DE2852207A1 - Verfahren zur bildung einer isolierenden schicht zwischen einer lichtleitenden schicht und einer thermoplastischen schicht - Google Patents
Verfahren zur bildung einer isolierenden schicht zwischen einer lichtleitenden schicht und einer thermoplastischen schichtInfo
- Publication number
- DE2852207A1 DE2852207A1 DE19782852207 DE2852207A DE2852207A1 DE 2852207 A1 DE2852207 A1 DE 2852207A1 DE 19782852207 DE19782852207 DE 19782852207 DE 2852207 A DE2852207 A DE 2852207A DE 2852207 A1 DE2852207 A1 DE 2852207A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- thermoplastic
- light
- solution
- vinyl carbazole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/022—Layers for surface-deformation imaging, e.g. frost imaging
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/043—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
- G03G5/047—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure characterised by the charge-generation layers or charge transport layers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/05—Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
- G03G5/0525—Coating methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
■r 3 -
Die vorliegende Erfindung betrifft -in Verfahren zur Bildung
einer isolierenden Schicht nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 ."""■
Ein thermoplastisch-lichtleitendes holografisches Aufzeichnungsmedium
besitzt im .allgemeinen die Form verschiedener transparenter Schichten auf einem transparenten Substrat. Ein Substrat, wie
beispielsweise Glas CNesa-Glas) oder flexibles Mylar, wird zunächst
mit einer optischen-transparenten, elektrisch-leitenden Schicht, sodann mit einer lichtleitenden Schicht und schließlich
mit einer thermoplastischen Schicht beschichtet. Bisherige thermoplastische holografische AufZeichnungsmedien weisen das Problem
der Ladungskontrastverminderung, an der Schnittstelle zwischen der
lichtleitenden und der thermoplastischen Schicht während der Hologrammen twicklung auf. Dies hat eine geringe Beugungsleistung und
im schlimmsten Fall überhaupt keine Deformierung zur Folge.
Der durch das holografische Lichtmuster durch die Lichtleitung geschaffene
Ladungskontrast befindet sich an der Schnittstelle zwischen
der thermoplastischen Schicht und der .lichtleitenden Schicht.
Während der thermischen Entwicklung neigt der Ladungskontrast zu
einer Abschwächung aufgrund der erhöhten elektrischen Leitfähigkeit der. thermoplastischen Schicht. Infolgedessen wird die treibende
Kraft für die Oberflächendeformation abgeschwächt, und die Deformation ist sehr viel geringer als sie bei intaktgehaltenem
Ladungskontrast gewesen wäre. Es besteht eine große elektrische Potentialdifferenz zwischen'den hellen Streifen und den dunklen
Streifen an der Schnittstelle, und diese Potentialdifferenz hat das Bestreben, den Ladungskontrast zu verringern. Bei Temperaturen
unterhalb der Erweichungstemperatur der thermoplastischen Schicht ist jedoch die elektrische Leitfähigkeit nicht groß genug, um den
Ladungskontrast zu verwischen. Beispielsweise ist bei einer PoIyvinlycarbazolschicht
(PVK-Schicht) als lichtleitender Schicht die . Elektronenbeweglichkeit bei Temperaturen unterhalb 100°C ausreichend
gering, um eine Ladungsverwischung zu verhindern. Bei einer thermoplastischen Schicht mit einer Erweichungstemperatur von beispielsweise
50°C kann aber der Ladungskontrast verwischt werden, wenn die
909823/0808
Erweichungstemperatur über eine ausreichend lange Zeit vorliegt.
In der älteren US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 658 324,
angemeldet am 17. Februar 1976, wurde vorgeschlagen, eine neue Schicht zwischen der thermoplastischen Schicht und der lichtleitenden
Schicht vorzusehen, die die folgenden Eigenschaften aufweist:
(a) Sie ist nicht-lichtleitend bei der Wellenlänge der holografischen
Aufzeichnung, ist aber lichtleitend bei einer hiervon unterschiedlichen Wellenlänge;
(b) sie isoliert elektrisch bei Temperaturen, wie sie für die·' thermische Entwicklung verwendet werden, d.h. sie weist
eine extrem niedrige Oberflächenleitfähigkeit bei der Entwicklungstemperatur auf.
Der durch die holografische Belichtung gebildete Ladungskon trast befindet si'ch daher an der Schnittstelle dieser neuen Schicht mit
der lichtieitenden Schicht, und der Ladungskonrtrast bleibt während
der thermischen Entwicklung erhalten. Es kann somit eine große Bildungskraft für die Deformation erzeugt werden, und es kann eine
steuerbare und bemerkenswerte Deformation erzielt werden.
