DE2854170A1 - Verfahren zum betrieb eines umweltfreundlichen kohlekraftwerks sowie einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines umweltfreundlichen kohlekraftwerks sowie einrichtung zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
-S3ömer& Oily
D-B MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 40 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 88
Dr.-Ing. Fritz Schoppe
Und BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
Gewerkschaft Sophia-Jacoba
^
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝΘ. HANS-HEINRICH WEY
Verfahren zum Betrieb eines umweltfreundlichen Kohlekraftwerks sowie
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein kohlenstaubgefeuertes
Kraftwerk in umweltfreundlicher Ueise zu betreiben, sowie Einrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßan
Verfahrens. Dieses bezieht sich insbesondere auf die Verringerung der Emission umueltschädlicher Gase wie NO und
SO2.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Bauaufwand des Kessels und insbesondere das Kamins zu verringern, wodurch
neben einer Ersparnis von Anlagekosten insbesondere ermöglicht wird, Kraftwerke an solchen Standorten zu bauen, wo
dies bisher nicht möglich war, beispielsweise in Ballungsgebieten, oder wo aus Gründen der Flugsicherung die Errichtung
eines hohen Kamines nicht möglich ist.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, die Abgaswäsche zur Entfernung des SO2 aus den Abgasen ganz oder teilweise
einzusparen.
Bemühungen in dieser Richtung sind bekannt. Beispielsweise ist es in ersten Entwicklungsschritten der Uirbelschictftfeuerung
gelungen, durch Steuerung der Uirbelschichttemperatur die NO -Emission zu senken. Ferner gelingt es durch
Zugabe von Dolomit und ähnlichen Produkten, einen Teil des SO2 einzubinden.
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Demgegenüber ist es mit dem erfindungsgemäßen l/erfahren möglich,
die NO -Emission noch weiter zu senken, als es mit der
Wirbelschichtfeuerung möglich ist, und das SO2 einzubinden,
ohns daß Zusatzstoffe verwendet werden müssen. Vielmehr werden diese Wirkungen alleine durch entsprechende Verfahrensführung sowie Ausbildung dsr zugehörigen Einrichtung erzielt.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der uon den Erfindern an Kleinkesselfeuerungen gemachten Entdeckung dar,
wonach es unter bestimmten Umständen gelingt, durch entsprechende Verfahrensführung ohne gesonderte Zuschlagstoffe die
Gehalte an NO und S02Mrastisch zu senken. Das Erfindungsziel
wird dadurch erreicht, daß, ausgehend uon der genannten Entdeckung, erfindungsgemäße Vsrfahrensschritte angewendet werden,
die in entsprechende bauliche Maßnahmen resultieren.
Das Verfahren wird zunächst in allgemeiner Form beschrieben, dann anhand uon Ausfuhrungsbeispislen erläutert.
Das Verfahren geht aus uon einem Kohlenstaub als Brennstoff, der die Herstellung einer extrem oberflächenaktiuen staubförrnigen
Asche erlaubt, wobei die Asche trocken anfällt und staubförmig abgezogen wird. Hierdurch wird das Verfahren nicht nur
für Großkraftwerke anwendbar, die wesentlich ohne Unterbrechung arbeiten, sondern auch für Industriskessel, die beispielsweise
über das Wochenende abgestellt werden müssen, ohne daß aufwendige An- und Abfahrprozeduren angewendet werden müssen. Hierdurch
wird gleichzeitig eine erste Voraussetzung dafür geschaffen, daß Feuerungsräume und Berührungsheizflächen im Betrieb
sauber bleiben.
Ein solcher Brennstoff ist beispielsweise in der DOS 27 00 "Verfahren zur Verbesserung der Lagersicherheit uon Braunkohlenstaub"
beschrieben. Dieser Brennstoff besteht beispielsweise aus 70 - 80 % Braunkohlenstaub uon Korngrößen bis 0,3 mm,
aus dem fassrförmige Verunreinigungen weitgehend entfernt sind,
sowie 20 - 30 % feinstgsemahlenen, insbesondere frischen Anthra-
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zitstaubs mit dsm Korngrößanbereich vorzugsweise 5-10 Mikron,
der mit dem Braunkohlenstaub gründlich vermischt und durchgeknetet uird, uobei der Anthrazitstaub auf Grund seiner der
Braunkohle entgegengesetzten Oberflächenpolarität die Braunkohlenkörner
mit einer feinen, mechanisch recht fest sitzenden Schicht überzieht, uobei sich bemerkenswert stabile Agglomerate
bis herauf zu ca. 1 mm Größe bilden. Der Brennstoff kann dadurch ohne die bei Braunkohlenstaub üblichen strengen
Sicherheitsmaßnahmen gefahrlos gelagert, transportiert und gehanriii- ^.ι uerden. Ebenso kann er praktisch staubfrei gefördert
·..;..i fluidisiert uerden.
Uegei. ι. inertisierenden und uärrnedämmenden Uirkung des Anthrazii
. örzuges auf den Braunkohlekörnern zünden diese beim
Einbläuen in den Feuerungsraum nicht sofoert bei den für Braunkohlenstaub
bekannten Temperaturen. Vielmehr ist eine erhebliche Überschreitung dieser Temperatur notwendig, um den dämmenden
Widerstand des Anthrazits zu Uberuinden.
Diese Überhitzung und die daraus resultierenden Wirkungen können erfindungsgemäß noch ueiter erheblich dadurch gesteigert
uerden, daß man die Aufheizung mit hoher Geschwindigkeit durchführt, beispielsweise mehr als 1000°C/sec, bevorzugt
mehr als 2000°C/sec. Dadurch erfolgt die Überhitzung schneller,als die flüchtigen Bestandteile in geordneter Ueise
aus der Braunkohlestruktur herausdiffundieren können. Vielmehr steigt der Partialdruck der flüchtigen Bestandteile
so schnell, daß es zu einer explosionsähnlichen Zerreissung der Kohlekörner kommt, uobei als Rest ein Koks- und
Ascheskelett von entsprechend zerklüfteter und zerrissener Struktur übrig bleibt, auf dessen Oberfläche sich unabgesättigte,
freie Valenzen von hoher Reaktionsuilligkeit befinden,
die sich begierig mit gasförmigen Komponenten verbinden, bevorzugt mit solchen hoher Reaktionsuilligkeit. Hierzu gehören
bevorzugt SO9, SO., und die NO -Verbindungen in der ersten
Zeitspanne ihres Entstehens. Dieser Effekt uird umso stärker, je höher die Aufheizgeschuindigkeit des Kohlenstaubs uar.
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Dabei kommt es weniger auf die Aufheizgeschwindigkeit im unteren Temperaturbereich an, als vielmehr auf die in der Nähe
und oberhalb der üblichen Entzündungstemperatur des Braunkohlenstaubs.
Es ist sogar günstig, den Staub erst bis zu Temperaturen unterhalb dieses Bereiches langsam und mit geringen
Temperaturgradienten im Staubkorn vorzuwärmen, ohne daß es zu nennenswerte Austritten flüchtiger Komponenten kommt,
und dann den Staub einer möglichst hohen Aufheizgeschwindigkeit auszusetzen.
Nach der Aufheizung und Zerreissung des Kohlenstaubes muß
schnellstmöglichst der notwendige Verbrennungssauerstoff beigemischt und die Verbrennung abgeschlossen werden. Dabei
ist erfindungswesentlich, die Verbrennung mit möglichst hoher Geschwindigkeit und unter Anwendung möglichst intensiver
Turbulenz zu beenden und die Verbrennungsabgase schnellstmöglichst
unter diejenigen Temperaturen herunterzukühlen, die für die Stickoxyd-Verbindungen gefährlich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch bewirkt, daß man zur Stabilisierung
der Flamme und zur Durchmischung von Brennstoff und Luft rotierende Strömungssysteme verwendet, die in ihrem
Inneren eine ausgedehnte Rückströmung haben, die im wesentlichen aus heißen Verbrennungsgasen besteht. Der Kohlenstaub
wird in diese Rückströmung eingeblasen und mit derselben vermischt,
wodurch es zu der genannten Vorwärmung des Kohlenstaubes kommt. Die weitere Aufheizung erfolgt durch die Einwirkung
der Flammstrahlung der die Rückströmung umgebenden Flamme. Durch die Rotation der Strömung und die damit verbundene
Fliehkraft gerät der Kohlenstaub gegen Ende der Rückströmung in die äußeren Strömungszonen, wo er mit dem Sauerstoff
der Durchsatzströmung vermischt wird und spontan zündet.
Solche Strömungsbilder sind in der DOS 25 27 617 beschrieben.
Sie werden erzeugt in einer konischen, divergenten Brennermuffel, der am Eintrittsquerschnitt tangential Verbrennungs-
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luft zugeleitet wird und dia in eine konvergente Beschleunigungsdüse
für den Flammstrahl endet.
Innerhalb der dort beschriebenen Grenzen i/on Kombinationen
von Abmessungsverhältnissen und Dralluinkeln kommt es dabei
zu einem eigentümlichen Strömungseffekt, der eine Rückströmung
erzeugt, die etuas länger ist als die Länge der divergenten
Brennermuffel. Dieses Strömungsbild bietet die erforderlichen
Voraussetzungen für die langsame l/orheizung des Kohlenstaubes, den anschließenden spontanen Temperaturanstieg
und die Erreichung der erfindungsgemäßen Aufheizgeschwindigkeiten.
Diese sind gekennzeichnet durch Fauerraumbulastungen
der genannten Muffel von 5 - 15 . 10 kcal/m3h at,
Das beschriebene Strömungsbild erfüllt auch die notwendigen Bedingungen für die uegen der NO -Verbindungen notwendigen
schnellen Abkühlung der Flammgase, denn die beschriebene Beschleunigungsdüse,
die sich an die Brennermuffel anschließt, erzeugt Flammstrahlgeschuindigkeiten zwischen 100 und 200 m/
see«, Dabei wird ein Strahlschub der Größenordnung 100 kP erzeugt,
der wie ein überdimensionierter Injektor auf den bereits abgekühlten Gasinhalt des Feuerungsraumes wirkt. Hierdurch
wird in demselben eine intensive Rezirkulation erzeugt, wodurch entlang der gekühlten Feuerraumwände eine Strömung
gegen den Impuls des Brenners zurückläuft, die konvektiv abgekühlt ist, vom Flammstrahl angesaugt wird und sich mit diesem
vermischt. Innerhalb von etwa 0,02 - 0,04/sec ist der Flammstrahl dadurch auf Temperaturen von unter 900°C abgekühlt.
Die Flammstrahlgeschwindigkeit wird dadurch erzeugt, daß in
der Brennermuffel ein höherer Druckjvorhanden ist als im Feuerungsraum;
dieser Druck wird dann nach Maßgabe der Flammstrahltemperatur
in Geschwindigkeit umgesetzt.
Die Ccschwindigkeitsenergie des Flammstrahles wird dabei überwiegend
aus der Verbrennungsenergie gewonnen; es handelt sich
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also um einen LJärmekraf tmaschinenprozeß, bei dem Luft auf
den Druck in der Brannermuffel verdichtet und dann durch
Brennstoffzufuhr eruärmt wird; bei der anschließenden Expansion
in der Flammdüse uird mechanische Energie erzeugt, die in Form der Bewegungsenergie des Flammstrahles erscheint.
Die Flammstrahlgeschwindigkeit hat neben der schnellen Abkühlung der NO -Verbindungen zuei weitere Wirkungen.
Einmal uird der Flammstrahl uor Erreichen des Feuerraumendes
so ueit abgekühlt, daß die im Inneren der Flamme teilweise
geschmolzenen Aschetuile erstarren und das Feuerraumende als trockenen Staub erreichen, wodurch sich der Feuerungsraum
sauber hält.
Zweitens wird durch die Injektorwirkung des Flammstrahles
eine hohe Rezirkulationsgeschwindigkeit und damit Geschwindigkeit der heißen Gase entlang der Feuerraumwände erzielt.
Diese bewirken zusätzlich zum Wärmeübergang durch Flamm- und Gasstrahlung eine solchen durch Konvektion, der bereits in
die Größenordnung der Uärmestronuiichte der Flammstrahlung
kommt. Hierdurch überträgt das erfindungsgemäße l/erfahren
im Feuerungsraum mehr LJärme als andere Feuerungsverfahren
oder- Einrichtungen. Hier liegt einer der Gründe für die durch das erfindungsgemäße l/erfahren bewirkte Einsparung
an Kesselbauaufwand.
