DE2851981A1 - Weichenschaltung fuer signale, insbesondere fuer telefon-selbstschalteinrichtungen - Google Patents

Weichenschaltung fuer signale, insbesondere fuer telefon-selbstschalteinrichtungen

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DE2851981A1 DE19782851981 DE2851981A DE2851981A1 DE 2851981 A1 DE2851981 A1 DE 2851981A1 DE 19782851981 DE19782851981 DE 19782851981 DE 2851981 A DE2851981 A DE 2851981A DE 2851981 A1 DE2851981 A1 DE 2851981A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/526Optical switching systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

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Anmelder: Herr
Boris ROZENWAIG 17, Place d!Orion 92360 MEUDON -LA-FORET Frankreich
Weichenschaltung für Signale, insbesondere für Telefon-Selbstschalteinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Weichenschaltung für Signale, mit welcher auf Ausgangskanäle oder Ausgangsleitungen elektrische oder optische Signale verteilt werden können, die von Eingangskanälen oder Eingangsleitungen geliefert werden. Die Erfindung betrifft auch eine Selbstschalteinrichtung für Fernmeldesignale, insbesondere Telefonsignale, die mit einer solchen Weichenschaltung ausgerüstet ist. Die Weichenschaltung weist folgende Einrichtungsteile auf: eine Emittertafel mit einer Mehrzahl von Lichtquellen, von denen jede ein Lichtsignal liefert, das einem über eine bestimmte Eingangsverbindung
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übertragenen Signal entspricht;
eine Empfängertafel mit einer Mehrzahl von Lichtempfängern, von denen jeder beim Erhalten eines Lichtsignals ein Signal auf eine bestimmte Ausgangsverbindung liefert;
eine Weicheneinrichtung zum Übertragen der durch mindestens eine bestimmte Lichtquelle der Emittertafel gelieferten Lichtsignale auf mindestens einen bestimmten Lichtempfänger der Empfängertafel. Die Eingangsverbindungen und Ausgangsverbindungen können entweder Lichtleiter oder elektrische Leiter sein. Wenn es Lichtleiter sind, sind die übertragenen Signale Lichtsignale, wobei die Lichtquellen und die Lichtempfänger die äußeren Leiterenden sind, die gegebenenfalls mit passenden optischen Organen verbunden sein können, die ein Kondensieren und ein Sammeln von Licht ergeben. Wenn es sich um elektrische Leitungen handelt, sind die geleiteten Signale elektrische Signale, und die Lichtquellen sind elektrooptische Übertrager und die Lichtempfänger sind foto-elektrische Empfänger.
Unter der Bezeichnung "Licht" darf im vorliegenden Falle nicht nur sichtbares Licht verstanden werden.
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Es sind bereits SchaltungseinriGhtungen der eingangs genannten Art bekannt. Die Quellen können gerichtet sein, wobei die Weichenstellung mittels jeder Quelle zugeordneter Mittel zum Orientieren des Lichtflusses dieser Quelle auf einen bestimmten Empfänger erfolgt. Die Einrichtungen mit gerichteten' Lichtquellen erlauben auf einfache Weise die Schaltung mehrerer Eingangsverbindungen auf eine Ausgangsverbindung. Sie erschweren aber die Schaltung mehrerer Ausgangsverbindungen mit mehreren Eingangsverbindungen. Unter anderem führt die Steuerung dieser gerichteten Elemente im allgemeinen zu einer Vervielfachung der Verbindungen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungseinrichtung erlaubt den Einsatz von nichtgerichteten Quellen und von nichtselektiven Empfängern, die dementsprechend billiger sind. Bei ihr müssen nicht jeder Quelle-oder jedem Empfänger Steuerverbindungen zugeordnet werden. Sie ist bei Durchführung einiger Abänderungen oder Änderungen der Organe zur Schaltung einer Eingangsverbindung auf mehrere.Ausgangsverbindungen, von mehreren Eingangsverbindungen auf eine Ausgangsverbindung
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und von mehreren Eingangsverbindungen auf mehrere Ausgangsverbindungen fähig. Sie erlaubt die Herstellung von Selbstschaltern verechiedener Art für das Fernmeldewesen, beispielsweise für lokale Selbstwähler, Konzentrationseinrichtungen, zeitlich wirksame Schaltungsstufen, die zwischen räumliche Schaltungsetagen eingefügt sind, usw.. Sie erlaubt auch das Schalten von Analogsignalen, die sich beispielsweise bei der Rückwandlung oder Auflösung von Frequenzmultiplexübertragungen ergeben, wie auch für die Schaltung von digitalen Signalen, wie sie sich beispielsweise bei der Auflösung einer Zeitmultiplexübertragung ergeben.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Weichenschaltung arbeitet durch aufeinanderfolgendes Absuchen von mindestens einigen der Quellen und durch aufeinanderfolgende Beeinflussung mindestens einiger der Empfänger. Sie bewirkt also eine bestimmte Bemusterung oder Gliederung der Signale.
Gekennzeichnet ist die erfindungsgemäß ausgebildete Weichenschaltung durch folgende Teile der Weicheneinrichtung:
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ORIGINAL INSPECTEP
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einen selektiven optisch-elektronischen Abtaster, um nacheinander gemäß einer gesteuerten Abtastbahn mindestens einige bestimmte Quellen der Emittertafel eine nach der anderen abzutasten und den Lichtfluß, den er von jeder abgetasteten Quelle während des Abtastvorganges erhält, in ein elektrisches Signal umzusetzen;
einen gerichteten elektro-optisehen Umsetzer, dessen Eingang mit dem Ausgang des Abtasters verbunden ist, um die elektrischen Signale, die er von dort empfängt, in Lichtsignale umzusetzen, und der diese Lichtsignale eines um das andere entsprechend einer gesteuerten Eingabebahn auf mindestens einige bestimmte Empfänger auf der Empfängertafel geben kann; ein Steuerorgan für die Abtastbahn; ein Steuerorgan für die Eingabebahn; eine logische Schaltung, die mit mindestens einem der Steuerorgane verbunden ist.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Weichenschaltung nach der Erfindung es erlaubt, Analogsignale oder Digitalsignale weiterzuschalten und daß diese Signale bei der Auflösung einer räumlichen oder einer zeitlichen Multiplexübertragung anfallen können. Wenn es sich dabei um Analogsignale
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handelt, die dauernd an einigen der abgetasteten Quellen vorliegen, bewirkt der Abtaster selbst ihre Aufmusterung oder Aufgliederung. Wenn es sich um Analogsignale handelt, die sich bei einer Auflösung einer Zeitmultiplexverbindung ergeben, die in Signaldurchlaufrichtung vor der Emittertafel erfolgt, werden diese Signale nacheinander durch die Quellen der Emittertafel geliefert und sind bereits in ihrer Folge gegliedert; es genügt dann die Synchronisierung der Abtastbahn mit dem Takt des Erscheines der Lichtsignale der Quellen. Die Abtastfrequenz der Emitterquellen sollte merklich größer sein als das doppelte des digitalen Ausstoßes.
