DE2852413A1 - Aufwickelvorrichtung fuer streifenfoermiges material - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer streifenfoermiges material

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DE2852413A1
DE2852413A1 DE19782852413 DE2852413A DE2852413A1 DE 2852413 A1 DE2852413 A1 DE 2852413A1 DE 19782852413 DE19782852413 DE 19782852413 DE 2852413 A DE2852413 A DE 2852413A DE 2852413 A1 DE2852413 A1 DE 2852413A1
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shaped material
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Yasuo Fujimura
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YAMADA MITSUTOSHI
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YAMADA MITSUTOSHI
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfinrtunq betrifft «ine Auf wickelvorrich tuner für streifenförmiges Material, wip> beispielsweise Filme, Magnetbänder und dergleichen.
Es wurden bereits verschiedene. Vorrichtunoen zum raumsparenden Aufwickeln streifrnförmiqen Materials vorgeschlagen. Eine solche Vorrichtung ist mit einer spiralförmigen Vertiefuna versehen, di<-> in einrr geneiat verlaufenden Oberfläche ausgebildet ist und in welcher das streifenförmige Material gehalten wird. D<t die die Spiralnut tragende Oberfläche geneigt verläuft, benötigt diese Vorrichtung jedoch viel Platz. Wenn eine derartige Aufwickelvorrichtung beisnielsweise zum Entwickeln eines Kinofilms verwendet werden soll, ist sie schwierig zu handhaben und erfordert sehr viel Platz für ihre Unterbringung. Darüberhinaus würde eine derartige Vorrichtung eine große Menge an Filmentwicklerflussigke.it erfordern, wenn der auf der Vorrichtung aufgewickelte Film entwickelt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung für streifenförmiges Material anzugeben, mit der das stre.ifenförmige Material rasch und einfach aufgewickelt werden kann und die es ermöglicht, das streifenförmige Material raumsparend unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch eine. Aufwickelvorrichtung gelöst, die. erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch ein Drehteil mit einer ebenen Oberfläche, auf welcher eine Spiralnut ausgebildet ist, und eine Führungseinrichtung, welche bei Drehung des Drehteiles in radialer Richtung derart verschiebbar ist, daß das streifenförmige Material in die Spiralnut eingeführt wird.
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Nachfolcrend sind Aus füh runes formen der Erfindun« anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine, perspektivische Teilansicht eines zerlegte.n Rahmens einer Aufwickelvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführunqsform der Erfindungr
Fig. 2 den zusammencr«>setzt**n Rahmen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht der ^rfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Aufwickelvorrichtung,
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Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des mit V bezeichneten Ausschnittes in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des wesentlichen
Teiles der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines zerlegten Rahmens einer Aufwickelvorrichtuna gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den wesentlichen Teil der Aufwickelvorrichtung gemäß der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfinduno,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines zerlegten Rahmens einer modifizierten Ausführunasform des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfinduncr,
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JA; 4·. <fr ·; * ■> --* fi
Ficr. 1o einen Schnitt durch den wesentlichen Teil der in Fig. 9 dargestellten Aufwickelvorrichtung, und
Fig. 11 einen Schnitt durch die Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 4 Lüncrs Linie XI-XI mit einem an dem unteren Fnde der Aufwickelvorrichtung angeordneten Tank.
In Fig. 1 erkennt man in ei-ner Explosionsdarstellung einen Rahmen 1 einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung. Der Rahmen 1 ist beispielsweise kreis formier ausgebildet und umfaßt eine Grundplatte 3 mit einer ebenen Oberfläche, auf der eine Spiralnut 2 ausgebildet ist, deren Windungen in regelmäßigen Abständen voneinander liegen. In einem Mittel^bschnitt der Grundplatte 3 ist ein zylindrischer Block 5 mit einer an seinem Umfang ausgebildeten Kerbe 4 angeordnet, innerhalb welcher ein von der Grundplatte 3 abstehender Stift 6 vorgesehen ist, der zum Festlegen des Vorlaufendes eines streifenförmigen Materials dient- Auf dem zylindrischen Block 5 ist ein Verriegelungsblock 7 vorgesehen, in dessen Zentrum eine den zylindrischen Block 5 und die Grundplatte 3 in axialer Richtung durchdringende Bohrunw 8 ausgebildet ist.