Nach der thermischen Entwicklung befinden sich bei der vorgeschlagenen
Entwicklung die Ladungen parallel zu der neuen Schicht, und sie können durch die Verwendung einer Wellenlänge entfernt werden,
auf die die neue Schicht nicht anspricht. Ein dort beschriebenes Beispiel für die Herstellung einer solchen Einrichtung umfaßt eine
mit Tr:ihitrofluorenon(TNF) dotierte Polyvinylcarbazol-Schicht, die
auf Indiumoxyd auf Glas aufgetragen wird. Sodann wird eine spezielle Lösung von beispielsweise Xyol verwendet, um einen geeigneten
Betrag von Trinitrofluorenon aus der Oberfläche des dotierten PoIyvinylcarbazols
auszulaugen. Durch dieses Verfahren wird die zuvor erwähnte neue Schicht erzeugt, wobei reines Polyvinylcarbazol nur
bei der Wellenlänge von UV-Licht lichtleitend ist und elektrisch bis zu Temperaturen von 180°C isoliert. Die Vorteile dieses Aufzeichnungsmediums
sind folgende:
S 0 9 8 ? 3 / η 8 Π 6
(a) Die Holograinmbeugungsleistungrj ist höher,
(b) der dynamische Bereich der Beugungsleistung f| bezogen auf
die Heizenergie wird bedeutend erhöht, während im Stand der Technik die Beugungsleistung in kritischer Weise von
der Heizenergie abhängig ist, und
(c) eine thermoplastische Schicht mit relativ großer elektrischer Leitfähigkeit kann benutzt werden.
Die Schwierigkeiten des vorgeschlagenen Verfahrens liegen darin, daß die Schichtbildung durch Auslaugen zu schlecht reproduzierbaren
Ergebnissen führt, zumal SchichtÖicken in der Größenordnung von wenigen . pm gefordert werden. Darüber hinaus läßt sich durch
Auslaugen der Schicht insbesondere in der Tiefe des Materials nur sehr schwierig reines Polyvinylcarbazol herstellen, und es bleibt
ein anwachsender Betrag von Trinitrofluorenon in der Tiefe der ausgelaugten Schicht übrig.
Es'ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zur Bildung einer isolierenden Schicht anzugeben, das gute und leicht reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Die.'Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen
Verfahrensschritten. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine genau definierte Zwischenschicht in einem thermoplastischen lichtleitenden Medium
geschaffen, indem eine monomere Vinylcarbazolschicht durch UV-Polymerisation in reines Polyvinylcarbazol umgewandelt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
Es zeigen: .
Figuren 1 und 1a Schnittansichten eines bekannten thermoplastisch-lichtleitenden,
holografischen Aufzeichnung smediums ;
909823/0806
Figuren 2 und 2 a
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Schnittansichten eines verbesserten thermoplastisch-lichtleitenden
, holografischen Aufzeichnungsmediums gemäß der Erfindung;
eineAufzeichnung der Beugungsleistung über der Wartezeit in Minuten für das erfindungsgemäße
und ein bekanntes Aufzeichnungsmedium;
eine Aufzeichnung der Beugungsleistung rn ,
aufgetragen über der Hitze, für das Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung unter zwei
Betriebsbedingungen; und
eine Aufzeichnung ähnlich Figur 4 für ein bekanntes Aufzeichnungsmedium.
Das bekannte thermoplastisch-lichtleitende, holografische Aufzeichnungsmedium
9 in Figur 1 besitzt eine transparente leitende Schicht 11, die auf ein Substrat 10 aufgetragen ist. Als Substrat
10 wird in üblicher.Weise ein mit Indiumoxyd (InO) beschichtetes Glassubstrat bzw. ein mit einem dünnen Metallfilm beschichtetes
flexibles Mylarband verwendet. Das leitende Substrat 11 ist sodann
mit einer lichtleitenden Schicht 12 beschichtet, und auf dieser sitzt eine thermoplastische Schicht 13. Die Aufzeichnung auf
einem thermoplastisch-lichtleitenden, holografischen Aufzeichnungsmedium
ist beispielsweise in folgenden Veröffentlichungen beschrieben:
"An Experimental Read-Write Holographie Memory" von Steward, Mezrich,
Cosentins, Nagle, Wendt und Lahmar in RCA Review, 34_ 3 (März 1973)
und in "Holographic Recording on Thermoplastic Films" von T.C. Lee
in Appl. Opt. 22' 888 (1974). Das Aufzeichnungsverfahren umfaßt die
Schritte der elektrischen Aufladung des Mediums, der Belichtung des Mediums mit der zu speichernden Information, der Wiederaufladung
und Erhitzung, um die thermoplastische Deformierung herbei zuführen.
