DE2853172A1 - Elastische dichtung - Google Patents
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Description
Gase P-257
AEEPAT A. G., Weidstr. 14,
P.O.Box 306, CH 6300 Zug, Schweiz
P.O.Box 306, CH 6300 Zug, Schweiz
Elastische Dichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Abdichtung zwischen
dem Kopfende eines Befestigungselements mit einem mit einem
Kopf versehenen Stift und einem mit einer Bohrung versehenen werkstück,, in das der Stift eingebaut werden soll. Bei derartigen
Befestigungselementen wird im Gebrauch der Stift so gespannt, dass der Kopf gegen das Werkstück gezogen wird.
Der Stift kann beispielsweise von einem Ring gespannt werden, der in Nuten im Stift gestaucht wird, während dieser unter
Spannung steht. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist
als Verriegelungsbolzen bekannt. Bei einem weiteren Beispiel kann der Stift von einer mit einem Kopf versehenen Hülse gespannt
werden, die einen elastischen Einsatz trägt, in dem Widerhaken am Stift eingreifen. Dieses letztere Befestigungselement
wird gelegentlich als Behälterbolzen bezeichnet, da es bei der Konstruktion von Frachtbehältern zur Befestigung
von Sperrholzplatten am Metallrahmen verwendet wird. Der mit
dem Kopf versehene Stift kann alternativ ein Gewindebolzen sein, der durch Aufschrauben einer Mutter unter Spannung gesetzt
wird.
Unabhängig von der besonderen Form des Befestigungselements mit einem einen Kopf aufweisenden Stift besteht ein in der
Praxis auftretendes Problem darin, dass der Benutzer des
Befestigungselements die Bohrung, in die das Befestigungselement eingebaut werden soll, schnell und unachtsam bohrt,
so dass sie überbemessen oder fehlgeförmt ist. Der Benutzer fordert aber auch, dass bei Einbau des Befestigungselements
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eine Abdichtung zwischen dem Kopfende des Stifts und dem Werkstück
besteht zur Verhinderung des Eintritts von beispielsweise Schmutz oder Hegenwasser in die Verbindung. Es wurden, unter
diesen Umständen zahlreiche Konstruktionen von Dichtungen verwendet, die aber in der Praxis sich als unsufriedenstellend
erwiesen haben.
Im Sall der oben als Beispiel erwähnten Befestigungselemente,
bei denen nach dem Einsetzen in das mit einer öffnung versehene Werkstück ein Sing oder eine Hülse auf dem freien Ende
des Stifts angeordnet wird, besteht das Problem, dass die Anordnung des Rings oder der Hülse auf dem Stift vor dem endgültigen
Spannen des Stifts und die anschliessende Anbringung
eines geeigneten Zugwerkzeugs an der Hülse und dem Stiftende dazu neigen, den Stift zurück aus der Bohrung, in die er eingesetzt
wurde, hinauszudrücken.
Es ist ferner bei der Herstellung, des Stifts in wirtschaftlicher
Hinsicht nützlich, wenn die Ausrichtung der Dichtung gegenüber dem Stift nicht kritisch ist, d. h., wenn die Lichtung in
irgendeiner Weise auf dem Stift angeordnet werden kann. Diese Eigenschaft ermöglicht die Verwendung von entweder ungelernten
Arbeitern (für den Zusammenbau von Hand) oder eine einfachere Zusammenbaumaschine, und beseitigt auch die Möglichkeit des
Zusammenbaus in der falschen Weise, wodurch die Ausschussquote von zusammengebauten Stiften vermindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine elastische Dichtung zur Abdichtung
zwischen einem Kopfende eines Befestigungselements mit einem mit einem Kopf versehenen Stift und einem mit einer
Bohrung versehenen 'Werkstück, in das der Stift eingebaut werden soll, wobei die Dichtung einen äusseren ringförmigen Teil
zur Abdichtung zwischen dem Kopf des Stifts und dem um die Bohrung herum ausgebildeten Werkstück enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung einen angrenzend an den Kopf auf dem Stift sitzenden inneren ringförmigen Teil enthält, der
senkrecht zum äusseren ringförmigen Teil über dessen Dicken-
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erstreckung übersteht zur Bildung eines verteilenden Eingriffs
zwischen dem Stift und der Wand der Bohrung, wenn der
Stift in die Bohrung eingesetzt ist, zum anfänglichen Halten des Stifts in der Bohrung, dass der innere ringförmige Teil
an beiden Seiten des äusseren ringförmigen Teils im wesentlichen symmetrisch übersteht, wodurch die Dichtung in beliebiger
Weise auf dem Stift angeordnet werden kann, und dass
der äussere ringförmige Teil mit dem inneren ringförmigen "Teil durch einen geschwächten Abschnitt verbunden ist, der
beim Ziehen des Kopf s zum Werkstück hin dem äusseren ringförmigen.
Teil ermöglicht, um.die Bohrung herum angeordnet zu bleiben, während der innere ringförmige Teil vollständig
in die Bohrung eindringt.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der innere
ringförmige Teil auf beiden Seiten verjüngt zur Unterstützung der Verkeilung des inneren ringförmigen Teils in eine einen
gleichmässigen Durchmesser ohne Erweiterung aufweisende Bohrung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der äussere ringförmige
Teil eine seiner axialen Dicke ähnliche radiale Erstreckung und kann insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt
haben. Eine derartige Dichtung kann aus Polypropylen bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der äussere ringförmige Teil eine radiale Ausdehnung, die etwa
vier- oder fünfmal so gross als seine axiale Dicke ist. Eine derartige Dichtung kann aus einem Polyesterelastomer bestehen
.
Die Erfindung umfasst die Kombination eines Befestigungselements mit einem einen Kopf aufweisenden Stift und einer
Dichtung der oben angegebenen Art.
Anhand der Zeichnung werden zwei spezielle Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben, und zwar in i'orm eines Befesti-
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gungsglieds mit einem einen Kopf aufweisenden -itift und
mit einer Dichtung sowie eine Abänderung der Dichtung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälterbolzen zusammengebaut mit: einer an den
Kopf des Stifts angrenzenden Dichtung;
Fig. 2 den Behälterbolzen nach dem Einbau;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die Dichtung;
Fig. 4 bis 6 das Kopfende des Stifts und dessen Dichtung bei aufeinanderfolgenden Schritten während des Einbaus
des Stifts;
Fig. 7 einen axialen Schnitt durch eine abgeänderte Dichtung.
Der Behälterbolzen der vorliegenden Beispiele umfasst einen Stahlstift 11 und eine Hülse 12. Der Stift umfasst einen
Schaft 13 und einen verdickten Kopf 14. Angrenzend an den Kopf 14 trägt der Schaft eine Dichtung 15- Fig. 1 zeigt das
Befestigungselement im eingebauten Zustand zur Befestigung einer Sperrholzplatte 16 an einem Metallrahmen 17· Durch die
Platte und den Rahmen ist eine Bohrung 18 mit einem solchen Durchmesser gebohrt, dass sie den Stift aufnimmt. Der Stift
wird von der Seite des Rahmens 17 in die öffnung eingeführt, bis dieDichtung 15 am Rahmen anstösst. Danach wird der Stift
eingehämmert. Die Hülse 20 wird auf das überstehende freie Ende des Stifts gesetzt und durch ein nicht gezeigtes Werkzeug
gegen die Platte 16 gedruckt und der Stift gespannt, der die Dichtung 15 in die Bohrung im Rahmen hineinzieht. Ringförmige
Widerhaken 19 am Stift greifen in einen Nylon-Einsatz 21 in
der Hülse ein und verriegeln den Stift an der Hülse. Danach wird der überstehende Endabschnitt abgebrochen.
Fig. 3 bis 6 zeigen im einzelnen die Konstruktion des Kopfendteils
des Stifts, diejenige der Dichtung und die Art, in der die Dichtung beim Einsetzen des Stifts verformt wird.
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Der Schaft des Stifts enthält einen langgestreckten und einstückig
mit dem Kopf 14 ausgebildeten Stab 22 und, angrenzend
an den Kopf 14, jedoch, hiervon um einen die Dichtung 15 aufnehmenden
Zwischenraum getrennt, eine zylindrische Hülse 23· Die Hülse 23 ist dadurch am Stab 22 befestigt, dass sie angrenzend
an den Kopf einen Pestsitz auf einem gerändelten
Teil 20 des Stabs aufweist. Die gesonderte Hülse 23 wird
verwendet zum Einsetzen der Dichtung 15 in den Saum zwischen
der Hülse 23 und dem Kopf 14 dadurch, dass zuerst die Dichtung
15 und danach die Hülse 23 auf das freie. Ende des Stabs 22
gepasst und danach die Hülse zum Kopf 14- gedruckt wird, so
dass die Dichtung zwischen der Hülse 23 und dem Kopf 14 eingeschlossen ist.
Die Dichtung 15 des vorliegenden Beispiels ist ein einstückiges
Formteil aus Polypropylen, das verformbar und elastisch sowie im allgemeinen ringförmig ist, d. h.,eine Kreissymmetrie
um eine Achse A-A in Fig. 3 aufweist. Die Dichtung enthält einen inneren ringförmigen Teil 24, einen äusseren ringförmigen
Teil 25 und einen ringförmigen Zwischenteil 26, der die inneren und äusseren Teile miteinander verbindet. Der
innere ringförmige Teil 24 soll eng um de:j Stab 22 ziiischen
der Hülse 23 und dem Kopf 14 passen und weist eine zylindrische radiale Innenfläche 27 "mit einem solchen Radius auf,
dass ein Festsitz auf dem gerändelten Teil 20 des Stabs gebildet
werden kann. Der innere Teil ragt an beiden Seiten über die Dicke des äusseren Teils 25 und weist ebene Endflächen
auf. Er hat einen etwa quadratischen Querschnitt. Sein radial äusserster Teil 28 weist zwei kegelstumpfförmige Flächen 29
auf, die sich von der Mittelebene B-B der Dichtung zu Endflächen 30 hin verjüngen.
Am Scheitel, an dem sich die Verjüngungen treffen, schliesst
sich der Teil 28 einstückig an den inneren Radium des Zwischenteils
26 an, der die Form eines dünnen ringförmigen Stegs hat und dessen radiale Erstreckung etwa gleich derjenigen des
inneren Teils 24 ist. Der Zwischenteil 26 schliesst sich an
seinem Äussenumfang einstückig an den äusseren Teil 25 an.
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— ο —
Der Teil 25 ist ein Hingwulst mit kreisförmigem ^uersehnitt
und mit einem Durchmesser, der das zwei- oder dreifache der
Dicke des Stegs 26 beträgt. Die Dichtung 25 weist nicht nur
eine Kreissymmetrie um die Achse A-A, sondern auch eine
zweiseitige Symmetrie um die zur Achse A-A senkrechte Mittelebene B-B auf. Dies ermöglicht einen Einbau der Dichtung in
beliebiger Weise auf dem Stift 22 und ergibt stets dieselbe Endanordnung.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Dichtung "15 auf dem Stift 22.
Vie oben erwähnt, weist der innere Teil 24 einen Festsitz auf dem Teil 20 des Stifts 22 auf. Der Teil 24 steht mit
einer Fläche 23 in Berührung mit einem Ende der Hülse 23 und
mit der anderen Fläche 30 in Berührung mit der Unterseite 31
des Kopfs 14. Die Abmessungen der Hülse 15 sind bezüglich der
Abmessungen des Stifts so gewählt, dass der Äussendurchmesser
der Hülse 23 zwischen dem inneren und dem äusseren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Fläche 29 liegt, d. h., der
Aussendurchmesser der Hülse liegt auf der Verjüngung des
Teils 28. Der äussere Zwischenteil 26 befindet sich auf etwa halbem Weg zwischen dem Aussenumfang der Hülse 23 und dem
Aussenumfang des Kopfs 14, d. h. radial innerhalb des Kopfs, jedoch ausserhalb des Durchmessers der durch die Platte 17
hindurchverlaufenden Bohrung mit der grössten Übergrösse oder Fehlform, die vernünftigerweise von einem Bohrer zu erwarten
ist, der eine Bohrung mit einem Henndurchmesser bohren soll, das gegenüber dem maximalen Durchmesser der Hülse 23 ein Spiel
freilässt.
Fig. 4 bis 6 zeigen die Wirkung der Dichtung 15, wenn der Stift in eine Bohrung 32 eingesetzt wird, die eine ausreichende
Übergrösse aufweist, um zwischen der Wand der Bohrung und der Aussenseite der Hülse 23 einen ringförmigen Spalt 33
freizulassen.
Wie oben erwähnt, wird der Stift in die Bohrung 32 eingesetzt,
bis die Dichtung 15 am Rahmen 17 anstösst, im einzelnen bis
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aas Ende der Bohrungsv;and an der nähergelegenen kegelstumpfförmigen
Fläche 29 des inneren ringförmigen Teils 24 anstöBst.
Diese ,Stellung ist in Fig. 4 gezeigt.
imn wird der Stift durch Haramerschlage auf den Kopf 14 weiter
in die Bohrung getrieben. Dies verursacht eine Verformung
der Dichtung 15 beim Eindringen in die Bohrung 32. Die am
Werkstück 1Y] -anliegende verjüngte Fläche 29 wird einwärts
und zurück zum Kopf 14 gequetscht. Wenn der Spalt 33 gross
genug ist, kann der radial innere Teil des ringförmigen Verbindungsstegs
26 in den Spalt eindringen. In einigen Fällen jedoch, wie beispielsweise in Fig. 5, wird der Steg um seinen
Innenumfang vom inneren Teil 24 der Dichtung abgeschert und
bleibt ausserhalb der Stirnfläche des Rahmens 17· Die Fläche
■ 31; des Kopfs 14 nähert sich der Stirnfläche des Rahmens, bis
der WuIst 25 eine weitere Bewegung verhindert. Der verformte
innere Teil 24 der Dichtung verkeilt den Stift in die Bohrung
52 ausreichend sicher, um den Stift in seiner Stellung zu halten, wenn die Hülse 12 und danach das nicht gezeigte Ziehwerkzeug am freien Ende des Stifts angebracht v/erden, um
den Stift unter Zug zu setzen und ihn in die Hülse zu verriegeln.
Dieser Zug übt auf den Wulst 25 eine weitaus grossere
Kraft als die Hammerschlage auf den Kopf 14 aus und drückt
und verformt somit den Wulst 25, bis er im wesentlichen dieselbe Dicke wie der Steg 26 aufweist. Diese Stellung ist in
Fig. 6 gezeigt.
Wenn auch der verformte Wulst 25 eine beträchtliche Kraft
ausübt beim Versuch, den Kopf 14 vom Rahmen 17 weg zu bewegen,
übersteigt der Eingriff der Widerhaken 19 am Schaft innerhalb des Einsatzes 21 in der Verriegelungshülse 12 diese Kraft
und verhindert jegliche Rückwärtsbewegung des Stifts. Auf
diese Weise wird zwischen dem Kopf 14 des Stifts und dem Rahmen 17 eine dichte und wirksame Abdichtung erzielt und
aufrechterhalten.
Es wird nun ein Beispiel einer abgeänderten Ausführungsform
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der oben beschriebenen Dichtung beschrieben, die beim
gleichen, eben beschriebenen Befestigungsglied mit dem den Kopf aufweisenden Stift verwendet werden soll. Diese abgeänderte
Dichtung wird in "Verbindung mit Fig. 7 beschrieben,
die einen axialen Schnitt durch die Lichtung darstellt und der Fig. 3 entspricht. Es wird auch auf andere Teile des
im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Befestigungselements hingewiesen sowie auf die entsprechenden Figuren«
Die abgeänderte Dichtung dieses Beispiels gleicht demjenigen des vorhergehenden Beispiels von Fig- 3- Sie Abänderung besteht
darin, dass der Querschnitt des äusseren ringionidgen
Teils statt kreisförmig nun rechteckig mit abgerundenten Ecken ist.
Eine Dichtung 115 ist ein einteiliges Formteil aus einem Polyesterelastomer, das unter der Beaeichnung (Warenzeichen)
HITREL 5556 im Handel erhältlich ist. Die Dichtung ist
verformbar und elastisch und im allgemeinen ringförmig, d. h. symmetrisch um eine Achse A-A, und weist eine zentrale öffnung
auf. Sie umfasst einen inneren ringförmigen Teil 124, einen äusseren ringförmigen Teil 125 und einen ringförmigen Zwischenteil
126, der den inneren mit dem äusseren Teil verbindet. Der innere ringförmige Teil 124 sitzt eng auf dem Schaft 22
des Stifts zwischen der Hülse 23 und dem Kopf 14 und weist eine zylindrische radiale Innenfläche 12? mit einem solchen
Radius auf, dass sie auf dem gerändelten Teil 20 des Schafts einen Festsitz herstellt. Der innere Teil ragt auf beiden
Seiten über die DickenerStreckung des äusseren Teils 125 und
weist ebene Endflächen I30 auf. Er hat einen etwa quadratischen
Querschnitt. Sein radial äusserster Teil 128 weist zwei kegelstumpfförmige Flächen 129 auf, die sich zu den freien
Enden 13O hin verjüngen.
Am Scheitel, wo sich die Verjüngungen treffen, schliesst sich
der Teil 128 einstückig an dem Innenradius des Zwischenteils
126 an, der die Form eines dünnen ringförmigen Stegs hat,
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dessen radiale Abmessung etwa gleich seiner Dicke ist. Der Zwischenteil 126 schliesst sich an seinem Aussenumfang einstückig
an den äusseren Teil 125 an, der ein Eingwulst mit
im allgemeinen rechteckigem Querschnitt ist. Die radiale Abmessung des äusseren Teils 125 beträgt etwa das 4- oder 5-f'ache
seiner Dicke, die etwa das Doppelte der Dicke des Stegs 126 beträgt. Die inneren und äusseren Ecken des rechteckigen
Querschnitts sind gemäss Fig. 7 abgerundet. Die Dichtung 115 weist sowohl eine Kreissymmetrie um die Achse A-A
auf, als auch eine zweiseitige Symmetrie um die zur Achse
A-A senkrechte Mittelebene B-B. Dies ermöglicht einen beliebigen
Einbau der Dichtung auf dem Stift und erzeugt dabei dieselbe Endanordnung.
Verglichen mit der in Fig. 3 dargestellten und in Fig. 7
abgeänderten beispielsweisen Dichtung ist ersichtlich, dass . der Gesamtdurchmesser der abgeänderten Dichtung etwas grosser
ist. Der Hauptunterschied der Funktion der abgeänderten Dichtung besteht darin, dass die erhöhte Materialmenge im verdickten
äusseren Teil 126 eine bessere und wirksamere Dichtung vorsieht, wenn das Befestigungselement ganz eingebaut ist.
Das Polyesterelastomermaterial der abgeänderten Dichtung von Fig. 7 ist elastischer, d. h. weicher als das Polypropylenaaterial
der Dichtung von Fig. 3. Die verhältnismassig grosse
Dichtung . von Fig. 7 ist so bemessen, dass sie im Gebrauch nicht über ihre Elastizitätsgrenze verformt wird.
Abgesehen von der abgeänderten Form und vom unterschiedlichen Material der Dichtung bleibt die Konstruktion und Funktion
des diese Dichtung enthaltenden Befestigungselement unverändert.
Demnach finden die entsprechenden Teile von Fig. 1 bis 6 und die dazugehörigen Beschreibung auch Anwendung beim
Befestigungselement mit der abgeänderten Dichtung gemäss Fig. ?.
Bei Gebrauch der Befestigungselemente kann z. B. der Steg 26
oder 126 unvollständig oder überhaupt nicht abgetrennt werden,
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,-je nach den genauen bedingungen beim einzelnen eingebauten
Befestigungselement. Die Lichtung kann auch andere Formen aufweisen
und aus anderem Material wie bei den obigen Beispielen hergestellt v/erden. Wenn der Stift in eine Bohrung axt einer
Erweiterung oder AnSenkung eingesetzt werden soll, muss der
innerste Teil 24- oder 124 nicht unbedingt verjüngte Flächen
29 oder 129 aufxveisen. Da aber das Bohren einer glatten oder
parallelen Bohrung ohne Erweiterung billiger und leichter ist, wird die in den obigen Beispielen beschriebene verjüngte Dichtung
bevorzugt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschliesslich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
1.) Elastische Dichtung zur Abdichtung zwischen dem Kopfende
eines Befestigungselements mit einem mit einem Kopf versehenen Stift und einem mit einer Bohrung versehenen
Werkstück, in das der Stift eingebaut werden soll, wobei die Dichtung einen äusseren ringförmigen Teil zur Abdichtung
zwischen dem Kopf des Stifts und dem um die Bohrung herum ausgebildeten Werkstück enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (15; 115) einen angrenzend an den Kopf (14-)
auf dem Stift (11) sitzenden inneren ringförmigen Teil (24; 124) enthält, der senkrecht zum äusseren ringförmigen
Teil (25; 125) über dessen DickenerStreckung übersteht
zur Bildung eines verteilenden Eingriffs zwischen dem Stift (11) und der Wand der Bohrung (32), wenn der Stift
(11) in die Bohrung (32) eingesetzt ist, zum anfänglichen Halten des Stifts (11) in der Bohrung (32), dass der
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innere ringförmige Teil (24; 124) an beiden oeiten des
äusseren ringförmigen Teils (25; 125) im wesentlichen
symmetrisch, übersteht, wodurch die Lichtung in beliebiger
»/eise auf dem Stift (^1) angeordnet ;«;erden kann,
und dass der äussere ringförmige Teil (25; 125) mit
dem inneren ringförmigen Teil (24;124) durch einen geschwächten Abschnitt (26; 126) verbunden ist, der beim
Ziehen des Kopfs (14) zum Werkstück hin dem äusseren ringförmigen Teil (25; 125) ermöglicht, um die Bohrung
(32) herum angeordnet zu bleiben, während der innere ringförmige Teil (24; 124) vollständig in die Bohrung
(32) eindringt.
Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere ringförmige Teil (24; 124) sich an seinen
radial äusseren Flächen nach beiden Seiten hin verjüngt zur Unterstützung der Verkeilung des inneren
radialen Teils (24; 124) in die einen gleichmässigen
Durchmesser ohne Erweiterung aufweisende Bohrung (32).
909825/0737
BAD ORiQtNAL
BAD ORiQtNAL
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