Man hat bisher keine Mutmaßungen über die Anordnung der Quellen auf der Emittertafel und der Umformer auf der Empfängertafel angestellt. Diese Anordnung kann linienförmig oder flächenförmig sein. Wenn sie flächenförmig ist, kann sie vorteilhafterweise nach Matrizenart erfolgen, d.h., daß die Quellen einerseits und die Empfänger anderseits entsprechend den Punkten rechtwinkliger Matrizen angeordnet sein können. Eine solche Anordnung erlaubt die Verwendung einer zeilenweise verschwenkbaren Kamera als selektiven Abtaster und beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre als gerichteten Empfänger. Die logische Schaltung weist vorteilhafterweise einerseits einen programmierbaren Speicher und andererseits eine Einrichtung
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zum Einschreiben in diesen Speicher nach Adressen auf, die den bestimmten Elementen (Quellen oder Empfängern) einer der Tafeln zugeordnet sind; von Adressen, die eine Entsprechung zwisehen Sendern und Empfängern ergeben und welche mit Hilfe des Abtasters und des Umsetzers erlauben, das Signal einer Quelle auf den dieser Quelle in der so gebildeten Korrespondenztafel zugeordneten Empfänger zu übertragen.
Der Selbstschalter gemäß der Erfindung weist die erfindungsgemäß ausgebildete Weichenschaltung auf. Er weist unter anderem einen Ereignisdetektor, der mit <fem Ausgang des Umformers und mit der logischen Schaltung verbunden ist, mindestens ein Mehrfachregister, das mit dem Speicher und mit mindestens einem funktionellen Empfänger der Empfängertafel verbunden ist, und eine mit dem Mehrfachregister und mit dem Ereignisdetektor verbundene Steuereinheit auf, wobei der Ereignisdetektor die Steuereinheit beeinflußt und ihr ein Ädressensignal liefert, das die Stelle einer Quelle in der Emittertafel bezeichnet, bis eine Zustandsänderung dieser Quelle einem logistischen Kommunikationsereignis entspricht. Die Steuereinheit wählt den Mehrfach-Registrierer aus und tiberträgt ihm die Adresse der Quelle, während der Mehrfachregistrierer entsprechend den Signalen der Steuereinheit und
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des funktioneilen Empfängers arbeitet, um auf den Speicher der logischen Schaltung der Weichenschaltung Instruktionen zur Betätigung der Korrespondenztafel zu liefern, welche das Errichten oder das Unterbrechen einer Verbindung erlaubt. Ebenso wie in den Selbstschaltern bekannter Art kann ein Mehrfachregistrierer gleichzeitig mehrere Anrufe aufnehmen und einen Umsetzer abfragen, um die Beziehung zwischen einer Rufnummer und der physischen Adresse eines Korrespondenten zu bilden und nach der Steuerung die für die Taxierung einer Verbindung erforderlichen Informationen zu schalten.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Telefon-Selbstschalteinrichtung;
Fig.2, 3, 4 und 5 vereinfachte Schemadarstellungen
verschiedener Abwandlungen der in der Selbstschalteinrichtung der Figur 1 enthaltenen Weichenschaltung;
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
der Schalteinrichtung;
Fig. 8 ein Signaldiagramm;
Fig.7, 9 und 10 schematisierte Darstellungen von
Filtern, die mindestens einem Abtaster zugeordnet sind.
Aus Figur 1 ist folgendes ersichtlich: die internen parallelen Mehrfachverbindungen sind als einfache Verbindungen dargestellt und beschrieben. Die Optik des Abtasters zur Abtastung und des Umformers zum Eingeben sind nicht dargestellt. Von den Eingängen und den Ausgängen wird angenommen, daß sie direkt mit Teilnehmerleitungen verbunden sind, obwohl sie auch mit anderen Schaltungen verbunden sein können. Die Signalverstärker sind nicht dargestellt.
Die Enden der Eingangsleitungen 11 sind Lichtquellen 13, die auf einer Emittertafel 12 gesammelt sind. Die Lichtquelle 13A ist mit der Station A über einen Leiter oder ein Leiterpaar 11A, die Lichtquelle 13B mit der Station B über eine Leitung 11B usw. verbunden.
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Man geht in Figur 1 davon aus, daß jeder Leiter ein elektrischer Leiter ist. Die Lichtquellen 13 sind also elektro-optische Umformer, "beispielsweise elektrisch erregte Lumxnenszenzdxoden. Wenn die Leiter 11 Lichtleiter sind, die direkt jeden Teilnehmer mit der Selbstschalteinrichtung verbinden, könnten die Lichtquellen einfach die Enden der Lichtleiter sein, wobei jedes Ende gegebenenfalls mit einem optischen Bündelungsorgan versehen sein könnte.
Die Enden der Ausgangsleitungen 21 sind Lichtempfänger 23, die auf einer Empfängertafel 22 gesammelt sind. Der Lichtempfänger 23A ist mit einer Station A über einen Leiter 21A, der Empfänger 23B mit der Station B über einen Leiter 21B usw. verbunden. Hier setzt man voraus, daß jeder dieser Leiter ein elektrischer Leiter ist oder ein elektrisches Leiterpaar. Die Empfänger 23 sind also fotoelektrische Umformer. Wenn die Leiter 21 Lichtleiter wären und es nicht erforderlich wäre, die Lichtsignale zu verstärken, könnten die Empfänger 23 durch die Eingangsenden dieser Lichtleiter gebildet sein, wobei jeder gegebenenfalls mit einem optischen Bündelungsorgan versehen sein könnte.
