drehachse
des Zerstäuberkopfes geneigt sind. Damit wird aber im wesentlichen nur eine Konzentrierung des Farbniedcrschlages
erreicht, d. h. das Sprühbild wird kleiner, ohne jedoch seinen Ringcharakter zu verlieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Sprühvorrichtungen der erwähnten Art derart zu verbessern,
daß ein gleichmaßiges Sprühbild in Form eines scheibenartigen
Niederschlages ausreichender Größe gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die aufeinanderfolgenden Einzeldüscn eine bestimmte,
sich wiederholende Folge unterschiedlich großer Konvergenzwinkel zur Drehachse des Zerstäuberkopfes
bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung ändert sich also der Anstellwinkel der rund um die Rotationsachse des Zerstäuberkopfes
ίο angeordneten Düsen in einer bestimmten, festgelegten Reihenfolge. Es hat sich gezeigt, daß diese Unterschiedlichkeit
des Anstellwinkels ein äußerst gleichmäßiges Sprühbild mit im wesentlichen gleichem Niederschlag
am Sprühbildrand und im Sprühbildzentrum gewährleistet, wobei der Luftdruck innerhalb eines sehr
weiten Bereiches verändert werden kann, ohne daß im Zentrum des Sprühbildes Ungleichmäßigkeiten des
Farbniederschlags auftreten. Damit wird es möglich, durch Verändern des Druckes der Druckluft den
Durchmesser des Sprühbildes in einem weiten Bereich zu verändern und somit dem jeweils zu sprühenden Gegenstand
anzupassen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Kopf einer als Spritzpistole ausgebildeten Vorrichtung,
F i g. 1 einen Schnitt durch den Kopf einer als Spritzpistole ausgebildeten Vorrichtung,
F i g. 2, 3 und 4 Einzelteile des Kopfes nach Fi g. 1 in
Richtung der Pfeile gesehen.
Der Kopf der Spritzpistole besteht aus einem Schirm 27 und einer drehbaren Glocke 28. Glocke und Schirm
bestehen aus isolierendem Material, es ist jedoch erwünscht, daß leitendes oder halbleitendes Material auf
das isolierende Material aufgetragen oder in diesem eingeschlossen ist, um dem Schirm und dem Topf einen
sehr hohen elektrischen Widerstand zu verleihen. Luft wird dem Schirm unter Druck mittels einer Luftleitung
zugeführt, die auf einen Druckluftstutzen 30 aufgesteckt wird. Die Farbe wird der rotierenden Glocke unter
Druck über einen Leitungsblock 40 und einer daran mit einer Mutter 44 befestigten Farbdüse 43 zugeführt.
Die Glocke 28 wird mittels eines Druckluftmotors über eine Antriebswelle 35 in Umlauf versetzt. Der
Druckluftmotor dient auch als elektrische Verbindung zwischen der Hochspannungsquelle und der Glocke 28.
Die Hochspannungszuführung erfolgt über ein Kabel, das über einen Vorschaltwiderstand und eine Feder an
den Druckluftmotor angeschlossen ist.
Der Schirm 27 am Kopf der Spritzpistole besteht aus zwei Teilen 46 und 47, die miteinander durch eine Vielzahl
von Nylonschrauben 48 verbunden sind. Der hintere Teil 46 enthält eine Gewindebohrung, in welche der
Luftanschlußstutzen 30 eingeschraubt ist. Das innere Ende des Luftanschlußstutzens weist zwei Löcher auf,
von denen eines bei 49 sichtbar ist, welches mit einer Axialbohrung in Längsrichtung des Stutzens in Verbindung
steht. Durch diese Anordnung kann dem Stutzen 30 zugeführte Luft in einen in die Vorderseite des Teiles
46 eingearbeiteten Ringkanal 50 strömen. Der hintere Teil 46 ist außerdem mit einem Längsschlitz 51
versehen, durch welchen die Antriebswelle 35 und die Düse 43 hindurchtreten können.
Der Vorderteil 47 ist im allgemeinen in Form eines niedrigen Kegelstumpfes gehalten und weist einen im
wesentlichen ringförmigen Kanal 52 auf. Dieser Kanal fts verläuft zur Vorderseite des Kegelstumpfes, in welcher
eine Vielzahl sehr feiner Löcher, wie bei 53 und 54, gebohrt sind. Die Löcher 53 und 54 befinden sich am
Umfang eines Kreises, dessen Mitte in der Drehachse
der Glocke 28 liegt, und ein Teil dieses aus Löchern,
etwa 53, bestehenden Ringes ist in F i g. 4 angedeutet. Jedes Loch erstreckt sich durch eine wahrnehmbare
Dicke des Isolicrmaterials, aus dem der Vorderteil 47 hergestellt ist, und wirkt wie eine sehr kleine Luftdiise.
Die Achse der Luftdüse 53 ist durch die gestrichelte Linie 55 angedeutet, während die Achse des Luftstrahles
54 durch die gestrichelte Linie 56 wiedergegeben ist. Die von den Achsen aufeinanderfolgender Strahlen mit
der Drehachse der Glocke 28 gebildeten Winkel andem
sich in festliegender Folge um den Kreisumfang herum, auf dem die Löcher angeordnet sind. Bei einem
besonderen Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge 5, 8, 11, 8, 5, 8, 11° usw, und bei diesem Beispiel sind 88
mit einem Bohrer von ungefähr 0,34 mm Durchmesser gebohrte Löcher vorhanden.
Der Kanal 52 ist mit einer schulterartigen Einschnürung 57 versehen, auf welcher ein Ring 58 angeordnet
ist, von dem ein Teil in F i g. 3 deutlicher veranschaulicht
ist. Eine Anzahl Löcher 59 ist im Ring 58 ausgebohrt, und bei dem besonderen Beispiel mit 88 Luftstrahlen
können 36 Locher 59 vorhanden sein. Die Ge- samtfläche der 36 Locher 59 ist etwas größer als die
Gesamtfläche der 88 Löcher, wie sie bei 53 und 54 angedeutet sind. Diese Anordnung ermöglicht einen
dauernden Rückdruck in dem zwischen dem Ring 58 und dem Vorderende des Kanals 52 ausgebildeten
Hohlraum. Der Vorderteil 47 ist ebenfalls mit einer schulterartigen Einschnürung 60 versehen, und auf dieser
Schulter ist ein weiterer Ring 61 angeordnet. Ein Teil dieses Ringes ist in F i g. 4 deutlicher veranschaulicht.
Wie ersichtlich, ist dieser Ring mit einer· Anzahl Löchern 62 versehen, und in dem angegebenen besonderen
Beispiel sind acht Löcher vorhanden. Wiederum ist die Gesamtfläche der acht Löcher 62 größer als die
Gesamtfläche der 36 Löcher 59, so daß ein Rückdruck in dem Hohlraum zwischen den beiden Ringen aufrechterhalten bleibt
Die in Ebonit ausgeführte Glocke 28 enthält einen Metallspindeleinsatz 63, in welchen das Ende der An-
triebswelle 35 eingeschraubt ist. Die Glocke weist eine flache Scheibe 64 auf, die mittels dreier Stege 66 mit
einem äußeren, topfförmigen Teil 65 verbunden ist. Die Mündung der Glocke läuft konisch zu einer verhältnismäßig
scharfen Kante 67 zu, die etwa 5,6 mm vor dem Schirm 27 endet Ferner beträgt der radiale Abstand
zwischen der Kante 67 und dem Kreisumfang mit den Löchern 53 und 54 ebenfalls etwa 5,6 mm.
Im Betrieb wird die Farbspritzpistole mit dem Kopf in kleinem Abstand von dem zu bespritzenden Gegenstand
gehalten, und Farbe wird der Rückseite der Scheibe 64 zugeführt. Sie wird von dieser Oberflüche
durch Fliehkraft abgeschleudert und bildet auf der Innenflüche
der Topfwände 65 einen Film. Durch Fliehkraft wandert die Farbe zum Konusrand 67 und wird
von dessen Kante aus zerstäubt. Die zerstäubte Farbe wird dann durch das elektrostatische Feld aufgeladen
und infolgedessen zu dem zu bespritzenden Gegenstand hin gezogen, da dies das nächste Ziel mit Erdpotential
ist. Bleibt die Luft aus den Luftstrahldüscn im Schirm aus, würde die Bahn jedes Farbteilchens durch
seine Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung bei Verlassen der Glocke, durch seine Masse, seine elektrische
Ladung und durch die Ausbildung des elektrischen Feldes längs seiner Bahn bestimmt. Ist der zu bespritzende
Gegenstand von flacher Form und verläuft er im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spritzpistole, ergäbe
das durch den Sprühnebel erzeugte Sprühbild einen Ring mit einer mittleren Leerstelle. Bei eingeschaltetem
Luftstrom dagegen wird, da die Luftstrahlen unter verschiedenen Winkeln zur Achse der Pistole zu
konvergieren, eine Anzahl der normalerweise unter Bildung eines Ringmusters zum Gegenstand gelangenden
Farbpartikel nach einwärts gelenkt, so daß sie die mittlere Leerstelle ausfüllen. Das Ergebnis ist, daß bei
richtiger Einstellung der Luftstrahlen das bei Anwendung elektrostatischer Spritzgeräte überlicherweise
entstehende Ringbild durch ein gleichmäßiges, rundes Sprühbild ersetzt werden kann. Die Luftstrahlen haben
noch eine weitere Aufgabe insofern, als sie die wenigen ungeladenen Farbteilchen, die normalerweise radial
vom Sprühkopf abgeschleudert würden, am Wegfliegen hindern und dieselben auf den zu spritzenden Gegenstand
lenken. Ebenso hat sich die Nützlichkeit der Luftstrahlen insoweit erwiesen, als sie die erforderliche
Zeit zwischen dem Spritzvorgang und dem Einbrennen durch Auftrocknen eines Teils des im Spritzgut enthaltenen
Lösungsmittels während des Sprühvorgangs verringern.
Normalerweise läuft der Druckluftmotor mit 6000 bis 10 000 U/Min., und die Luft wird dem Schirm unter
einem Druck von 2,8 bis 3,5 kg/cm2 zugeführt. Alles in der Beschreibung der Einfachheit halber auf die Verwendung
von Luft bezügliche schließt natürlich auch die Verwendung eines inerten Gases an Stelle von Luft
ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen
unter Verwendung von Druckluft, mit einem rotierenden Zerstäiiberkopf und einer Vielzahl von
den Zerstäuberkopf koaxial umgebenden und zu dessen Drehachse konvergierenden Druckluft-Einzeldüsen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinanderfolgenden Einzeldüsen (53. 54) eine bestimmte, sich wiederholende Folge unterschiedlich
großer Konvcrgenzwinkel zur Drehachse des Zerstäuberkopfes (28) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldüsen (53, 54) Zylinderdüsen
mit dem Austrittsdurchmesser wesentlich übertreffender Länge sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel der
Düsen (53,54) 5°, 8" bzw. 11° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleiche Anzahl von Düsen (53,54)
mit 5°, 8° und 11°-Konvergenzwinkel vorgesehen
ist, wobei vorzugsweise benachbarte Düsen unterschiedliche Konvergenzwinkel aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB43218/62A GB1024892A (en) | 1962-11-15 | 1962-11-15 | Improvements in or relating to coating methods and apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427677A1 DE1427677A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1427677B2 DE1427677B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1427677C3 true DE1427677C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=10427783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1427677A Expired DE1427677C3 (de) | 1962-11-15 | 1963-09-27 | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3342418A (de) |
BE (1) | BE639903A (de) |
CH (1) | CH439026A (de) |
DE (1) | DE1427677C3 (de) |
ES (1) | ES293557A1 (de) |
FI (1) | FI42807B (de) |
GB (1) | GB1024892A (de) |
NL (2) | NL125216C (de) |
SE (1) | SE314015B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001209C2 (de) * | 1980-01-15 | 1985-07-25 | Behr, Hans, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe, insbesondere Lackzerstäuber |
US4601921A (en) * | 1984-12-24 | 1986-07-22 | General Motors Corporation | Method and apparatus for spraying coating material |
CA1266561A (en) * | 1985-08-26 | 1990-03-13 | Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho | Rotating spraying type coating apparatus |