Mit 9 ist eine obere Platte bezeichnet, die zur Auflage auf dem mit der Grundplatte 3 verbundenen zylindrischen Block 5 bestimmt ist. Die obere Platte 9 besteht aus einer kreisförmigen inneren Scheibe 11 mit einer Mittelbohrung 1o, einem kreisförmigen Rand 12, einer Mehrzahl von Hilfsstäben oder Speichen 13, die sich von der Scheibe 11 zum kreisförmiaen Rand 12 erstrecken, einer sich von der Scheibe 11 in radialer Richtung erstreckenden und den Rand 12 durchbrechenden öffnung 14 konstanter Breite.
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und Gewindebohrungep 15 im Rand 12. So wird die obere Platte 9 mit Hilfe der Mittelbohrung 1o auf dem Verriegelungsblock 7 gelaae.rt, der auf dem zylindrischen Block 5 der Grundplatte 3 befestigt ist. Längs einer Seitenkante der öffnung 14 kann eine Platte aus rostfreiem Stahl angeordnet werden. Die obere Platte 9 ist drehbar auf dem zylindrischen Block 5 der Grundplatte 3 gelagert und an der Grundplatte 3 mittels einer Verriegelungspiatte 16 befestigt, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
Die Verriegelungsplatte 16 besitzt Rastnasen 17 und tritt in Eingriff mit dem Ve.rriegelungsblock 7, um die obere Platte 9 an der Grundplatte 3 zu befestigen. Dabei treten die Rastnasen 17 mit Gegenrastnasen 7a in Eingriff ,die an dem Verriegelunqsblock 7 ausgebildet sind und durch die obere Platte 9 hindurchgreifen.
In Fig. 2 ist ein Außenrahmen 13 dargestellt, welcher den Rahmen 1 an seinem äußeren Umfang umschließt. Der Außenrahmen 18ist an dem Rand 12 durch in die Gewindebohrung 15 eingeschraubte Schrauben befestigt. In dem so zusammengesetzten Rahmen kann sich nur die Grundplatte 3 drehen. Das heißt, es ist lediglich notwendig, daß sich das mit der Spiralnut versehene. Teil drehen kann und daß die
mit der öffnung versehene Platte an einer Drehung gehindert wird. Die relative Lage zwischen dem mit der Nut versehenen Teil und der Platte in vertikaler Richtung ist nicht wesentlich.
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In Fig. 3 ist mit 19 ein Deckel bezeichnet, der so ausgebildet ist, daß er den gesamten Rahmen 1, 18 übergreift- wenn dieser in der in Fig. 1 angedeuteten Weise
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zusammengesetzt ist- Dr-r Deckel 19 ist mit einer öffnung 2o versahen, die entsnrechend der Öffnung 14 in der oberen Platt" 9 ausgebildet und an piner entsprechenden Stelle angeordnet ist. Dfr Deckel umfaßt ferner einen Str^ifenhalterahmen 21 und eine Führungsbui hse 23 für eine Kurbel 22, die zum Drehen der Grundplatte. 3 dient. Die Kurlxl22 ist an der Grundplatte 3 mit Hilfe von Befestigunnselementen 29 befestigt, die von einer Beilagscheibe und einer Flügelmutter gebildet sind, wobei diese.
auf einen an der Kurbel 22 ausgebildeten und die Grundplatte 3 durchsetzenden <"■· windeschaft aufschraubbar ist. Längs df»r beiden Seitenkanten der öffnung 2o sind zwei einander gegenüberliegende Schienen 24 so angeordnet, daß das innere Ende, jeder Schiene 24 sich in einem kurzen Abstand von der Innenkante der öffnung 2o befindet und das äußere Ende der jeweiligen Schiene 24 über den äußeren Rand der öffnung 2o etwas hinausragt. In dem Streifenhalterahmen 21 sind, wie di^s in Fig. A noch genauer dargestellt ist, eine Haltevorrichtung 25 für das streifenförmige Material und zwei Transportrollen 26 und 27 so angeordnet, daß das streifenförmige Material von der Haiterungsvorrichtuna 25 in gerader Richtung durch die öffnung 2o zu dem Stift 6 an der Grundplatte 3 geführt werden kann.
