DE7345271U - Rohrhalterung - Google Patents
RohrhalterungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrbride mit Sockel und zwei Klemmbacken, die bezüglich der Rohrachse symmetrisch
zueinander angeordnet sind, deren freie, auf Abstand stehende Enden gegenüber der erwähnten Achse zurückfedernd begrenzt beweglich
sind und zusammen eine Einführungsöffnung bilden.
Herkömmliüherweise sind Rohrbriden, mit einem Sockelteil und
zwei Klemmbacken bekannt, die beispielsweise an Wänden vormontiert
v/erden können und die, bedingt durch die elastische Verformbarkeit der Klemmbacken, eingelegte Rohre auch axial so
fixieren, dass durch Temperaturschwankungen bedingte Längenänderungen derselben aufgenommen werden können. Es hat sich als
eh/7.12.73
nachteilig erwiesen, dass die Umklammerung der Rohre durch
die Klemmbacken gänzlich auf deren elastischen Spannkraft beruht. Es traten, beispielsweise bei öfterem Auswechseln der
Rohre, Ermüdungserscheinungen in den meisten beanspruchten Partien der Klemmbacken auf, was zur Lockerung des Sitzes, im schlimmsten
Fall zu Brüchen der Klemmbacken führte. Auch bei nur einmaligem Einsetzen des Rohres ergaben sich,durch "Kaltfliessen" des
Bridenmaterials, Sitzlockerungen. Um diese Nachteile zu beheben, zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass eine
bezüglich der Klemmbacken mindestens teilweise bewegliche, kunststoffelastische Rückspannvorrichtung vorgesehen ist, welche
mit mindestens einer Klemmbacke wirkverbunden ist, um das Rohr form- und kraftschlüssig zu sichern.
Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohrbride mit Rüukspannvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rohrbride mit Rückspannvorrichtung,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Rohrbriden-Variante.
Die Rohrbride umfasst, gemäss Fig. 1, einen Bridenkörper
1 und einen Rückspannbügel 3. Der einteilig beispielsweise aus hartem, zähen Kunststoff geformte Bridenkörper 1 weist
einen Sockel 5 auf, auf dem zwei Klemmbacken 7 angeformt sind. Die Klemmbacken 7 und der Sockel 5 bilden eine nahezu kreisförmige
Sitzöffnung 9 für ein zu haltendes Rohr. Die beiden Klemmbacken 7 weisen an den oberen Enden ihrer nach aussen gekehrten
Seiten parallel zur Sitzöffnungs-Achse, je eine Nute
auf.
Der Rückspannbügel 3, ebenfalls beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, hat die Form eines U-Bügels. Auf der Innenseite
zweier Schenkel 4 ist je ein nach innen vorstehender Wulst 13 geformt, dessen Form derjenigen der Nuten 11 in den Klemmbacken
7 entspricht. Der Rohrbridenkörper 1 wird beispielsweise mittels einer Schraube (nicht dargestellt) durch eine Befestigungsöffnung
15 hindurch an einer Wand festgeschraubt.. Ein Rohr von entsprechendem
Durchmesser wird auf die Enden der Klemmbacken 7 aufgelegt und mit einem leichten Schlag in die Sitzöffnung 9 eingerastet.
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Durch das Durchzwängen des Rohres zwischen die Klemmbacken 7 werden diese elastisch gespreizt, schnappen darnach über dem
eingeführten Rohr, nahezu in ihre alte Lage zurück. Dadurch wird das Rohr nicht nur radial, sondern auch durch die Rückstellkraft
der Klemmbacken 7 in gewissen Grenzen axial fixiert. Zur Verstärkung des radialen Druckes der Klemmbacken 7 auf das Rohr
und zur Verhinderung einer Ermüdung des Materials sowie zur formschlüssigen Halterung wird anschliessend der Rückspannbügel
3 über die Klemmbacken 7 gelegt und so aufgepresst, dass die beiden Wulste 13 in die Nuten 11 einrasten. Dadurch werden die
Klemmbacken 7 gegeneinander resp. gegen die Rohrwandung gedrückt, wobei die Presskraft grösstenteils vom Rückspannbügel 3 resp.
dessen Schenkeln 4 aufgenommen wird. Durch axiales Ausschieben des Bügels 3 aus den Nuten 11 kann dieser, beispielsweise um das
Rohr auszuwechseln, mühelos entfernt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rohrbride. Sie
weist einen Bridenkörper 21 und einen Rückspannbügel 23 auf. Wie schon in Fig. 1, umfasst auch hier der Bridenkörper 21
einen Sockel 25 sowie zwei elastisch spreizbare Klemmbacken 27. Die Aussenflachen der Klemmbacken 27 weisen je eine zähnprofilierte
Rinne 31 auf, welche sich praktisch über die ganze Klemmbackenhöhe erstreckt. Es könnte auch nur einer der Backen 27 eine gezahnte
Rinne 31 aufweisen. Der U-förmige Rückspannbügel 23 ist
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an den Innenseiten seiner Schenkel 34 mit entsprechender Zahnprofilierung
33 versehen. Ein zu haltendes Rohr wird mit einem leichten Schlag durch die Oeffnung zwischen den Klemmbacken
27 in eine Sitzöffnung 29 eingerastet. Um die Klemmbacken
27, über die elastische Rückstellkraft des Bridenmatcrials
hinaus, an das Rohr zu pressen, wird der Rückspannbügel 23 mit seinen gezahnten Schenkeln 34 in die Rinnen 31 eingeführt und
soweit eingerastet, bis die Klemmbacken 27 dem Rohr den gewünschten Halt bieten. Dabei werden die Schenkel 34 des Rückspannbügels
23 beidseits gleich tief in die Rinnen 31 eingeführt, so dass wegen der leicht gekeilten Form der Schenkel 34, je
tiefer der Rückspannbügel 23 in die Rinnen 31 eingerastet wire?.,
die^Klemmbacken 27 desto stärker an das Rohr angepresst werden. Um ein leichtes Entfernen des Rückspannbügels 23 zu ermöglichen,
sind dessen Schenkelenden 35 so abgerundet, dass, beispielsweise mit einem Schraubenzieher, die beiden Schenkel 34 abwechselnd
aufgebogen und aus der Verzahnung gelöst werden können. Diese Ausführungsform erlaubt es, im Gegensatz zu derjenigen gemäss
Fig. 1, die Presskraft der Klemmbacken 27 auf das Rohr zu variieren.
Die Rohrbride gemäss Fig. 3 umfasst wiederum einen Bridenkörper 41 mit einem Socke3teil 45 und Klemmbacken 47. Der Bridenkörper
4l weist in den am meisten beanspruchten Biegezonen, zwei zur Rohrachse parallele Bohrungen 43 auf, Die Klemmbacken
47 sind ferner von ihrer Aussenseite her, bis in die Bohrungen
43 hinein geschlitzt. Die verbleibenden Brückenteile 46 zwischen
den Bohrungen 43 und einer Sitzöffnung 49 wirken bei dieser
Ausführungsform als eigentliche Scharniere. Die Klemmbacken
47 können, entsprechend der Spaltdicke der Schlitze 44 bei
Einführen des Rohres in die Sitzöffnung 49 leicht aufgespritzt
werden. Um die nötige Presskraft der Klemmbacken 47 auf das
Rohr zu gewährleisteng werden zwei zylindrische oder konische Teile 48 in die beiden Bohrungen 43 eingepresst. Dadurch werden
die Klemmbacken 47 gegeneinander gedrückt und zwar mit einer Kraft, die unter anderem von der Einführtiefe der Teile 48
in die Oeffnungen 43 abhängt. Das Entfernen der Tsile 48
geschieht durch Ausschlagen derselben, beispielsweise mit einem stumpfen Stift.
Eine weitere Ausführungsform wird dadurch erhalten, dass in
letzt beschriebener Ausführungsform (Fig. 3) die Schlitze
44 nicht angebracht werden. Die Bohrungen werden hier durch das Ausbiegen der Klemmbacken in ihrer ursprünglichen Form verändert.
Durch Einpressen von z.B. keilförmigen Teilen in die verformten Bohrungen wsrO.en letztere in ihre ursprüngliche Form
zurückgequetscht, und damit die Klemmbacken nahezu in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt.
Solche Rohrbriden lassen sich in einer Vormontageoperation orts- und lagerichtig auf den entsprechenden Tragelementen montieren.
Sie eignen sich vorzüglich zur Halterung von Rohrleitungen jeglicher Art, vorzugsweise aber von Panzer- oder Kunststoffschutzrohren
fürW.ngezogene elektrische Leitungen. Die Rohre werden mit einem leichten Schlag in die Briden eingeführt,
worauf die entsprechenden Rückspannvorrichtungen montiert werden. Durch diess wird erreicht, dass die Klemmbacken der Briden wenigstens
nahezu in ihre ursprüngliche Lage zurückgespannt werden, und erstens eine frühzeitige Materialalterung vermieden, zweitens
ein vermehrter Haltedruck auf die Rohre erreicht wird.
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Claims (12)
1. Rohrbride mit Sockel und zwei Klemmbacken, die "bezüglich der Rohrachse symmetrisch zueinander
angeordnet sind, deren freie, auf Abstand stehende Enden gegenüber der erwähnten
Achse zurückfedernd begrenzt beweglich sind und zusammen eine Einführungeöffnung
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine bezüglich der Klemmbacken (7» 27» 47) mindestens
teilweise bewegliche, kunststoffelastische Eückspannvorrichtung (3» 23» 48)
vorgesehen ist, welche zur form- und kraftschlüssigen Sicherung des Rohres mit mindestens
einer Klömmbacke (7» 27ι 47) wirkver-
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- 2 künden ist.
2. Rohrbride nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Klemmbacke (7* 27) an
ihrem freien Ende eine Halterung (11, 31) aufweist, daß die Rückspannvorrichtung einen Bügel
(3, 23) umfaßt und daß an der Innenseite von dessen Schenkeln (4, 34) de mindestens eine
Gegenhalterung (13κ 33) vorgesehen ist, die · nach Einführen des Rohres zwischen die Klemmbacken
(7, 27) in die Halterung (7, 27) eingerastet ist.
3. Rohrbride nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3, 23) U-förmig ist.
4·· Rohrbride nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als rohrparallele Nut (11) und die Gegenhalterung als rohrparallele
in die Nut (11) einrastbare Wulst (13) ausgebildet ist.
5· Rohrbride nach. Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung als sahnprofilierte Rinne (31) an der Außenseite
mindestens einer Klemmbacke (21) und die Gegenhalterung als in die Einne (31) einrastbares
Zahnprofil (33) in wenigstens einem der Schenkel (34-) ausgebildet ist.
6. Rohrbride nadi Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (34-) des Bügels
(23) an ihren Enden (35) nach inner, abgerundet sind.
7. Rohrbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bridenkörper (41) in den unteren Klemmbackenpartien je eine durchgehende
Bohrung (43) aufweist, und die Rückspannvorrichtung mindestens ein Teil (48) umfaßt, welches nach dem Einführen des
Rohres in den Bridenkörper (41) zum Anpressen der Klemmbacken (47) an das Rohr in die
ο* 7β
Bohrungen (43) getrieben ist.
8. Rohrbride nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (43) rohrparallel
sind.
9. Rohrbride nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein durchgehender
Schlitz (44) von der Außenseite der Klemmbacken (47) in die Bohrungen (43) führt.
10. Rohrbride nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (48)
ein zylindrischer Stift ist.
11. Rohrbride nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (48)
ein konischer Stift ist.
12. Rohrbride nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bridenkörper
(1, 21, 41) aus elastischerem, die Rückspannvorrichtung (3, 23, 48) aus weniger elastischem
Kunststoff besteht.
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- 1974-01-04 FR FR7400261A patent/FR2251768A1/fr active Granted
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