DE2853978A1 - Entfernungsmesser - Google Patents

Entfernungsmesser

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DE2853978A1 DE19782853978 DE2853978A DE2853978A1 DE 2853978 A1 DE2853978 A1 DE 2853978A1 DE 19782853978 DE19782853978 DE 19782853978 DE 2853978 A DE2853978 A DE 2853978A DE 2853978 A1 DE2853978 A1 DE 2853978A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/46Indirect determination of position data

Description

R · ί " j 5
21.11 .1978
ROBERT BOSCH GMBH, 700G Stuttgart 1
Entfernungsmesser
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Entfernungsmesser, insbesondere für fotografische und kinematografische Kameras, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Ga ctung.
Bei einem bekannten Entfernungsmesser dieser Art wird das optische Element von einem sphärischen Spiegel gebildet, der nur in seinem Randbereich verspiegelt ist. Der Detektor hat zwei fotoelektrische Wandler , vorzugsweise Fotodioden, die eine relativ große Oberfläche aufweisen. Zwei ebene Spiegel und ein weiterer ebener, dünner Trennspiegel sind so angeordnet, daß auf dem Trennspiegel zwei separate Bilder vom Auftreffbereich des vom Sender abgestrahlten Lichtstrahls auf dem Meßobjekt entworfen werden, deren Bildachsen parallel zur optischen Achse ausgerichtet sind. Die beiden fotoelektrischen Wandler sind in der optischen
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Achse vor und hinter dem Trennspiegel angeordnet. Zur Entfernungsmessung wird nunmehr cer Detektor längs der optischen Achse solange verschoben bis beide Bilder scharf auf dem Trennspiegel abgebildet sind. In dieser Position des Detektors geht die Hälfte der von den ebenen Spiegeln auf den Trennspiegel reflektierten Lichtstrahlen durch diesen hindurch und trifft auf den einen foto elektrischen Wandler, während die andere Hälfte dieser Lichtstrahlen von dem Trennspiegel reflektiert wird und den anderen fotoelektrischen Wandler erreicht. Die Gleichheit der von beiden lichtelektrischen Wandlern empfangenen Signale wird in ein Stapsignal für den Detektor umgewandelt» und dieser wii'd st illgesetzt. Die Lage der von dem Empfänger erzeugten Bilder, also die Lage des Trennspiegels oder dessen relative Verschiebung, ist ein Maß für die Entfernung des Objekts von Empfänger.
Dieses System hat mehrere Nachteile. Es benötigt zwei fotoelektrisch^ Wandler mit relativ großer Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht. Solche fotoelektrischen Wandler sind zum einen relativ teuer und zum andern relativ träge, da ihre Verlustkapazität mit der Größe der Fotoschicht zunimmt. Diese Trägheit der -Fotoelektrischen Wandler macht den Empfänger wenig geeignet für einen Sender, der Infrarotlicht in Form von Impulsen mittels einer Laser-Diode erzeugt. Üblicherweise beträgt die Impulsdauer der Einzelimpulse einer solchen Impulsfclga IOC nsec. Hier muß derEmpfäng-r ^inyhohe Ansprechempfindlichkeit besitzen, wobei aber dis Trägheit der beiden fotoalektrischen Wandler ein wesentliches Handicap bildet. Auch dia Abmessungen des als ■sphärischer Spiegel ausgebildeten optischen Elements
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müssen relativ groß sein., da der Abstand der verspiegelten Randbereiche die Empfindlichkeit des Empfängers bestimmt. Dies bedingt nicht nur ein relativ teures optisches Element, sondern auch relativ große Abmessungen für dsn Entfernungsmesser.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Entfernungsmesser mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil., daß er einfach und preiswert in der Herstellung ist und auch relativ kleine Abmessungen aufweist. Er ist besonders für den Einsatz bei fotografischen und kinematografischen Kameras geeignet, da seine Meßtoleranz im Nahbereich, also bei kurzen Entfernungen, extrem klein ist und erst bei größeren Entfernungen ein merkbares Maß annimmt. Relativ große Meßtoleranzen bei großen Entfernungen beeinträchtigen aber bei fotografischen und kinematografischen Kameras nicht die Fokussierung, also die Scharfeinstellung. Bei kurzen Entfernungen arbeitet aber der erfindungsgemäße Entfernungsmesser mit so extrem kleinen Meßtoleranzen, daß auch hier eine exakte Fokussierung der Kamera erzielt wird. Um dies zu verdeutlichen, sei beispielsweise darauf hingewiesen, daß eine praktische Ausführung des Entfernungsmessers, der für einen Meßbereich von 20 m ausgelegt ist, bei einer Entfernung von 2 m eine max. Meßabweichung von 8 mm und bei 10 m eine max. Meßabweichung von ίθ'12 m:;i aufweist. Dies bedeutet eine Toleranz bei 2 m von 0,4% und bei 10 m von 1O3^.