Im Betrieb, d.h. bei der Aufzeichnung auf dem holografischen Aufzeichnungsmedium,
wenn die lichtleitende Schicht 12 selektiv durch
909823/0808
ein optisches Streifenmuster belichtet wird, werden die belichteten
lichtleitenden Abschnitte 12a, 12b und 12c gemäß Figur 1a leitend,
sodaß elektrische Ladungen sich in die Nähe der lichtleitenden,
thermoplastischen Schnittstelle 14 bewegen können. Während
der nachfolgenden Hologrammentwicklung, wenn das Medium auf die Erweichungstemperatur der thermoplastischen Schicht aufgeheitzt
wird, ergibt sich ein Problem dadurch, daß der Ladungskonstrast
elektrische zu einer Verminderung strebt. Dies ist auf die erhöhtevLeitfähigkeit
der thermoplastischen Schicht 13 bei dieser Temperatur zurückzuführen
und hat zur Folge, daß die Aufzeichnung nicht in der beabsichtigten Weise erfolgreich ist.
Bei der in de.n Figuren 2 und 2a.dargestellten Erfindung wird das
Herstellverfahren des Mediums gegenüber dem Stand der Technik geändert, und es wird eine neue zusätzliche Schicht 20 zwischen der
lichtleitenden Schicht 12 und der thermoplastischen Schicht 13 des holografischen Aufzeichnungsmediums 9' eingeführt. Die zusätzliche
Schicht 20 ist ebenfalls lichtleitend, aber nicht bei
einer Wellenlänge, wie sie für die holografische Aufzeichnung benutzt
wird. In einem:erfolgreichen Ausführungsbeispiel besteht
die auf der leitenden Schicht 11 befindliche nicht-leitende Schicht
12 aus mit Trinitrofluorenon dotiertem Polyvinylcarbazol, und die neue zusätzliche Schicht 20 besteht aus reinem Polyvinylcarbazol«
Reines Polyvinylcarbazol ist elektrisch isolierend bis zu Temperaturen von 180 C. Mit Trinitrofluorenon dotiertes Polyvinylcarbazol
(Schicht 12) ist lichtleitend für ultraviolettes Licht und sichtbares Licht. Die Schicht 20 aus reinem Polyvinylcarbazol ist
nicht-lichtleitend bei der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes wie die Schicht >12, wobei das Lichtleitungsspektrum der Schicht 20
auf den UUV-Wellenlängenbereich beschränkt ist. '
Gemäß Figur 2a, in der die entsprechenden Ladungen während der Aufzeichnung dargestellt sind, ist ersichtlich, daß der durch die
holografische Belichtung gebildete Ladungskontrast sich an der
Schnittstelle zwischen der lichtleitenden Schicht 12 und der neuen
isolierenden Schicht 20 und nicht an der thermoplastischen Schicht befindet. Die thermische Entwicklung bei ungefähr 70°C kann nun-
909823/P806
mehr durchgeführt werden, und der Ladungskontrast bleibt hierbei
ungestört.
Es wird hier ein neues Verfahren zur Bildung einer reinen und diskreten
Polyvinylcarbazolschicht 20 auf einer mit Trinitroflüo.renon dotierten Ployvinylcarbazolschicht angegeben, wobei die frühere
Polyvinylcarbazolschicht im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Dies geschieht durch UV-Polymerisation von (monomerem) Vinylcarbazol.
Da Nonan Vinylcarbazol löst, aber Trinitrofluorenon oder
Polyvinylcarbazol nicht benetzt, wird es als Lösungsmittel für Vinylcarbazol benutzt. Des weiteren wird Benzoin-n-Butylather
als Initiator zugesetzt. Die Lösungskonzentration und die Bedindungen
der Schichtbildung werden so eingestellt, daß eine reine Polyvinylcarbazolschicht von 0,1 - 0,2 pm erhalten wird. Das neue
Verfahren macht von den nachstehend aufgeführten Schritten Gebrauch:
Schritt 1:
Auftragung einer mit Trinitrofluorenon (TNF) dotierten
Polyvinylcarbazol (PVK)- Schicht auf ein Glas- bzw. Bandsubstrat, das zuvor mit einer leitenden Schicht,
wie beispielsweise Indiumoxyd beschichtet wurde. Dieses mit TNF dotierte PVK bildet eine lichtleitende
Schicht mit einem ersten empfindlichen Wellenlängenbereich, der der Aufzeichnungs-Wellenlänge entspricht.