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Die Quellen 13 werden periodisch nacheinander nach einem gewissen System und einer vorgegebenen Bahn durch einen Abtaster 31 abgetastet, der beispielsweise eine Fernsehkamera ist. Jedesmal, wenn er auf seinem Abtastweg eine Lichtquelle 13 abtastet, liefert der Abtaster 31 also ein elektrisches Signal, dessen Pegel durch die Lichtstärke dieser Quelle moduliert ist. Die Verbindung (die eine einfache oder eine mehrfache Verbindung sein kann) des Abtasters 31 mit dem Signaleingang eines Lichtgebers 33 erfolgt über eine Verbindungsleitung 32, wobei der Lichtgeber 33» den man auch als Sichtbarmacher bezeichnen könnte, ein Lichtbündel erzeugt und abgibt, dessen Intensität durch die über die Verbindungsleitung 32 empfangenen elektrischen Signale moduliert ist. Der Lichtgeber 33 gibt die Lichtbündel im Zuge einer Abtastung der Empfänger 23 nach einer vorgegebenen Folge und Bahn auf die Empfänger 23.
Die Steuerung der Abtastung durch den Abtaster 31 wird mit Hilfe eines Steuereingangs bewirkt, der mit einer Abtaststeuerschaltung 41 über eine Leitung 42 verbunden ist, während die Steuerung des Lichtgebers 33 über einen Steuereingang bewirkt wird, der über eine Leitung 52 mit einer Abtaststeuerschaltung 51 verbunden ist.
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Daraus ergibt sich bereits jetzt,
daß die V/eichenschaltung, die durch die Emittertafel 12, die Empfängertafel 22, den Abtaster 31, den Lichtgeber 33 und die Abtaststeuerschaltungen 41 und 51 gebildet ist, mit Hilfe üblicher und von den Schaltungen 41 und 51 gelieferten Steuersignale das Verbinden eines beliebigen und mit der Emittertafel 12 verbundenen Eingangskanals mit einem beliebigen und mit der Empfängertafel 22 verbundenen Ausgangskanal erlaubt;
daß, wenn die von den Quellen 13 gelieferten und von den Empfängern 23 zu empfangenden Signale Digitalsignale sind, die beispielsweise bei der Auflösung einer Zeitmultiplexübertragung anfallen, es genügt, daß die Zeitpunkte, in denen der Abtaster 31 eine bestimmte Quelle 13 abtastet, mit den Zeitschlitzen zusammenfallen, in denen die Signale dieser Quelle erscheinen;
daß, wenn die durch die Quellen 13 gelieferten Signale Analogsignale sind, die sich beispielsweise bei der Auflösung einer Frequenzmultiplexübertragung ergeben, diese Weichenschaltung deren Gliederung ergibt, ohne daß man eine besondere Gliederungseinrichtung benötigt;
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daß die Weichenschaltung,welche die zeitliche Verbindung von räumlich verteilten Signalen erlaubt, als zeitweilige Zwischenstufe einer Selbstschalteinrichtung vom Typ STS (räumlichzeitlichräumlich) verwendet werden kann.
Um die Funktion der Abtaststeuerschaltungen 41 und 51 zu koordinieren, weist die Weichenschaltung in dem betrachteten Ausführungsbeispiel unter anderem eine logische Schaltung 61 zur Steuerung der Weichenstellung auf, die über eine Verbindung 43 Gültigkeitssignale von der Abtaststeuerschaltung 41 erhält und die über eine Verbindung 53 Instruktionssignale auf die Abtaststeuerschaltung 51 liefert. Ein Zeitgeber 100 bewirkt über Leitungen H eine Synchronisation und Organisation des Betriebs aller Schaltkreise der Weichenschaltung und insbesondere der Abtaststeuerschaltungen 41 und 51 und der logischen Schaltung 61. So wird der Kippzyklus des Abtasters 31, der durch die AbtastSteuerschaltung 41 gesteuert ist, unabhängig von der logischen Schaltung 61. Er ist also aufeinanderfolgend und wiederholbar, während der Kippzyklus des Lichtgebers 33 durch die logische Schaltung 61 gesteuert ist, mit anderen Worten also zufällig arbeitet. Später wird noch die Rolle der Verbindung 43 für die Gültigkeitssignale beschrieben.
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Die logische Schaltung 61 die unter anderem den Gültigkeitseingang mit der Verbindung 43 und den Instruktionsausgang mit der Verbindung 53 aufweist, weist auch einen ersten Adressensignalausgang mit der Verbindung 62, einen zweiten Adressensignalausgang mit einer Verbindung 63» einen ersten Aktivierungssignaleingang mit einer Verbindung 64 und einen zweiten AktivierungsSignaleingang mit einer Verbindung 65 auf. Sie umfaßt folgende Organe:
einen Adressenzähler 71, dessen Eingang den Gültigkeitseingang der logischen Schaltung (Verbindung 43) und deren Ausgang den ersten Ausgang der Adressensignale (Verbindung 62) bildet;
einen Adressenspeicher 72 mit einem Eingang für die auszulesenden Adressen, der über eine Leitung 66 mit dem Ausgang des Adressenzählers 71 verbunden ist, und der einen mit einer Leitung 73 verbundenen Schreibeingang und einen mit der Leitung und damit also mit dem Eingang der Kippschaltung oder Abtaststeuerschaltung 51 verbundenen Leseausgang aufweist;
und eine Schaltung 74 zum Aktivieren der Speicherung, deren zwei Eingänge zwei Aktivierungseingänge für die
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logische Schaltung 6-1 mit den Verbindungen 64 und 65 sind und deren Ausgang mit der Leitung 73 verbunden ist.
Der Adressenzähler 71 wirkt durch Spannungssprung, um auf den Adressenspeicher 72 aufeinanderfolgende Adressen der durch den Abtaster 31 abgetasteten Quellen zu liefern. Die Verbindung 43 erlaubt es, die Abtaststeuerschaltung 41 und den Adressenzähler 71 zu resynchronisieren, wenn dies erforderlich sein sollte.
Die Rolle der Verbindungen 64 und 65 wird später erläutert. Zur Bildung einer vollständigen Telefon-SeIbstschalteinrichtung sind aus Figur 1 weiter ersichtlichi
ein Ereignisdetektor 75 mit einem mit der Verbindungsleitung 32 des Abtasters 31 verbundenen Eingang, der somit also auch mit der Eingangsleitung des Lichtgebers 33 verbünden ist, mit einem mit der Verbindung des Adressenzählers 71 verbundenen Eingang; mit einem über die Verbindung 63 auf die Verbindung 53 des Ausgangs des Adressenspeichers 72 geschalteten Eingang und mit einem mit einer Leitung 76 verbunden Ausgang;
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eine Steuereinheit 81 mit einem mit der Leitung 76 verbundenen Eingang, einem mit einer Leitung 82 verbundenen Eingang, einem auf die Verbindung 64 geschalteten Ausgang und einem mit einer Leitung 83 verbundenen Ausgang;
mindestens eine telefonische Mehrfach-Registriereinheit 91 mit einem auf die Ausgangsverbindung 62 des Adressenzählers 71 geschaltenen Eingang, einem mit der Ausgangsleitung 83 der Steuereinheit 81 verbundenen Eingang, einem mit der Eingangsleitung 82 der Steuereinheit 81 verbundenen Ausgang, einem auf die Eingangsverbindung 65 der Aktivierungsschaltung 74 geschalteten Ausgang, einem über eine Leitung 92 mit einem Empfänger 23E der Empfängertafel 22 verbundenen Signaleingang, und mit Steuerausgängen für Generatoren, die über Leitungen 95 mit Wählsignalgeneratoren 98 verbunden sind, welche über Leitungen 99 die Quellen 13N der Emittertafel 12 erregen;
einen Übersetzer 94, der über Leitungen 93 mit der Mehrfach-Registriereinheit 91 verbunden ist;
und schließlich mindestens einen Generator 96, der über eine Leitung 97 dauernd Tonsignale auf mindestens eine Quelle 13T der Emittertafel 12 liefert.
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Der Ereignisdetektor 75, die Steuereinheit 81, die Mehrfach-Registriereinheit 91 und der Übersetzer 94 spielen die gleichen Rollen, wie die gleichbenannten Organe in bekannten Selbstschalteinrichtungen. Ihr Aufbau ist der gleiche, mit der Ausnahme, daß einige Abänderungen erforderlich sind, um sie an die Selbstschalteinrichtung gemäß der Erfindung anzupassen. Auf ihre Beschreibung kann daher verzichtet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1, bei welchem der Adressenspeicher 72 zum Lesen durch den Adressenzähler 71 gesteuert ist und der selbst die Kippschaltung oder Abtaststeuerschaltung 51 des Lichtgebers 33 steuert, enthält der genannte Adressenspeicher für entsprechende Adressen der Stellen der Quellen 13 in der Emittertafel 12, entsprechende Adressen der Stellen von Empfängern 23 in der Empfängertafel 22.
Diese Adressen werden durch die Mehrfach-Registriereinheit 91 geliefert und über die Aktivierungsschaltung 74 in den Adressenspeicher 72 geliefert, deren Rolle darin besteht, Konflikte beim Speicherzugriff zu vermeiden und den Speicherzugriff zu regeln.
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±η allen Fällen, in denen eine besondere und einem Tei!nehmerempfänger oder der Schaltung zugeordnete besondere Adresse nicht in den Adressenspeicher 72 für eine Adresse der bestimmten Quelle eingeschrieben ist, wird diese Quellenadresse durch die Adresse des Empfängers 23E belegt, der mit der Mehrfach-Registriereinheit 91 verbunden ist. Zur Vereinfachung der Schaltung ist in Figur 1 nur eine einzige Mehrfach-Registriereinheit 91 dargestellt. Im allgemeinen weist die Selbstschalteinrichtung aber mehrere Mehrfach-Registriereinheiten auf, und die "Verteilung der Last zwischen den verschiedenen Mehrfach-Registriereinheiten kann der Steuereinheit 81 auferlegt sein.
Es sollen nun die wesentlichen Phasen des Ablaufs der Bildung und der Unterbrechung einer Verbindung beschrieben werden, wobei man sich erinnert, daß alle durch den Adressenspeicher 72 gesteuerten Schaltoperationen unter der Abhängigkeit der Mehrfach-Registriereinheit 91 stehen, welche sie durch einfaches Einschreiben von Adressen in den Adressenspeicher auslöst.
Venn eine Quelle, beispielsweise die Quelle 13A, aktiv wird,(beispielsweise durch das Abnehmen des
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Hörers bei einem Teilnehmer A), aktiviert der Ereignisdetektor 75 die Steuereinheit 81, welche die Mehrfach-Registriereinheit 91 auswählt; der Adressenspeicher 72 schaltet die Signale der Quelle T3A auf den Empfänger 23E, während die Tonsignale der Quelle 13T auf den Empfänger 23A geschaltet werden, der dem Anrufer das Amtssignal liefert, das ihm anzeigt, daß er wählen kann.
Die von der Quelle 13A gelieferten Wählsignale werden durch den Empfänger 23E auf die Mehrfach-Registriereinheit 91 übertragen, welche den Übersetzer 94 konsultiert und von ihm die Adresse des gewünschten Empfängers, beispielsweise des Empfängers 23B, erhält. Die Mehrfach-Registriereinheit 91 steuert also die Schaltung eines Rufgenerators 96 auf den Empfänger 23B.
Wenn der Teilnehmer B den Hörer abnimmt, wird die entsprechende Quelle 13B aktiv und der Ereignisdetektor 75 informiert darüber die Mehrfach-Registriereinheit 91 mittels der Steuereinheit 81. Die Mehrfach-Registriereinheit 91 steuert die Schaltung der Signale der Quelle 13A auf den Empfänger 23B und die Signale der Quelle 13B auf den Empfänger 23A, und befreit sich dann vom Anruf.
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Wenn A oder B auflegen, kommt die Quelle 13A oder 13B in ihren Ruhezustand und der Ereignisdetektor 75 informiert darüber die Steuereinheit 81. Sie bewirkt die Unterbrechung der Verbindung, indem die entsprechenden Worte des Adressenspeichers 72 auf Null zurückgestellt werden.
Wie bei den bekannten Selbstschalteinrichtungen verwendet die Steuereinheit 81 Informationen, die von der Mehrfach-Registriereinheit 91 geliefert werden, um daraus die Taxierwerte abzuleiten.
Während ein einziger Tonsignal- oder Rufgenerator 96 und eine einzige Quelle 13T dargestellt sind, ist es in der in Figur 1 dargestellten Selbstschalteinrichtung auch möglich, so viele Quellen 13T für eine bestimmte Funktion vorzusehen (Leitungsbelegung, Ruf, Besetztzeichen), wie Teilnehmer gleichzeitig zu bedienen sind, wenn man einen komplizierten Aufbau des Abtastzyklus vermeiden will.
Die Selbstschalteinrichtung nach Figur 1 arbeitet mit Vorabsteuerung, da sie, ausgehend von einer gegebenen Quelle 13» den entsprechenden Qnpfanger 23
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bestimmt. Wie man gesehen hat, ist eine solche Steuerart schlecht für die Schaltung eines gleichen Tongenerators auf mehrere Empfänger geeignet.
Andere Steuerarten für die Bahnen der Abtastung und der Eingebung sind möglich, wie dies die Figuren 3, 4 und 5 zeigen. Diese Figuren zeigen nur die wesentlichen Teile der Weichenschaltung, nämlich die Tafeln 12 und 22, den Abtaster 31, den Lichtgeber 33, die Abtaststeuerschaltungen 41 und 51, die logische Schaltung 61 und die gegenseitigen Verbindungen dieser verschiedenen Organe oder Schaltungen.
Die Figur 2 zeigt zur Erleichterung des Vergleichs das Schema der Schaltung nach Figur Die durch die Äbtaststeuerschaltung 41 gesteuerte Bewegung des Abtasters 31 ist aufeinanderfolgend. Die logische Schaltung 61 über die Verbindung angeregt, steuert über die Verbindung 53 die Abtaststeuerschaltung 51 des Lichtgebers 33.
In Figur 3 arbeitet die Abtaststeuerschaltung 51a aufeinanderfolgend und wirkt über die Verbindung 53A
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auf die logische Schaltung 61A ein. Diese steuert über die Verbindung 43A die zufällig arbeitende Abtaststeuerschaltung 41A. Hier handelt es sich um das Prinzip einer nachgeschalteten Steuerung, mit deren Hilfe es möglich ist, auf einfache Art eine Quelle der Emittertafel 12 auf mehrere Empfänger der Empfängertafel 22 zu schalten. Ein einziger Tongenerator 96 bestimmten Typs ist dann erforderlich.
In Figur 4 sind beide Abtaststeuerschaltungen 41B und 51B durch die logische Schaltung 61B über die Verbindungen 43b, 53b zufällig gesteuert. Dieser Aufbau erlaubt eine Verminderung der Geschwindigkeiten der Gliederung durch Abtastung im Falle von Verbindungen mit wenig Verkehr und die gleichzeitige Schaltung von mehreren Quellen auf mehrere Empfänger, und er erlaubt Mehrfachverbindungen, beispielsweise für Konferenzen.
Schließlich zeigt Figur 5 die Möglichkeit, Abtaststeuerschaltungen 41c und 51c zu verwenden, die beide aufeinanderfolgend arbeiten und von denen die eine die logische Schaltung 61c schaltet. Man muß in die Verbindungsleitung 32 noch einen Pufferspeicher 101 einschalten, um die Verschiebung
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zwischen der Ablesung der durch eine Quelle gelieferten Information durch den Abtaster und der Weiterübertragung dieser Information durch den Lichtgeber zu kompensieren. Das Einschreiben in den Speicher 101 und seine aufeinanderfolgende Ablesung können zufällig sein (Leitung 102 von der logischen Schaltung 61c mit dem Speicher 101, Verbindung 43c der aufeinanderfolgend betriebenen Kippstufe oder Abtaststeuerschaltung 41c mit der logischen Schaltung, Verbindung 53c der aufeinanderfolgend arbeitenden Kippstufe oder Abtaststeuerschaltung 51c mit dem Pufferspeicher 101), aber das Einschreiben kann fortlaufend sein und das Ablesen kann zufällig sein (die Verbindungen 43c und 53c entfallen und werden durch gestrichelt eingezeichnete Verbindungen 43d der Schaltung 41c mit dem Speicher und 53d der Schaltung 51c mit der logischen Schaltung ersetzt)..
Figur 6 ist eine Rohskizze einer Ausführungsform der Weichenschaltung nach der Erfindung. In ihr sind nur die Emittertafel 12 mit ihren Quellen 13, die Empfängertafel 22, der Abtaster 31, der Lichtgeber 33 und - in Form eines einzigen Schaltungsblockes - die Kippschaltungen oder Abtaststeuerschaltungen 41 und 51 sowie die logische Schaltung 61 dargestellt.
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Die Anordnung der Quellen 13 auf der Emittertafel 12 und der Übertrager oder Empfänger 23 auf der Empfängertafel 22 ist so getroffen, daß die Quellen und die Smpfänger mit Präzision in einer kompakten Anordnung gruppiert sind. Die Anordnung ist nach Zeilen und Spalten einer Matrix getroffen, wie dies auf der Emittertafel 12 in Figur 6 angedeutet ist. Diese Anordnung hat sich hier als vorteilhaft erwiesen. Sie bringt unter anderem den Vorteil, daß sie eine zeilenweise Abtastung ermöglicht, die den besten Abtastablauf ergibt, und daß sie die Erstellung der Adressen erleichtert. Um ohne Schwierigkeit eine fortlaufende Abtastung zu erzielen, bei der die Kippsprünge konstante Dauer haben, ist es vorteilhaft, eine mäanderförmige Abtastbahn wie die Bahn T in Figur 6 zu wählen, also jede ungeradzahlige Zeile in der einen Richtung und jede geradzahlige Zeile in der anderen Richtung abzutasten, wenn die verwendete Kamera eine Röhrenkamera ist.
Da die Quellen 13 elektro-optische-Übertrager sind, hat man unter den derzeit zugänglichen Komponenten prinzipiell die Wahl zwischen Elektrolumineszenzdioden und Laserdioden. Die Kohärenzeigenschaften und die Eigenschaften der Ausrichtung der letzteren sind hier unwesentlich, so daß man zweckmäßig die
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erstgenannten billigeren Elemente wählt. Um ihre Leuchteigenschaften zu verbessern, kann man jede Diode mit einem optischen Halbrichtungselement versehen, das den Lichtfluß in einen Konus konzentriert so daß dieser Fluß den Abtaster erreicht, wo auch immer die Diode auf der Emittertafel 12 angeordnet sein mag.
Bezüglich des Abtasters 31 bringt die Verwendung einer Röhrenkamera bestimmte Vorteile (bessere Bildschärfe, Linearität), aber auch Nachteile (relativ langsames Ansprechen, Nachbilder, usw.), welche die Geschwindigkeit der Abtastung merklich begrenzen. Dagegen passen Kameras, deren Oberfläche aus einer Matrix aus lichtempfindlichen Halbleiterelementen besteht, trotz ihrer begrenzten Lichtstärke nach allen Gesichtspunkten, insbesondere was die Bandbreite betrifft.Für die aufeinanderfolgende Abtastung kann man eine Kamera mit integrierten Fotozellen zur Lastkopplung (sogenannte CCD-Technologie) verwenden, während man für eine zufällige Abtastung als empfindliche Oberfläche eine Fotodiodenmatrix verwenden kann.
Der Lichtgeber 33 kann unter den heute zugänglichen Ausführungsformen ein Geber mit einer Röhre, mit Plasma oder mit Flüssigkristallen sein oder auch eine Matrix aus Elektrolumineszenzdioden aufweisen.
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Schließlich empfehlen sich wegen des geringen Preises, ihrer Linearität und ihrer Zuverlässigkeit Fotodioden heutiger Bauart als Lichtempfänger in der Empfängertafel 22.
Die Weichenschaltung gemäß der Erfindung kann die Schaltung von digitalen oder analogen Signalen bewirken. Wenn der Abtaster Analogsignale gliedert, treten parasitäre Frequenzen auf und bringen Filterprobleme mit sich, die bei jeder Umwandlung von Analogsignalen in gegliederte Signale und von gegliederten Signalen in Analogsignale auftreten. Es kann daher notwendig werden, jede Eingangsleitung mit einem Leitungsfilter zu versehen. Die Erfindung erlaubt es, hier eine sehr elegante und billige Lösung zu treffen, die eine gegliederte Filtrierung des Signals bewirkt, das vom Abtaster geliefert wird.
Zunächst sollen die Figuren 7 und 8 betrachtet werden, welche das Prinzip dieser Lösung zeigen. Figur 7 zeigt, wie k Verzögerungsleitungen, von denen jede eine VerzögerungΛΤ ergibt, in Reihe mit dem Ausgang des Abtasters 31 verbunden sind. Der Abtaster ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 10.2 verbunden, der Ausgang derselben mit
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dem Eingang einer Verzögerungsleitung 10.3 usw. . Der Ausgang des Abtasters ist außerdem mit dem Eingang einer Dämpfungsstufe 20.1 der Ausgang der Verzögerungsleitung 10.2 mit dem Eingang einer Dämpfungsstufe 20.2, usw... und der Ausgang der Verzögerungsleitung 10.k mit dem Eingang einer Dämpfungsstufe 20.k verbunden. Die Ausgangssignale aller Dämpfungsstufen werden parallel auf die Eingänge einer Addierschaltung 200 gegeben, welche die Summe dieser Signale auf die Verbindungsleitung 32 gibt.
Figur 8 zeigt ein Beispiel der Folge der Ausgangssignale der Dämpfungsstufen. Wenn man dem vom Abtaster 31 gelieferten Signal die Amplitude 1 gibt, haben die vom Abtaster und von den Dämpfungsstufen gelieferten Signale die Amplituden a^, a.^, und sind zeitlich durch Intervalle^T voneinander getrennt. Wenn der Wert .Δ Τ gleich der Kipperiode des Abtasters ist, liefert die Addierstufe 200 also eine abgewogene Summe von aufeinanderfolgenden Werten, die dem Signal von derselben Quelle entsprechen. Diese Lösung ist für die Behandlung von digitalen Signalen unter der Bezeichnung "digitale Filtrierung" bekannt. Im Falle der vorliegenden Erfindung kann man sie aber auch für Analogsignale verwenden, weil
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diese gegliedert sind. Han weiß aber, daß die digitale Filtrierung eine Wiederholungsfrequenz verlangt, die dem doppelten Wert der Maximalfrequenz entspricht, die man eliminieren möchte. Die Lösung der Figur 5 kann also dazu führen, daß man dem Abtaster eine Kippfrequenz geben muß, die außerhalb seiner Möglichkeiten liegt.
Figur 9 zeigt ein erstes Mittel zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten. Um eine ausreichende Betriebssicherheit der Selbstschaltereinrichtung zu gewährleisten,ist erforderlich, bestimmte Organe zu vervielfachen und insbesondere mehrere Abtaster vorzusehen. Das Schema der Figur 9 zeigt dies. Eine Anzahl k Abtaster 31.1, 31.2, ... 31.k ist so angeordnet, daß jeder die Emittertafel 12 (Figur 1) vollständig abtasten kann. Jeder Abtaster ist so gesteuert, daß er die Tafel mit einer Verzögerung T/k gegenüber dem vorangehenden Abtaster und mit einem Vorsprung T/k in bezug auf den nachfolgenden Abtaster abtastet, wobei die Abtastperiode T ist. Jeder von ihnen liefert sein Ausgangssignal auf die Addierstufe 200 über eine Verzögerungsleitung
30.1, 30.2 ... 50.k und ein Dämpfungsglied 20.1,
20.2, ... 20.k . Die Verzögerungswerte der Verzögerungsleitungen sind so bestimmte, daß sie den
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Synchronismus der Ausgangssignale wiederherstellen. Die Koeffizienten der Dämpfungsstufen sind so gewählt, daß das gewünschte Gleichgewicht erreicht wird. Die Übertragungsfunktionen der Abtaster sollten identisch sein. Die erhaltene Filtrierung ist so wirkungsvoll wie diejenige der Schaltung nach Figur 7, doch vermeidet sie eine Vergrößerung der Kippfrequenz.
Bei dieser Lösung muß man aber in Kauf nehmen, daß man mehrere Abtaster benötigt, deren Zahl etwas größer ist als diejenige, die durch die Güte der Selbstschaltereinrichtung erforderlich ist. Diese Unannehmlichkeit kann durch eine Schaltung nach Figur 10 vermieden werden. Diese Schaltung weist eine Anzahl von j Abtastern auf. Diese tasten die Tafel 13 (Figur 1) mit einer gegenseitigen Verschiebung von T/j ab. Das Signal jedes Abtasters wird auf die Addierstufe 200 über eine Kette von Verzögerungsleitungen 40 und Dämpfungsgliedern 50 übertagen, die denjenigen nach Figur 7 identisch sind. Diese Anordnung erlaubt die Verwendung von j Abtastern, deren Zahl etwas kleiner ist als die Zahl k von Abtastern der Schaltung nach Figur 9, denn es ist möglioh, der durch jede Verzögerungsleitung bewirkten Verzögerung ^T unterschiedliche Werte zu geben,
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dergestalt, daß die über die Kette auf die Addierstufe beim einen der Abtaster gelieferten Signale sich in die durch die Kette gelieferten Signale der anderen Abtaster einschieben.
Figur 10 zeigt eine Verbindung 320, über welche die von der Addierstufe 200 auf die Verbindungsleitung 32 gelieferten Signale aufgenommen werden, um sie wieder über eine Kette von Verzögerungsleitungen 60 und Dämpfungsstufen 70 in die Addierstufe 200 einzuführen. Es handelt sich um eine Filterstufe, die man als "rekursif" bezeichnet und deren Wirkung diejenige der Verzögerungsketten vervollständigt, welche auf die Abtaster folgen. Wenn man beispielsweise in der Schaltung nach Figur 10 vier Abtaster zum Abtasten der Emittertafel 12 mit einer Kippfrequenz von 8 kHz und einer Abtastverschiebung von ungefähr 32 us vorsieht, was einem Viertel der Kipperiode entsprechen soll, läßt sich mathematisch nachweisen, daß drei oder vier Verzögerungsleitungen und drei oder vier Dämpfungsstufen pro Abtaster genügen, um praktisch die zwischen 4 kHz und 16 kHz liegenden Frequenzen zu eleminieren.
Die gegebenen Lösungen bezüglich der Probleme des Ausfilterns parasitärer Frequenzen, die durch die Gliederung der von den Quellen der önittertafel
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gelieferten Analogsignale auftreten, sind betrachtet worden. Nun gilt es die Mittel zu betrachten, mit denen das vorn Lichtgeber gebildete Analogsignal gefiltert wird. Dieses Filtern kann auf der Höhe der Teilnehmerverbindungen mittels Hochpaßfiltern durchgeführt werden. Es kann auch auf der Höhe des Lichtgebers durch Einfügen von berechneten Zwischengliederungen mit Hilfe von Interpolierschaltungen erfolgen. Bei dieser zweiten Lösung kann man einen Vorteil aus dem Erfordernis einer Vervielfachung der Teile ziehen,um gleichzeitig mehrere Lichtgeber (beispielsweise vier) zu verwenden, die auf die Verbindungsleitung 32 über so viele Verzögerungsleitungen geschaltet sind, wie bei einer Anordnung analog der mit Bezug auf Figur 9 für die Filtrierung auf der Hohe der Lichtgeber beschriebenen erforderlich sind. Das Eleminieren der zurückbleibenden Geräuschfrequenzen kann durch die Teilnehmerverbindungen und durch die Hörer der Telefonapparate bewirkt werden.
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Claims (26)

  1. P 3437
    P a tent an eprü c h e
    ^ ty Weichenschaltung für Signale zur Weiterleitung von mindestens einer von mehreren Eingangsverbindungen auf mindestens eine von mehreren Ausgangsverbindungen, insbesondere für Telefon-SeIbstschaltungseinrichtungen mit folgenden Teilen:
    einer Emittertafel mit einer Mehrzahl von Lichtquellen, von denen jede ein Lichtsignal liefert, das einem über eine bestimmte Eingangsverbindung übertragenen Signal entspricht; einer Empfängertafel mit einer Mehrzahl von Lichtempfängern, von denen jeder beim Erhalten eines Lichtsignales ein Signal auf eine bestimmte Ausgangsverbindung liefert;
    einer Weicheneinrichtung zum Übertragen der durch mindestens eine bestimmte Lichtquelle der Emittertafel gelieferten Lichtsignale auf mindestens einen bestimmten Lichtempfänger der Empfängertafel, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheneinrichtung folgende Teile aufweist ι
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    ORIGINAL INSPECTED
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    einen selektiven optisch-elektrischen Abtaster (31), der auf einer gesteuerten Bahn mindestens einige bestimmte Lichtquellen (13) unter den Lichtquellen der Emittertafel (12) abtasten kann und den Lichtfluß jeder abgetasteten Lichtquelle (13) in ein elektrisches Signal umsetzt; einen gerichteten elektro-optischen Umsetzer (Lichtgeber 33), dessen Eingang mit dem Ausgang des optisch-elektronischen Abtasters (31) verbunden ist (Verbindungsleitung 32), um die elektrischen Signale die er empfängt, in L4.ch.tsignale umzusetzen, und der die Lichtsignale nacheinander gemäß einer vorgegebenen Bahn mindestens auf bestimmte der Lichtempfänger (23) der Empfängertafel (22) liefert; eine Schaltung (Abtaststeuerschaltung 41) zur Steuerung der Bahn des Abtasters (31); eine Schaltung (Abtaststeuerschaltung 51) zur Steuerung der Bahn des elektro-optischen Umsetzers (33);
    eine logische Schaltung (61), die mit mindestens einer der Abtaststeuerschaltungen (41,51) verbunden ist.
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    28&1981
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  2. 2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (61) mit der Abtaststeuerschaltung (51) des Lichtgebers (33) verbunden ist, um ihm aufeinanderfolgend Adressensignale der Empfänger (23) der Empfängertafel (22) zu liefern, welche die Bahn des Lichtgebers (33) definieren.
  3. 3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (61) mit der Abtaststeuerschaltung (41) des Abtasters (31) verbunden ist, um ihm aufeinanderfolgend Adressensignale von Quellen (13) der Emittertafel (12) zu liefern, welche die Bahn des Abtasters (31) definieren.
  4. 4. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (61) mit der Abtaststeuerschaltung (51) des Lichtgebers (33) und mit der Abtaststeuerschaltung (41) des Abtasters (31) verbunden ist, um ihnen Adressensignale von Empfängern (23) der Empfängertafel (22) und Adressensignale von Quellen (13) der Emittertafel (12) zu liefern, welche die Bahn des Lichtgebers (33) bzw. die Bahn des Abtasters (31) bestimmen.
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    P 3437 - 4 -
  5. 5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Speicher aufweist, der zwischen den Ausgang des Abtasters (31) und den Eingang des Lichtgebers (33) eingefügt ist, und daß die logische Schaltung (61) mit der Abtaststeuerschaltung (51) des Lichtgebers (33) und mit der Abtaststeuerschaltung (41) des Abtasters (31) verbunden ist, um von dort Adressensignale der Empfänger (23) der Empfängertafel (22) zu erhalten, welche die Bahn des Lichtgebers (33) bestimmen, und Adressensignale der Quellen (13) der Emittertafel (12) zu erhalten, welche die Bahn des Abtasters (31) bestimmen, und um aus diesen Adressensignalen der Empfänger (23) und der Quellen (13) Steuersignale zu bilden, die auf den Speicher gegeben werden.
  6. 6. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (61) einerseits einen programmierbaren Speicher und andererseits eine Einrichtung aufweist, die zum Registrieren der bestimmten Elemente (Quellen oder Empfänger), die einer der Tafeln entsprechen, in diesem Speicher (72) nach Adressenworten dient, die eine Beziehung zwischen Quellen (13) und
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    Empfängern (2^) bilden und mittels des Abtasters (31) und des Lichtgebers (33) eine Übertragung des Signals von einer Quelle (13) auf den dieser Quelle in einer so gebildeten Korrespondenztafel zugeordneten Empfänger (23) veranlassen.
  7. 7. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich, eingefügt in die zwischen dem Ausgang des Abtasters (31) und dem Eingang des Lichtgebers (33) bestehende Verbindung (32), eine Filterschaltung aufweist, die mindestens eine Verzögerungsleitung (10) und mindestens eine Dämpfungsstufe
    .(20) aufweist.
  8. 8. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung mehrere Verzögerungsleitungen (10.1 .... lO.k) und mehrere Dämpfungsstufen (20.1 20.k) aufweist.
  9. 9. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Abtaster (31.1 .....) und eine Addierschaltung (200) auf weist, daß jeder Eingang der Addierschaltung mit dem Ausgang eines Abtasters (31.1 ...) über eine Filterschaltung verbunden ist, die
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    mindestens eine Verzögerungsleitung (30.1 ...) und mindestens eine Dämpfungsstufe (20.1 ...) aufweist, und daß der Ausgang der Addierschaltung (200) mit der Eingangsleitung (Verbindungsleitung 32) des Lichtgebers (33) verbunden ist.
  10. 10. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterschaltung mehrere Verzögerungsleitungen und mehrere Dämpfungsstufen aufweist.
  11. 11. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Lichtgeber (33) aufweist, die mit dem Ausgang des Abtasters (31) über die gleiche Zahl von Verzögerungsleitungen verbunden sind.
  12. 12. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsverbindungen und die Ausgangsverbindungen Lichtleiter sind, und daß die Quellen (13) der Emittertafel (12) und die Empfänger (23) der Empfängertafel (22) durch die äußeren Enden dieser Lichtleiter gebildet sind.
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  13. 13· Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsverbindungen und die Ausgangsverbindungen elektrische Leiter sind, und daß die Quellen (13) der Emittertafel (12) elektro-optische Umsetzer und die Empfänger (23) der Empfängertafel (22) optisch-elektrische Umsetzer sind.
  14. 14. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen (13) Elektrolumineszenzdioden sind.
  15. 15. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (23) Fotodioden sind.
  16. 16. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtaster (31) durch eine Röhrenkamera gebildet ist.
  17. 17. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Oberfläche jedes Abtasters (31) durch eine Matrix aus Fotodioden gebildet ist.
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  18. 18. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtaster (31) durch eine Kamera gebildet ist, deren lichtempfindliche Oberfläche aus einer Anordnung von Fotozellen zur Lastkopplung gebildet ist.
  19. 19. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgeber (33) ein Röhrenlichtgeber ist.
  20. 20. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgeber ein Plasma-Lichtgeber ist.
  21. 21. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgeber eine Matrix aus Elektrolumineszenzdioden aufweist.
  22. 22. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgeber eine Matrix aus Flüssigkristallen aufweist.
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  23. 23. Selbstschalteinrichtung für das Fernmeldewesen, insbesondere telefonische Selbstschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Weichenschaltung aufweist, die durch eine Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 gebildet ist.
  24. 24. Selbstschalteinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Merkmale des Anspruches 6 und zusätzlich einen Ereignisdetektor (75), der mit dem Ausgang des Lichtgebers (33) und mit der logischen Schaltung (61) verbunden ist, mindestens eine Mehrfach-Registriereinheit (91), die mit dem Speicher (72) der logischen Schaltung (61) und mit mindestens einem Empfänger (23) der Empfängertafel (22) verbunden ist, und eine Steuereinheit (81), die mit der Mehrfach-Registriereinheit (91) und mit dem Ereignisdetektor (75) verbunden ist, aufweist,und daß der Ereignisdetektor (75) die Steuereinheit (81) schaltet und ihr ein Adressensignal liefert, das die Stelle einer Quelle (13) in der Emittertafel (12) ausdrückt, wenn eine Zustandsänderung dieser Quelle (13) einem logischen Schaltereignis entspricht, wobei die Steuereinheit (81) die Mehrfachregistriereinheit (91) auswählt und ihr diese Adresse der Quelle (13)
    ...
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    überträgt, während die Mehrfach-Registriereinheit (91) entsprechend den Signalen der Steuereinheit des Empfängers (23) arbeitet, mit dem er verbunden ist, um auf den Adressenspeicher (72) der logischen Weichenschaltung Instruktionen zu liefern, um die Korrespondenztafel zu bewirken, welche die Bildung und die Unterbrechung einer Schaltung erlaubt.
  25. 25. Selbstschalteinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Emittertafel (12) unter anderem mindestens eine zusätzliche Quelle aufweist, die durch mindestens einen Generator (96) für Wählsignale gesteuert ist, dessen Funktion durch die Mehrfach-Registriereinheit (91) gesteuert ist.
  26. 26. Selbstsc.halteinrich.tung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Emittertafel (12) unter anderem mindestens eine zusätzliche Quelle aufweist, die durch mindestens einen Generator von Tonsignalen gesteuert ist.
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DE19782851981 1977-12-06 1978-12-01 Weichenschaltung fuer signale, insbesondere fuer telefon-selbstschalteinrichtungen Granted DE2851981A1 (de)

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