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Hier ist der erfindungsgemäoe Entfernungsmesser auch einem denkbaren Entfernungsmesser überlegen, bei dem ebenfalls, wie bei dem erfindungsgemäßen Entfernungsmesser, von dem Empfänger nur ein einziges Bild des Auftreffbereiehs des Lichtstrahls auf dem gemessenen Gbjekt entworfen wird. Dieses Bild, das je nach Entfernung des Objekts an einer bestimmten Stelle einer Ebene entsteht, kann mitteis zweier nebeneinander angeordneter und gemeinsam verschiebbarer fotoelektrischer Wandler aufgefunden werden. Sobald die beiden fotoelektrischen Wandlsr gleiches Licht erhalten, ist die Lage des Bildes bestimmt. Allerdings ist dabei zu beachten, daß bei unterschiedlich diffus reflektierender Oberfläche des angemessenen Objekts nicht der geometrische Mittelpunkt des vom Empfänger entworfenen Bildes sondern der Helligkeitsmittelpunkt durch die beiden fotoelektrischen Wandler bestimmt wird. Bei extremen Helligkeitsunterschieden des Objekts innerhalb des Auftreffbereichs des vom Sender ausgestrahlten Lichtstrahls führt dies zu einer beträchtlichen Meßtoleranz von mehreren Prozent. Ciese Maßabweichung ist über die gesamte Reichweite des Entfernungsmessers konstant und verursacht -"1IeSfehler, dis i"- ,"ia^nsrsich zu einer Unscharfe in der Einstellung der fotografischen oder kinematografischen Kamera führen. Der erfindungsgemäße Entfernungsmesser hat also auch gegenüber diesen in ihrem Aufbau vorstehend kurz skizzierter, Entfernungsmessern den Vorteil, daß er unempfindlicgegsnÜDer unterschiedlich reflektierenden CDerflächen der gemessenen ubjekta ist und vcr allem in dem für fotografische und kinematografische Kameras 3szüglich der Entfernungseinstellung höchst kritischen ,"!ahbereich, also kurzen Entfernungen zwischen Kamera
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und Aufnahmeobjekt, mit extrem kleinen Meßfehlern arbeitet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Entfernungsmessers möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform gemäß Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen wird eine konstruktiv besonders einfache und preiswerte technische Realisierung des erfindungsgemäßen Entfernungsmessers
erzielt, die nur einen einzigen fotoelektrischen Wandler benötigt.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Entfernungsmessers,
Fig. 2 eine Draufsicht des AuFtreffbereichs des vom Entfernungsmesser ausgesendeten Lichtstrahls auf einem gemessenen Objekt,
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Fig. 3 eine Draufsicht von Maske und Fotoschicht des fotoelektrischen Wandlers des Entfernungsmessers, schematisch dargestellt,
Fig. 4 die gleiche Draufsicht wie in Fig. 3, jedoch mit eingezeichnetem, von dem Empfänger entworfenen Bild des in Fig. 2 dargestellten Auftreffbereichs des Lichtstrahls auf einem Dbjekt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig.1 dargestellte Entfernungsmesser weist einen Sender 10 und einen Empfänger 11 auf, die in einem gemeinsamen Gehäuse 12 vereinigt sind. Der Sender 1Ü strahlt einen gebündelten Lichtstrahl 13, vorzugsweise Infrarot-Licht,ab. Dieser Lichtstrahl ist in Fig. 1 durch den Hittelstrahl 131 und die beiden äußeren Begrenzungslinien 132 und 133 symbolisch darg2stellt. Der Lichtstrahl 13 besteht aus einer Folge von einzelnen Licht impulsen, die von einer Laserdiode ausgesendet werden, die Teil eines Lichtimpulsgenerators 15 ist. Das van der Laserdiode 14 ausgesandte Licht wird von einem Projektionsobjektiv 16 gebündelt und als scharf abgegrenzter Lichtstrahl 13 aus einer Lichtaustrittsöffnung 17 des Senders 10 abgestrahlt. Dieser Lichtstrahl trifft auf ein übjekt 18, dessen Entfernung zum Entfernungsmesser bestimmt werden soll. Der Auftreffberaich 19 des Lichtstrahls 13 auf dem Objekt ist. Ln Fig. 2 dargestellt. Dieser Auf tref f bereich 13 wird dadurch sichtbar, daB die Oberfläche des Objekts da α Licht des Lichtstrahls 13 je nach Oberflächenbe-3ch.jffenheit mehr oder weniger diffus reflektiert.