Anhand der Fig. 4 bis 6 wird nun eine Führungsvorrichtung zum Einführen des streifenförmiges Materials in die Spiralnut 2 beschrieben, wobei die Führungsvorrichtung bei einer Drehung der Grundplatte 3 von dem Mittelpunkt der Grundplatte 3 aus nach radial außen auf den beiden Schienen 24 längs der öffnuna 2o bewegt werden kann.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführunqsform umfaßt die Führungsvorrichtuno- pinrn auf den Schienen IM verschiebbaren Gleitkörper 3o, der mit einem F'ührun«skopf 3 1 zum Hinführen des streif einförmigen Materials in die
!3 Spiralnut 2 versehen ist. Forner weist der Gleitkörper 3o einen Stab 33 auf, v." lch^r an seinem unteren Ende
einen zum Einqriff in die Spiralnut 2 bestimmten Stift 32 träqt. Der obere Abschnitt des Stabes 33 ist von
einem Gewindeabschnitt 34 gebildet, mit dessen Hilfe
der Stab 33 auf- und nbbewegt werden kann, wenn man
an dem am oberen Ende des Stabes 33 angeordneten Knopf dreht. Πρ.γ FührunTskonf 31 ist an seinem Außenun f ang in geeigneter Weis** konisch ausgebildet, um das str^ifenförmirre Material in die Mut 2 einzuführen. Df>r Führunaskopf 31 ist vor dem Stift 32 des Stabes 33 angeordnet, wobei der äußerste Hand d^s Führungskopfes 31 immer
in der Mitte der Drei to <>iner Nutschleife liegt, die
nach radial innen an dir· NutscMeife angrenzt, in
welcher der Stift 32 geführt ist.
Ferner trägt der Gleitkörper 3o eine Führungsrolle 36
an einer Stelle, an welcher das streifenförmige Material stets zum Führungskopf 31 unter einen festen Winkel hingelenkt wird. Außerdem ist nine Hilfsrolle 37 vorgesehen, um das streifenförmiqe Material weich zur Führungsrolle 36 hinzuführen.
Der Gleitkörper 3o ist mit Gleit- oder Führungsnuten versehen, in welche, die Schienen 24 eingreifen, so daß der Gleitkörper 3o aur den Schienen 24 gleiten kann.
Auf diese Weise sind der Führungskopf 31, die Führungsrolle 36 und die Hilfsrolle 37 so angeordnet, daß sie
über die Spiralnut 2 hinweiggleiten.
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Im folaenden soll die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Aufwickelvorrichtung für streifenförmiges Material beschrieben werden.
Zuerst wird die· obere Platte 9 auf der Grundplatte 3 angeordnet und die Grundplatte 3 mit Hilfe des Verriegelungsblookes 7 und der V*rrirqelunqsplatte 16 befestigt. Danach wird der Teckel V> so aufgesetzt, daß sich die öffnung 14 in der oberen Platte 9 in Flucht mit der öffnuna 2o an dem Deckel V) befindet, worauf die Kurbel 22 eingesetzt wird. Das streifenförmiae Material, das in der Halterungsvorrichtuna 2^ gelagert ist, wird zwischen den Transport- oder Kl^mnrol len 26, 27 hindurchqef iihrt und an dem Stift 6 befestigt, der von der Grundplatte 3 nach oben steht. Hierauf wird der Gleitkörper 3o auf die. Führunaspnden der Schienen 24 aufgesetzt, und das streifenförmige Material zwischen der Hilfsrolle 37 und der Führungsrolle 36 hindurchgeführt. Dann wird der Gleitkörper Io auf den Schienen 24 radial na--h innen verschoben, bis er an dem inneren rinde der Öffnuna 2o angelangt ist. In dieser Stelluna wird der Knopf 35 an dem Gleitkörper 3o gedreht, um den Stift 32 in die Spiralnut 2 einzuführen.
Wenn diener Zustand erreicht ist, wird die Kurbel 22 im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird das streifenförmige Material von der Führungsrolle 36 zu dem konischen Abschnitt des Führungskopfes 31 geführt und sicher in die Spiralnuf; 2 von innen nach außen eingeführt. Bei der fortgesetzten Drrhung -Irr Kurbel 22 bewegt sich dor Gleitkörper 3o unter Führung des Stiftes 32, wodurch das stroifenförmige Material nach nnd nach in dir Spiralwindungen eingeführt w»~r<1rn kann.
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Auf dies^ Weisp kann d^s streifenförmige Material kontinuierlich in einer regelmäßigen Abfolge in die in der ebenen Oberfläche der Grundplatte ausgebildete Spiralnut eingelegt werden, so daß das Material allein durch das Drehen der Kurbel auf ^n"pm Paum und rasch unteraebracht werden kann, wobei es fest in der Nut gehalten wird.
Es ist noch zu bemerken, daß die Kurbel natürlich auch im Gegenuhrzeigersinn g° Ir^ht werden kann, auch wenn im vorliegenden Beispiel die Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht wurde.
Anhand der Fig. 7 und ■) wird nun eine Auf v/i ekel vorrichtung gruiäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung genau beschrieben. In diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezuaszeichen versehen. Mit 4o ist ein Rahmen der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung für streifenförmiaes Material bezeichnet. Der Rahmen 4o besitzt beispielsweise eine kreisförmige Gestalt und umfaßt eine Grundplatte 3 mit einer ebenen Oberfläche, auf der eine Spiralnut 2 mit regelmäßig beabstandeten Spiralwindungen ausgebildet ist. Tn dem Mittelabschnitt d°r Grundplatte 3 ist eine Vertiefunrr 41 vorgesehen, in welcher ein zylindrischer Block 5 einstückig mit der Grundplatte 3 angeordnet ist. Naht dem zylindrischen Block 5 sind in der Grundplatte 3 Verrie.gelungsschlitze. 42 ausgebildet. An einem Abschnitt des äußeren Umfangs der Grundplatte. 3 ist eine Verankerungsvorrichtung 4 3 angeordnet, an welcher das Vorlaufende des stre.ifenförmigen Materials verankert werden kann.
Mit 9 ist eine obere Platte bezeichnet, die auf der Grundplatte 3 angeordnet werden soll und in ihrem Mittelabschnitt mit einem Halt^rahmen 44 verbunden ist, dessin
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oberes Cnde offen und dessen unt^r^s Ende geschlossen ist, so daß eine Kassette 1oo zur Aufnahme des streifenförmigen Materials von oben in den Halte.rahmen 44 eingesetzt werden kann. Ferner umfaßt die obere Platte 9 einen kreisförmigen Rand 12, eine Me.hrzahl von Speichen 13, die sich von dem Halterahmen 4 4 zum Pnnd 12 hin erstrecken, und ein*2 öffnung 14 konstanter Breite, die von einem Teil des Rahmens 44 ausgeht und sich durch den J'and 12 hin·lurch erstreckt. Länrrs d^r beiden Seiten der öffnung 14 verlaufen zwei einander qegenub^rliegendp Schienen Innerhalb des Halterahmrns 4 4 ist pine Führunasrolle 45 zur Führung des streifenförminen Materials nahe des Eintrittsendes der Öffnung 14 annpordnet.
5 Mit 16 ist eine v>rrif*nelunasplatte bezeichnet, welche Verrieg^lungsnasen 17 aufweist und innerhalb des Halterahmens 44 angeordnet wird, um die obere Platte 9 mit der Grundplatte 3 zu verbinden. Die Verriegelungsplatte 16 greift mit den Verri^nelungsnasen 17 in die Verriegelungsschlitze 42 der Grundplatte 3 ein, so daß sie sich mit der Grundplatte 3 mitdreht, wenn ein Drehmoment durch di'> obere Platte 9 hindurch auf die Grundplatte 3 ausgeübt wird. Mit 22 ist eine Antriebswelle bezeichnet, welche, in nicht dargestellter Weise in drehmomentübertragender Verbindung in den zylindrischen Block 5 an der Grundplatte 3 eingreift, so daß die Grundplatte 3 zusammen mit der Verriegelungsplatte 16 gedreht werden kann, ohne daß sich die Kassette 1oo und die obere Platte 9 mitdr^h^n. Die Welle 22 ist ferner mit einem Klemmhebel 46 für die Kassette 1oo versehen,durch welchen die Kassette daran gehindert wird, bei einer Drehung der WeIIr- 22 sich zu l-isr-n. Die W^lIe 22 ist mit piner nicht darcTostpUten unterhalb der Grundplatte 3 angeord-
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neten Antriebseinrichtung verbunden. Mit 18 ist ein Außenrahmen bezeichnet, wrlcher den Außenumfang der Grundplatte 3 und der oberen Platte 9 umschließt. Her Außenrahmen 1^ ist an der Grundplatte und der oberen Platte 9 mit Hilfe von Ppfestigungsklammern Al befestigt.
Der Führunqskörper zum Ein führen des streifenförmiaen Materials in die Spiral nut- 2 beweqt sich bei einer Dr°- hun" der Grundplatte 3 von dem äußeren Ende der ölfnunq 2o längs derselben auf den Schienen 24 zum Mittelpunkt der Grundplatte 2 hin und ist in der gleichen Weise aufgebaut wie die. Führunasvorrichtuna bei der ersten Ausführunqsform der Erfindurm.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Aufwickelvorrichtung für streifenförmiges Material beschrieben.
Zunächst wird der Halterahmen 44 der oberen Platte 9 in die Vertiefung 41 der Grundplatte 3 eingesetzt. Ir diesem Zustand wird in den Halterahmen 44 der oberen Platte 9 die Kassette 1oo einap.r;etzt. Dann wird die Verriegelunasplatte 16 in dem Halterahmen 44 befestigt und es werden die obere Platte 9 und die Grundplatte 3 miteinander verbunden. Danach wird die Welle 22 in die Kassette 1oo von unten her durch die Mittelbohruncr in der Grundplatte 3 eingeführt und die Kassette 1oo mit Hilfe des Klemmhebels 46 festgelegt. Schließlich wird der äußere Rahmen 18 um die obere Platte 9 und die Grundplatte 3 herum befestigt.
Danach wird das Vorlauf r>nd<? des streif enförmiaen Materials in der Kassette ub^r die Führungsrolle 45 herausgezogen und an dem Verankerunqselement 43 an dem äußeren
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Umfang df r Grundplatte 3 üb<=r di<=> ".piralnut 2 in Grundplatte 3 hinwng befestigt. Hierauf wird der Gleitkörper In auf die Schimon 24 so aufgesetzt, daß das streif€»nförmige Materini zwischen d»r Hilfsrolle 37 und der Führungsrolle 36 hindurchläuft, und zum äußeren Ende der üffnuna 14 in der oberen Platte 9 hin verschoben. In dieser Stellung wir^i d°r Knopf 3^ an dem Gleitkörper 3o gedreht, tun den Sti^t 32 in eine ■■Jutenwindung dpr Spiralnut 2 einzuführen.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die Antriebswelle 22 im Uhrzeigersinn gedreht. Auf diese Weise wird das streifenförmige Material von der Führungsrolle 36 zn dem konisch ausgebildeten Abschnitt des Führungskopfes 31 hingeführt und sichrr in die Spiralnut 2 eingeführt.
Gleichzeitig mit der Abgabe des streifenförmigen Materials in die Spiralnut 2 gleitet der Gleitkörper 3o auf den Schienen 24 von radial außen nach radial innen.
Auf diese Weise kann das stieifenförmige Material kontinuierlich in regelmäßiger Abfolge in die in der Oberfläche der Grundplatte 3 ausgebildete Spiralnut 2 eingelegt werden, so daß das streifenförniae Material- auf enaera Raum, rasch und sicher in der :;ut allein durch das Drehen der Antriebswelle angeordnet werden kann.
Anhand df>r Fig. 9 und 1o wird nun noch eine Modifikation der Aufwickelvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Rrfindung beschrieben.
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Mit 5o if?t ein Rahmen der veränderten Ausführungsform gemäß d'*n zweiten Aus führunnsbeispiel bezeichnet. Es wurden in folannden nur die Unterschiede zwischen dieser
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veränderten Ausführung form und der Aufwickelvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführunasbeispiel beschrieben. Auf der Grundplatte 3 ist ein zylindrischer Block 5 angeordnet, an dem einstückig mit diesem ein Verriegelungsblock 7 mit Rastnasen 7a anstelle von Verriegelungsschlitzen 42 ausgebildet ist. Der Halterahm^n 4 4 an der oberen Platte 9 ist oben verschlossen und an seiner Unterseite offen. Auch bei dieser Ausführunnsform kann sich allein die Grundplatte drehen, ohne daß dip obere platte und die Kassette, mitgedreht werden, wenn ein Drehmoment auf die Grundplatte ausgeübt wird.
Bei dieser Konstruktion wird die Kassette 1oo in der Vertiefung 41 der Grundplatte. 3 angeordnet, während der Halterahmen 44 der oberen Platte 9 über die Kassette 1oo greift. Die Rastnasen 17 der Verriegelungsplatte. 16 treten in Eingriff mit den Rastnase.n 7a an der Grundplatte. 3 und verbinden auf diese Weise die obere Platte 9 mit der Grundplatte 3. Die Antriebswelle 22 wird von oben her eingesetzt und an dem unteren Ende mit Hilfe einer Mutter 29 befestigt.
Der Mechanismus zum Einführen des streifenförmigen Materials in die Spiralnut 2 ist genau derselbe wie bei 5 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform.
Da die Arbeitsweise dieser Modifikation dieselbe ist wie bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, kann auf eine Beschreibung der Arbeits- und Wirkungsweise verzichtet werden.
Im weiteren wird nun ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung beschrieben. Beispielsweise kann die erfindunnsgemäße Aufwickelvorrichtung in
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der Foto- oder Fi lmimlustiri*3 verwendet werden, insbesondere zum Aufwickeln eines zu entwickelnden T'5 nofilmes.
Zum Aufwickeln eines 1 f>-nun-Kinofilmes von 3o Meter Läncre kann beispielsweise eine Grundplatte 3 mit einem Durchmesser von 32o mm und <*ine Gpiralnut von 1 mm Nutbreite verwendpt werden. Der Führunnskopf 31 ist mit einem Konuswinkel von etwa 3o ausae.bildet, wobei der Zuführunaswinkel für den FiInt von der Führunasrolle 36 zu dem Führungskopf 31 auf einen Bereich von 4o bis 45° beschränkt ist. Die Aufwi c!:elvorrichtuna ist so aebaut, daß dirs« Abmessunnrn eingehalten werden. Das Material d°r Aufwickelvorrichtung ist so aewählt, daß es einem Entwickler und anderen verwen leten Chemikalien standhalten kann.
Wie bei den obenstehenden Ausführungen beschrieben wurde, kann der Film in eine Spiralnut eingeführt werden, deren Windunaen in regelmäßigen Abstanden in einer ebenen Oberfläche ausgebildet sind. Wenn diese Aufwickelvorrichtung in einer Dunkelkammer verwendet wird, wird der Deckel abgenommen, so daß die Vorrichtung für eine Entwicklung des Filmes bereit ist. W»nn dif Vorrichtung unter Lichtein fall verwendet wird, wird unter der Grundplatte 3 ein Entwicklertank 28 angeordnet und der offene Teil des Deckels 19 abgedeckt, wie man dies in Fig. 11 sieht".
Mit der erfinduncrsgemäßen Aufwickelvorrichtung können auch lange. Kinofilme auf enaem Raum gehalten und in der Nut mit regelmäßigem Abstand zwischen den Windungen angeordnet werden, wodurch man eine befriedigende Entwicklunn des Filmes ohne Entwicklungfehler erhält.
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Durch das Erleichtern ci'js Fi lmaufwickelvorqanaes können Kinofilme selbst zuhnus? entwickelt werden. Darüberhinaus ist die Vorrichtuna sehr raumsparend und erfordert wniqer HntwicklTflüssiqkeit.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DR.MDOH&DR. KLUJNKEK
    K 12 528
    Mitsutoshi YAMADA
    11-1ο, Nibancho, Chiyoda-ku
    Tokyo / Japan
    Aufwiekelvorrichtuna für streifenförmiges Material
    Patentansprüche
    My Aufwickelvorrichtung für streifenförmiges Material, gekennzeichnet durch ein Drehteil (3) mit einer ebenen Oberfläche, auf welcher eine Spiralnut (2) ausgebildet ist, und eine Führungseinrichtung (9, 3o), welche bei Drehung des Drehteilfs (3) in radialer Richtung derart verschiebbar ist, daß das streifenförmige Material in die Spiralnut (2) eingeführt wird.
    2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (9, 3o) eine gegenüber dem Drehteil (3) stationäre Platte (9) umfaßt, die eine radial verlaufende öffnung (14) konstanter Breite aufweist, und daß ein Führungsteil (3o) vorgesehen ist, das längs der öffnung (14) der Platte (9) in radialer Sichtung verschiebbar geführt ist.
    3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil (3o) folgende Elemente umfaßt: Eine Führungsrolle (36) und eine Hilfsrolle (37), zwischen denen das streifenförmige Material hindurchgeführt wird, einen Führungskopf (31), der im Bereich seines unteren Endes eine konisch geformte Fläche aufweist, tun das streifenförmige Material in die Spiralnut (2) zu lenken, und einen Führungszapfen
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    (32), der kontinuierlich in die Spiraltnut (2) eingreift an einer Stelle, die stets eine Spiralwindung vor der Spiralwindung liegt, in welche gerade das streifenffirmiere Material eingeführt wird.
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    4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Konuswinkel an dem Führungskopf (31) <=»twa 3o beträgt, so daß der Zulaufwinkel für das streifenförmige Material von der Führungsrolle (36) zu dem Führungskopf (31) in einem Bereich von 4o° bis 45° liegt.
    5. Aufwickelvorrichtuna nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die. Platte. (9) an dem die Spiralnut (2) aufweisenden Drehteil (3) gelagert ist.
    6. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Aufnahmerahmen (21, 44) für das streifenförmige Material aufweist.
    7- Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß dQr Aufnahmerahmen
    (21) außerhalb des die Spiralnut (2) aufweisenden Drehteiles (3) angeordnet ist und daß ein zum Befestigen des streifenförmigen Materials dienendes Verankerungselement (6) innerhalb rines Mitte.labschnittes des Drehteiles (3) an einer der Öffnung (14) der Platte (9) entsprechenden Stelle angeordnet ist, wobei das streifenförmige Material zwischen dem Aufnahmerahmen (21) und dem Verankerungselement (6) gespannt wird.
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    8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungstril (3o) längs der öffnuncr (14) der Platte (9) vom radial inneren Ende der Öffnunu (14) nach radial außen verschiebbar anac-ordnet ist.
    9. Aufwickelvorrichtnna nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Aüfnahmernhinen (44) an einem mittleren Abschnitt des die Spiralnut (2) tragenden Drehteiles (3) angeordnet ist und daß ein Verankerunaselement (13-) für das streifenförmine Material an dem radial äußeren Rand des Drehteiles (3) an einer der öffnunn (14) der Platte (9) entsprechenden Stelle angeordnet ist/ wobei das streifenförmig" Material zwischen dem Aufnahm^rahmen (44) und dem Verankerungselement (43) gestreckt verläuft.
    10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
    g e k e η η ζ eich net, dnß das Führungsteil (3o) längs der öffnung (14) der Platte (9) vom äußeren Ranr!
    der öffnung (14) nach radial innen verschiebbar angeordnet ist.
    11. Aufwickelvorrichtunq nach Anspruch 9 oder 1or dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Aufnahmerahmen (44) zur Aufnahme einer das streifenförmige Material enthaltenden Kassette (1oo) ausgebildet ist.
    12. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. "11, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das streifenförmia«= Material von einem Kinofilm gebildet ist.
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