DE102004030496A1 - Automatischer Produktionswegfinder - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden von Herstellungsprozessen für Produkte in der graphischen Industrie, wobei das Produkt durch ein oder mehrere Produkteigenschaften beschrieben wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ausgehend von den Eigenschaften eines Produkts ein Netz aus Herstellungsprozessen (P1, P2, P4) gebildet wird, welches die Herstellung des Produkts in Abhängigkeit von an dem Herstellungsprozess beteiligten Ressourcen (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) beschreibt, indem zu einer Ressource (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) die vorgelagerten Herstellungsprozesse (P1, P2, P4) gesucht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden von Herstellungsprozessen für Produkte in der graphischen Industrie, wobei das Produkt durch eine oder mehrere Produkteigenschaften beschrieben wird.
  • Die Herstellung von Produkten in der graphischen Industrie erfordert eine genaue Planung des Herstellungsprozesses, da meist eine Vielzahl von Bedruckstoffe verarbeitenden Maschinen und Verbrauchsmaterialien bei der Herstellung eines solchen Produktes benötigt werden. Dies fängt bei der Auswahl des Bedruckstoffes an, welcher in vielen Größen, Materialbeschaffenheiten, Farben etc. erhältlich ist, geht über die Auswahl der geeigneten Druckmaschine in Abhängigkeit des bedruckten Formats, des ausgewählten Bedruckstoffes, der benötigten Farben etc. bis hin zur Weiterverarbeitung mit Falzmaschinen und Verpackungsmaschinen. Der Produktionsablauf muss daher genau analysiert und geplant werden, damit die nötigen Maschinen und Verbrauchsmaterialien vorhanden sind.
  • Wenn der Herstellungsprozess in einer Druckerei fertig geplant ist, so wird er meist in sogenannten Auftragstaschen festgehalten, welche als reale Taschen das Druckprodukt auf seinem Weg durch die Bearbeitungsstationen begleiten, wobei bei modernen Workflow-Systemen diese realen Auftragstaschen durch virtuelle Auftragstaschen ersetzt werden, welche aus digitalen Dateien bestehen, die von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation an die beteiligten Maschinen weitergegeben werden und so den Herstellungsprozess begleiten. Die Erstellung einer solchen Auftragstasche wird dabei durch einen Drucker vorgenommen, welcher den Maschinenpark der Druckerei kennt und so Schritt für Schritt den Herstellungsprozess von der Druckvorstufe über den eigentlichen Druckprozess bis hin zu Weiterverarbeitung und Verpackung plant.
  • Diese Vorgehensweise hat den großen Nachteil, dass eine solche Herstellungsprozess-Planung nur durch Drucker möglich ist, welche die Möglichkeiten des vorhandenen Maschinenparks genau kennen. Aber selbst erfahrene Drucker kennen nicht alle Möglichkeiten, die in ihrem Maschinenpark stecken. Des Weiteren müssen die Berechnungen zur Erstellung des Herstellungsprozesses einzeln durchgeführt und gegebenenfalls mehrfach vom Drucker wiederholt werden, wenn Übergangsprobleme zwischen einzelnen Prozessen auftauchen. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Bedruckstoff die Druckmaschine in einem Format verlässt, welches eine nachgeschaltete Falzmaschine nicht verarbeiten kann. In diesem Fall muss der Drucker von Hand noch einen zusätzlichen Schneideprozess einfügen, um so den Herstellungsprozess zu komplettieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, insbesondere einem Sachbearbeiter von Aufträgen in der graphischen Industrie die Planung von Herstellungsprozessen für Produkte in der graphischen Industrie wesentlich zu erleichtern und das wiederholte Berechnen von einzelnen Prozessen zu vermeiden. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternative Herstellungsprozesse anzubieten und so flexible Lösungen zu schaffen. Zusätzlich soll die Kalkulation und Optimierung von Aufträgen automatisiert werden, so dass der Sachbearbeiter nicht über eingehende Kenntnisse bezüglich der Abläufe in der graphischen Industrie verfügen muss.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Druckprodukt, welches am Ende des gesamten Herstellungsprozesses steht, in den Mittelpunkt. Ausgehend von diesem Endprodukt, welches z.B. eine Zeitung, ein Buch oder eine ganze Auflage sein kann, werden Herstellungsprozesse gesucht, welche zu diesem Endprodukt führen, d.h. der Herstellungsprozess wird von hinten aufgerollt. Ein solches Druckprodukt setzt sich dabei meist aus mehreren Teilprodukten zusammen, wobei auch zu den Teilprodukten jeweils vorgelagerte Herstellungsprozesse bestehen. Für das die dieser Erfindung zugrunde liegende Vorgehensweise, ist es also unerheblich, ob es sich bei dem Produkt um das Endprodukt oder ein Teilprodukt handelt. Konkret setzt sich z. B. das Produkt "Buch" aus den Teilprodukten "Einband" und "gebundene Seiten" sowie "einzelne Blätter" zusammen.
  • Die aufgezählten Teile eines Buches werden dabei nachfolgend als Teilprodukte bezeichnet. Sowohl das Hauptprodukt als auch die Teilprodukte lassen sich durch Produkteigenschaften beschreiben. So lässt sich das Teilprodukt eines Buches "Blatt" durch Eigenschaften wie Format, Farbe, Material etc. beschreiben. Auch die zum Bedrucken der einzelnen Blätter verwendete Farbe lässt sich wiederum durch Eigenschaften wie Farbart, Farbschema, Farbname oder Farbdeckung während des Druckprozesses beschreiben. All diese Eigenschaften von Druckprodukten oder Teilprodukten sind bei der Erfindung zweckmäßigerweise in einer elektronischen Datenbank auf einem Rechner, wie einem PC oder Laptop, gespeichert bzw. es kann von diesem Rechner aus ein Zugriff über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsverbindungen zu dieser Datenbank erfolgen. Der erwähnte Rechner mit der Software zum automatischen Auffinden von Herstellungsprozessen ermöglicht es dem Sachbearbeiter dabei, alle anhand der eingegebenen oder abgerufenen Daten eines Druckproduktes möglichen Herstellungsprozesse zu berechnen und anzuzeigen. Die Berechnung der möglichen Herstellungsprozesse geschieht dabei unter Berücksichtigung des Druckprodukts und der an den Herstellungsprozessen beteiligten Geräte oder Ressourcen, wobei unter Ressourcen sowohl zugelieferte und eigene Teilprodukte als auch Verbrauchsmaterialien verstanden werden. Auch das Endprodukt ist nach dieser Sprachregelung eine Ressource, welche am Ende des Netzes steht. Auf dem Rechner kann dabei der Sachbearbeiter entweder die Eigenschaften seines Druckprodukts vollständig oder teilweise selbst eingeben oder ein im Rechner abgelegtes fertiges Druckprodukt aufrufen und gegebenenfalls modifizieren. Wenn die Definition des Druckprodukts abgeschlossen ist, erstellt der Rechner ein sogenanntes Netz aus Herstellungsprozessen, dessen Umfang von der Anzahl der beteiligten Ressourcen abhängt. Durch die vorliegende Erfindung wird auf jeden Fall sichergestellt, dass dem Sachbearbeiter alle Möglichkeiten für die Herstellung eines Druckproduktes aufgezeigt werden können, ohne dass er befürchten muss, eine Möglichkeit übersehen zu haben. Dies ist um so wichtiger, wenn der Sachbearbeiter kein Drucker ist und nicht über ausreichend Erfahrung mit Druckprozessen verfügt. Die vorliegende Erfindung unterstützt ihn entscheidend bei der Angebotserstellung eines Druckauftrags, der Produktionsplanung und der anschließenden Produktion.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unter Berücksichtigung der Ressourcen ermittelten Prozessnetze in einer Speichervorrichtung eines Rechners abgelegt werden. Somit kann auf jedes Prozessnetz jederzeit zugegriffen werden, wenn dasselbe Produkt wieder hergestellt werden soll bzw. das Prozessnetz des abgespeicherten Produktes für die Erstellung weiterer Produkte benötigt wird, bei deren Herstellung das abgelegte Prozessnetz den Herstellungsprozess eines Teilproduktes beschreibt. Somit müssen nicht sämtliche Teile eines Prozessnetzes neu berechnet werden, wenn Teile dieses neuen Prozessnetzes schon bekannt und daher berechnet worden sind.
  • Weiterhin ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Prozessnetze mit den Daten der Ressourcen eines graphischen Betriebs verglichen werden und Prozessnetze aussortiert werden, deren Durchführung mit den Ressourcen des graphischen Betriebes nicht möglich sind. Nach dem ausgehend von dem herzustellenden Produkt oder den Teilprodukten die Herstellungsprozesse als Prozessnetz vorliegen, erleichtert es dem Sachbearbeiter das weitere Vorgehen ungemein, wenn er sofort eine Antwort auf die Frage erhält, ob die berechneten Herstellungsprozesse mit den in seinem Betrieb vorhandenen Maschinen überhaupt durchzuführen sind. Wenn die Daten der in der Druckerei vorhandenen Maschinen der Software zum Auffinden von Herstellungsprozessen bekannt sind, so kann sie die Prozessnetze mit diesen Daten abgleichen, so dass am Ende nur die Prozesswege in dem Prozessnetz übrig bleiben, welche eine Herstellung der entsprechenden Produkte in diesem Betrieb auch tatsächlich erlauben. Falls mehrere Wege im Prozessnetz übrig bleiben, so kann der Sachbearbeiter weitere Angaben wie Auslastung der Maschinen oder Auftragstermine oder sonstige Prioritäten durch die Software berücksichtigen lassen, wodurch dann nur der oder die diesen Anforderungen genügenden Wege aus dem Prozessnetz ausgewählt werden.
  • Außerdem ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Produkt ein abstraktes Produkt ist, bei dem bestimmte Parameter variabel sind. Ein solches abstraktes Produkt wird nachfolgend auch als "Template" bezeichnet, d. h. dieses Produkt ist nicht eindeutig definiert, sondern weist wenigstens ein Parameter auf, d. h. eine Produkteigenschaft, die zumindest in bestimmten Grenzen noch variieren kann. Dies kann z. B. bedeuten, dass bei einem Template "Buch" das Format der Seiten im Innern des Buches festliegt, aber die Anzahl der Seiten offengelassen wird. In diesem Fall erhält man ein Template für ein Buchinnenteil in einem bestimmten Format aber mit variabler Seitenzahl. Dafür gibt es nun die Möglichkeit, dass entweder alle Prozesse in einem Prozessnetz dargestellt werden, die ein Buch mit diesem bestimmten Format und beliebiger Seitenzahl herstellen können, oder dass auch die Prozesse in dem Prozessnetz berücksichtigt werden, welche zumindest eine Lösung für dieses Template darstellen, mit denen aber nicht sämtliche Bücher hergestellt werden können, welche unter dieses Template fallen würden. Die Auswahl kann der Sachbearbeiter am Rechner durch Angabe seiner jeweiligen Wünsche beim Erstellen der Prozessnetze berücksichtigen lassen.
  • Vorteilhafter Weise ist die Erfindung so ausgestaltet, dass dem Rechner der Zugriff auf den in einer Speichereinrichtung hinterlegten Zeitaufwand der einzelnen Prozesse möglich ist und der Zeitaufwand für die Prozessnetze berechnet wird. Somit erhält der Sachbearbeiter nicht nur ein Prozessnetz, sondern kann auch die zeitliche Planung seines Endproduktes vornehmen. Wenn ein bestimmter Termin vorgegeben ist, sortiert der Rechner alle Prozessnetze aus, mit welchen dieser Termin nicht zu halten wäre.
  • Weiterhin ist die Erfindung so ausgestaltet, dass dem Rechner der Zugriff auf den in einer Speichereinrichtung hinterlegten Kostenaufwand der einzelnen Prozesse möglich ist und der Kostenaufwand für die Prozessnetze berechnet wird. Dadurch wird automatisch eine Kalkulation der Prozessnetze vorgenommen, so dass diese nach Kosten gestaffelt vom Rechner angezeigt werden können und der Sachbearbeiter sofort die Kosten für den günstigsten Auftrag ablesen kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Ausfall einer Ressource alternative Prozessnetze berechnet werden. Falls eine Ressource nicht mehr zur Verfügung steht, z.B. wenn eine Maschine oder der Zulieferer eines Zwischenprodukts ausfällt, so wird durch den Rechner ein neues Prozessnetz berechnet, welches ohne diese Ressourcen auskommt. Mit diesem Prozessnetz erhält der Sachbearbeiter eine Alternative, mit der er weiterhin zu seinem Endprodukt gelangen kann.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Ressourcen physikalische Verbrauchsgüter oder Daten für den Herstellungsprozess eines Produktes umfassen. Als Ressourcen sind daher auch Geräte der Druckvorstufe, Druckmaschinen, Falzmaschinen, Verpackungsmaschinen oder weitere Bedruckstoffe verarbeitende Maschinen anzusehen. Zu den bei der Erstellung der Prozessnetze zu berücksichtigenden Ressourcen zählen zudem die physikalischen Verbrauchsgüter wie Farbe, Bedruckstoff, Verpackungsmaterial, Druckplatten etc. Die Daten für den Herstellungsprozess eines Produktes sind natürlich von den eingesetzten Maschinen abhängig. Diese Daten beinhalten die Möglichkeiten der verwendeten Geräte und Maschinen, wodurch die Teilprodukte nach dem Durchlaufen eines Gerätes in den Prozessnetzen festgelegt sind. Ressourcen können aber auch zugelieferte Teilprodukte sein. Nur wenn sowohl die Daten der Geräte als auch die der Verbrauchsgüter in der Software hinterlegt sind bzw. die Software auf diese Daten zugreifen kann, ist gewährleistet, dass realistische Prozessnetze erstellt werden und diese mit vorhandenen Ressourcen auch durchgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
  • Figur ein berechnetes Prozessnetz mit zwei Alternativwegen.
  • Das Verfahren zum Auffinden von Herstellungsprozessen für Produkte in der graphischen Industrie wird vorzugsweise als Software erstellt. In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel läuft diese Software auf einem Rechner, wie einem PC oder Laptop, welcher entweder in der Nähe einer Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine angebracht ist oder separat als Büro-PC aufgestellt ist. Der PC, auf dem die Software läuft, sollte mit den die Produktion vornehmenden Maschinen kommunizieren können, da so eine mit dieser Software erstellte Auftragstasche direkt an die ausführenden Maschinen weitergeleitet werden kann. Grundsätzlich kann dabei jeder handelsübliche Rechner verwendet werden.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren von dem Endprodukt oder den Teilprodukten ausgeht, sind von dem Bediener der Software, wie z. B. einem Sachbearbeiter, zunächst dieses Produkt oder diese Produkte festzulegen. Das Produkt "Buch" besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus den Teilprodukten "Schutzumschlag", "Buchdeckel" und "Innenteil". Dabei kann die "Buchdecke" wiederum aufgeteilt werden in "Bezug", "Buchdeckenkarton", "Buchdeckeninnenteil" usw. An diesem Beispiel wird deutlich, dass sich fast jedes Produkt in weitere Teilprodukte untergliedern lasst. Bei der Festlegung des Endproduktes durch den Sachbearbeiter gibt es zwei Möglichkeiten, ein Produkt auszuwählen bzw. Produkteigenschaften festzulegen, denn der Sachbearbeiter kann entweder von einem Softwareassistenten unterstützt die gewünschten Eigenschaften seines Produktes auswählen oder eingeben, wodurch dann das Produkt festgelegt wird, oder er wählt aus einer Liste vorgegebener Produkte ein Produkt aus, wodurch dann die Eigenschaften des entsprechenden Produkts festgelegt sind.
  • Bei der Auswahl der Eigenschaften können in der Software bestimmte Grenzen gesetzt sein, so dass unsinnige Produkte in unüblichen oder unsinnigen Formaten oder Formen von vorne herein ausgeschlossen werden, so dass nur sinnvolle Produkte entstehen können. Anstelle des Ausschlusses solcher Produkte kann auch eine Warnung signalisieren, dass der Sachbearbeiter ein unübliches Produkt ausgewählt hat. Statt einem konkreten fertigen Produkt, wie einem Buch in einem bestimmten Format mit einer bestimmten Seitenanzahl aus bestimmten Materialien und mit einem festgelegten Einband, kann auch ein abstraktes Produkt, ein sogenanntes "Template", ausgewählt werden. Bei einem solchen Template sind ein oder mehrere Eigenschaften bzw. Parameter noch nicht festgelegt, so dass die für dieses Template berechneten Prozessnetze für eine ganze Produktschar gültig sind. Im Nachhinein kann dann der Sachbearbeiter immer noch die unbestimmten Eigenschaften festlegen, und so aus der Produktschar ein konkretes Produkt machen.