Ein weiterer, betriebsmäßig durchaus bedeutsamer Vorteil des Verfahrens für den Praktischen Kesselbetrieb liegt darin,
daß sich im Feuerungsraum Wärmeübergang durch Strahlung und Konvektion in einer derartigen Form addieren, daß sich
eine sehr gleichmäßige Verteilung der Wärmestromdichte über die beheizte Oberfläche ergibt. In einzelnen Fällen haben
Nessungen ergeben, daß die Verteilung der Wärmestromdichte über die Heizfläche so gleichmäßig ist, daß Maximum und Minimum
der Verteilung weniger als 10 % vom Mittelwert abweichen. Außerdem wurde gefunden, daß durch die schlanke Flamme
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-/to -
und den hohen konvektiven Uärmeübergangsanteil die sonst
bekannten Spitzenwerte der Uärmestromdichte um 20 - 30 %
abgebaut wurden, woraus sich eine längere Lebensdauer der Kesseloberfläche und geringere Anforderungen an die Wasser-
und Dampfqualität ergeben.
Die genannten Einsparungen und betrieblichen Vorteile sind ebensfalls Ziel der Erfindung.
Am Austritt aus dem Feuerungsraum liegt die Asche in Form eines äußerst oberflächenaktiven Staubes vor, der das SO--ganz
weitgehend und das SO9 zu 60 - 70 % eingebunden hat.
Hierdurch liegt der S09-Gehalt im Abgas in den meisten Fällen
noch unterhalb des SOp-Gehaltes won Heizöl EL. Dies bedeutet,
daß ein derart befeuertes Kohlekraftwerk unter dem Gesichtspunkt der S0o-Emission fast überall auch dort erstellt
werden kann, wo der Betrieb von leichtölgefeuerten
Hausheizungen zulässig ist, sofern die sonstigen Voraussetzungen gegeben sind, was für die Wirtschaftlichkeit und die
Energieversorgung von großer Bedeutung ist und teilweise sogar ausschlaggebend sein kann. Hierin liegt einer der wesentlichen
Fortschritte der Erfindung gegenüber dem heutigen Stand der Technik.
Baulich resultiert dies in der Möglichkeit, mit einer geringeren Kaminhöhe auszukommen als bei höheren NO- und SO9-Gehalten.
Da die Planung eines Kraftwerkes heute schon häufig mit dem Kamingutachten beginnt und hohe Kamine nicht überall
zulässig sind, bietet das erfindungsgemäße Verfahren in vielen Fällen die einzige oder einzig wirtschaftliche Möglichkeit,
Kraftwerke an bestimmten Orten zu errichten.
Aus den Verfahrenserfordernissen folgen Richtlinien für die
bauliche Ausgestaltung der Einrichtung.
Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Formgebung der Einrichtung
für die Ausführung desjenigen Teiles des erfindungsgemäßen l/erfahrens, der den Feuerungsvorgang selbst betrifft,
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yar vorstehend bereits gegeben worden. Für die Ausgestaltung
des Feuerungsraumes folgen aus dem erfindungsgemäßen Verfahren
weitere Bedingungen.
Erfindungswesentlich ist die Einhaltung bestimmter Aufheiz-
und Abkühlgeschwindigkeiten, die bei bestimmten Strömungsgeschwindigkeiten proportional kennzeichnenden Abmessungen
sind.
Die Feuerraumbelastungen und Flammstrahlgeschuindigkeiten
und damit alle kennzeichnenden Durchsatzgeschuindigkeiten
sind begrenzt durch die Reaktionswilligkiiit des Brennstoffes.
Die genannten Geschwindigkeiten sind gekennzeichnet durch obere Grenzwerte der Flammstrahlgeschwindigkeit von
ca. 200 m/sec. Aus Sicherheitsgründen wird man hierzu einen Abstand halten und als Obergrenze praktisch Flammstrahlgeschwindigkeiten
von 140 - 180 m/sec wählen. Damit liegen diB oberen Grenzen der Durchsatzgeschwindigkeiten fest.
Aus den genannten Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten folgen dann die höchstzulässigen Feuerraumabmessungen und damit
die höchstzulässigen umsetzbaren Wärmemengen pro Feuerungsraum. Diese ergeben sich aus den obigen Zahlen zu etwa 30 ·
10,6 kcal/h pro Feuerungsraum. Daraus folgt, daß der Feuerungsraum eines großen Kraftwerkskessels auf etwa 20 - 40 Einzelzellen
aufgeteilt werden muß, die wesentlich von gekühlten, wenn auch nicht notwendigerweise gasdichten Uänden umgeben
sind.
Daraus resultiert eine erhebliche Einsparung an Bauvolumen des Kessels, deim unter der Voraussetzung, daß die Strömungsbilder in Feuerungseinrichtung und Feuerungsraum nicht von
der Reynoldszahl abhängen - was hier der Fall ist - ist die Summe der Volumina aller Einzelzellen umgekehrt proportional
der kennzeichnenden Abmessung einer solchen Zelle.
Dies bedeutet, daß beispielsweise bei Aufteilung eines grossen
Feuerungsraumes auf 4 Einzelfeuerungsräume von geometrisch
ähnlicher Gestalt und bei ansonsten gleichen Bedingungen,Uie
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Temperatur, Geschuindigkeit usw. der Gesamtraumbedarf auf
die Hälfte zurückgeht. Bei der Aufteilung des großen Feuerungsraumes
eines Kraftwerkskessels auf 20 - 40 Einzelzellen
reduziert sich das Bauvolumen des Feuerungsraumes auf etwa 20 % der bisherigen Größen.
In dieser Einsparung an Bauvolumen, die merklich größer ist als etua bei den angestrebten Volumeneinsparungen der Wirbelschichtfeuerung,
liegt ebenfalls ein wesentliches Ziel der Erfindung.
Nach· I■■■ iid sollen erfindungsgemäße Ausführungsbeispielee
für .i .nrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben
U U 1 I .
Figu, ι und 2 zeigen Längs- und Querschnitt durch eine Einrichtung,
die mehr für den mittleren Leistungsbereich uie Industriekraftuerke und Schiffe geeignet sind. Die Feuerungseinrichtung besteht aus der divergenten Brennermuffel 1, die
in difc Beschleunigungsdüse 2 für die Flammgase übergeht. Die Verbrennungsluft uird über eine radiale Leiteinrichtung 3 zugeführt,
der Brennstoff zentral über Einblaserohre 4. Dabei ergibt sich eine Flamme 5, die die Brennermuffel bis auf eine
uandnahe Kaltluftschicht fast vollständig ausfüllt und in den
Flammstrahl 5 von 100 - 200 m/sec Geschwindigkeit überg.eht. Dieser erzeugt im Feuerungsraum 6 in dessen Aussenbereich
eine Rückströmung 7 von 60 - 100 m/sec Geschwindigkeit, wodurch sich der erwähnte zusätzliche konvektive Wärmeübergang
ergibto Die einzelnen Feuerungsräume werden durch außen liegende
gekühlte Uende S und ebenfalls gekühlte Zwischenwände 9
gebildet. Die abgekühlten Rauchgase verlassen die Feuerungsräume durch Austrittsquerschnitte 10, zusammen mit der staubförmigen
Asche. Sie strömen über den hier nicht weiter in Einzelheiten dargestellten Konvektionsteil 1t zum Kamin 12.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die einzelnen Feuerungsräume mit den dazwischen liegenden gekühlten Seitenwänden 9.
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Figur 3 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in einer Ausführungsform, die vor allem für große Kraftwerke
geeignet ist. Die Flamme 5 wird jetzt horizontal in waagerecht angeordnete Feuerungsräume 6 eingeblasen und erzeugt
hier die ebenfalls vorwiegend horizontale Rückströmung 7.
Die Feuerungsräume 6 werden durch leicht schräg geneigte gekühlte Wände 8 und ebenfalls gekühlte senkrechte Zwischenwände
9 gebildet. Die abgekühlten Rauchgase v/erlassen das System der Feueru-ngsräume zusammen mit der staubförmigen
Asche durch Austrittsquerschnitte 10. Der nachgeschaltete
Konvektionsteil 11 ist hier fortgelassen.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch die gleiche Einrichtung.
Man erkennt die leicht schräg geneigten gekühlten Wände 8 und die senkrechten Zwischenwände 9.
In den Figuren sind Verteiler und Trommeln vereinfacht gezeichnet.
Die dargestellten Anordnungen sind als Beispiele für die Anwendung
des Erfindungsgedankens anzusehen. Der Konstrukteur ist im Rahmen der einschlägigen Regeln der Technik frei hinsichtlich
der speziellen Ausgestaltung und gegenseitigen Anordnung der einzelnen Feuerungsräume sowie der Zuordnung des
Konvektionsteils.
In den Figuren 1-4 sind Brennermuffel 1 und Beschleunigungsdüse 2 ebenfalls gekühlt, aber vereinfacht dargestellt.
Mit gleicher Leistung und gleichem Wirkungsgrad können die
erfindungsgemäßen Einrichtungen mit gasförmigen und/odBr flüssigen
Brennstoffen befeuert werden. Ebenso ist der Betrieb mit Mischungen aus gasförmigen, flüssigen und staubförmigen
Brennstoffen in jedem Mischungsverhältnis möglich.
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L e e r s e i t
Claims (10)
1.j Verfahren zum Betrieb eines Kohlekraftwerkes in umweltfreundlicher
Ueise durch Herabsetzung der NO- und SO9-Emission,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Verwendung und Aufbereitung eines Kohlenstaubs, der die Erzeugung einer oberflächenaktiven Asche erlaubt,
- Einblasung des Brennstoffes in die Rückströmung der Flamme in einer Brennermuffel, in der eine Feuerraumbelastung
von 5 - 15 · 106 kcal/m3h at herrscht,
- Aufheizung des Kohlenstaubes mit wenigstens 1000°C/sec,
bevorzugt mehr als 2000°C/sec auf eine Temperatur oberhalb des unter stationären Bedingungen ermittelten
Zündpunktes des Kohlenstaubes,
- Vermischung des Kohlenstaubes mit Verbrennungsluft mit
einer derartigen Intensität, daß eine Feuerraumbelastung von 5 - 15 · 10° kcal/m3h at, bezogen auf Brennermuffel
und Beschleunigungsdüsa, erreicht wird,
- Erzeugung einer Flammstrahlgeschwindigkeit in der Beschleunigungsdüse
von wenigstens 100 m/sec, bevorzugt 150 - 2oo m/sec,
- Abkühlung des Flammstrahles durch Vermischung mit abgekühlten Flammgasen aus dem Feuerungsraum in weniger als
0,1 see, bevorzugt weniger als 0,05 see auf weniger als
10000C Gastemperatur, bevorzugt weniger als 9000C Gastemperatur,
- Abzug der abgekühlten Flammgase mit wenigstens einem
Teil der Asche in Staubform aus dem Feuerungsraum.
ORIGINAL INSPECTED
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2. l/arfahran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Kohlenstaubgemisches aus handelsüblichem Braunkohlanstaub, bevorzugt mit Korngrößen unter 0,3 mm,
und feinem Anthrazitstaub unter 20 Mikron Korngröße, bevorzugt unter 10 Mikron Korngröße.
3. l/erfahran nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Kohlenstaubgemisches aus mehr als 70 % Braunkohlenstaub und weniger als 30 %
Anthrazitstaub.
4. l/erfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß durch Uahl der Injektoruirkung des
Flammstrahles und der Abmessungen des Feuerungsraumes entlang der Uände desselben Gasgeschuindigkeiten von mehr
als 40 m/sec, bevorzugt mehr als 60 m/sec erzeugt werden.
5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch Kessel, deren Gesamtfeuerungsraum durch gekühlte
Uände in Einzelfeuerungsräume unterteilt ist, die nach
dsm erfindungsgemäßen Verfahren befeuert werden können.
6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, daß der Gesamtfeuerungsraum des Kessels in Einzelfeuerungsräume
von weniger als 30 · 106 kcal/h Leistung unterteilt ist.
7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine schlanke, konisch divergente Brennermuffel 1,
an die sich eine Beschleunigungsdüse 2 anschließt und der die Verbrennungsluft tangential über Leitvorrichtungen 3
und der Brennstoff axial durch Einblaserohre 4 zugeführt wird.
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8. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet
durch eine sankrecht nach oben feuernde Anordnung der Teile 1 - 4 mit einem Austritt der Rauchgase und des Aschestaubes
im unteren Bereich des Feuerungsraumes in Brennernähe.
9. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch Nebeneinanderanordnung der einzelnen Feuerungsräume
unter Benutzung je einer gemeinsamen gekühlten Zuischenuand.
10. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, gekennzeichnet
durch eine horizontale Anordnung der Feuerungseinrichtung 1-4, uobei mehrere Feuerungsräume etagenueise übereinander
angeordnet und durch gekühlte Zwischenwände getrennt
sind.
sind.
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