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Das diffus reflektierte Licht wird zumindest teilweise von dem Empfänger 11 erfaßt. Dieser entwirft ein Bild 20 (Fig. 4) des Auftreffbereichs 19 des Lichtstrahls 13 auf dem Objekt 18, dessen Lage im Empfänger ein Maß für die Objektentfernung ist. Hierzu weist der Empfänger 11 ein vorzugsweise als Sammellinse 21 ausgebildetes optische Element 22 und ein relativ zu diesem verschiebbaren Detektor 23 auf. Die Sammellinse ist in Abstand von der Lichtaustrittsöffnung 17 des Senders 10 und achsparallel mit dieser angeordnet. Bei einer Reichweite des Entfernungsmessers von ca. 20 m beträgt beispielsweise dieser Abstand zwischen den Achsen der Sammellinse 21 und des Projektionsobjektivs 16 ca. 40 mm. Diese Sammellinse 21 entwirft das Bild vom Auftreffbereich 19 des Lichtstrahls 13 auf dem Objekt 18 im wesentlichen scharf auf einer Ebene 24, die gegenüber der Achse der Sammellinse 21 geneigt ist. Die Ebene 24 ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Die Neigung dieser Ebene 24 ist so gewählt, daß die bei unterschiedlichen Entfernungen des Objekts 18 von der Sammellinse 21 entworfenen Bilder in der Ebene 2^ im wesentlichen immer scharf sind. Diese Bilder 20 wandern von der in Fig. 1 dargestellten Lage eines Bildes mit zunehmender Entfernung des Objekts IB in Richtung Pfeil A undcei abnehmender Distanz in Richtung Pfeil B.
Der Detektor 23 ist längs der Ebene 24 verfahrbar angeordnet. Hierzu ist der Detektor 23 auf einem längsverschiebbaren Träger 25 befestigt, der mittels eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren elektromotorischen Antriebs 26, vorzugsweise Servomotor 26, antreibbar ist.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Lichtstrahl 13 einseitig eine sbene Begrenzungslinie 27 auf. Diese Begrenzungslinie wird dadurch erzeugt, daß an der einen Seite der Lichtaustrittsöffnung 17 des Senders 10 eine den Lichtstrahl 13 abschirmende5vorzugsweise kreissegmentartig ausgebildete Abdeckklappe 2B angeordnet ist, die an der zur Lichtstrahlachse 131 hin weisenden Seite eine ebene Begrenzungskante 29 aufweist. Der Detektor 23 ist nunmehr so ausgebildet, daß er auf die Abbildung 3Q der Begranzunpslinie 27 im Empfänger 11 (Fig. 4], und zwar im Bild. ZQ^einstelLbar ist-Die Lage des Detektors 23 nach Einstellung auf diese Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 ist ein MaB für die Entfernung des Objekts 18 von dem Entfernungsmesser. Bei entsprechender Eichung läßt sich dann entsprechend der Verschiebung des Detektors 23 die Entfernung in Meter auf einer am Gehäuse 12 des Entfernungsmessers angebrachten, nicht dargestellten Skala ablesen.
Der Detektor 23 ist als ein einziger fataelektrischer Wandler 31, vorzugsweise Fotodiode 31, ausgebildet. Im folgenden wird der fotoelektrische Wandler 31 kurz Wandler 31 genannt. Die Fatoschicht 32 des Wandlers 31 ist teilweise mit einer Maske 33 abgedeckt (Fig. 3]. Diese Maske 33 weist eine über .die Fatoschicht 32 sich erstreckende, parallel zu der im Empfängern abgebildeten Begrenzungslinie30 ausgerichtete Begrenzungskante 34 auf (Fig. 4).
Mit dem Ausgang des Wandlers 31 ist eine im Empfänger 11 ebenfalls vorhandene Steuerschaltung 35 verbunden. Diese Steuerschaltung 35 weist einen Komparator 36 (in Fig. 1
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schematisch dargestellt) auf, der die Ausgangsgröße des Wandlers 31 mit einem vorgebbaren Schwellwert vergleicht und bei Gleichheit der Eingangsgrößen am Komparator 36 ein die Stillsetzung des Detektors 23 auslösendes Stoppsignal erzeugt. Vorzugsweise ist der Komparator 36 als Fensterkomparator ausgebildet. Ein solcher Fensterkomparator erzeugt jeweils Ausgangssignale, wenn die Ausgangsgrößen des Wandlers 31 größer oder kleiner als der oder gleich dem dem Komparator 36 eingegebenen Schwellwert ist. Diese Ausgangssignale bewirken in dem ersten und zweiten Fall eine gegensinnige Verschiebung des Detektors 23 und im letzten Fall - wie bereits vorstehend erwähnt - ein Stillsetzen des Detektors 23. Die Steuerschaltung ist mit dem elektromotorischen Antrieb 26 verbunden und bewirkt entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausgangssignalen des Komparators 36 einen Links- oder Rechtslauf des elektromotorischen Antriebs 26 bis das Stoppsignal erscheint und den elektromotorischen Antrieb 26 stillsetzt.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Entfernungsmessers ist wie folgt:
Der Entfernungsmesser wird auf das zu messende Objekt gerichtet und eingeschaltet. Der Sender 10 sendet einen gebündelten Lichtstrahl 13 aus,der auf das Objekt auftrifft und dort einen scharf abgegrenzten Lichtfleck, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, hervorruft. Dieser Lichtfleck oder Auftreffbereich des Lichtstrahls 13 wird von dem Empfänger 11 erfaßt und auf derEbene24an einer der Entfernung entsprechenden Stelle abgebildet. Der Detektor 23 bzw. der Wandler
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wird nun mittels des elektromotorischen Antriebs 26 längs der Ebene 24 verfahren. Solange der Wandler 3 kein Licht erhält, erzeugt er auch kein Ausgangssignal, wodurch der elektromotorische Antrieb 25 von der Steuerschaltung 35 veranlaßt wird, den Detektor 23 in Richtung Pfeil A, also in Richtung größerer Entfernung,zu verschieben. Sobald der Wandler 31 Licht erhält, erzeugt er entsprechend den Lichtimpulsen eine Ausgangsgröße in Form von Spannungsimpulsen. Solange die Spannungsimpulse kleiner sind als der als Spannung vorgegebene Schwellwert am Komparator 36, steht am Ausgang des Komparators 36 ein Steuersignal an, das über die Steuerschaltung 35 den elektromotorischen Antrieb 26 weiterhin in gleicher Drehrichrung eingeschaltet hält, so daß der Wandler 31 weiter in Richtung Pfeil A verschoben wird. Sobald die Spannungsimpulse am Ausgang des Wandlers 31 größer werden als der Schwellwert am Komparator 36,erfolgt eine Umsteuerung des elektromotorischen Antriebs 26, so daß der Wandler 31 nunmehr in Richtung Pfeil B, also in Richtung kürzerer Entfernung hin,verschoben wird. Sooald die Spannungsimpulse am Ausgang des Wandlers 31 gleich der Schwellwertspannung am Eingang des Komparators36 sind, wird der elektromotorische Antrieb 26 stillgesetzt. Der Detektor 23 bzw. der Wandler 31 ist in der richtigen Stellung positioniert. Die Lage des Detektors bzw. die Größe seiner Verschiebung aus einer fest vorgegebenen Ausgangsstellung ist das Maß für die Entfernung .
Dar Wandler 31 stellt sich nunmehr nicht so exakt ein, daß die Begrenzungskante 34 der Maske 33 gxakt mit der Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 im 3ild 20 des
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Au-Ftreffbereichs 19 auf dem Objekt 18 zusammenfällt. Naturgemäß bleibt immer ein bestimmter Aostand zwischen der Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 und der Begrenzungskante 34, da der Wandler 31 ja Licht empfangen muß, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Dieser Abstand der Begrenzungskante 34 der Maske 33 von der Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 ist sehr klein bei kurzen Entfernungen des Objekts 18 und vergrößert sich mit zunehmender Entfernung. Demzufolge wird auch der Meßfehler, der durch diesen bleibenden Abstand zwischen der Begrenzungskante 34 und der Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 hervorgerufen wird, mit zunehmender Entfernung immer größer und ist bei sehr kurzen Distanzen zwischen Entfernungsmesser und Objekt extrem klein. Ein Beispiel soll dies erhellen:
Der Entfernungsmesser weist folgende Daten auf: Durchmesser des Lichtstrahls 13 = 15 mm,
Abstand zwischen Sammellinse 21
und Projektionsobjektiv1B = 40 mm,
Brennweite der Sammellinse 21 = 60 mm,
Max. Reichweite des Entfernungsmessers = 20 m.
Bei einer Entfernung von 2 m beträgt der nach den optischen Gesetzen berechnete Durchmesser des Bildes vom Auftreffbereich 19 des Lichtstrahls 13 auf dem Objekt 18 0,46 mm. Die Beleuchtungsstärke des bei einer Entfernung von 2 m auf der Ebene 24 abgebildeten Bildes 20 ist 100 mal stärker als die eines oei einer Entfernung von 20 m auf der Ebene 24 abgebildeten Bildes 20,
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Dies resultiert daraus, daß die Beleuchtungsstärke mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Die Größe des Ausgangssignals des Wandlers 31 ist von der Größe der Beleuchtungsstärke abhängig. Die Verschiebung des Wandlers 31 wird immer dann abgebrochen, wenn die Ausgangsspannung des Wandlers 31 gleich dem an dem Komparator 36 anliegenden Schwellwert ist. Um diesen Schwellwert zu erreichen, muß die auf der Fotoschicht 32 des Wandlers 31 herrschende Beleuchtungsstärke ein bestimmtes Maß erreichen. Da bei einer Entfernung von 2 m die Beleuchtungsstärke auf der Fotoschicht 32 des Wandlers 31 100 mal so groß ist wie bei einer Entfernung von 20 m, wird dieser Schwellwert am Ausgang des Wandlers 31 dann erreicht, wenn die Maske 34 99% des Bildes 20 abdeckt, so daß nur 1% der Bildfläche auf die Fotoschicht 32 des Wandlers 31 fällt. Bei dieser Einstellung der Maske 33, wie sie in Fig. 4 für eine kurze Entfernung schematisch dargestellt ist, wird infolge Signalgleichheit am Eingang des Komparators 36 der elektromotorische Antrieb 26 stillgesetzt. Die Abweichung der Begrenzungskante 34 der Maske 33 von der eigentlich angemessenen Abbildung 30 der Begrenzungslinie 27 des Lichtstrahls 13 beträgt dabei (bei einem Lichtstrahldurchmesser von 15 mm) 4,6 jum. Der Meßfehler beträgt damit ca. S mm, also ca. 0,4 %.
Bei einer Entfernung von 10 m beträgt der Durchmesser des Bildes 20 vom Auftreffbereich 19 des Lichtstrahls auf dem Objekt 18 0,09 mm. Die Beleuchtungsstärke dieses Bildes 20 ist viermal größer als bei einer Entfernung von 20 m. Demzufolge wird sich die Maske33 mit dem Wandler 31 soweit verschieben, daß sie 75% des Bildes 20 abdeckt und nur 25% des Bildes 20 auf der Fotoschicht 32 liegt.
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Der Abstand zwischen der Abbildung 30 der Begrenzungslinie und der Begrenzungskante 34 der Maske 33 beträgt in diesem Fall 0,025 mm. Der absolute Meßfehler errechnet sich mit iO'l2mra und der prozentuale mit 10,h%.
Diese beiden Zahlenbeispiele zeigen, daß der erfindungsgemäße Entfernungsmesser bei geringen Entfernungen sehr genau mißt und erst bei größeren Entfernungen einen bescheidenen Meßfehler von einigen Prozenten aufweist, der bis zur max. Reichweite des Entfernungsmessers noch um einiges zunimmt. Diese Eigenschaft prädestiniert den erfindungsgemäßen Entfernungsmesser gerade für fotografische und kinematografische Kameras, bei welchen zur exakten Fokussierung die Entfernungsbestimmung im Nahbereich, also bei kurzer Distanz von Kamera und Aufnahmeobjekt, sehr genau sein muß, bei größeren Entfernungen hingegen mit mehr oder weniger großen Abweichungen erfolgen kann.
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Claims (10)

  1. -S-
    R. 518 6
    21.11.1978
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    .! Entfernungsmesser, insbesondere für fotografische und kinematografische Kameras, mit einem mindestens einen gebündelten Lichtstrahl, vorzugsweise Infrarot-Licht, abstrahlenden Sender und mit einem mindestens ein optisches Element und einem zu diesem relativ verschiebbaren Detektor aufweisenden Empfänger, der das von einem gemessenen Objekt diffus reflektierte Licht des Lichtstrahls zumindest teilweise erfaßt und von dem Auftrsffbereich des Lichtstrahls auf dem Objekt mindestens ein Bild entwirft, dessen Lage ein Maß für die Objektentfernung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (13) einseitig eine ebene Begrenzungslinie (27) aufweist und daß der Detektor (23) im wesentlichen auf die Abbildung (30) der Begrsnzungslinie (27) im Empfänger (11) einstellbar ausgebildet ist, wobei .seine Lage ein Maß für die Objektentfernung bildet.
  2. 2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (11) als ein einziger fotoelektrischer Wandler (31), vorzugsweise Fotodiode, ausgebildet ist, dessen Fotoschicht (32) teilweise mit'einer Maske (33) abgedeckt ist, die eine über die Fotoschicht (32) sich erstreckende,
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    parallel zu der Abbildung C 30) der Beq;renzungslinie (27) im Empfänger (1") ausgerichtete Begrenzungskante C34) aufweist.
  3. 3. Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Empfänger (11) eine mit dem Ausgang des fataelektrischen Wandlers (31) verbundene Steuerschaltung (35) enthält, die einen die Ausgangsgröße des fataelektrischen Wandlers (31) mit einem vorgebbaren Schwellwert vergleichenden Komparator (36) aufweist und die bei Gleichheit der Eingangsgröße am Komparator (36) ein die Stillsetzung des fotoelektrischen Wandlers (31) auslösendes Stappsignal erzeugt.
  4. 4. Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß der Komparator (36) vorzugsweise als Fensterkomparator derart ausgebildet ist, daß er bei Ausgangsgrößen des fotoelektrischen Wandlers (31), die größer oder kleiner als der Schwellwert sind, jeweils Ausgangssignale für eine gegensinnige Verschiebung des fotoelektrischsn Wandlers (31) abgibt.
  5. 5. Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise auf einem längsverschiebbaren Träger (25) angeordnete fotaelektrische Wandler (31) mittels eines drehrichtungsumkehrbaren elektromotorischen Antriebs (26), vorzugsweise Servomotor, antreibbar ist, der mit der Steuerschaltung (35) verbunden ist.
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  6. 6. Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Wandler (31) längs einer zur Achse des optischen Elements (22) des Empfängers (11) geneigten Ebene (24) verschiebbar angeordnet ist, auf welcherdie vom Empfänger (11) entsprechend der Dbjektentfernung entworfenen Bilder im wesentlichen scharf abgebildet sind.
  7. 7. Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 - B, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) eine Lichtaustrittsöffnung (17) aufweist, an welcher eine den Lichtstrahl (13) an einer Seite abschirmende, vorzugsweise kreissegmentartig ausgebildete Abdeckklappe (28) angeordnet ist, die an der zur Lichtstrahlachse (131) hinweisenden Seite eine ebene Begrenzungskante (29) aufweist.
  8. 8. Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (13) aus einer Folge von Infrarot-Lichtimpulsen, vorzugsweise Laserimpulsen, besteht.
  9. 9. Entfernungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) einen Lichtimpulsgenerator (15) mit einer Laserdiode (14) und einem Projektionsobjektiv (16) aufweist.
  10. 10. Entfernungsmesser nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Sender (10) einen Lichtimpulsgenerator (15) mit einer Leuchtdiode (LED) und einem Projektionsobjektiv (18) aufweist.
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    . Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 - Ίο, dadurch gekennzeichne t, daß Sender (1Q) und Empfänger (11] in einem gemeinsamen Gehäuse (12) angeordnet sind.
    . Entfernungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (22) im Empfänger (11) als Sammellinse (21) ausgebildet ist, die in Abstand von der Lichtaustrittsöffnung (17) und achsparallel zu dieser angeordnet ist.
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