DE2851965C2 - Schlauchanschlußvorrichtung - Google Patents
SchlauchanschlußvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
- F16L33/2071—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchanschiußvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 1160 833 oder DIN 73 377, August 1978) sind die
konischen Flanken auch der im Klemmbereich der Schlauchschelle liegenden Halterippen dem Stutzenende
zugekehrt, von dem aus der Schlauch auf den Stutzen aufgeschoben wird. Wenn der Schlauch jedoch aus
einem nachgiebigen Material besteht, das unter Druck bleibend (kalt-) verformbar ist, ζ. Β. aus ungesättigtem
Äthylen-Propylen-Kautschuk oder Polyvinylchlorid (PVC), besteht die Gefahr, daß der mittels einer
Schlauchschelle auf dem Stutzen festgeklemmte Schlauch sich löst und die Verbindung von Schlauch und
Stutzen undicht wird, da das Schiauchmaterial unter dem Druck der Schlauchschelle in Axialrichtung des
Stutzens weitgehend wegfließt, so daß die Spannkraft der Schlauchschelle aufgrund des Verschwindens der
Gegenkraft schließlich nachläßt, unabhängig davon, wie hoch die Spannkraft der Schlauchschelle gewählt wird.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 7 92 029), radiale und konische Flanken aufweisende Halterippen einer
Stutzenanordnung so zu formen, daß die konischen Flanken von dem Stutzenende abgewandt sind, von dem
aus der Schlauch auf den Stutzen geschoben wird. Hierbei wird jedoch als Spannelement eine Quetschhülse
mit Innengewinde und einem radial nach innen ragenden Ringflansch benutzt. Zum Spannen des
Spannelements wird eine Lochmatrize über die Quetschhülse gezwängt, so daß sie zusammengequetscht
wird und der Ringflansch in eine Umfangsnut der Stutzenanordnung und das Gewinde des Spannelements
in den Schlauch eingreift. Wegen des Innengewindes an der Quetschhülse entstehen über den Umfang
jeder Halterippe stark unteischiedliche Wandstärkenbereiche des Schlauches. Zwar stellt sich bei Verwendung
eines bleibend verformbaren Schlauchmaterials nach einiger Zeit eine etwa gleichmäßige Spannungsverteilung
innerhalb des eingespannten Schlauchmaterials ein. Wenn aber Fluiddruck, insbesondere intermittierender
Fluiddruck, auftritt, werden eingespannte Wandbereiche größerer Dicke um eine größere Strecke
komprimiert als solche geringerer Dicke. Das kann zu Undichtigkeiten zwischen dem Stutzen und dem
Schlauch führen.
Bei einer anderen bekannten Schlauchanschlußvorrichtung (US-PS 32 43 208), die ähnlich wie die zuletzt
genannte ausgebildet ist sind zusätzlich die Spitzen der Halterippen des Stutzens bis in eine etwa axiale Lage in
Richtung auf das Aufschubende umgebogen. Neben den im Zusammenhang mit der zuletzt genannten bekannten
Vorrichtung geschilderten Schwierigkeiten kommt ίο hier ein weiterer Arbeitsgang für das Umbiegen der
Spitzen der Halterippen hinzu. Sodann dringt das Schlauchmaterial nur unter Ausübung eines sehr hohen
Spanndrucks auf die Gewindehülse in die von den umgebogenen Spitzen und den Flanken der Halterippen
des Stutzens begrenzten Hohlräume.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stutzen der gattungsgemäßen Art anzugeben, der
auch bei bleibend unter Druck verformbarem Schlauchmaterial, wie ungesättigtem Äthylen-Propylen-Kautschuk
oder PVC eine hinreichende Dichtigkeit und Haltbarkeit der Anschlußverbindung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst
Wenn d?.s unter Druck durch den Schlauch und den Anschlußstutzen strömende Fluid (Flüssigkeit und/oder Gas) zwischen Schlauch und Stutzen dringt, drückt die axiale Komponente des senkrecht auf die der konischen Flanke zugekehrte Schlauch-Innenfläche wirkenden Fluiddrucks das Schlauchmaterial gegen die radiale Flanke der ersten oder zweiten Halterippe unterhalb der Schlauchschelle. Je höher der Fluiddruck ist, um so stärker wird das Schlauchmaterial gegen diese radiale Flanke gedrückt. Die radiale Druckkomponente wird durch die Schlauchschelle und durch die Reibung zwischen der radialen Flanke und dem Schlauchmaterial kompensiert, wobei auch diese Reibungskraft um so höher ist, je höher die Axialkomponente des Fluiddrucks ist. Sowohl die Dichtwirkung als auch die axiale Haltekraft, mit der der Schlauch in Axialrichtung gegen
Wenn d?.s unter Druck durch den Schlauch und den Anschlußstutzen strömende Fluid (Flüssigkeit und/oder Gas) zwischen Schlauch und Stutzen dringt, drückt die axiale Komponente des senkrecht auf die der konischen Flanke zugekehrte Schlauch-Innenfläche wirkenden Fluiddrucks das Schlauchmaterial gegen die radiale Flanke der ersten oder zweiten Halterippe unterhalb der Schlauchschelle. Je höher der Fluiddruck ist, um so stärker wird das Schlauchmaterial gegen diese radiale Flanke gedrückt. Die radiale Druckkomponente wird durch die Schlauchschelle und durch die Reibung zwischen der radialen Flanke und dem Schlauchmaterial kompensiert, wobei auch diese Reibungskraft um so höher ist, je höher die Axialkomponente des Fluiddrucks ist. Sowohl die Dichtwirkung als auch die axiale Haltekraft, mit der der Schlauch in Axialrichtung gegen
♦o ein Abziehen gesichert wird, nehmen daher mit
steigendem Fluiddruck sogar zu. Das Zusammenwirken der ringförmigen Halterippen mit der ebenen Innenseite
der Schelle führt nicht nur zu gleichen Verhältnissen in Umfangsrichtung, sondern auch zu geringen, nur
durch die Höhe der Halterippen vorgegebenen Unterschieden in der Wandstärke des Schlauchmaterials,
so daß auch keine Gefahr besteht, daß das Schlauchmaterial beim Auftreten des Fluiddrucks um
eine zur Undichtigkeit führende Strecke komprimiert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Axialschnitts der erfindungsgemäßen Schlauchanschlußvorrichtung und
Fig. 1 einen Teil eines Axialschnitts der erfindungsgemäßen Schlauchanschlußvorrichtung und
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Bei der dargestellten Schlauchanschlußvorrichtung besteht der Stutzen 3 aus Metall, Glas, hartem
Kunststoff oder einem anderen Material entsprechender Härte, und er hat einen in bezug auf seine
Längsachse 5 drehsymmetrischen Querschnitt. Zur Vereinfachung ist daher nur die eine Hälfte des
Axialschnitts dargestellt. Der Stutzen 3 ist mit sägezahnförmigen Halterippen 3 versehen, die jeweils
eine konische Flanke 9 und eine radiale Flanke 11 aufweisen. Die konischen Flanken 9 der Halterippen 7
sind von dem Ende 13 des Stutzens 3 abeewandt. von
dem her der aus Kunststoff geringer Rückstellkraft, wie
Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk (APTK) oder einem Äthylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) oder
PVC oder einem vergleichbaren nachgiebigen Material, bestehende Schlauch 15 auf den Stutzen 3 Ober die s
Halterippen 7 geschoben wird.
Der innendurchmesser des Schlauches 15 entspricht etwa dem Durchmesser des Stutzers 3 am FuB der
Halterippen 7.
Eine am Ende 13 ausgebildete stärkere Halterippe 17, deren Außendurchmesser größer als der der Halterippen
7 ist, bri dagegen eine der Schlauch-Aufschubrichtung zugekehrte konische Flanke 19 und erleichtert
daher das Aufschieben des Schlauches 15 auf den Stutzen 3. Mit ihrer radialen Flanke 21 wirkt sie ferner
einem Abziehen des Schlauches 15 vom Stutzen 3 entgegen.
Nach dem Aufschieben des Schlauches 15 auf den Stutzen 3 wird eine auf ihrer Innenseite ebene
Schlauchschelle 23 herumgelegt und so gespannt, daß das Material des Schlauches 15 fest zwischen die
Halterippen 7 gedruckt wird, soweit dies nicht bereits durch die Eigenspannung des Schiaucbmaterials der Fall
ist. Da der genannte synthetische Kautschuk die Eigenschaft hat, unter Druck schließlich wegzufließen,
läßt die Spannkraft der Schlauchschelle 23 mangels Gegenkraft ebenfalls nach, so daß bei einer Neigungsrichtung der Halterippen 7, die der der Halterippen 17
entspricht, schließlich kein dichter Anschluß mehr gewährleistet ist. Vielmehr führt der Druck des durch
den Schlauch 15 und Stutzen 3 strömenden Fluids 25 (Flüssigkeit und/oder Gas) dazu, daß der Schlauch 15
praktisch über die gesamte Länge des Stutzens 3 von diesem abgehoben wird und das Fluid 25 zwischen
Schlauch 15 und Stutzen 3 austritt. 3d
Die entgegengesetzte Neigungsrichtung der Flanke 9, wie dargestellt, verhindert dies in Verbindung mit der
Schlauchschelle 23. Vor der Schlauchschelle 23 und gegebenenfalls zum Teil auch unter der Schlauchschelle
23 könnte das Fluid 25 zwar zwischen Schlauch 15 und Stutzen 3 eindringen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist; vor
der ersten oder zweiten Halterippe 7, deren Spitze unterhalb der Schlauchschelle 23 liegt, so daß das
Schlauchmaterial im Bereich dieser Halterippe 7 nicht in
dem Maße radial unter dem Fluiddruck ausweichen kann, wie dies bei den davor liegenden Halterippen der
Fall sein kann, bewirkt jedoch die axiale Komponente P3
des senkrecht auf die Innenfläche 27 wirkenden Fluiddrucks Pa daß das Schlauchinaterial um so fester
gegen die radiale Flanke 11 gedrückt wird, je höher der
Fluiddruck Pn ist Infolgedessen ergibt sich im Bereich
der radialen Flanke 11 unterhalb der Schlauchscheile 23
eine sehr viel höhere Dichtwirkung als bei entgegengesetzter Neigung der konischen Flanken 9. Die radiale
Komponente frdes Drucks wird im wesentlichen durch
die entsprechend hohe Reibung zwischen Flanke 11 und
Schlauchmaterial kompensiert.
Die Halterippen 7 verhindern daher auch bei einem unter Druck kalt verformbaren, d. h. bleibend verformbaren
Material geringer Elastizität, wie APTK oder EPDM oder PVC daß der Schlauch 15 unter dem Druck
des Fluids 25 vom Stutzen 3 abgezogen wird und/oder das Fluid austritt Bei elastischem Schlauchmaterial, wie
Gummi, ist diese Gefahr noch geringer.
Bei allen genannten Schlauchmaterialien ist darüber hinaus sichergestellt, daß ohne Nachspannen der
Schlauchschelle die Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung erhalten bleibt auch dann, wenn der
Fluiddruck intermittierend auftritt oder wechselt.
Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich Festigkeit und Dichtigkeit der Anschlußverbindung ergaben
sich bei einem Neigungswinkel der konischen Flanken 9 und 19 von etwa 20°, etwa fünf Halterippen 7 auf einer
Gesamtlänge des gerippten Stutzenabschnitts von etwa 37 mm, einem Außendurchmesser der Halterippen 7
von etwa 36 mm, einem Außendurchmesser der Halterippe 17 von etwa 38 mm, einer Höhe der
Halterippen 7 von etwa 1 mm, einer Höhe der Halterippe 17 von etwa 3 mm, einer Axialiänge der
Halterippe 17 von etwa 5 mm und einem Abschnitt zwischen der Halterippe 17 und der benachbarten
Halterippe 7 von etwa 2 mm Länge. Ein größerer Winkel als 20° ergibt eine entsprechend höhere
Axialkomponente Pa und eine entsprechend größere
Reibungskraft dagegen eine geringere Radialkomponente Pn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlauchanschlußvorrichtung mit einem Stutzen, der getrennt umlaufende Halterippen für einen Schlauch aus nachgiebigem Material mit geringem Druckverformungsrest aufweist, wobei die im Querschnitt sägezahnförmigen, ringförmigen Halterippen eine radiale und eine konische Flanke aufweisen und der auf den Stutzen geschobene Schlauch mittels einer spannbaren auf ihrer Innenseite ebenen Schlauchschelle festklemmbar ist, wobei die dem Aufschubende des Stutzens zunächst liegende Halterippe einen größeren Außendurchmesser als die im Klemmbereich der Schlauchschelle liegenden Halterippen aufweist und ihre konische Flanke dem Aufschubende zugekehrt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die konischen Flanken (9) der im Klemmbereich der Schlauchschelle (23) liegenden Halterippen (7) von Jem Ende (13) des Stutzens (3) abgewandt sind, von dem aus der Schlauch (15) auf den Stutzen (3) geschoben wird.
Priority Applications (2)
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DE19782851965 DE2851965C2 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Schlauchanschlußvorrichtung |
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FR (1) | FR2443014A1 (de) |
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