DE2853313C2 - Klemmvorrichtung für eine Wendeschneidplatte - Google Patents
Klemmvorrichtung für eine WendeschneidplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Klemmung einer Wendeschneidplatte mit zentraler
Etohrung an einem Werkzeughalter, mit einem nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten, in einer zylindrischen Ausnehmung des Werkzeughalters angeordneten, im wesentlichen rotationssymmetrischen Spannbolzen, welcher mit einem an dem einen Hebelarm angeordneten Kopf von unten her in die Bohrung der Wendeschneidplatte eingreift, letztere gegen ihre Auflagefläche und ihre Anlageflächen am Werkzeughalter
drückt, und der anschließend an seinen Kopf einen umlaufenden Stürzrand aufweist, dessen Außendurchmesser in etwa dem Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung entspricht, wobei der Spannbolzcn auf der dem
Kopf abgewandten Seite des Stützrandes ein zumindest einseitig verjüngtes Teil aufweist, dieses Teil den zweiten Hebelarm bildet und auf dieses verjüngte Teil eine
im Werkzeughalter abgestützte, sich quer zu der Spannbolzenachse erstreckende Spannschraube einwirkt.
(US-PS 33 57 080) weist der Spannbolzen anschließend an seinen Stützrand ein kegelstumpfförmiges Teil auf.
Durch praktische Versuche wurde festgestellt, daß hierdurch keine eindeutige Klemmung der Wendeschneidplatte erreicht werden kann. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß durch die konisch verjüngte Ausbildung des Spannbolzens dieser sich nicht nur in einer Ebene
schwenkend bewegen läßt, sondern in vielen Ebenen. Es ist keine Achse, um die der Spannbolzen unter W;*kung
ίο der Spannschraube verschwenken kann, festgelegt Der
Druck des Kopfes des Spannbolzens wirkt also nicht in allen Fällen so gleichmäßig auf die Schneidplatte ein,
daß sie gleichmäßig an alle Anlageflächen angedrückt wird. Wenn von Anfang an keine gleichmäßige Anpres
st'ng der Wendeschneidplatte an ihrer Anlagefläche
vorliegt, dann kann sie sich unter Wirkung der Schnittkräfte verschieben, worunter die Bearbeitungsgenauigkeit leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schaffen, die trotz einfachen Aufbaus eine gute und
gleichmäßige Anlage der Wendeschneidplatte an allen
ihren Anlageflächen im Werkzeughalter gewährleistet.
das an den Stützrand anschließende verjüngte Teil eine im wesentlichen halbzylindrische erste Mantelfläche,
deren Achse mit der «des Spannbolzens zusammenfällt und deren Radius dem des Stützrandes entspricht, sowie
eine im wesentlichen halbzylindrische zweite Mantelflä
ehe, deren Achse schräg zu der Spannbolzenachse ver
läuft, aufweist, wobei die Achse der Spannschraube in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zu einer durch
die Vcrschncidungslinicn beider Mantelflächen hindurchgehenden Ebene verläuft.
Unter »im wesentlichen halbzylindrisch« ist zu verstehen, daß die Planfläche zu den beiden Halbzylinderachsen geneigt verläuft, wobei die Planfläche in der
durch die beiden Verschneidungslinien der Mantelflächen hindurchgehenden Ebene H-E(F ·. r. 2) liegt.
Durch die spezielle Formgebung des an den Stützrand anschließenden Teiles des Sp?r.i>bolzens wird erreicht, daß der Spannbolzcn in einem unmittelbar an
den Stützrand anschließenden Bereich in Querrichtung, d. h. quer zu der Ebene, in welcher die Spannschrauben
achse angeordnet ist, eine Abmessung aufweist, die in
etwa dem Durchmesser des Stützrandes entspricht. Der konisch verjüngte Teil des Spannbolzens hat also quer
zu der Ebene, in welcher die Spannschraubenachse verläuft, seine größte Abmessung. Da er in allen anderen
Richtungen quer zur Schaftachse kleinere Abmessungen aufweist, bildet diese größte Abmessung die einzige
Achse, um die der Spannbolzen unter Wirkung der Spannschraube verschwenken kann. Die Schwenkachse
des Spannbolzens ist damit klar definiert und liegt im
mcr senkrecht zur Wirkungslinie der Spannschraube.
Damit ist auch die Wirkungsrichtung des Kopfes des Spannbolzens genau festgelegt. Dadurch, daß die Achse
der Spannschraube in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zu einer durch die Verschneidungslinien bci
der Mantelflächen hindurchgehenden Ebene verläuft, ist
die Wirkungsrichtung des Kopfes des Spannbölzcns genau konstruktiv festgelegt. Durch diese konstruktive
Festlegung läßt sich erreichen, daß die Wendeschneidplatte mit großer Wiedcrholgenauigkcil immer glcich-
mäßig an ihre AnlageCliichcn angepreßt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in
dem Unteranspruch gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargeslell-
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Klemmvorrichtung nach der Linie 1-1 der F i g. 3,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie U-Il der
Fig. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 21 ein Werkzeughalter bezeichnet,
beispielsweise ein Drehmeisel. Dieser Werkzeughalter weist an «Einern vorderen Ende eine Aussparung
2 für die Aufnahme einer Wendeschneidplatte 3 aus Hartmetall oder dg!, auf. Die Wendeschneidplatte 3
weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Grundriß auf, sie kann jedoch auch einen
dreieckförmigen, mehreckfö.-migen, rautenförmigen oder runden Grundriß besitzen. Die Wendeschneidplatte
kann ferner an ihrer Oberseite und gegebenenfalls auch an ihrer Unterseite mit Spanleitstufen versehen
sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Insbesondere kann es sich um eine Wendeschneidplatte
nach der ISO-Norm handeln. Diese Wendeschneidplatte 3 stützt sich mit ihrer Grundfläche 3a an der Auflagefläche
2a der Aussparung 2 ab und mit ihren b-'iden Seitenflächen 3b und 3c an seitlichen Anlageflächen 2b
und 2c der Aussparung 2.
Zur Halterung der Wendeschneidplatte an dem Werkzeughalter 21 ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen Spannbolzen 24, der
in einer zylindrischen Ausnehmung 5 des Werkzeughalters 21 angeordnet ist. Der Spannbolzen 24 besitzt einen
Kopf 6, der in eine zentrale Bohrung 7 der Wendeschneidplatte 3 eingreift. Dieser Kopf 6 weist in bekannter
Weise einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 7. Anschließend
an den Kopf 6 besitzt der Spannbolzen 24 ein kurzes zylindrisches Teil, welches einen umlaufenden Stützrand
8 bildet, dessen Außeindurchmesser in etwa dem Durchmesser
der zylindrischen Ausnehmung 5 entspricht. Anschließend an den Stützrand 8 weist der Spannbolzen 24
ferner an der den. Kopf 6 abgewandten Seite des Stützrandes 8 ein verjüngtes Teil 29 auf.
Das verjüngte Teil 29 besitzt zunächst an derjenigen
Seite, an der auch die Spannschraube 31 auf das verjüngte Teil 29 einwirkt, eine halbzylindrischc Mantelfläche
29.1, deren Achse mit der Achse ■·) des Spannbolzens
24 zusammenfällt. Der Radius dieser hatozylindrischen
Mantelfläche 29a entspricht dem Radius des Stützrandes 8, so daß praktisch im Bereich der Mantelfläche 29a
der Stützrand 8 ohne Absatz in die Mantelfläche 29a übergeht. Auf der der Spannschraube 31 abgewandten
Seite besitzt das verjüngte Teil 29 ebenfalls eine halbzylindrische
zweiie Mantelfläche 29b, deren Achse b jedoch schräg zu der Spannbolzcnachse a verläuft. Hierdurch
wird erreicht, daß sich der Spannbolzen 24 tatsächlich zu seinem unteren Ende hin verjüngt. Ferner
wird hierdurch jedoch auch erreicht, daß der Spannbolzen zumindest in seinem oberen, an den Stützrand 8
anschließenden Bereich in Querrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene (Fig. I), eine Abmessung aufweist,
die in etwa dem Durchmesser des Stüt/.wulstes 8 enispricht.
Hiermit wird verhindert, daß der Spannbolzen 24 seitlich wegkippt. Andererseits wird jedoch durch die
zweite Mantelfläche i!96, deren Achse b schräg zur Achse
des Spannbolzcns verläuft, erreicht, daß das verjüngte Teil 29 in Wirkungsrichtung der Spannschraube 31 in b5
seinen Abmessungen kleiner ist als der Durchmesser des Stützrandes 8. Legt man einen Querschnitt durch
den Spannbolzen 24 senkrecht zu der Achse .1 des Spannbolzens nach der Linie H-Il der Fig. 1, so bildet
die geschnittene Mantelfläche 29/> näherungsweise eine
Ellipse.
Ferner weist der Werkzeughalter 21 in dem an die Anlageflächen 2b, 2c angrenzenden Bereich ein schräg
zu der Achse A der Bohrung 5 verlaufendes Muttergewinde 30 zur Aufnahme der Spannschraube 31 auf. Die
Achse c der Spannschraube ist dabei in einer Ebene N-N angeordnet, die senkrecht zu einer durch die Verschneidungslinie
29c beider Mantelflächen 29a, 296 hindurchgehenden Ebene E-E liegt. Das vordere Ende 31a
der Spannschraube stützt sich an einer Ausnehmung 33 im verjüngten Teil 29 des Spannbolzens 24 ab.
Außerdem ist zwischen dem unteren, freien Ende 29d
des Sipannbolzens 24 und dem Grund 5a der zylindrischen Ausnehmung 5 ein elastisches Element 15 angeordnet,
welches auf den Spannbolzen 24 ein diesen nach oben aus der Ausnehmung 5 herausdrückbaren Kraft
ausübt. Das elastische Element ist vorteilhaft ein O-Ring aus Gummi ode»· gummielastischem Matena!.
Wird die: Spannschraube 31 etwas aus ^;m Muttergewinde
30 herausgedreht, so ist die Klemmung gelöst und es kann eine Wendeschneidplatte 3 mit ihrer Bohrung 7
auf den Kopf 6 des Spannbolzens 4 aufgesteckt werde;:. Beim Anziehen der Spannschraube 31 stützt sich deren
vorderes Ende 3!a an der Ausnehmung 33 ab und drückt das verjüngte Teil 29 des Spannbolzens 24 gemäß
F i g. I nach links. Da sich der Stützrand 8, der auch als Ringwulst bezeichnet werden kann, an der Innenwand
der Ausnehmung 5 abstützt, wirkt der Spannbolzen 24 wie ein doppelarmiger Hebel. Der Kopf 6 bildet
dabei den einen Hebelarm, das verjüngte Teil 29 den anderen Hebelarm. Wird gemäß F i g. 1 das verjüngte
Teil 29 mittels der Spannschraube 11 nach links bewegt, so bewegt sich der Kopf 6 nach rechts und übt auf die
Wendeschneidplatte 3 eine Kraft Ph aus. Diese Kraft Ph hat eine nach unten gerichtete Kraftkomponente Pv,
welche die Wendeschneidplatte 3 gegen die Auflagefläche 2a der Ausnehmung 2 drückt. Durch die Kraftkomponente
Ph, die wiederum gemäß F i g. 3 in zwei Kraftkomponenten
PA'zerfällt, wird die Wendeschneidplatte 3 mit ihren Seitenflächen 3b und 3can die Anlageflächen
2b und 2c der Ausnehmung 2 gleichmäßig angedrückt. Das elastische Element sorgt dafür, daß bei der Lockerung
der Spannschraube 31 der Spannbolzen 24 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, wodurch dann die
Wendeschneidplatte 3 frei wird. Sie kann sodann so gewendet werden, daß neue Schneidkanten zum Einsatz
kommen, oder sie kann gegen eine neue Schneidplatte ausgetauscht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Klemmvorrichtung zur Klemmung einer Wendeschneidplatte mit zentraler Bohrung an einem
Werkzeughalter, mit einem nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten, in einer zylindrischen
Ausnehmung des Werkzeughalters angeordneten, im wesentlichen rotationssymmetrischen Spannbolzen, welcher mit einem an dem einen Hebelarm angeordneten Kopf von unten her in die Bohrung der
Wendeschneidplatte eingreift, letztere gegen ihre Auflagefläche und ihre Anlageflächen am Werkzeughalter drückt, und der anschließend an seinen
Kopf einen umlaufenden Stützrand aufweist, dessen Außendurchmesser in etwa dem Durchmesser der
zylindrischen Ausnehmung entspricht, wobei der Spannbolzen auf der dem Kopf abgewandten Seite
dies Stützrandes ein zumindest einseitig verjüngtes Teil aufweist, dieses verjüngte Teil den zweiten Hebelarm bildet und auf dieses verjüngte Teil eine im
Werkzeughalter abgestützte, sich quer zu der Spannbolzenachse erstreckende Spannschraube einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das
an den Stützrand (8) anschließende verjüngte Teil (29) eine im wesentlichen halbzylindrische erste
Mantelfläche (29a^, deren Achse (a) mit der des Spannbolzens (24) zusammenfällt und deren Radius
dem des Stützrandes (8) entspricht, sowie eine im wesentlichen halbzylindrische zweite Mantelfläche
(29b), deren Achse (b) schräg zu der Spannbolzenachse (a) verläuft, aufweist, wobei die Achse (c) der
Spannschraube (31) in einer Eb«;ne (N-N) angeordnet ist, die senkrecht zu einer durch die Vcrschneidungslinien (ISc) beider Mante.lächen (19a, 29b)
hindurchgehenden Ebene (E-E) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (21) in dem an die
Anlageflächen (2b, 2c) angrenzenden Bereich ein schräg zu der Achse (A) der Bohrung (5) verlaufendes Muttergewinde (30) zur Aufnahme der Spannschraube (31) aufweist, deren vorderes Ende (3ia)
sich an einer Ausnehmung (33) im verjüngten Teil (29) des Spannbolzens (24) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853313 DE2853313C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Klemmvorrichtung für eine Wendeschneidplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853313 DE2853313C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Klemmvorrichtung für eine Wendeschneidplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853313A1 DE2853313A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853313C2 true DE2853313C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6056785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853313 Expired DE2853313C2 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Klemmvorrichtung für eine Wendeschneidplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853313C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016125130A1 (en) * | 2015-02-04 | 2016-08-11 | No Screw Ltd. | Cutting tool comprising a cutting tool holder and a cutting insert therefor |
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KR102045333B1 (ko) | 2013-09-03 | 2019-11-15 | 노 스크류 엘티디. | 절삭 인서트를 위한 장착 메커니즘, 이를 위한 절삭 인서트 및 상기 인서트를 이용하는 절삭 공구 |
EP3288701A1 (de) | 2015-04-30 | 2018-03-07 | No Screw Ltd. | Dynamischer klemmmechanismus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL287840A (de) * | 1957-12-10 | |||
US3357080A (en) * | 1965-06-21 | 1967-12-12 | Valeron Corp | Indexable insert tool holder |
US3491421A (en) * | 1967-12-27 | 1970-01-27 | Madison Ind Inc | Tool holder for throw-away inserts |
-
1978
- 1978-12-09 DE DE19782853313 patent/DE2853313C2/de not_active Expired
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WO2016125130A1 (en) * | 2015-02-04 | 2016-08-11 | No Screw Ltd. | Cutting tool comprising a cutting tool holder and a cutting insert therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2853313A1 (de) | 1980-06-12 |
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