DE2851754A1 - Verfahren und maschine zur bildung von saetzen von karten unter verwendung von hilfskarten - Google Patents

Verfahren und maschine zur bildung von saetzen von karten unter verwendung von hilfskarten

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DE2851754A1
DE2851754A1 DE19782851754 DE2851754A DE2851754A1 DE 2851754 A1 DE2851754 A1 DE 2851754A1 DE 19782851754 DE19782851754 DE 19782851754 DE 2851754 A DE2851754 A DE 2851754A DE 2851754 A1 DE2851754 A1 DE 2851754A1
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DE
Germany
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cards
auxiliary
card
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machine
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Withdrawn
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DE19782851754
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English (en)
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Wilfried Dipl Ing Jaedicke
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MAUL LOCHKARTENGERAETE GmbH
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MAUL LOCHKARTENGERAETE GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Maul Lochkartengeräte GmbH
Verfahren und Maschine zur Bildung von Sätzen von Karten unter Verwendung von Hilfskarten.
Für das Zusammenstellen von Sätzen von Blättern, Bogen, Karten usw. dergestalt, daß von mehreren Stapeln mit innerhalb jedes Stapels gleichen Exemplaren Sätze gebildet werden, von denen jeder von jedem Stapel· ein Exemplar enthält, gibt es zahlreiche Maschinen und Geräte, die den verschiedensten Formaten und Materialien der zusammenzutragenden Exemplare angepaßt sind. Bei den zusammenzutragenden Exemplaren kann es sich um bedruckte Bogen, Kopien von Schriftsätzen, Katalogblättern, aber auch um Mikrofilmkarten (Originale und Kopien) sowie Microfiches (Originale und Kopien) handeln. Der Einfachheit halber sei in der Folge generell von "Karten" gesprochen, obwohl das gleiche Verfahren für Bogen und Blätter genauso anwendbar ist. Außerdem wird von Originalen und Kopien gesprochen, wobei ein Original mit den zugehörigen Kopien ein "Bild" genannt wird. Ein "Bild" kann aber wie gesagt auch eine Druckseite oder ein Stapel gleicher Druckseiten sein.
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Die einzelnen Bild-Stapel sollen so umsortiert oder zusammengetragen werden, daß "Sätze" entstehen, von denen jeder von jedem "Bild" ein Exemplar bzw. eine "Kopie" enthält. Es sollen also M Kartenstapel mit von Stapel zu Stapel verschiedenen Bildern und in jedem Stapel N gleichen Kopien in N Sätze umsortiert werden, so daß jeder Satz je eine Kopie der M verschiedenen Bilder enthält.
Nach der Funktionsweise sind die Geräte und Maschinen in zwei Gruppen einzuteilen: Solche, die von einem Ausgangsstapel aus (z.B. eine Kopiermaschine oder das Einlegefach einer Sortiermaschine) die Karten auf mehrere Taschen, Behälter, Ablegefächer usw. verteilen und solche, die von mehreren Ausgangspunkten (Behälter, Taschen, Einlegefächer usw.) aus je ein Exemplar entnehmen und an einer Stelle zusammentragen bzw. ablegen. Die Zahl der Fächer ist bei den Geräten nach beiden Arbeitsverfahren unterschiedlich, es sind Geräte mit über einhundert Behältern bekannt. Diese Geräte-sind entsprechend groß und aufwendig.
Allen bisher bekannten Geräten ist gemeinsam, daß jede der zu verteilenden oder zusammenzutragenden Kopien die Maschine nur einmal durchläuft, und daß in einem Arbeitsgang nur maximalsoviele Sätze gebildet werden können, wie die Maschine Ablegefächer hat (Verteilprinzip) oder soviele verschiedene Bilder zu einem Satz vereinigt werden können, wie die Maschine Einlegebehälter hat (Zusammentragprinzip).
Neuerdings (DE OS 26/171 und DE OS 27 17 251) sind Verfahren und Maschinen beschrieben, die es ermöglichen, durch mehrmaligen Durchlauf der Karten durch die Maschine mehr fertige Sätze zu bilden, als die Maschine Ablegefächer hat (Verteilprinzip) oder mehr Bild-Stapel zu verarbeiten, als die Maschine Einlegefächer hat (Zusammentragprinzip).
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Bei beiden Verfahren liegen am Ende des Satzbildungsvorganges in dem Ablagefach (bzw. den Ablagefächern) mehrere fertigzusammengestellte Sätze übereinander. Von außen ist dabei dem Stapel meist nicht anzusehen, wo ein Satz aufhört und der nächste anfängt. Entsprechend kann das satzweise Entnehmen der Karten umständlich werden. Um das zu erleichtern, wurden Trenn\arten beschrieben, die die gleichen Abmessungen wie die Nutzkarten haben, sich von diesen aber durch eine farbige Markierung unterscheiden. Ein Stapel dieser Fremdkarten wird als zusätzliches Bild (mit seinen "Kopien") vor Beginn des ersten Zusammentragganges der Gesamtheit der Ausgangsstapel entweder als erster oder als letzter Stapel hinzugefügt. Nach Abschluß des Satzbildungsvorganges enthält dann jeder Satz als erste oder als letzte Karte eine Trennkarte, die durch ihre farbliche Kennzeichnung leicht erkennbar ist, und das Trennen der Sätze damit auf einfache Weise ermöglicht.
Bei dem Zusammentragverfahren mit mehreren Einlegefächern müssen - soweit mehr Ausgangsstapel zu verarbeiten sind als die Maschine Einlegefächer hat, für den zweiten und jeden weiteren Durchlauf die Karten dem Sammelfach entnommen und auf die Einlegefächer wieder verteilt werden. Die Anzahl der aufsNeue zu beschickenden Einlegefächer richtet sich nach der Ausstattung der Maschine und der Anzahl der Ausgangs-Bildstapel. Wie diese Anzahl ermittelt wird, ist in der OS 27 17 251 beschrieben. Wichtig ist, daß in jedes Einlegefach genau gleich vieleKarten, bei zwei Einlegefächern also genau die Hälfte, bei fünf Einlegefächern genau ein Fünftel des dem Sammelfach entnommenen Stapels wieder eingelegt werden. Ohne Hilfsmittel ist diese Aufteilung sehr umständlich. Erfindungsgemäß wird für diesen Zweck deshalb eine Hilfskarte verwendet, die hier als X-Karte bezeichnet werden soll. Diese X-Karte hat die gleichen Abmessungen wie die Nutzkarten, unterscheidet sich von diesen und von den evtl.benutzten oben beschriebenen Trennkarten wiederum durch ihre Farbe.
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Je eine dieser Karten wird - einheitlich für alle Ausgangsstapel - als erste oder als letzte Karte diesem Stapel hinzugefügt.
Nach dem ersten Zusammentraggang liegen je nach der Anzahl der benutzten Einlegefächer im Sammelfach 2, 3 oder mehr dieser X-Karten in regelmäßigen Abständen zusammen. Mit Hilfe dieser X-Karten ist der im Ablegefach gesammelte Kartenstapel also leicht zu unterteilen.
Bei jedem weiteren Zusammentraggang sammeln sich immer mehr beieinanderliegende X-Karten in regelmäßigen Abständen, bis beim letzten Zusammentraggang alle X-Karten am Anfang oder Ende des Gesamtstapeis liegen.
Die Durchführbarkeit des Verfahrens wird nicht beeinträchtigt, wenn nach dem Unterteilen des Ablegefachstapels an den Trennstellen, also am Anfang oder Ende der Teilstapel·, gleichmäßig alle X-Karten vor dem nächsten Kartendurchlauf entfernt werden. Lediglich die innerhalb der Teilstapel befindlichen X-Karten müssen darin verbleiben.
In der Folge wird die Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfskarten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1) Grundsätzliche Arbeitsweise des Zusammentragens von Kartensätzen mit mehreren Einlegefächern, einem Ablegefach und mehreren Kartendurchläufen.
Fig. 2) Beispiel einer Maschine mit zwei Einlegefächern und einem Ablegefach, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann.
Fig. 3) Verwendung von Hilfskarten (X-Karten) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit 8 Ausgangsstapeln bei 2 Einlegefächern.
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Fig. 4) Anwendung des Verfahrens bei einer Maschine mit 5 Einlegefächern und 15 Ausgangsstapeln unter zusätzlicher Verwendung von Trennkarten.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des Zusammentragens mit 2 Einlegefächern in mehr als einem Zusammentraggang zeigt Fig. 1). Es sind 4 Bilder A, B, C, D mit 3 Kopien je Bild - 1, 2, 3 - vorhanden. Die Ausgangsstapel mit den Bildern A und B werden in das Einlegefach EF 1 gelegt, und die Ausgangsstapel mit den Bildern C und D in das Einlegefach EF 2. Nach dem abwechselnden Zuführen je einer Karte aus den beiden Einlegefächern liegen die Karten in der Reihenfolge A1, C1, A2, C2, usw. im Ablegefach.
Der Stapel im Ablegefach wird in zwei gleich mächtige Teil-Stapel unterteilt, die wieder auf die Einlegefächer EF 1 und EF 2 verteilt werden. Nach dem zweiten Zusammentraggang befinden sich jetzt die fertigen Sätze A1 bis D1, A2 bis D2 und A3 bis D3 im Ablegefach.
Die Arbeitsweise mit X-Karten zeigt Fig. 3a bis Fig. 3c Ausgangspunkt sind 8 Bildstapel A bis H mit je 4 Kopien. Vor dem Einlegen in das Einlegefach wird oben auf jeden Bildstapel eine X-Karte gelegt. Die Bildstapel A bis D werden dann in das Einlegefach EF 1, und die Bildstapel E bis H in das Einlegefach EF 2 gelegt.
Nach dem ersten Kartendurchlauf sammeln sich an vier Stellen je zwei X-Karten. Bei den in der Mitte des Stapels befindlichen wird der Stapel für den nächsten Zusammentraggang geteilt und je ein Teilstapel erneut in die Einlegefächer EF 1 und EF 2 gelegt (Fig. 3b). Das Einlegen muß so erfolgen, daß am Ende (Anfang) der Teilstapel liegende X-Karten in beiden Einlegefächern oben oder in beiden Einlegefächern unten liegen.
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Nach dem zweiten Kartendurchlauf befinden sich an zwei Stellen des Stapels - in der Mitte und am Ende - je vier X-Karten. Der Stapel wird wieder in der Mitte geteilt und die beiden Hälften werden in die Einlegefächer EF 1 und EF 2 gelegt (Fig. 3c).
Nach dem letzten Zusammentraggang befinden sich im Ablegefach jetzt die geordneten Sätze A1 bis H1, A2 bis H2 usw. und obenauf sämtliche X-Karten.
Die Arbeitsweise des Verfahrens bei einer Maschine mit fünf Einlegefächern und den schon beschriebenen Trennkarten sei anhand von Fig. 4a und 4b erläutert. Es sind 14 Bildstapel A bis N mit je drei Kopien 1, 2, 3 und ein Trennkartenstapel T mit ebenfalls drei Karten in drei Sätze A1 bis N1, A2 bis
N2 und A3 bis N3 jeweils mit einer Trennkarte T dazwischen umzubilden.
Die Bilder A bis E werden in das Einlegefach EF 1, die Bilder F bis J in das Einlegefach EF 2 und die Bilder K bis N und die Trennkarten T in das Einlegefach EF 3 gelegt. Zwischen jedem Bildstapel wird dabei erfindungsgemäß eine Hilfskarte X gelegt.
Nach dem ersten Zusammentraggang (Fig. 4a unten) befinden sich innerhalb des Stapels an 4 Stellen je 3 zusammenliegende X-Karten. An diesen Stellen wird der Stapel getrennt, d. h. in 5 gleiche Teilstapel zerlegt und diese werden jetzt auf 5 Einlegefächer der Maschine verteilt. Es ist zu beachten, daß die zusammenliegenden X-Karten jeweils am gleichen Ende des Teilstapels (Fig. 4b: oben) liegen.
Nach dem zweiten Zusammentraggang sammeln sich im Ablegefach die fertigen Sätze A1 bis N1, A2 bis N2 und A3 bis N3 sowie die X-Karten mit je einer Trennkarte T zwischen den Sätzen. Die X-Karten können geschlossen entnommen und für neue Zusammentragprozesse wieder verwendet werden.
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Claims (3)

Patentansprüche :
1) Verfahren zur Umgruppierung
von M Gruppen mit von Gruppe zu Gruppe verschiedenen, jedoch innerhalb jeder Gruppe N gleichen Blättern, durch Zusammentragen dieser Blätter aus mehreren Einlegefächern in ein Sammelfach derart, daß
N Sätze mit je einem Blatt aus den M verschiedenen Gruppen entstehen, wobei die Blätter innerhalb jedes Satzes in der Reihenfolge liegen, in der sie aus M Gruppen nacheinander dem Sammelfach zugeführt worden sind
und wobei das Zusammentragen in das Sammelfach nach einem durch die in Anspruch genommene Anzahl von Einlegefächern vorgegebenen Sammel-Turnus der nacheinander zugeführten Blätter in das gleiche Sammelfach erfolgt,
dadurch -gekennzeichnet, *. daß Hilfskarten verwendet werden, von denen fixej eine als zusätzliche Karte zu jedem der Ausgangsstapel hinzugefügt wird, wobei diese Hilfskarte einheitlich bei allen Stapeln als erste oder als letzte Karte beigegeben wird, und die Hilfskarten alle Zusammentraggänge mit durchlaufen.
2) Verfahren nach Anspruch 1)
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskarten die gleiche Form und die gleichen Abmessungen haben wie die übrigen Karten, sich von diesen aber durch ihre Farbe unterscheiden.
030024/0191 ORIGINAL INSPECTED
3) Verfahren nach Anspruch 2)
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hilfskarten nicht nur von den übrigen Karten sondern auch von den an anderer Stelle beschriebenen Trennkarten zum Trennen fertigzusammengestellter Sätze farblich unterscheiden.
MAUL LOCHKAiTENG=RATE GMBH 854 iGvVA3ACH^
030024/0191
DE19782851754 1978-11-30 1978-11-30 Verfahren und maschine zur bildung von saetzen von karten unter verwendung von hilfskarten Withdrawn DE2851754A1 (de)

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DE4240929A1 (de) * 1992-12-04 1994-06-09 Knapp Logistik Automation Verfahren und Vorrichtung zum Ausfertigen von Kommissionierpapieren und zum Einbringen der Papiere in Kommissionierbehälter

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