US4936510A (en) * | 1986-06-26 | 1990-06-26 | The Devilbiss Company | Rotary automizer with air cap and retainer |
DE3720200A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Ransburg Gmbh | Spruehbeschichtungseinrichtung mit einem rotationsspruehorgan |
DE10053292C1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-23 | Eisenmann Lacktechnik Kg | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB276996A (en) * | 1926-08-31 | 1928-03-29 | Hundertfeuer Ges Fuer Moderne | Improvements in liquid spraying devices |
US1861475A (en) * | 1929-04-27 | 1932-06-07 | Hudson Motor Car Co | Method of applying lacquer or the like |
US2070696A (en) * | 1935-12-11 | 1937-02-16 | Vilbiss Co | Spray head |
US2271779A (en) * | 1941-05-15 | 1942-02-03 | Vilbiss Co | Spray nozzle |
US2438471A (en) * | 1944-06-05 | 1948-03-23 | Briggs Mfg Co | Spraying apparatus |
US2646314A (en) * | 1950-10-19 | 1953-07-21 | Vilbiss Co | Spray nozzle |
US2786716A (en) * | 1954-03-29 | 1957-03-26 | Vilbiss Co | Spray gun |
US2894691A (en) * | 1955-01-11 | 1959-07-14 | Sedlacsik John | Electrostatic deposition |
US3048498A (en) * | 1956-03-20 | 1962-08-07 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic spray coating system |
US3057558A (en) * | 1958-02-19 | 1962-10-09 | Schweitzer Electrostatic Compa | Electrostatic atomizing head |
US3046177A (en) * | 1958-03-31 | 1962-07-24 | C H Masland And Sons | Method of applying polyurethane foam to the backs of carpets and equipment therefor |
US3144209A (en) * | 1961-10-20 | 1964-08-11 | Westinghouse Electric Corp | Rotatable spray apparatus |
-
0
- NL NL300523D patent/NL300523A/xx unknown
- BE BE639903D patent/BE639903A/xx unknown
- NL NL125216D patent/NL125216C/xx active
-
1962
- 1962-11-15 GB GB43218/62A patent/GB1024892A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-08-21 US US303563A patent/US3342418A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-09-27 DE DE1427677A patent/DE1427677C3/de not_active Expired
- 1963-11-14 SE SE12578/63A patent/SE314015B/xx unknown
- 1963-11-15 ES ES0293557A patent/ES293557A1/es not_active Expired
- 1963-11-15 FI FI2237/63A patent/FI42807B/fi active
- 1963-11-15 CH CH1418263A patent/CH439026A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE314015B (de) | 1969-08-25 |
ES293557A1 (es) | 1964-01-16 |
NL300523A (de) | |
CH439026A (de) | 1967-06-30 |
DE1427677B2 (de) | 1975-02-27 |
GB1024892A (en) | 1966-04-06 |
FI42807B (de) | 1970-06-30 |
DE1427677A1 (de) | 1970-02-26 |
BE639903A (de) | |
US3342418A (en) | 1967-09-19 |
NL125216C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0951942B1 (de) | Verfahren und Rotationszerstäuber zum serienweisen Beschichten von Werkstücken | |
EP0092043A2 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
DE1577919B2 (de) | Elektrostatisch arbeitende farbspritzvorrichtung mit einstellbarem oeffnungswinkel des farbnebelkegels | |
EP0808663A2 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
DE2549974A1 (de) | Vorrichtung zum zerstaeuben von fliessfaehigen medien wie z.b. farben, lacken u.dgl. | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE3319995A1 (de) | Elektrostatisches spritzgeraet | |
DE2148655B2 (de) | Vorrichtung zum berührungsfreien Aufbringen einer Beschichtung auf einen Träger | |
DE1427677C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
DE2841384A1 (de) | Zerstaeuberkopf fuer farbspritzpistolen | |
DE1652390B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial | |
EP0230624B2 (de) | Elektrostatische Sprühpistole, insbesondere für Pulver | |
DE3716776A1 (de) | Nicht-leitender rotierender zerstaeuber | |
WO2004048001A1 (de) | Ultraschall-stehwellen-zerstäuberanordnung | |
DE1291655B (de) | Rotierender Zerstaeuber zum elektrostatischen UEberziehen eines Werkstueckes mit fluessigem UEberzugsmaterial | |
DE2517716B2 (de) | Rund- oder Ringstrahldüse | |
DE2659428C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen von auf Werkstücken aufzutragendem flüssigen Überzugsmaterial | |
EP1072318B1 (de) | Sprühkopf für einen elektrostatischen Rotationszerstäuber | |
DE3505619C2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2854326C2 (de) | Elektrostatische Farbspritzpistole mit rotierender Zerstäuberglocke | |
DE3546231A1 (de) | Pulver-spruehpistole | |
DE1097866B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
DE1652276A1 (de) | Geraet zum Aufbringen von pulverfoermigen UEberzuegen auf Gegenstaende | |
DE1158418B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken | |
AT246881B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Überzugsmaterial auf einen Gegenstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |