DE2853313A1 - Klemmvorrichtung zur klemmung einer wendeschneidplatte mit zentraler bohrung an einem werkzeughalter - Google Patents

Klemmvorrichtung zur klemmung einer wendeschneidplatte mit zentraler bohrung an einem werkzeughalter

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DE2853313A1 DE19782853313 DE2853313A DE2853313A1 DE 2853313 A1 DE2853313 A1 DE 2853313A1 DE 19782853313 DE19782853313 DE 19782853313 DE 2853313 A DE2853313 A DE 2853313A DE 2853313 A1 DE2853313 A1 DE 2853313A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Titel: Klemmvorrichtung zur Klemmung einer Wende-
  • schneidplatte mit zentraler Bohrung an einem Werkzeughalter.
  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Klemmung einer Wendeschneidplatte mit zentraler Bohrung an einem Werkzeughalter, mit einem nach: Art eines zweiarmigen Hebels nur£ebildt.'ten, in einer Ausnehmung des Werkzeughalters angeordneten Spannelement, welches mit einem an dem einen tIeblarm angeordneten Kopf von unten her in die Bohrung der' Wendeschneidplatte eingreift und letztere gegen ihre .uflagefläche und ihrer Anlageflächen am Werkzeughalter driockt, und auf dessen zweiten Ifebelarm eine sich am Xlerkzeughalter abstützende Spannschraube einwirkt, wobei das Spannelement zwischen beiden Hebelarmen einen Stjitzvorsprung aufweist, mit dem es sich an einer Seitenfläche der Ausnehmung abstiitzt.
  • Wendeschneidplatten, wie sie z.B. auf Drehmeiseln, Bohrstangen und auch Sonderwerkzeugen benutzt werden, gibt es mit quadratischem, dreieckigem, parallelogrammartigen, runden und auch mehreckigen Grundriß. Damit die bei der Bearbeitung eines Werkstückes auftretenden hohen Bearbeitungskräfte sicher auf den Werkzeughalter übertragen werden, ist die Wendeschneidplatte in einer Aussparung des Werkzeughalters angeordnet, wobei sie sich mit ihrer Grundfläche auf der Auflagefläche der Aussparung und mit mindestens einer Seitenfläche an einer Anlagefläche der Aussparung abstützt. iZesentlich hierbei ist es, daß die Wendeschneidplatte durch die Klemmvorrichtung spielfrei an Auflage- und Anlageflächen gedrückt wird.
  • iiid hierfür mehrere verschiedene Arten von Kle:otrnvorrichtungen bekannt, von denen jedoch nur die wichtigsten beiden nachfolgend näher erläutert sind.
  • Bei einer Kl emmvor'i'ielitung der eitignngs erwähnten Art ist das Spannelement als inkelhebel ausgebildet. Der eine Hebelarm trägt den Kopf ihren auf den anderen Hebelarm eine S-pannshraube einwirkt. die in ein Muttergewinde im Werkzeughalter eingeschraubt ist. An der Verbindungsstelle der beiden 1inkelhebelarme, die etwa gleichlang ausgebildet sind, ist ein Stützvorsprung vorgesehen, der sich an der Innenwandung einer für das Spannelement im Werkzeughalter vorgesehenen Aussparung abstützt. Dieser Stützvorsprung bildet sozusagen die Schwenkachse für den Winkelhebel. Diese bekannte Art einer Klemmvorrichtung erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf und läßt sich deshalb insbesondere bei kleineren Werkzeughaltern nicht immer günstig unterbringen, ohne daß wichtige Funktionen beeinträchtigt werden. Oft wird durch die Klemmvorrichtung die Auflage bzw. Unterstützung der Wendeschneidplatte eingeschrinkt oder es leidet unter den erforderlichen Aussparungen fr den Winkelhebel auch die Stabilität des Werkzeughalters. Vielfach wird auch nicht gleichzeitig eine wirksame Niederzugkraft erreicht, die die Wendeschneidplatte gegen ihre Auflage preßt und eine ausreichende Anpreßkraft erreicht, welche die Wendeschneidplatte gegen ihre Anlageflächen drückt. Auch kann der Winkelhebel wegen seines Platzbedarfs vielfach nicht so eingebaut werden, daß er die Wendeschneidplatte gleichzeitig und möglichst gleichmäßig an zwei Anlageflächen anpreßt, sondern er muß der Verlaufsrichtung des Werkzeughalters folgend so eingebaut werden, daß er hauptsächlich nur in einer Anpreßrichtung wirksam ist.
  • Schließlich handelt es sich bei dem Winkelhebel um ein in der Herstellung kompliziertes und teures Bauteil.
  • Es sind auch Klemmvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem in einer Aussparung oder einem Gewinde des Werkzeughalters drehbar angeordneten Spannbolzen bestehen, an dessen oberem Ende der in die Bohrung der Wendeschneidplatte eingreifende Kopf angeordnet ist. Auch bei dieser Exzenter Klem-Befestigung ist es schwierig, eine gute Niederzugkraft und gleichzeitig auch eine gute Anpreßkraft an zwei An]ageflächen zu erzielen. Zwischen der Bohrung der Wendeschneidplatte und dem in diese Bohrung eingreifenden Kopf des Spannbolzens entstehen nämlich hohe Tangential-Reibungskräfte, die die Wendeschneidplatte unterschiedlich stark an die eine oder andere Anlagefläche andrucken. Auch ist häufig die gewiinsdte hohe Niederzugkraft nicht vorhanden. Auch ist diese bekannte Art der Klemmvorrichtung stark abhängig von den jeweiligen Herstellungstoleranzen, die jedoch nicht immer exakt eingehalten werden können da die Bohrung in der Wendeschneidplatte gesintert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau sehr platzsparend baut und eine gute und gleichmäßige Anlage der Wendeschneidplatte sowohl an ihrer Auflagefläche als auch an ihren Anlageflächen im Werkzeughalter gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Spannelement als ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Spannbolzen ausgebildet ist, der in einer zylindrisehen Ausnehmung des Werkzeughalters angeordnet ist, daß der Spannbolzen anschließend an seinen Kopf einen durch ein in Achsrichtung des Skpannbolzens kurzes, .7/ 0 drisehes Teil gebildeten, umlaufenden Sti'j'tzwuls-t aufw' dessen Außendurchmesser in etwa dem Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung entspricht, daß der Spannbolzen auf der dein Kopf abgewandten Seite des Stsiit;zwulstec ein zumindest einseitig verjüngtes Teil aufweist und dieses verj"'ngte Teil den zweiten Hebelarm bildet und daß auf dieses verjüngte Teil die sich quer zu der Spannbolzenachse erst reckende Spann@chraube einwirkt Die neue Elemmvorrichtung ist sehr einfach in ihrer @@fb@@ und @aut auch sehr platzsparend. Ber Spannbolz@n ist dank seiner rotationssymmetrischen Ausbildung @il@i@ @in der Herstellung. Er erfordert in dem Werkzeughalte @uch eine verhälinismäßig kleine and einfach herzu-@@elienie zylindrische Aussparung. Dank der kleinen Aumessungen des Spann@olzens und seiner zylindrischen @ufnch@@ im Werkreugh@lter kann diese Klezmverrichtung @@ets so im Werkzeughalter eingebaut werden, da@ die @enteschneidplatte in optimaler Weise sowohl an ihre Aufl@gefläche als auch an ihre Anlageflächen angedrückt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den @brigen Unteransprüchen gekennzeichnet, Die Erfindung ist in folgendem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. einen @ängsschnitt durch ein erstes Ausf@hrungsbeispiel nach der Linie I-I der Figur 2 Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel Fig. 3, 4, 5, 6 Längsschnitte von vier weiteren Ausführungsbeispielen Fig. 7 einen @uerschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Werkzeughalter bezeichnet, beispielsweise ein Drehmeisel. Dieser Werkzeughalter weist an seinem vorderen Ende eine Aussparung 2 für tlie Aufnahme einer Wendeschneidplatte 3 aus Hartmetall oder dergleichen nuf Die Wendeschneidplatte 3 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Grundriß auf, sie kann jedoch auch einen dreieckförmigen, mehreckförmigen, rautenförmigen oder runden Grundriß besitzen. Die Vendeschneidplatte kann ferner nn ihrer Oberseite und gegebenenfalls auch an ihrer Unterseite mit Spanleitstufen versehen sein, die jedoch in der eichnung nicht dargestellt sind.
  • Insbesondere kann es sich um eine Wendeschneidplatte nach der ISO-Norm handeln. Diese Wendeschneidplatte 3 stützt Sih mit ihrer Grundfläche 3a an der Auflagefläche 2a der Aussparung 2 ab und mit ihren beiden Seitenflächen ßb und 3c an seitlichen Anlageflächen 2b und 2c der Aussparung 2.
  • Zur Halterung der Wendeschneidplatte an dem Werkzeughalter 1 ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen Spannbolzen 4, der in einer zylindrischen Ausnehmung 5 des Werkzeughalters 1 angeordnet it. Der Spannbolzen 4 besitzt einen Kopf 6, der in eine zentrale Bohrung 7 der Wendeschneidplatte 3 eingreift. Dieser Kopf 6 weist in bekannter Weise einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 7. Anschließend an den Kopf 6 besitzt der Spannbolzen 4 einen Stützwulst 8, dessen AuR.endurchmesser in etwa dem Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 5 entspricht. Der Spannbolzen Ic weist ferner an seiner dem Kopf 6 abgewandten Seite des Stützwulstes 8 ein im Durchmesser verjüngtes Teil 9 uf, welches aus Festigkeitsgrtinden zweckmäßig kegel stumpfförmig ausgebildet, ist, wobei es sich von dem Stiitzwulst 8 zum freien unteren Ende 9a in des Spannbolzens 4 ver jiingt.
  • In dem kegelstumpfförmig ver jiingten Teil 9 ist ferner ein sich quer zu der Achse des kegelstumpfförmigen Teiles 9 erstreckendes Muttergewinde 10 vorgesehen, dessen Achse sich bei den in Figur , 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils senkrecht zur Achse des kegelstumpfförmig verjüngten Teiles ? erstreckt. In dieses Muttergewinde 10 ist eine Spannschraube 11 eingeschraubt.
  • Diese Spanroschraube 11 weist an ihres hinteren Ende beispielsweise einen Innensechskant 12 zum Eingriff eines entsprechenden Schraubenschlüssels auf . Dieses Kopfende 11a der Spannschraube 11 ist durch ein Langloch "3 im Werkzeughalter 1 zuginglich. Das Langloch 13 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel am vorderen Ende des Werkzeughalters 1 unterhalb der Wendeschneidplatte 3 vorgesehen Wie weiterhin aus Figur - zu entnehmen ist, weist die Spannschraube 11 ein kegelförmiges oder kegelstumpfförmiges vorderes Ende 11 , auf. Dieses Ende <4b stützt sich an einer schräg zur Achse der zylindrischen Ausnehmung 5 verlaufenden, an die Innenwand der Ausnehmung 5 angrenzende Stützfläche 14 des Werkzeughalters 1 ab.
  • Die Stützfläche 4 kann durch die Innenwand einer Bohrung gebildet sein, deren Achse B in spitzem Winkel α zu der Achse A der zylindrischen Ausnehmung 5 verläuft.
  • Zweckmäßig ist zwischen dem unteren, freien Ende 9a des Spannbolzens 4 und dem Grund 5a der zylindrischen Ausnehmung 5 ein elastisches Element 15 angeordnet, welches auf den Spannbolzen 4 eine diesen nach oben aus der Ausnehmung 5 herausdrückende Kraft ausübt. Das elastische Element ist vorteilhaft ein O-Ring aus Gummi oder gummielastischem Material.
  • Wird die Spnnnschraube 11 etwas aus dem Muttergewinde 10 herausgedreht, so ist die Klemmung gelöst und es kann eine Wendeschneidplatte 3 mit ihrer Bohrung 7 auf den Kopf 6 des Spannbolzens 4 aufgesteckt werden. Beim nziehen der Spannschraube sttz sich deren vorderes Ende '-b an der Stützfläche -14 ab und drückt das verjüngte Teil q des Spannbolzens 4 gemäß Figur @ nach links. Da sich der Stützwulst 8 der auch als I?ingwulst bezeichnet werden kann, an der Innenwand der Ausnehmung 5 abstützt, wirkt der Spannbolzen 4 wie ein doppelarmiger Hebel. Der Kegf@ 6 bildet dabei den einen Ilebelarm, daß verjüngte Teil A den anderen Hebelarm. Wird gemäß Figur @ das verjüngte Teil 9 mittels der Spannschraube 44 nach nach links bewegt, so bewegt sich der Kopf 6 nach rechts und übt auf die Wendeschneidplatte 3 eine Kraft F @ aus. Diese Kraft P hat eine nach untn gerichtete Kraftkomponente Pv, welche die Wendeschneidplatte gegen die Auflagefläche 2a der Aus@ehmung 2 dr.ickt. Durch die Kraftkomponente Ph, die wiederum gemäß Figur, in zwei Kraftkomponenten Ph' zerfällt, wird die Wendeschneidplatte 7- mit ihren Seitenflächen 3b und 3c an die Anlageflächen cflb und 2c der Ausnehmung 2 gleichmä?.ig angedrückt. Dank der verhältnismäßig kleinen Bauabmessungen kann die Spannschraube 14 und die für sie notwendige Stijtzflächc 14 sowie das Langloch 13 in dem Werkzeughalter stets so angeordnet werden, daß tatsächlich die gewiinschte gleichmäßige Anpreßung erreicht wird. sowohl durch die Anlage der Spannschraube ^1 mit ihrem vorderen Ende 11b an der Stützfläce 14 als auch durch die Führung des hinteren Kopfendes 11a in dem Langloch 13 wird eine Verdrehung dess Spannbolzens 4 um seine Achse verhindert.
  • Das elastische Element15 sorgt dafiir, daß bei der Lockerung der Spannschrabe 11 der Spannbolzen 4 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, wodurch dann die Wendeschneid platte 5 frei wird. Sie kann sodann so gewendet werden, daß neue Schneidkanten zum Einsatz kommen oder sie kann gegen eine neue Schneidplatte ausgetauscht werden.
  • Das in Figur 3 dargestellte Äusfiihrungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem in Figur und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel überein, weshalb ffir Teile mit gleicher Funktion auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Anhand der Figur 3 soll jedoch gezeigt werden, daß sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch leicht anderen örtlichen Gegebenheiten bzw. Forderungen anpassen läßt. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Achse des Muttergewindes 0 nicht senkrecht, sondern schräg zu der Achse des Spanbolzens 4.
  • Hierdurch hat das Langloch -', eine größere Entfernung von der Schneidplatte 3. Dadurch gelangen das Langloch 13 sewie auch er Innensechskant 12 mehr aus dem Treffbereich der Späne. Sie sind al. o besser gegen Beschädigung eschätzt.
  • Für Sonderfälle, beispielsweise Bohrstangen mit verhältnis,ma ig kleinem Durchmesser ist es auch gemäß Figur 4 möglich, die Achse des Kopfes 6' in einem Winkel zu der .\ hse A des Spannbolzens 4' anzuordnen. Hierdurch läßt sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung noch besser an einer Bohrstange mit kreisförmigem Querschnitt unterbringen. Da die übrigen Teile die gleiche Funktion haben, wurden sie mit dem Bezugszeichen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele bezeichnet und ein nochmalige Beschreibung erübrigt sich deshalb auch.
  • Allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Herausfallen irgendwelcher Teile '-eim S@hneidplattenwchsel nicht eintreten kann, denn die Spannschraute @@ hält den Spannbolzen 4 solange in der- Aufnahmebohrung 5 so lange die Spannschraube nicht vllständig aus ihrem Muttergewinde 10 entfernt wird.
  • Falls das elastische Element ein aus Gummi bestehender O-Ring ist, se könnte dieser durch Erwärmung, wie sie bei der spanabhebenden Bearbeitung entstehen kann, vorher beschadigt werden In Figur 5 ist deshalb ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem auf ein derartiges elastisches Flement verzichtet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das untere freie Ende 17 des Spannbolzens lt 2' zu einer Seite hin abgeschrägt. s stützt sich nur das äußerste Ende 47a des Spannbolzens lt' 4 am Grund Sa der zylindrischen Ausnehmung ab, wobei dieses äußerste Ende 7a auf derjenigen Seite des Spannbolzens 4'' angeordnet ist, auf der auch der Kopfteil 11a der Spannschraube 11 aus dem Spannbolzen 4'' hinausragt. Durch die Abstützung des Spannbolzens 4' ' an seinem äußersten Ende 17a wird erreicht, daß der Spannbolzen vor dem Anziehen der Spannschraube die richtige Lage gegenjiber der Wendeschneidplatte 3 einnimmt und nicht etwa zu weit versenkt in der Ausnehmung 5 angeordnet ist. Beim Anziehen der Spannschraube 11 gleitet das äußere Ende 17a auf den Boden 5a der Ausnehmung 5. Im iibrigen ist die Funktion dieser Klemmeinrichtung ähnlich der Funktion der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • nei dem in Figur 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für Teile gleicher Funktion wiederum die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Das in Figur 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in der Ausgestaltung des verjüngten Teiles 20 des Spannbolzens 24 und in der Anordnung der Spannschraube 31.
  • Wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen besitzt der Werkzeughalter 21 eine Aussparung 2 für die Aufnahme der Wendeschneidplatte 3 und eine zylindrische Ausnehmung 5 fr die Aufnahme des Spannbolzens 211. Der Spannbolzen 211 weist anschließend an den Kopf 6 ein in Achsrichtung des Spannbolzens kurzes, zylinclrisches Teil auf, welches den umlaufende Stützwulst 8 bildet. Der verjüngte Teil 29 besitzt zunächst an derjenigen Seite, an der auch die Spannschraube 34 auf das verjüngte Teil 29 einwirkt, eine halbzylindrische Mantelfläche 29a, deren Achse mit der Achse a des Spannbolzens 24 zusammenfällt. Der lkndius dieser halhzylindrischen Mantelfläche 29a entspricht dem Radius des Stützwulstes 8, sodaß praktisch im Bereich der Mantelfläche 29a der Stützwulst 8 ohne Absatz in die Mantelfläche übergeht. Auf der der Spannschraube 7-1 abgewandten Seite besitzt das verjüngte Teil 29 ebenfalls eine halbzylindrische zweite Mantelfläche 29b, deren Achse b jedoch schräg zu der Spannbolzenachse a verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Spannbolzen 24 tatsächlich zu seinem unteren Ende hin verjüngt. Ferner wird hierdurch jedoch auch erreicht, das der Spannbolzen zumindest in seinem oberen, an den Stützwulst 8 auschließenden Bereich in Querrichtung; d.h. senkrecht zur Zeichenebene, eine Abmessung aufweist, die in etwa dem Durchmesser des Stützwulstes 8 entspricht.
  • Hiermit wird verhindert, daß der Spannbolzen 24 seitlich wegkippt. Andererseits wird jedoch durch die zweite Mantel fläche 2b, deren Achse b schräg zur Achse der: Spannbolzens verläuft erreicht, daß der verjingte Teil 30' in irkungsrichtung der Spannschraube 3@ in seinen Abmessungen kleiner ist als der Durchmesser des Stsitzwulstes 8. Legt man einem Guerschnitt durch den Spannbolzen 24 senkrecht zu der Achse a des Spannbolzens nach der Linie VII-VII der Fig. 6, so bildet die geschnittene Mantelfläche 29a eine Ellipse.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Spannschraube 7' in dem Werkzeughalter 2 angeordnet. Die Achse { der Spannschraube ist dabei in einer Ebene N-N angeordnet, die senkrecht zu einer durch die Verschneidungslinien 29c beider Mantelflächen 29a, 29b, hindurchgehenden Ebene liegt.
  • Der Werkzeughalter 2@ weist in dem an die Anlageflächen ob ihre angrenzenden Bereich ein schräg zu der Achse A der Bohrung 5 verlaufendes Muttergewinde 70 zur Aufnahme der Spannschraube 31 auf. Das vordere Ende 31a der Spannschraube stützt sich an einer Ausnehmung 33 im verjüngten Teil 2@ des Spannbolzens 24 ab.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung der Spannschraube 3@ könnte gegebenenfalls auch bei den vorhergehenden Ausfiihrungsbeispielen angewendet werden. Umgekehrt könnte auch die bei den vorhergehenden Ausfiihrungsbeispielen gezeigte Anordnung der Spannschraube fijr das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Klemmv@rrichtung zur K emmung einer Wendeschneidplatte mit zentraler Bohrung an einem Werkzeughalter, mit einem nach Art eines zweiarmigen Hobe@@ ausgebildeten, in einer Ausnehmung des Werkzeughalters angeordneten Spannelement, welches mit einem an dem einen Hebelarm angeprdneten Kopf von unten her in die Bchrung der Werdeschneidplatte eingreift und letztere gegen ihre Auflagefläche und ihrer Anlageflächen am Werkzeughalter dräckt und auf dessen zweiten Hebelarm eine sich am Werkzeughalter dräckt halter abstätzende Spannschraube einwirkt, wobei das Spannelement zwischen beiden Hebelarmen einen Stützvorsprung aufweist, mit dem es sich an einer Seitenfläche der Ausnehmung abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Spannelement als ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Spannbolzen (4, 4', 4'', 24) ausgebildet ist, der in einer zylindrischen Ausnehmung (5) des Werkzeughalters (@, @', 21) angeordnet ist, daß der Spannbolzen (4,4', 4'', 24) anschließend an seinem Kopf (6,6') einen durch ein in Achsrichtung der Spannbolzenskurzes zylindrisches Teil gebildeten, umlaufenden St@tzwulst (8) aufweist, lessen Außendurchmesser in etwa dem Durchmesser der zylindrischen Ausnchmung (5) entspricht, daß der Spanbolzen (4, 4',4'', 24) auf der dem Kopf (6,6') abgewandten Seite des Stötzwulstes (8) ein zumindest einseitig verjüngtes Teil (9, 29) aufweist und dieses verg@ng@@ Teil (1,2) den zweiten @@kelarm bildet und daß auf diesas verjüngie Teil (@,@@) die sich @uer zu der Spannbolzen@chse (1) @@-streckenle Spannschraube (@@, @) einwirkt.
    @. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das verjüngte Teil (9) sich von dem Etätzwulst (8) zum unteren freien Ende (9a) des Spannbolzens (4) hin kegelstumpfförmig ver@@ngt.
    (Fig. @-@).
    @. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß das verjüngte Teil (29) eine im wesentlichen halbzylindrische erste Mantelfläche (@@a), deren Achse (a) mit dem Spannbolzen (24) zusammenfällt und eine halbzylindrische zweite Mantelfläche (@@b), deren Achse (b) schräg zu der Spannbolzenachse (a) verläuft, aufweist. (Fig. 6, 7).
    4. Vorrichtung nach Anspruch @, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen dem unteren, freien Ende (@a) des Spannbolzens (4, 4', 24) und dem Grund (5a) der zylindrischen Ausnehmung (5) ein elastisches Element (15) angeordnet ist, welches auf den Spanntolzen (4, 4' 24) eine diesen nach oben aus der Ausnehmung (5) herausdrückende Kraft ausübt. (Fig. 1, 3, 4, 6).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das elastische Element ein O-Rin@ (15) aus Gummi oder gummielastischem Material ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das untere freie Ende (17) des Spannbolzens (4') zu einer Seite hin abgeschrägt ist und sich nur das äußerste Ende (17a) des Spannbolzens am Grund (5a) der zylindrischen Ausnehmung (5) abstützt (Fig. 5).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das verjüngte Teil ein sich quer zu der Spannbolzenachse () erstreckendes Muttergewinde (10) zur Aufnahme der Spannschraube () Pufweist, deren Kopf (11a) durch ein seitliches Langloch (13) im Werkzeughalter (1, @@) zugänglich ist. (Fig. 1 - 5).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannschraube (11) ein kegelförmiges oder kegelstumpfförmiges vorderes Ende (11b) aufweist, welches sich nn einer schräg zur Ichse (0 der zylindrischen Ausnehmung (5) verlaufenden, an die Innenwand der Ausnehmung (5) angrenzende Stützfläche (14) des Werkzeughalters (1, @@) abstützt. (Fig. 1 - 5).
    @. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch s; e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützfläche (14) durch die Innenwand einer Bohrung gebildet wird, deren Achse (B) in spitzem Winkel zu der Achse (A) der zylindrischen Ausnehmung t5) verltiuft. (Fig. - - 5).
    40. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, , daß die Achse des Muttergewindes ('C, senkrecht zur Achse (a) des Spannbolzens bzw. des verjüngten Teiles (9) angeordnet ist. (Fig. 1, 4, 5).
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dap das hintere Ende (^/a) der Spannschraube (11) in dem Langloch (13) des Werkzeughalters (", @@) angeordnet ist. (Fig. 1 - 5).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse (a) der Spannschraube (31) in einer Ebene (N-N) angeordnet ist, die senkrecht zu einer durch die Verschneidungslinien (29c) beide@ Mantelflächen (29a, 29b) hindurchgehenden Ebene (@-@) verläuft. (Fig. 7).
    @. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeughalter (@@) in dem an die Anlageflächen (2b, 2c) angrenzenden Bereich ein schräg zu der Achse (A) der Bohrung (5) verlaufendes Muttergewinde (30) zur Aufnahme der Spannschraube (3@) aufweist, deren vorderes Ende (34a) sich an einer Ausnehmung (33) im verjüngten Teil (29) des Spannbolzens (24) abstüt. (Fig. 6).
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