  • Jedes Produkt und jedes Teilprodukt wird durch seine Produkteigenschaften beschrieben, so ist z. B. das Teilprodukt "Blatt" durch Eigenschaften wie Format, Farbe, Material usw. charakterisiert. Die Produkteigenschaft Farbe weist wiederum mehrere Parameter bzw. Eigenschaften wie Farbart, Farbschema, Farbname oder Farbdeckung auf, wodurch sich bei den Produkteigenschaften verschiedene Ebenen ergeben. Auf der untersten Ebene der Eigenschaften wird eine Eigenschaft letztendlich durch einen Datentyp in physikalischen Einheiten beschrieben. Die Teilprodukte und letztendlich auch das Endprodukt stellen gleichzeitig die Ressourcen in einem Prozessnetz dar. Am Anfang des Prozessnetzes stehen Ressourcen, welche nach der Verarbeitung in Prozessen in weitere Ressourcen umgewandelt werden, bis letztendlich am Ende Ressourcen als Endprodukte vorliegen. Die Umwandlung von einer Ressource in eine andere wird durch Prozesse festgelegt, welche die Bearbeitung der eingehenden Ressourcen beschreiben. Solche Prozesse sind z. B. Heftung, Falzung oder wie eine Postkarte in eine Broschüre eingefügt wird, entweder durch Einlegen, Einheften, Ankleben oder weitere Möglichkeiten.
  • In der Figur besteht das Prozessnetz aus zwei Prozesswegen, den alternativen Wegen A und B. Am Ende des Prozessnetzes stehen aber in jedem Fall die beiden Endprodukte, die Ressourcen 4 und 5. Von diesen Endprodukten geht die Software bei der Erstellung des Prozessnetzes aus, indem alle Herstellungsprozesse gesucht werden, welche zu diesem Endprodukt führen. Zu den gefunden Prozessen werden dann weitere vorgelagerte Prozesse gesucht, bis der Anfang des Prozessnetzes gefunden ist, an dem die unbearbeiteten Bedruckstoffe als Ressourcen stehen. Das heißt nichts anderes, als dass bei diesem Prozessnetz als Endprodukte ausgehend von angegebenen Eingangsressourcen 1, 2, 1', 2' immer die Endprodukte, die Ressourcen 4, 5, herauskommen. Gleichbezeichnete Ressourcen und Prozesse in der Figur sind dabei jeweils identisch. Die beiden alternativen Wege in dem Prozessnetz in 1 kommen z. B. durch sogenannte unterschiedliche Drucknutzen zustanden. Die Daten der Prozesse und der Ressourcen müssen dem Rechner zugänglich sein, so dass er mittels Vergleich die vorgelagerten Prozesse und Ressourcen ermitteln kann.
  • Das Endprodukt 4, welches sich aus dem Prozess P2 ergibt, soll in beiden Fällen ein Prospekt mit vier Seiten sein, welcher ein Format 44 cm × 31,5 cm aufweist. Bei der Wegalternative A wird ein Bogen im Format 63 cm × 44 cm bedruckt, welcher sich in zwei Prospektseiten falzen lässt. Beim Alternativweg B wird dagegen ein Format 88 cm × 63 cm bedruckt, das einen zusätzlichen Trennschnitt erforderlich macht, so dass der geschnittene Bedruckstoff in zwei Prospektseiten gefalzt werden kann. Das Bedrucken der Bedruckstoffe kann dabei in dem gleichen Prozess P1, d. h. derselben Druckmaschine, mit der Formatbreite 63 cm erfolgen, wobei im ersten Falle Quer- und im zweiten Falle Längsformat gedruckt wird. Allerdings muss bei der Wegalternative B ein zusätzlicher Prozess P4 eingefügt werden, bei dem der fertig bedruckte Bedruckstoff zunächst geschnitten wird, bevor er wiederum dem Prozess P2, d. h. dem Falzvorgang, zugeführt werden kann. Auf diese Art und Weise erhält der Sachbearbeiter ein Prozessnetz mit zwei alternativen Möglichkeiten. Sollte der Druckbetrieb jedoch die für den Schneideprozess P4 erforderliche Maschine nicht besitzen, so wird der Sachbearbeiter die Alternative B aus dem Prozessnetz aussortieren. Wenn der Maschinenpark der Druckerei hinterlegt ist, kann dieses Aussortieren auch automatisch geschehen, da dann der Software bekannt ist, dass die Druckerei nicht über die erforderliche Schneidemaschine verfügt.
  • Das Prozessnetz in der Figur kann auch die Variation der Druckgänge darstellen. So kann ein Acht-Farben-Druck auf einer Acht-Farben-Maschine in einem Druckdurchgang hergestellt werden, oder es erfolgt eine Teilung in zwei Vier-Farb-Druckgänge. Zusätzlich in 1 könnte noch die Möglichkeit hinzukommen, in vier Zwei-Farb-Druckgängen zu drucken. In diesem Fall gäbe es noch einen hier nicht gezeigten alternativen Weg C.
  • Genauso gut kann ein Vier-Farben-Schön- und Widerdruck auf einer Acht-Farben-Maschine mit Wendeeinrichtung in einem Druckdurchgang ausgeführt werden, oder es erfolgt eine Teilung in zwei Vier-Farb-Druckgänge auf zwei Maschinen oder auf ein und derselben Maschine hintereinander.
  • Die unterschiedlichen Wege in dem Prozessnetz können dabei zusätzlich bewertet werden, indem die Zeit bei den einzelnen Prozessen hinterlegt ist, welche diese zum Durchlaufen benötigen oder es können die Kosten hinterlegt sein, welche bei der Umwandelung einer Eingangsressource durch einen Prozess in eine Ausgangsressource anfallen. Dies ermöglicht die automatische Optimierung der Produktion und letztendlich auch die automatische Erstellung eines Angebotes an den Kunden. Je nachdem, ob es auf ein möglich günstiges Angebot ankommt oder ob ein Termin unbedingt einzuhalten ist, wird das optimale Prozessnetz ausgegeben. Weiterhin können dem Sachbearbeiter Ausfallszenarien angezeigt werden, wenn eine Maschine ausfällt und kein gleichartiger Ersatz zur Verfügung steht. Hier wird dann z.B. in der Figur auf den Pfad B im Prozessnetz ausgewichen, welcher auf die ausgefallene Maschine im Pfad A nicht angewiesen ist, wobei auch dieses Netz unter Anwendung der Kriterien Zeit und Kosten ausgewählt wird, wenn noch weitere alternative Netze bestehen. So kann es unter Umständen günstiger sein, einen Schritt im Prozess auf eine vorhergehende Ressource zurückzugehen, das bisherige Zwischenprodukt zu verwerfen und von dort neu zu starten. Diese Vorgehensweise ist in dem neuen Prozessnetz enthalten, so dass sich der Sachbearbeiter nicht den Kopf über Ausfallszenarien zerbrechen muss.
  • 1, 1'
    Ressourcen
    2, 2'
    Ressourcen
    3
    Ressourcen
    4
    Ressourcen
    5
    Ressourcen
    6
    Ressourcen
    P1
    Herstellungsprozess
    P2
    Herstellungsprozess
    P4
    Herstellungsprozess

Claims (8)

  1. Verfahren zum Auffinden von Herstellungsprozessen für Produkte in der grafischen Industrie, wobei das Produkt durch ein oder mehrere Produkteigenschaften beschrieben wird und diese als Daten vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von den Eigenschaften eines Produkts ein Netz aus Herstellungsprozessen (P1, P2, P4) gebildet wird, welches die Herstellung des Produkts in Abhängigkeit von an dem Herstellungsprozess beteiligten Ressourcen (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) beschreibt, indem zu einer Ressource (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) die vorgelagerten Herstellungsprozesse (P1, P2, P4) gesucht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Berücksichtigung der Ressourcen (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) ermittelten Prozessnetze in einer Speichervorrichtung eines Rechners abgelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessnetze mit den Daten der Ressourcen eines grafischen Betriebs verglichen werden und Prozessnetze aussortiert werden, deren Durchführung mit den Ressourcen des grafischen Betriebs nicht möglich sind.
  4. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein abstraktes Produkt ist, bei dem bestimmte Parameter variabel sind.
  5. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rechner der Zugriff auf den in einer Speichereinrichtung hinterlegten Zeitaufwand der einzelnen Prozesse (P1, P2, P4) möglich ist und der Zeitaufwand für die Prozessnetze berechnet wird.
  6. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rechner der Zugriff auf den in einer Speichereinrichtung hinterlegten Kostenaufwand der einzelnen Prozesse (P1, P2, P4) möglich ist und der Kostenaufwand für die Prozessnetze berechnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ressourcen (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) physikalische Verbrauchsgüter oder Daten für den Herstellungsprozess eines Produkts umfassen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall einer Ressource (1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 5, 6) alternative Prozessnetze berechnet werden.
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