Schritt 2; Bildung einer monomeren Vinylcarbazol (VK)- Lösung,
die mit Nonan gemischt wird.
Schritt 3; Zusatz eines ultraviolettempfindlichen Initiators,
", Wie beispielsweise Benzoin-n-Butyläther, zu der VK-Lösung
zum Zwecke der Photopolymerisation.
Schritt 4: Beschichtung der lichtleitenden mit TNF dotierten PVK-Schicht
mit einer Schicht der monomeren VK-Lösung.
Schritt 5: Belichtung der monomeren VK-Schicht mit ultravioletter
Strahlung zwecks Polymerisation in reines PVK an Ort und Stelle während sich die Schicht noch im flüssi-
909823/0808
gem Zustand befindet. Durch diesen Schritt wird eine Schicht zwischen der lichtleitenden Schicht und der
thermoplastischen Schicht gebildet, die nicht-lichtleitend bei der Aufzeichnungs-Wellenlänge aber lichtleitend bei einer hiervon unterschiedlichen Wellenlänge,
z.B. bei UV-Licht, ist. Diese Schicht isoliert elektrisch bei Temperaturen, wie sie für die thermische
Entwicklung benutzt werden. Während der Schritte 2 bis 5 wird die Lösungstemperatur vorzugsweise auf ungefähr
6O°C gehalten. Eine Abweichung von wenigen Graden ist statthaft.
Schritt 6: Beschichtung mit einer geeigneten thermoplastischen
Schicht. Das thermoplastische Material kann aus verschiedenen bekannten Materialen wie beispielsweise
Copolymer, Harz, Homopolymer und Terpolymer ausgewählt werden. Nachdem jede Schicht gebildet ist, wird
die Einrichtung einer Hitzebehandlung in einem Vakuumofen bei 90 C während einer Stunde unterzogen.
Nachstehend sei ein erfolgreiches Laborexperiment beschrieben, das
das neue Verfahren zur Bildung einer zusätzlichen isolierenden Schicht zwischen der lichtleitenden Schicht und der thermoplastischen
Schicht benutzt.
Das bei diesem Versuch als Material benutzte n-Vinylcarbazol (VK)
und Benzoin-n-Butylather (BBE) als Initiator, der radikalische
Reaktionen einleitet, sind im Handel erhältlich. Das erforderliche
UV-Strahlungsband (zentriert- um 360 m), das zur Aktivierung des Initiators erforderlich ist, wurde durch eine Hochdruck-Quecksilberbogenlampe
mit einem Filter erzeugt. Die Quecksilberlampe wurde an eine übliche Spannungsversorgung angeschlossen.
Das Vinylcarbazol (VK) wurde mit Nonan gemischt. Nonan wurde bei diesem Versuch ausgewählt, da es .
ο einen hohen Siedepunkt (168°C) besitzt, der einen breiten Be-
.90 9823/0806
triebstemperaturbereich liefert und
2. ebenfalls das Lösungsmittel darstellt, das für die thermoplastische
Beschichtung benutzt wird.
Chemische Komplikationen sind daher bei der Aufbringung der PVK-Schicht nicht zu erwarten. Obgleich sich VK nicht leicht in
Nonan bei Raumtemperatur löst, kann eine homogene VK-Lösung durch Erhitzung der Mischung auf eine Temperatur nahe des Schmelzpunktes
von VK (66°C) erzielt werden. Die geeignete Beschichtungstemperatur der Lösung in diesem Zweiersystem hängt von dem molaren Verhältnis
der Komponenten ab. Ein geeigneter Betrag an BBE wurde den VK-Lösungen als Initiator_bei der Photopolymerisation von VK in PVK zugefügt.
Die molekulare Gewichtsverteilung des polymerisierten PVK hängt von dem in den VK-Lösungen verwendeten Gewichtsverhältnis
von BBE ab.
Ein dünner Film aus reinem PVK wird auf der Oberfläche der mit TNF
dotierten PVK-Schicht durch üV-Polymerisation der VK-Lösung erhalten.
Ein Quarzsubstrat, das zunächst mit einem durch TNF dotierten PVK-FiIm beschichtet . wurde, wurde in die VK-Lösung, die den BBE-Initiator
enthielt, eingetaucht und mit einer gesteuerten Geschwindigkeit herausgezogen. Die Lösungstemperatur lag bei ungefähr 6O°C.
Der monomere Schichtfilm wurde sodann mit UV-Strahlung (Bandmitte bei ungefähr 36Onm) während 20 bis 30 Sekunden bestrahlt, wobei
der Film noch warm war und sich noch in seinem flüssigen Zustand befand. Die polymerisierte PVK-Schicht ist lichtdurchlässig,
während polykristalline monomere Schichten lichtundurchlässig sind. Die thermoplastisch-lichtleitende Anordnung wurde sodann durch Beschichtung
nvLt einem dünnen thermoplastischen Film auf der Oberfläche
der UV-polymerisierten Isolationsschicht vervollständigt.
Aus den Experimenten geht hervor, daß die Dicke der UV-polymerisierten
PVK-Schicht von der Konzentration, der Temperatur und der Viskosität der VK-Lösung und der Herausziehgeschwindigkeit bei dem
ist
Eintauchprozess abhängt. Die Konzentration der VK-Lösungvin g% angegeben
(z.B. Gramm von VK pro 100ml von Nonar.). Die Tabelle 1 zeigt die gemessenen Viskositäten von einigen VK-Lösungen bei ver-
909 8?3 /0 8 0S
schiedenen Konzentrationen in Funktion von der Temperatur. Die
Viskosität ist in mPa.sxg/ml angegeben. Bei der vorliegenden
Untersuchung ist die übliche Dicke 0,1 bis 0,2 um gewesen und
wurde erzielt durch die Verwendung einer Konzentration von 33,3g%j
einer Herausziehgeschwindigkeit von 1,56cm/Minute und einer Temperatur
von ungefähr 60 C.
. TABELLE I
Viskosität C mPa«s*g/inl) von VK-Lösungen bei verschiedenen
Temperaturen
Temperatur
mPa·svg/ml
55 | . 81 4 |
56 | |
58 | .768 |
60 | —;— |
61 | .737 |
63 | —— |
64 | .728 |
65 | |
67 | .720 |
.690 .675 .652 .628 .618
.675 .670
:659 . 625 .609
a,b,c sind die Konzentrationen von Vinylcarbazol (VK) in Nonan
(Lösungsmittel) und diese betragen entsprechend 50g%, 40g% und 33,3g%.
Es wurde ferner der Grad der UV-Polymerisation mittels der GeI-Durchdringungs-Chromatografie
(GPC) analysiert. Verschiedene Proben
aus
von UV-Polymerisationsprodukten wurden 33,3g% VK-Lösungen mit 0,5%
von UV-Polymerisationsprodukten wurden 33,3g% VK-Lösungen mit 0,5%
BBE-Initiator erhalten. In den meisten Fällen wurde eine Hauptkom-
90982 3/0806
ponente mit einem mittleren Molekulargewicht in der Nähe von 2 χ 10 g/Mol erhalten. Andere Nebenkomponenten mit Molekulargewichten
von 4 χ 105, 2,8 χ 1O5, 1,4 χ 1O5, 8 χ 1O3 und 4 χ 1Ο3
wurden ebenfalls festgestellt, wobei die Größen dieser Bestandteile
von Probe zu Probe variierten. Diese Variationen werden auf die Tatsache zurückgeführt, daß unter den gegebenen experimentellen
Möglichkeiten der dünne VK-FiIm nur während einer sehr kurzen Zeitperiode im flüssigen Zustand gehalten werden kann und daß der
Polymerisationsprozess zu einer früheren Beendigung neigt.
Zur Beobachtung der verbesserten Aufrechterhaltung des Ladungskontrastes bei der neuen Anordnung wurden alle Proben bei dieser
Prüfung mit einer thermoplastischen Schicht von 0,8 jam und einer
mit TNF dotierten PVK-Schicht von 1,8 fern beschichtet. Eine VK-Schicht
wurde auf die Oberfläche der mit TNF dotierten PVK-Schicht aufgetragen und photopolymerisiert, um eine reine PVK-Schicht von
ungefähr 0,15 pm Dicke zu bilden. Sodann wurde eine thermoplastische
Schicht im Schleuderverfahren aufgetragen. Alle Proben wurden mit<~/ V/um geladen und mit konvergierenden Laserstrahlen mit einer
2 -2
Nutzleistung von 2,8 χ 10 pnJcm bei einer speziellen Häufigkeit von 831 Zeilen/mm belichtet. Sodann wurden die Anordnungen mit optimaler Heizenergie entwickelt.
Nutzleistung von 2,8 χ 10 pnJcm bei einer speziellen Häufigkeit von 831 Zeilen/mm belichtet. Sodann wurden die Anordnungen mit optimaler Heizenergie entwickelt.
Als Wartezeit wird die Zeit zwischen der Belichtung und der Entwicklung
durch Hitze bezeichnet. Das experimentelle Verfahren umfaßt folgende Schritte:
(1) Einschaltung der Koronaentladung, um das Muster zu laden,
(2) Belichtung mit einem optischen Interferenzmuster,
(3) Abschaltung der Koronaentladung, um die Aufladung zu beenden und Warten während einer bestimmten Dauer, und
(4) letztliche Entwicklung des Musters durch Hitze.
Eine vergrößerte Wartezeit wurde aufgrund der Hinzufügung der Zwischenschicht
beobachtet. Figur 3 zeigt die Beugungsleistung in Funktion der Wartezeit für ein gemäß der Erfindung hergestelltes Muster
in der Kurve A und für ein in bekannter Weise hergestelltes
9098?3/P806
Muster in der Kurve B. Das mit der älteren Anmeldung erzielte Ergebnis
ist in der Kurve C dargestellt. Die Beugungsleistung des gemäß dem neuen Verfahren. hergestelltenMusters steigt anfänglich
mit der Wartezeit an, erreicht einen Spitzenwert bei einer Wartezeit
von ungefähr einer Minute und fällt sodann allmählich auf ungefähr
80% des Spitzenwertes 9 Minuten später ab. Der anfängliche Anstieg läßt sich der Bildung eines vollständigeren elektronischen
Ladungskonstrastes an der Schnittstelle zuschreiben, nachdem die sich langsam bewegenden Elektronen in der reinen PVK-Schicht vollständig
angehalten worden sind. Der allmähliche Abfall ist auf den Dunkelabfall der mittleren Ladung durch die Ladungsinjektion an
der Schnittstelle zwischen Indiumoxyd und dem mit TNF dotierten PVK zurückzuführen. Bei der Anordnung gemäß der älteren Anmeldung fällt
die Beugungsleistung zunächst scharf ab aufgrund des schnellen Ladungskonstrastabfalles
und läuft sodann allmählich aus. Die neue Anordnung ist somit von Intresse bei einer Anwendung, die eine lange
Wartezeit erfordert.
Zur besseren Kennzeichnung der neuen Ausgestaltung wurde ebenfalls
ein Experiment ohne Nachladung ausgeführt. Das bei diesem Experiment angewandte Verfahren bestand aus folgenden Schritten:
(1) Einschaltung der Koronaentladung, um das Muster während
10 Sekunden zu laden,
(2) Abschaltung der Koronaentladung, um die Aufladung zu beenden,
(3) Warten während 3 Sekunden und sodann Belichtung mit dem
Beugungsmuster, und
(4) schließliche Entwicklung des Musters durch Hitze.
In Figur 4 ist die Beugungsleistung über der Entwicklungshitze bei diesem experimentellenVerfahren aufgetragen. Die Kurve A
zeigt hierbei das mit einer Nachladung erhaltene Ergebnis und die
Kurve B zeigt das entsprechende Ergebnis.· ohne Nachladung. Es ist
erkennbar, daß bei einer Unterdrückung der Nachladung die Beugungsleistung um ungefähr 30% im Vergleich zu der optimalen Beugungsleistung reduziert wird. Bei der Verwendung einer bekannten Aus-
9 823/0806
gestaltung führt die Unterdrückung der Nachladung zu einer Verminderung
der Beugungsleistung von 88%.
Im Hinblick auf eine Aufrechterhaltung des Ladungskontrastes
kann somit mit der neuen Ausgestaltung gemäß der Erfindung gegenüber der bekannten Ausgestaltung eine sehr viel höhere Beugungsleistung
erhalten werden.
Eine Störungsquelle durch den thermoplastischen Film ergibt sich durch den sogenannten "Mattglaseffekt". Der Mattglaseffekt ist
durch ein niedriges Band zufälliger Deformationen vorgegeben, die durch das Vorliegen einer gleichförmigen Oberflächenladung
hervorgerufen werden. Bei einem Aufbau gemäß der älteren Anmeldung ist der Mattglaseffekt wesentlich stärker in einem Bereich
außerhalb des Hologrammes als in dem Bereich, der durch das Hologramm eingenommen wird. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung verschwindet praktisch der Mattglaseffekt außerhalb des Hologrammbereiches, während der Mattglaseffekt innerhalb
des Hologrammes zwischen einem schwachen Wert und dem Wert Null variiert, wobei die Beugungsleistung 8% beträgt. Eine Erklärung
für dieses Phämomen kann nicht gegeben werden.
Aufgrund der praktischen Eliminierung der durch den Mattglaseffekt
hervorgerufenen Störungen kann erwartet werden, daß beim Auslesen ein hoher Abstand zwischen Signalpegel und Störpegel erzielt wird,
was bei der Verwendung des thermoplastischen Mediums bei der holografischen Aufzeichnung und der optischen Datenverarbeitung von
wesentlicher Bedeutung ist.
909823/0806
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung einer isolierenden Schicht zwischen
einer lichtleitenden Schicht und einer thermoplastischen Schicht eines veränderbaren holografischen Aufzeichnungsmediums, gekenn-keichnet durch
folgende Schritte:
•a) Heranziehung einer monomeren Vinylcarbazollösung;
b) Hinzufügung eines UV-empfindlichen Initiators zu der
■ monomeren Vinylcarbazollösung für die Photopolymerisierung;
c) Beschichtung der lichtleitenden Schicht mit einer Schicht der monomeren Vinylcarbazollösung; und
d) Belichtung der monomeren Vinylcarbazollösung mit UV-Strahlung
zur Polymerisierung der Schicht in reines Polyvinylcarbazol während die Schicht sich in flüssigem Zustand befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
a) die Verwendung eines mit einer leitenden Schicht (11) überzogenen
Substrates (10), wobei die leitende Schicht (11) mit einer lichtleitenden Schicht (12) aus mit Trinitrofluor-
enon dotiertem Polyvinylcarbazol überzogen ist; und
Hz/ig 909823/0806 ORIGINAL INSPECTED
b) Überschichtung des reinen Polyvinylcarbazols (20) mit
einer geeigneten thermoplastischen Schicht (13), die aus der Gruppe der Harze, Copolymere, Homopolymere bzw. Terpolymere
ausgewählt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die monomere Vinylcarbazollösung
mit Nonan gemischt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß als UV-empfindlicher Initiator
Benzoin-n-Butylather gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Aufrechterhaltung der Lösungstemperatur bei ungefähr 60 C während der Schritte a,b,c und d.
90982 3/0306
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/857,170 US4358519A (en) | 1977-12-05 | 1977-12-05 | Technique of introducing an interface layer in a thermoplastic photoconductor medium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852207A1 true DE2852207A1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=25325369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852207 Withdrawn DE2852207A1 (de) | 1977-12-05 | 1978-12-02 | Verfahren zur bildung einer isolierenden schicht zwischen einer lichtleitenden schicht und einer thermoplastischen schicht |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4358519A (de) |
JP (1) | JPS54106254A (de) |
DE (1) | DE2852207A1 (de) |
FR (1) | FR2410841A1 (de) |
GB (1) | GB2010530B (de) |
IT (1) | IT1109448B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5195082A (en) * | 1989-12-12 | 1993-03-16 | Optex Corporation | Optical disk structures for electron trapping optical memory media |
JP3156320B2 (ja) * | 1990-12-27 | 2001-04-16 | ゼロックス コーポレーション | 反応性希釈剤中の活性ポリマーから製造したバインダー/生成層 |
US5361148A (en) * | 1993-01-21 | 1994-11-01 | International Business Machines Corporation | Apparatus for photorefractive two beam coupling |
EP3027419B1 (de) * | 2013-07-31 | 2017-12-20 | Hewlett-Packard Development Company L.P. | Beschichtetes fotoleitfähiges substrat |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE465271A (de) * | 1941-12-31 | 1900-01-01 | ||
NO95057A (de) * | 1957-09-07 | |||
GB964875A (en) * | 1959-02-26 | 1964-07-22 | Gevaert Photo Prod Nv | Improvements in or relating to electrophotography |
US3438773A (en) * | 1964-10-02 | 1969-04-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Flexible transparent electrophotographic film and method of development of said film |
US3443937A (en) * | 1965-04-20 | 1969-05-13 | Xerox Corp | Image resolution |
GB1168641A (en) * | 1966-05-19 | 1969-10-29 | British Iron Steel Research | Formation of Polymer Coatings on Substrates. |
US3522158A (en) * | 1968-10-21 | 1970-07-28 | Unisearch Ltd | Production of graft polymers or copolymers by the use of radiation |
FR2055861A5 (en) * | 1969-08-01 | 1971-05-14 | Commissariat Energie Atomique | Resinous wood impregnated by a polymerisedni |
CA933015A (en) * | 1969-12-24 | 1973-09-04 | P. Trubisky Michael | Surface treatment of arsenic-selenium photoconductors |
US3968305A (en) * | 1970-12-28 | 1976-07-06 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Mar-resistant synthetic resin shaped article |
JPS4835497A (de) * | 1971-09-13 | 1973-05-24 | ||
FR2179340A5 (de) * | 1972-04-07 | 1973-11-16 | Thomson Csf | |
GB1430242A (en) * | 1972-08-10 | 1976-03-31 | Marconi Co Ltd | Recording media |
JPS5720621B2 (de) * | 1972-09-13 | 1982-04-30 | ||
US4012253A (en) * | 1972-11-27 | 1977-03-15 | Rca Corporation | Holographic recording medium |
US3861914A (en) * | 1973-01-15 | 1975-01-21 | Rca Corp | Permanent holographic recording medium |
AU7725075A (en) * | 1974-01-21 | 1976-07-15 | Unisearch Ltd | Improvements in or relating to photoconductive materials |
US4032338A (en) * | 1974-10-16 | 1977-06-28 | Rca Corporation | Holographic recording medium employing a photoconductive layer and a low molecular weight microcrystalline polymeric layer |
US3953207A (en) * | 1974-10-25 | 1976-04-27 | Xerox Corporation | Composite layered photoreceptor |
US3956524A (en) * | 1974-12-04 | 1976-05-11 | Xerox Corporation | Method for the preparation of electrostatographic photoreceptors |
US4131462A (en) * | 1976-02-17 | 1978-12-26 | Honeywell Inc. | Element for thermoplastic recording |
-
1977
- 1977-12-05 US US05/857,170 patent/US4358519A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-11-28 GB GB7846392A patent/GB2010530B/en not_active Expired
- 1978-11-28 FR FR7833608A patent/FR2410841A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-29 IT IT52119/78A patent/IT1109448B/it active
- 1978-12-02 DE DE19782852207 patent/DE2852207A1/de not_active Withdrawn
- 1978-12-05 JP JP14975178A patent/JPS54106254A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54106254A (en) | 1979-08-21 |
FR2410841A1 (fr) | 1979-06-29 |
GB2010530A (en) | 1979-06-27 |
IT1109448B (it) | 1985-12-16 |
US4358519A (en) | 1982-11-09 |
GB2010530B (en) | 1982-04-28 |
IT7852119A0 (it) | 1978-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941767C (de) | Photoelektrisch sensibilisierbares Material | |
DE2554162A1 (de) | Abbildungsverfahren | |
DE1267550B (de) | Elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung eines Deformationsbildes | |
DE3002703A1 (de) | Verfahren zur aufzeichnung von information auf einem optischen aufzeichnungsmedium, optisches aufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3546544C2 (de) | ||
DE2852207A1 (de) | Verfahren zur bildung einer isolierenden schicht zwischen einer lichtleitenden schicht und einer thermoplastischen schicht | |
DE2819482A1 (de) | Elektrolithographisches verfahren | |
DE3437724C2 (de) | ||
DE3029051A1 (de) | Holographisches aufzeichnungsmedium | |
DE1522691C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2613093B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der Ionen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film | |
DE1264458B (de) | Thermoplastisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2750387A1 (de) | Elektrochrome anzeigevorrichtung | |
EP0026384B1 (de) | Verfahren zum Glätten einer aus As2 Se3 bestehenden fotoleitenden Schicht | |
DE3139109A1 (de) | "elektrophotographisches kopierverfahren" | |
DE1497065C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2315249B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1720869C3 (de) | Flüssiges Lichtmodulationsmedium für die Projektion von Bildern | |
DE2117264A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung nach der thermoplastischen Xerografie | |
DE1797039C3 (de) | Elektrophotographisches Abbildungsverfahren mit einer erweichbaren und ein photoleitfähiges, teilchenbildendes Material enthaltenden Bildplatte | |
DE1926056A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrofotografischen Bildplatte | |
DE2431772C3 (de) | Elektrophotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2530290A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kopieren | |
DE1696489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines positiven Resistbildes | |
DE1804794C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Dünnschichtmustern hohen Auflösungsvermögens auf einem Träger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |